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Die Klosterkirche Altfriedland ist die ehemalige Kirche des Zisterzienserinnen Klosters Friedland in Altfriedland im Landkreis Markisch Oderland Brandenburg Die mehrfach uberformte fruhgotische Feldsteinkirche wird heute als evangelische Dorfkirche genutzt und liegt in der nordostlichen Ecke des Naturparks Markische Schweiz uber dem Ostufer des Klostersees Das St Marien gewidmete Gotteshaus entstand gemeinsam mit dem Kloster zwischen 1230 und 1271 Neben der Ruine des Refektoriums und den Resten eines Kreuzgangs ist das Langhaus der einzige erhaltene Bau des 1540 sakularisierten Klosters Die Kirche und die Gebaudereste gelten neben Chorin architekturhistorisch als bedeutsamste mittelalterliche Klosterbauten der Region 1 und stehen seit 1978 unter Denkmalschutz 2 Das Nonnenkloster am Rande des Oderbruchs diente als Hauskloster des Barnim Adels vor allem die unverheirateten Tochter des markischen Landadels fanden hier Aufnahme Mit umfangreichem Landbesitz darunter zehn Dorfer zwanzig Einzelguter und acht Seen zahlte die Abtei zu den wohlhabenden Klostern der Mark Brandenburg Der Wohlstand des Klosters spiegelt sich unter anderem in drei vergoldeten Abendmahlskelchen aus dem Kirchenschatz wider von denen der einzig erhaltene Kelch eine Reliquie enthielt Dem 1864 aufgesetzten neogotischen Kirchturm gingen Plane von Karl Friedrich Schinkel fur einen nicht realisierten Doppelturm voraus Das der Kirche gegenuberliegende Pfarrhaus aus dem Jahr 1633 ist das alteste Haus in Altfriedland und das alteste Pfarrhaus auf dem Barnim Hauptartikel Kloster Friedland Ostfassade mit InschriftInhaltsverzeichnis 1 Kirchengemeinde und heutige Nutzung der Kirche 2 Baugeschichte 2 1 Ursprungsbau 2 2 Verfall und Instandsetzungen nach der Sakularisation 3 Glocken und Inschrift der Ostfassade 4 Innenausstattung und liturgische Gerate 4 1 Innenraum und Orgel 4 2 Abendmahlskelche und Reliquie 5 Pfarrhaus 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKirchengemeinde und heutige Nutzung der Kirche BearbeitenDie Kirche wird von der Kirchengemeinde Altfriedland fur Gottesdienste genutzt Die Kirchengemeinde in die Gottesgabe Karlsdorf und Neufriedland eingekircht sind ist seit 2007 Teil der Kirchengemeinde Neutrebbin Oderbruch im Kirchenkreis Oderland Spree der Evangelischen Landeskirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz EKBO Der Gemeinde gehoren 108 Mitglieder an Stand 2012 3 In der Kirche und im Refektorium finden Konzerte mit geistlicher und weltlicher Musik des 16 und 17 Jahrhunderts statt 4 Der 2010 gegrundete Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V fuhrt in dem Kirchenhaus zudem Benefizkonzerte und Veranstaltungen durch um Gelder fur eine Sanierung des Gebaudes einzuwerben 5 1540 standen neben der Klosterkirche neun weitere Kirchen unter dem Patronat der Nonnen im Sedes Strausberg die Kirche von Bollersdorf und im Sedes Friedland die Liebfrauenkirche in Wriezen die romanische Feldsteinkirche in Ringenwalde sowie die Kirchen in Metzdorf Batzlow Reichenberg Pritzhagen und in den heutigen Wriezener Gemeindeteilen Ludersdorf und Biesdorf 6 7 Baugeschichte BearbeitenIn der Klosterzeit hatte das Bauwerk den Namen Klosterkirche Friedland Seit der Ort Friedland Ende des 18 Anfang des 19 Jahrhunderts um die Kolonistendorfer Karlsdorf und Neufriedland erweitert und zur