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Der Kietzer See ist ein 206 Hektar umfassender Flachsee in dem brandenburgischen Ort Altfriedland im Landkreis Markisch Oderland Den Namen tragt er nach einem slawischen Kietz aus der Zeit der Deutschen Ostsiedlung Das Landesamt fur Umwelt Brandenburg kategorisiert den maximal einen Meter tiefen See als Fischteich Kietzer SeeKietzer See im April 2011Geographische Lage Deutschland BrandenburgZuflusse Wasserzufuhr nach Bedarf vom StobberAbfluss KeinerOrte am Ufer AltfriedlandUfernaher Ort BuckowDatenKoordinaten 52 37 40 N 14 13 12 O 52 627777777778 14 22 5 8 Koordinaten 52 37 40 N 14 13 12 OKietzer See Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 5 8 m u NNFlache 206 hadep1 1 Lange 3020 mdep1 1 Breite 1115 mdep1 1 Maximale Tiefe 1 0 m 1 Einzugsgebiet 422 hadep1 1 Besonderheiten In den 1960er Jahren zum Fischteich umgeformter See Der Teich liegt am Sudrand des Oderbruchs am Nordostausgang der glazialen Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne die die Hochflachen Barnim und Lebuser Land trennt Zwischen dem Kietzer See und dem westlich benachbarten Klostersee hat sich eine schmale Landzunge herausgebildet auf der der Stobber die beiden Seen passiert und auf der sich zwischen den Seeufern Altfriedland ursprunglich Friedland erstreckt Seine heutige Auspragung erhielt der See in den 1960er Jahren als das weitgehend verlandete Gewasser durch Eindeichung und Anstauung des Stobber vergrossert und in die Teichwirtschaften der Altfriedlander Teiche umgeformt wurde Das neu geschaffene und landschaftspragende Wasserland fuhrte zu einer besonderen Ausbildung der Avifauna die seit der Ausweisung der Altfriedlander Teiche als Europaisches Vogelschutzgebiet SPA bewahrt wird Inhaltsverzeichnis 1 Geomorphologie und Hydrologie 1 1 Buckower Rinne und Oderbruch 1 2 Uberformung in den 1960er Jahren 2 Hydrographie und Limnologie 3 Okologie Flora und Fauna 3 1 Umgebung und Teichwirtschaft 3 2 Europaisches Vogelschutzgebiet SPA 4 Geschichte 4 1 Slawischer Kietz und Nonnenkloster 4 2 Frau von Friedland und Wasserschulze 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeomorphologie und Hydrologie BearbeitenDer Kietzer See liegt nordostlich von Buckow in der nordostlichen Ecke des Naturparks Markische Schweiz Am Sudufer fuhrt die Bundesstrasse 167 vorbei die Bad Freienwalde uber Neuhardenberg mit Lebus verbindet Buckower Rinne und Oderbruch Bearbeiten nbsp Kietzer See Barnim Locknitz Stobber Rinne mit dem Kietzer See am Nordostausgang zum OderbruchDas Gewasser befindet sich am Nordostausgang der Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne einer glazialen Schmelzwasserrinne die sich in den letzten beiden Phasen der Weichsel Eiszeit zwischen dem von Toteis gefullten Oderbruch und dem Berliner Urstromtal heutiges Spreetal herausgebildet hat und die Barnimplatte von der Lebuser Platte trennt Diese rund 30 Kilometer lange und zwei bis sechs Kilometer breite Rinne entwassert vom Niedermoor und Quellgebiet Rotes Luch uber Stobberbach Locknitz nach Sudwesten zur Spree und uber den Stobber nach Nordosten zur Oder Unmittelbar uber dem Nordufer des Kietzer Sees vereinigt sich der Stobber fruher Stobberow mit dem Quappendorfer Kanal zum Friedlander Strom 2 3 Am Rande des Oderbruchs hat sich zwischen dem Kietzer See und dem westlich benachbarten Klostersee eine schmale Landzunge geformt auf der der Stobber die beiden Seen passiert und auf der sich zwischen den Seeufern Altfriedland ursprunglich Friedland erstreckt Die Oder durchfloss das Binnendelta des Oderbruchs ursprunglich in Maandern die sich mehrfach von Ost nach West verlagerten Die letzte grosse Laufverlagerung fand wahrscheinlich im 13 Jahrhundert statt Im Anschluss bildeten sich im Niederen Bruch mehrere Nebenarme und flache weitraumige Seen heraus darunter der Kietzer See 1751 unmittelbar vor der Melioration des Oderbruchs soll die Flache des Kietzer Sees 154 Hektar betragen haben Wahrend Seen wie der Faule See bei Wriezen 92 ha im Jahr 1751 oder der Grosse See zwischen Bliesdorf Alttrebbin und Altwriezen 293 ha nach der Trockenlegung des Bruchs noch im 18 Jahrhundert verschwanden blieb der Kietzer See erhalten verlandete aber stark 1938 wies das Verlandungsmoor bis zu neun Meter machtige Schlammablagerungen auf und konnte aufgrund seiner geringen Tiefe nicht mehr befischt werden 4 Uberformung in den 1960er Jahren Bearbeiten nbsp Kietzer See mit dem kanalisierten StobberSeine heutige Auspragung erhielt der Kietzer See in den 1960er 1970er Jahren Zwischen 1965 und 1972 wurden seine Verlandungsgebiete durch Eindeichung und Anstauung des Stobber in Teichanlagen zur Karpfenzucht umgewandelt Dabei wurden inklusive der sudwestlich vorgelagerten sieben Karlsdorfer Teiche neunzehn flache Teiche mit insgesamt 280 Hektar Teichnutzflache eingerichtet Allerdings blieb die Parzellierung unvollendet sodass der grosste kunstliche Teich Brandenburgs mit einer Flache von rund 200 Hektar verblieb Dieser Teich uberdeckt das Niedermoorgebiet des Kietzer Sees und das ursprungliche Mundungsgebiet des Stobber zur Alten Oder Wahrend der Stobber in Teilen seines Oberlaufs und insbesondere im Mittellauf durch das Naturschutzgebiet Stobbertal weitgehend als naturnahes Fliess erhalten ist wurde er im Zuge des Seeumbaus in kanalisierter Form dicht am West und Ostufer um den Teich der weiterhin als Kietzer See teils auch als Altfriedlander Teich 13 5 bezeichnet wird herumgezogen Samtliche Gewasser die sogenannten Altfriedlander Teiche werden nach Bedarf vom Stobber gespeist Die uberformten Verlandungsgebiete bestanden aus ausgedehnten versumpften Wiesen und Waldteilen des Nonnenwinkels Baumstumpfe die uber die Wasseroberflache des Kietzer See hinausragen zeugen noch heute von der ehemaligen Bewaldung Die Nonnenwinkel Caveln Caveln durch Graben unterteilte Wiesenflachen nordostlich des Sees waren bereits bei Mittelwasser der Oder uberschwemmt worden und fur eine Beweidung unbrauchbar Der Umbau der Landschaft und die fischereiwirtschaftliche Nutzung der Teiche fuhrte zu einem grundlegenden Wandel in der Avifauna und zur Bildung von Sekundarlebensraumen 6 7 8 Hydrographie und Limnologie BearbeitenDas Landesamt fur Umwelt Brandenburg kategorisiert den maximal einen Meter tiefen See Wasserkorper Nr 8000169621989 im Steckbrief nach der EG Wasserrahmenrichtlinie EG WRRL als Fischteich Nach einer Bestandsaufnahme im Jahr 2004 gibt der Steckbrief eine Flache von 206 und ein Einzugsgebiet von 422 Hektar an Die maximale Tiefe liegt bei einem Meter die grosste Lange des von Sud nach Nord gestreckten Gewassers bei 3020 und die grosste Breite bei 1115 Metern 1 Der LAWA Trophieindex der vier Trophie Parameter TP wahrend der Fruhjahrsvollzirkulation sowie die Vegetationsmittel von Chlorophyll a Sichttiefe und TP in unterschiedlicher Gewichtung in einer Zahl zusammenfasst 9 wurde nicht erhoben Erhoben wurde lediglich der chemische Zustand der auf einer funfstufigen