besseren Unterscheidung in Altfriedland umbenannt wurde nahm auch die Kirche den Namen Altfriedland an Ursprungsbau Bearbeiten nbsp Sudseite mit erneuerten FensternDas Klosterarchiv der Ecclesia sanctae Mariae semper virginis in Vredeland Vredeland befriedetes Land ist bis auf wenige Urkunden verschollen Die erhaltenen Urkunden geben keine Auskunft uber die Klosterbauten sodass uber den Ursprungsbau wenig bekannt ist Die Kirche ist sehr wahrscheinlich gemeinsam mit den ubrigen Klostergebauden fruhestens 1230 und spatestens 1271 erbaut worden Das Langhaus des fruhgotischen Feldsteinbaus besteht aus Granitquadern 8 An die Klosterzeit der spater mehrfach uberformten und veranderten Kirche erinnern unter anderem originale Fussbodensteine und eine im Fussboden eingemauerte Rosette 9 10 Der einfache einschiffige Rechteckbau hat nach der Beschreibung des Historikers Matthias Friske eine Lange von rund 30 und eine Breite von rund 14 Metern Da das Erdreich inzwischen um mindestens einen Meter angewachsen sei rage von der spitzbogigen Nordpforte gerade noch der Bogen aus der Erde Bis zu dieser Hohe seien die Feldsteinquader regelmassig gemauert daruber werde das Mauerwerk unregelmassig An der Sudseite bestand ein weiteres Portal von dem die seitlichen Granitwande teils erhalten sind Diese Tur wurde bereits in spatgotischer Zeit umgewandelt und ist vermauert Samtliche Fenster wurden im Laufe der Zeit erneuert An der Sudostecke befinden sich im Sockelbereich nebeneinander positioniert drei Schachbrettsteine die im Jahr 2021 bei Sanierungsarbeiten entdeckt wurden 11 An der Ostseite ist eine ursprunglich dreiteilige Fenstergruppe zu erkennen davon sind das mittlere Fenster vermauert heute mit Inschrift siehe unten und die beiden seitlichen verandert Die Nordseite hatte westlich der Pforte zwei und ostlich vier Rundbogenfenster Davon sind nur noch die Bogen die rund 2 5 Meter uber dem heutigen Bodenniveau liegen zu sehen Friske vermutet dass es westlich der ehemaligen Sudpforte zwei Fenster gab Ihre Form sei nicht mehr zu erschliessen Ostlich der Pforte befanden sich zwei vermauerte schmale Fenster mit einem Spitzbogen die in ca 2 5 m Hohe nach unten knapp uber heutigem Bodenniveau enden Ostlich davon liege ein mit Backsteinen zugesetzter Durchbruch 12 Verfall und Instandsetzungen nach der Sakularisation Bearbeiten Nach der Reformation sakularisierte Kurfurst Joachim II 1540 das Kloster und zog 1546 seine Guter ein Im gleichen Jahr verpfandete er das nunmehrige Domanengut an Balthasar von Beerfelde aus dem Adelsgeschlecht Beerfelde und 1564 verkaufte er es an den Feldmarschall Joachim von Roebel der das Kloster zum reprasentativen markischen Gutshof ausbaute 13 14 Rund zweihundert Jahre lang stand die Kirche leer und zerfiel Als Stadtkirche diente wahrend dieser Zeit eine Fachwerkkirche die laut Friske vermutlich 1633 gemeinsam mit dem Pfarrhaus erbaut worden war 15 Diese Kirche war von einem Friedhof umgeben und befand sich am damaligen Nordausgang Friedlands Als diese Kirche 1733 baufallig wurde entschlossen sich die Friedlander zu ihrem Abriss und setzten 1734 die wust liegende Hofkirche des alten Klosters umfassend instand nbsp Saulen der Empore und Ausschnitt der DeckenmalereiBei erneuten Arbeiten zwischen 1814 und 1816 sollte die Klosterkirche zwei Turme erhalten Die Plane fur den Doppelturm stammten sehr wahrscheinlich von Karl