Skala mit zwei Umweltziel guter Zustand der WRRL wird erreicht bewertet wird Daraus wird unter Fehlen aller ubrigen Parameter ein Gesamtzustand von gleichfalls zwei abgeleitet 1 Bei der Uberwachung der Umweltradioaktivitat auf der Basis des Integrierten Mess und Informationssystems IMIS liess das Landesamt fur Verbraucherschutz und Landwirtschaft LVL 2001 2002 auch im Kietzer See Proben entnehmen Dabei lagen die Werte fur 137Cs unter der Nachweisgrenze und auch die Caesiumaufnahme durch Fische lag sowohl bei Fried wie auch bei Raubfischen unter dieser Grenze Im Sediment ergab sich allerdings mit 70 Bq kg TM ein im Vergleich zu anderen brandenburgischen Gewassern hoher Wert 10 Okologie Flora und Fauna BearbeitenBruteten vor der Uberformung auf den versumpften Wiesen um den Kietzer See unter anderem Wiesenweihen Bekassinen und Schlagschwirlen 8 bildeten sich in den Sekundarraumen Refugien fur zahlreiche neue Tier und Pflanzenarten 7 Umgebung und Teichwirtschaft Bearbeiten nbsp Rest des Niedermoorgebiets westlich des SeesDie bewirtschafteten Fischteiche liegen hauptsachlich am langgestreckten West und schmalen Sudufer des Kietzer Sees Die restlichen Ufer der freien grossen Seeflache besitzen einen gut ausgepragten Rohrichtgurtel Den sudlichen Teil des Westufers nehmen die Siedlungsflachen Altfriedlands ein seinen nordlichen Teil und das Nordufer bestimmen hinter dem dicht am See fliessenden Stobber noch erhaltene Sumpfgebiete die teilweise von einem Waldsaum am Ufer begleitet sind Das Ostufer pragen weitgehend die Walder des Nonnenwinkels 11 dessen Benennung wie die Benennung der ehemaligen Nonnen Caveln auf die Zisterzienserinnen des Klosters Friedland zuruckgeht Neben der Berufsfischerei der ansassigen Fischereibetriebe steht der Kietzer See beziehungsweise der Altfriedlander Teich 13 fur das Angeln inklusive Nachtangeln zur Verfugung das Bootsangeln ist nicht erlaubt Die Teiche haben einen Mischbesatz mit Forelle Karpfen Stor Aal Hecht Wels Graskarpfen Marmorkarpfen Barsch und Zander 5 Die Fischzucht in der Zuleiter Teichwirtschaft erfolgt mittels Getreidezufutterung Das Produktionsniveau wird mit 1 1 5 t ha angegeben 12 Die Seen sind Lebensraum fur den nach der Roten Liste in Brandenburg 13 vom Aussterben bedrohten Fischotter Allerdings ist der an das Wasserleben angepasste Marder der zu den besten Schwimmern unter den Landraubtieren zahlt wie auch der Vogel des Jahres 2010 der Kormoran als vermeintlicher Nahrungskonkurrent des Menschen bei den Fischereibetrieben nicht gerne gesehen Zum Ausgleich der Schaden durch diese Tiere hat die Fischerei Altfriedland die 278 Hektar bewirtschaftet den Angel Tourismus zum zweiten Standbein ihres Betriebes entwickelt 14 Europaisches Vogelschutzgebiet SPA Bearbeiten Hauptartikel Europaisches Vogelschutzgebiet Altfriedlander Teich und Seengebiet nbsp Naturliche und kunstliche Inseln im See im Vordergrund der StobberDas Europaische Vogelschutzgebiet Altfriedlander Teich und Seengebiet auch Europaisches Vogelschutzgebiet Altfriedlander Teiche Europaisches Vogelschutzgebiet Kietzer See ist ein Teilbereich des Europaischen Vogelschutzgebietes SPA Markische Schweiz Der nach der EU Richtlinie zur Erhaltung der wildlebenden Vogelarten geschutzte Teilbereich umfasst auf rund 700 Hektar den Klostersee einige kleinere Seen sudwestlich des Klostersees und als zentralen Bestandteil den Kietzer See mit seiner Teichlandschaft Das Gebiet ist das bedeutendste Wasservogelbrut Rast und Durchzugsgebiet des Naturparks Markische Schweiz Zur Avifauna zahlen bestandsbedrohte Vogelarten wie Eisvogel See und Fischadler oder Schwarzstorch und im Herbst sehr seltene rastende Limikolenarten Die Kolonie der Fluss Seeschwalbe gehort zu den wichtigsten der stark gefahrdeten Art in Brandenburg Im Herbst bilden die Seen Rastplatze fur bis zu 30 000 durchziehende Saat und Blassganse Die Bestimmungen der EU Vogelschutzrichtlinie werden in enger Kooperation zwischen der Naturparkverwaltung und den Fischern Fischereibetrieben und sonstigen Flachennutzern umgesetzt die fischereiwirtschaftliche Nutzung der Gewasser wird einvertraglich mit dem Naturschutz betrieben Zur Sicherung der vorhandenen Artenvielfalt und einer Verbesserung der Habitatbedingungen bestandsgefahrdeter und uberregional bedeutsamer Vogelarten wurden verschiedene Projekte begonnen oder bereits umgesetzt Dazu gehort als Nisthilfe eine alljahrliche Mahd im Winter bei Eis auf einigen der naturlichen schwimmenden Schilfinseln des Kietzer Sees die dann als Brutplatze fur Lachmowen Fluss Seeschwalben und weitere Arten dienen Zudem wurden aus den Mitteln des Vertragsnaturschutzes der Naturparkverwaltung beziehungsweise der Landesanstalt fur Grossschutzgebiete zwei kunstliche Brutinseln finanziert Dafur wurden ausgediente Pontons die die Fischer zur Verfugung stellten mit Kies Grasflies und Unterschlupfmoglichkeiten prapariert Geschichte BearbeitenZu 17 Prozent befindet sich der Kietzer See bezogen auf eine Flache von 202 Hektar in der Verfugung der BVVG Bodenverwertungs und verwaltungs GmbH einer Nachfolgeeinrichtung der Treuhandanstalt und Tochter der Bundesanstalt fur vereinigungsbedingte Sonderaufgaben BvS 15 Slawischer Kietz und Nonnenkloster Bearbeiten Bereits zur slawischen Zeit bestand in Altfriedland eine Fischersiedlung 16 Der Name Kietzer See und die Altfriedlander Strasse Kietz verweisen auf eine slawische Siedlung da der Begriff Kietz im ursprunglichen Wortsinn eine slawische Dienstsiedlung in der Germania Slavica bezeichnet die in der Regel in der Nahe einer Burg mit deutscher Herrschaft lag und zumeist als Fischersiedlung angelegt war Umstritten ist das Vorhandensein einer bisher nicht nachgewiesenen Burg sie ist allerdings nicht zwingende Voraussetzung fur die Anlage eines Kietzes Im Jahre 1375 wurde im Landbuch Karls IV ausdrucklich die Fischerei pescatura erwahnt Selbst 1776 wurden noch sieben Fischer genannt 1801 letztmals nur noch ein Fischer 17 nbsp Helene Charlotte von FriedlandIm Zuge der Deutschen Ostsiedlung entstand um 1250 uber dem Ostufer des Klostersees das Frauenkloster Friedland 18 Die Ecclesia sanctae Mariae semper virginis in Vredeland 19 hatte fur die askanischen Landesherren eine landsichernde beziehungsweise siedlungsabschliessende Funktion Das Nonnenkloster diente als Hauskloster des Barnim Adels vor allem die unverheirateten Tochter des markischen Landadels fanden hier Aufnahme 20 Mit umfangreichem Landbesitz darunter zehn Dorfer zwanzig Einzelguter und acht Seen zahlte die Abtei zu den wohlhabenden Klostern der Mark Auch der Kietzer See befand sich im Besitz der Zisterzienserinnen 21 die sehr wahrscheinlich spatestens vor rund 700 Jahren erste Fischteiche anlegten 22 Frau von Friedland und Wasserschulze Bearbeiten 1603 vermerkte eine Wriezener Zollakte Friedland neben Bliesdorf und Ranft als bedeutendsten Lieferanten fur den Wriezener Fischmarkt 100 Wagen mit Hechten Aalen Krebsen und anderen Fischen seien hier jahrlich