Friedrich Schinkel Das Vorhaben wurde nicht ausgefuhrt da die finanziellen Mittel der Gemeinde nicht ausreichten Stattdessen wurde 1864 ein neogotischer Backsteinturm aufgesetzt Ob und inwieweit sich diese Ausfuhrung an Schinkels Konzeption anlehnte ist nicht mehr nachweisbar da sich die Entwurfe in den Gutsakten befanden die im Zweiten Weltkrieg verlorengingen Zwischen 1936 und 1938 wurde die Kirche auf Initiative von Karl von Oppen und dem Pfarramt abermals innen und aussen restauriert In diesem Zustand ist der Kirchbau bis heute im Wesentlichen erhalten Allerdings wurde er 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs stark beschadigt und bis 1957 wieder hergerichtet 16 9 17 Allerdings kam es zu erheblichen Plunderungen bei denen grosse Teile der Kirchenausstattung verloren gingen nbsp Inschrift am Ostgiebel aus der Zeit um 1937Zu Beginn des 21 Jahrhunderts war das Bauwerk in einem stark sanierungsbedurftigen Zustand Ab 2018 wurde das Bauwerk saniert Im Jahr 2021 konnte die Nordfassade und der Ostgiebel restauriert werden im Jahr 2022 sollen die sudliche Fassade die Westgiebelseite sowie die Fenster erneuert werden Die Kosten fur diesen Bauabschnitt belaufen sich auf rund 180 000 Euro in Summe werden rund eine Million Euro investiert 18 Glocken und Inschrift der Ostfassade BearbeitenBei der Reaktivierung der Klosterkirche 1734 wurden die beiden Glocken aus der Stadtkirche ubernommen allerdings im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen 1735 spendete Markgraf Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg Schwedt zu dieser Zeit Besitzer des Gutes eine dritte Bronzeglocke mit dem Schlagton a die bis heute erhalten ist Sie wurde 2020 in den Niederlanden saniert und zusammen mit einer von Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher neu gegossenen Glocke mit Schlagton cis am 6 November 2020 erneut geweiht und in den sanierten Kirchturm aufgezogen Eine bis dahin verwendete Eisenhartgussglocke aus dem Jahr 1960 ging ausser Dienst und wurde in der Kirche aufgestellt Am Ostgiebel liess Karl von Oppen um 1937 im Aussenputz des ehemaligen Mittelfensters uber den Feldsteinen folgende Inschrift anbringen 17 O Land Land Land hore des Herrn Wort Um das Jahr 1230 wurde das Gotteshaus als Kirche der Zisterzienserinnen zu Friedland erbaut und der Jungfrau Maria geweiht Nach Einfuhrung der Reformation wurde das Nonnenkloster um 1540 aufgehoben und die Kirche geriet in Verfall Fast zweihundert Jahre spater wurde sie wiederhergestellt und am Neujahrstage 1734 fand hier der erste evangelische Gottesdienst statt Von 1936 bis 1938 wurde sie aussen und innen erneuert Jahrhunderte hindurch ward Gottes Wort verkundigt in diesen Mauern Der Herr schenke fur weitere Jahrhunderte diesem Hause Schutz und Segen Inschrift am Ostgiebel der Kirche 19 Innenausstattung und liturgische Gerate Bearbeiten nbsp Schuke Orgel und Deckenbemalung nbsp Holzempore im Kirchenschiff SudseiteInnenraum und Orgel Bearbeiten Der barocke Innenraum geht im Wesentlichen auf 1733 zuruck und verfugt uber ein bemaltes holzernes Tonnengewolbe und einen zentral in die umlaufende Empore eingefugten Kanzelaltar Der Innenanstrich die Decken und die Altarbemalung stammen aus der Wiederinstandsetzung nach dem Zweiten Weltkrieg Die Bestuhlung wurde im Krieg verheizt und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erneuert Ebenfalls kriegszerstort wurde die Orgel der Berliner Orgelbauer Buchholz die vierzehn Register und ein Manual hatte Sie wurde 1954 durch eine Schuke Orgel ersetzt 17 Die mechanische Schleifladenorgel von Hans Joachim Schuke verfugt uber 840 Pfeifen in zwolf Registern auf zwei Manualen mit Pedal 20 Im Jahr 2016 wurde das Instrument mit Hilfe einer Spende durch die Firma Schuke grundlich gereinigt Die ehemalige Friedlander Kantorin Dorothea Blache die 2011 mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde 21 berichtet von der Renovierung in der Nachkriegszeit Die heute noch zu bewundernde Deckenmalerei stammt aus der letzten Renovierung der Kirche in den Jahren 1936 1938 Damals war Karl von Oppen Patron der Kirche und Herr Schliephacke war Pfarrer Nach dem Ende des Krieges im Jahre 1945 wurde die Kirche geplundert Fenster und Uhr waren vom Beschuss kaputt Banke und Altar waren heraus gerissen alte historisch wertvolle Kirchenakten wurden bei der Plunderung verbrannt Im Schutt fanden die Altfriedlander die Taufschale 2 Leuchter einen der drei Abendmahlskelche die einst schon Fontane erwahnt hatte eine grosse Bibel mit handschriftlichen Eintragungen von 1598 ein grosses Gesangbuch Spangenberg 1520 22 Urdruck Die beiden Leuchter die den Krieg uberlebt hatten waren im Jahre 1924 von den Oppens anlasslich des Todes einer Verwandten gespendet worden Geburtstag und Sterbetag sind eingraviert und noch heute zu erkennen 1957 wurden die Blautone die an der Decke zu erkennen sind auch auf die Banke ubertragen Das heute noch gut zu erkennende Blattgold an den Ornamenten der Kanzel konnten wir von Westberlin holen die Malerfirma Balke trug das Blattgold an der Kanzel auf Vorher waren leichte Beschadigungen an Kanzel und Taufstein nachgeschnitzt worden Dorothea Blache Kantorin i R Nachkriegserinnerungen 23 Abendmahlskelche und Reliquie Bearbeiten Die von Blache erwahnten drei Abendmahlskelche stammen aus der Klosterzeit der Kirche und wurden bereits 1929 im Pfarrhaus aufbewahrt 24 In den Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band Oderland beschrieb Theodor Fontane die vergoldeten Kelche wie folgt Alle drei sind von verwandter Form und nur der Grosse nach verschieden Auf einem breiten Fusse ruht ein tulpenformiger Kelch in der Mitte des kurzen Stiels aber der diese Kelchtulpe tragt legt sich ein sechseckiges Ornament ringformig um den Stiel herum Eins dieser sechseckigen Ornamente ist hohl und von durchbrochener Arbeit innerhalb desselben klappert eine Reliquie ein Knochensplitter oder der Zahn eines Heiligen Derselbe Kelch einer der kleineren tragt auch zugleich die Namen Martha Johannes Welsickendorp Ein anderer der grosste und schonste zeigt statt der Namen drei sauber einradierte Marienbilder nach Stellen aus der Offenbarung und abwechselnd mit diesen drei Radierungen drei kleine Goldskulpturen hautreliefartig auf den Fuss des Kelches aufgelotet Diese kleinen Goldfigurchen stellen Maria und Johannes zu beiden Seiten des Gekreuzigten ferner St Georg den Drachen totend und schliesslich noch ein drittes dar dessen Entzifferung mir nicht gelungen ist Die Kelche beweisen zur Genuge dass Kloster Friedland zu den reicheren Stiftungen des Landes gehorte Es darf auch nicht wundern zahlen doch die Barfus die Pfuels die Krummensee und Ilows deren Tochtern wir vorzugsweise in Kloster Friedland begegnen zu den begutertsten und angesehensten