eingetroffen 23 Bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Fischereiwirtschaft hatte die als Frau von Friedland in die Geschichte eingegangene Gutsherrin Charlotte Helene von Lestwitz 1754 1803 die in Friedland wegen ihrer Tatkraft ihres Organisations und Erziehungstalents verehrt wurde In den Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band Oderland widmete ihr Theodor Fontane ein Kapitel 24 und der Agrarreformer Albrecht Daniel Thaer schrieb voller Bewunderung Wir haben gewiss vier Spann Pferde mude gefahren So etwas von Aktivitat ist mir noch nie vorgekommen Sie hat uber ein Dutzend Verwalter und dennoch kennt sie jeden kleinen Gartenfleck jeden Baum jedes Pferd jede Kuh Sie hat nicht nur mehrere grosse Branntweinbrennereien und Brauereien sondern betreibt auch ein starkes Muhlengewerbe weshalb sie sich formlich in das Mullergewerk hat einschreiben lassen so dass sie das Meisterrecht hat und Lehrburschen ein und losschreiben kann Albrecht Daniel Thaer uber Frau von Friedland 25 Im Jahr 1794 focht sie mit der Gemeinde Quilitz einen Rechtsstreit wegen der Fischereirechte auf dem Kietzer See aus Ein im Brandenburgischen Landeshauptarchiv erhaltenes Dokument vermerkt dazu Acta manualia in Sachen der Frau von Friedland gebohrenen von Lestwitz wider die Gemeine zu Quilitz wegen unbefugter Fischerey und Rohrschneidens im Kietzer See item Flachs u Hanf Rothen und verubte Pfandkehrung 26 Rechtsstreitigkeiten schlichtete ansonsten der Wasserschulze der an der Spitze der Kietzer Fischergemeinde stand und der noch bis in das 19 Jahrhundert hinein in allen Fischereiangelegenheiten das Sagen hatte 27 An diese Tradition erinnert der symbolische Auftritt eines Wasserschulzen der den Einzug der Fischer in ihren historischen Kostumen beim alljahrlichen Fischerfest in Altfriedland anfuhrt 16 28 Siehe auch BearbeitenListe der Seen in BrandenburgLiteratur BearbeitenGustav Abb Das Zisterziensernonnenkloster in Alt Friedland In Germania Sacra Erste Abteilung Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Erster Band Das Bistum Brandenburg Erster Teil Bearbeitet von Gustav Abb und Gottfried Wentz Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin 1929 Fotomechanischer Nachdruck 1963 S 349 358 Theodor Fontane Friedland In Wanderungen durch die Mark Brandenburg in 8 Banden Band 2 Oderland Gotthard Erler Rudolf Mingau Hrsg Aufbau Verlag Berlin 1997 S 159 169 Siehe auch Folgekapitel Kunersdorf ISBN 3 7466 5702 4 Kapitel Friedland Kapitel Frau von Friedland im Textlog W Halle Der Kietzer See In Kreiskalender Oberbarnim Ein Heimatbuch fur Stadt und Land Hrsg Rudolf Schmidt im Auftrage des Kreisausschusses Oberbarnim Jg 1932 S 101 105 Dierk Heerwagen Unterwegs im Naturpark Markische Schweiz Die schonsten Wander und Radtouren Hendrik Bassler Verlag Berlin 2001 ISBN 3 930388 21 9 Antje Jakupi Zur Rekonstruktion historischer Biodiversitat aus archivalischen Quellen Das Beispiel des Oderbruchs Brandenburg im 18 Jahrhundert PDF 10 6 MB Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultaten der Georg August Universitat zu Gottingen Gottingen 2007 Uta Puls Altfriedland In H Jurgen Feuerstake Oliver H Schmidt Hrsg Die Zisterzienser und ihre Kloster in Brandenburg Ein kulturhistorisch touristischer Fuhrer Uberarbeitete und erweiterte 2 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 ISBN 3 936872 23 6 S 51 57 Rudolf Schmidt Die Herrschaft Friedland Nachrichten zur Geschichte von Alt und Neufriedland Gottesgabe