Familien des Landes Theodor Fontane Wanderungen durch Mark Brandenburg Band Oderland 1863 25 Nach Darstellung von Gustav Abb lautet die Inschrift des Reliquienkelchs der als einziger noch vorhanden ist Johanes Wenekendorp Margareta memoriali Das Pfarrhaus bewahrte ferner eine grosse und drei kleine Patenen sowie bis 1945 eine Kelchdecke aus dem Jahr 1527 auf die eine gestickte Marienkronung umrahmt von den Evangelistensymbolen darstellte Erhalten aus dem Kirchenschatz ist zudem eine Taufschussel aus Messing mit einem Durchmesser von 53 cm die die Verkundigung Maria in getriebener Darstellung umrahmt von Arabesken zeigt 24 26 Pfarrhaus Bearbeiten nbsp Pfarrhaus erbaut 1633 hier 2011Das Pfarrhaus aus dem Jahr 1633 liegt der Kirche ostlich gegenuber Der denkmalgeschutzte Fachwerkbau ist das alteste Haus in Altfriedland und gilt als das alteste Pfarrhaus auf dem Barnim wobei die Zuordnung Altfriedlands zum Barnim nicht der geormorphologischen Platte entspricht sondern der historischen Landschaft folgt Laut Matthias Friske kann es als reprasentativ fur zahlreiche verlorene andere Pfarrhauser gelten 15 1751 war es nach Darstellung von Rudolf Schmidt in einem so elenden Zustande dass man nicht mehr darinnen wohnen konnte Daraufhin wurde es bis 1757 neu hergerichtet Am Ende des Zweiten Weltkriegs fanden am Pfarrhaus Kampfhandlungen statt Durch den Garten zogen sich Schutzengraben Der seinerzeitige Pfarrer Bernhard Schliephacke berichtete am 18 Februar 1945 Hier ist jetzt eine Schreibstube der Flakartillerie Im Plattzimmer ist eine Schusterwerkstatt In der Kuche wird den ganzen Tag geschmort und gekocht Holz holen sich die Soldaten aus dem Walde Heut vormittag ich war gerade in Ringenwalde hat ein russ Flieger ein Loch in das Fenster des Fremdenzimmers geschossen Es war gerade keiner drin Ein Soldat wurde im Pfarrgarten von einem Baum heruntergeschossen und hinter der Mauer begraben 1948 wurde er mit zwei weiteren toten Soldaten die im Schilf am Kietzer See aufgefunden wurden umgebettet Die Erkennungsmarken wurden dem Roten Kreuz ubergeben Die Einfassungsmauer um das Pfarrhaus war nach Ende der Kampfe fast vollig zerstort und wurde 1965 neu errichtet Das Pfarrhaus wurde zwischen 1991 und 1995 umfassend restauriert 27 28 Literatur BearbeitenGustav Abb Das Zisterziensernonnenkloster in Alt Friedland In Germania Sacra Erste Abteilung Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Erster Band Das Bistum Brandenburg Erster Teil Bearbeitet von Gustav Abb und Gottfried Wentz Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin 1929 Fotomechanischer Nachdruck 1963 S 349 358 Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts hrsg von Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich 2 Bde Berlin 2007 S 764 803 Theodor Fontane Friedland In Wanderungen durch die Mark Brandenburg in 8 Banden Band 2 Oderland Gotthard Erler Rudolf Mingau Hrsg Aufbau Verlag Berlin 1997 S 159 169 Siehe auch Folgekapitel Kunersdorf ISBN 3 7466 5702 4 Kapitel Friedland im Textlog Matthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim Geschichte Architektur Ausstattung Reihe Kirchen im landlichen Raum Bd 1 Lukas Verlag Berlin 2001 ISBN 3 931836 67 3 Kerstin Gessner und Annett Dittrich Wiederentdeckt Die vergessenen Schachbrettsteine an der ehemaligen Klosterkirche von Altfriedland In Jahrbuch MOL 2022 S 15 18 Digitalisat Uta Puls Altfriedland In H Jurgen Feuerstake Oliver H Schmidt Hrsg Die Zisterzienser und ihre Kloster in Brandenburg Ein kulturhistorisch touristischer Fuhrer Uberarbeitete und erweiterte 2 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 S 51 57 ISBN 3 936872 23 6 Rudolf Schmidt Die Herrschaft Friedland Nachrichten zur Geschichte von Alt und Neufriedland Gottesgabe Carlsdorf Kleinbarnim Grube Sietzing Wuschewier Ludersdorf Biesdorf Gersdorf Batzlow Ringenwalde Bollersdorf Pritzhagen Cunersdorf Burgwall Metzdorf Horst Wubrigsberg Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbucher Bd 7 hrsg vom Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1928 Reinhard Schmook Altfriedland Kunersdorf Schlosser und Garten der Mark Heft 124 Deutsche Gesellschaft Berlin 2011 ISBN 978 3 941675 15 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche Altfriedland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markische Schweiz Zisterzienser Nonnenkloster Friedland Uberblick zur Geschichte der Klosterkirche Kulturfeste im Land Brandenburg Musik im Kloster AltfriedlandEinzelnachweise Bearbeiten Uta Puls S 52ff Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Personen und Adressverzeichnis 4 7 17 Kirchengemeinde Neutrebbin Kulturfeste im Land Brandenburg Musik im Kloster Altfriedland Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Ereignisse Dokumentation Gustav Abb Germania Sacra S 357 Uta Puls S 56f Gustav Abb Germania Sacra S 349f 357 a b Uta Puls S 54 Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Abteilung Denkmalpflege Gutachterliche Stellungnahme zum Denkmalwert PDF 3 4 MB Bezeichnung Gutsanlage mit Herrenhaus Roebelschem Haus Stallscheune strassenseitiger Grundstuckseinfriedung und Park Zossen 19 November 2011 Kerstin Gessner und Annett Dittrich Wiederentdeckt Die vergessenen Schachbrettsteine an der ehemaligen Klosterkirche von Altfriedland In Jahrbuch MOL S 15 18 Matthias Friske S 40f Theodor Fontane S 165f Uta Puls S 57 a b Matthias Friske S 43 Schinkel Galerie Klosterkirche Altfriedland 1 2 Vorlage Toter Link www schinkel galerie de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Klosterkirche Forderkreis Alte Kirchen Berlin Brandenburg Hrsg KiBa Kirche des Monats Februar in Altfriedland MOL Infobrief 03 22 1 Marz 2022 S 4 und 5 Zitiert nach Uta Puls S 54 erganzt und korrigiert nach der tatsachlichen Inschrift gemass nebenstehendem Bild vom 21 April 2004 Alexander Schuke Potsdam Orgelbau GmbH Werkverzeichnis Siehe op 252 Memento des Originals vom 23 April 2004 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schuke com PDF 69 kB Doris Steinkraus Musik ist ihr Lebenselixier In Markische Oderzeitung 10 Marz 2011 moz de Mit der Angabe 1520 irrt Blache sehr wahrscheinlich Der gemeinte Spangenbergsche Urdruck durfte auf 1543 45 datieren Memento vom 9 Juni 2007 im Internet Archive Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Dorothea Blache Kantorin i R Nachkriegserinnerungen a b Gustav Abb Germania Sacra S 358 Theodor Fontane S 167f Matthias Friske S 41f Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Das Pfarrhaus Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Februar Marz 1945 Kurz vor dem Ende Erinnerungen von Pfarrer Schliephacke 52 624361111111 14 208305555556 Koordinaten 52 37 27 7 N 14 12 29 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterkirche Altfriedland amp oldid 238528341