Carlsdorf Kleinbarnim Grube Sietzing Wuschewier Ludersdorf Biesdorf Gersdorf Batzlow Ringenwalde Bollersdorf Pritzhagen Cunersdorf Burgwall Metzdorf Horst Wubrigsberg Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbucher Band 7 hrsg vom Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1928 Topographische Freizeitkarte 1 25 000 Markische Schweiz Hrsg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Potsdam Ausgabe 2009 ISBN 978 3 7490 4070 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kietzer See Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Landesumweltamt Brandenburg Steckbrief Seen EG Wasserrahmenrichtlinie Kietzer See Memento vom 6 Januar 2017 im Internet Archive PDF 200 kB Dazu Lesehilfe und Erlauterung der Parameter Claus Dalchow Joachim Kiesel Die Oder greift ins Elbegebiet Spannungsverhaltnisse und Sollbruchstellen zwischen zwei Flussgebieten Memento des Originals vom 11 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de PDF 2 9 MB In Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Hrsg Landesamt fur Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg Kleinmachnow Heft 1 2 2005 S 81 ISSN 0947 1995 LAG Markische Schweiz e V Naturraum Markische Schweiz Antje Jakupi S 11 a b Anglermap Steckbrief Altfriedlander Teich 13 Antje Jakupi S 11 21 136 a b Naturpark Markische Schweiz Naturparkverwaltung Teiche als Ersatzlebensraume a b Naturschutzbund Deutschland RV Strausberg Markische Schweiz Altfriedlander Teiche Entstehung 1 2 Vorlage Toter Link nabu maerkische schweiz com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jacqueline Rucker 10 Jahre Gewasseruntersuchung im Scharmutzelseegebiet Trophie und Phytoplanktonentwicklung 1994 bis 2003 Memento des Originals vom 17 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www docs tu cottbus de PDF 883 kB Brandenburgische Technische Universitat Cottbus BTU Aktuelle Reihe 3 2004 S 11 Landesamt fur Verbraucherschutz und Landwirtschaft LVL Umweltradioaktivitat in Brandenburg 2001 2002 1 2 Vorlage Toter Link www mugv brandenburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert 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siehe Teil V a b Kerstin Wobbecke Buro enviteam Allgemeine nicht fachsprachliche Beschreibung des Badegewassers auf der Grundlage des Badegewasserprofils In Ministerium fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz MUGV LUIS BB LandesUmwelt VerbraucherInformationsSystem Klostersee Badegewasserprofil nach Artikel 6 der Richtlinie 2006 7 EG und 6 der Verordnung uber die Qualitat und die Bewirtschaftung der Badegewasser vom 06 02 2008 BbgBadV S 12 Memento des Originals vom 16 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www luis brandenburg de PDF 104 kB Historisches Ortslexikon Brandenburg Band VI Barnim S 164f Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra Wissenschaft Berlin 2005 ISBN 3 937233 30 X S 58 ISSN 1860 2436 Gustav Abb Germania Sacra S 349 Uta Puls S 53 55 f Gustav Abb Germania Sacra S 351 f 356 f Fischerei Altfriedland Memento des Originals vom 28 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fischerei altfriedland de Antje Jakupi zur Seeflache 1751 S 11 Zitat aus der Wriezener Zollakte S 92 Fontane S 174 178 Zitiert aus Theodor Fontane S 177 Zitiert aus Antje Jakupi S 262 Dierk Heerwagen S 64 Neuer Wasserschulze in Altfriedland In Markische Oderzeitung 2 August 2009 moz de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kietzer See amp oldid 238081047