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Nyrsko deutsch Neuern ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt 17 Kilometer sudwestlich von Klatovy Klattau und gehort zum Okres Klatovy NyrskoNyrsko Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk KlatovyFlache 3150 6632 1 haGeographische Lage 49 18 N 13 8 O 49 292222222222 13 140555555556 452 Koordinaten 49 17 32 N 13 8 26 OHohe 452 m n m Einwohner 5 033 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 340 22 340 23Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Domazlice Zelezna RudaBahnanschluss Plzen Zelezna RudaStrukturStatus StadtOrtsteile 7VerwaltungBurgermeister Miloslav Rubas Stand 2014 Adresse Namesti 122340 22 NyrskoGemeindenummer 556831Website www sumavanet cz nyrskoKirche des hl ThomasMuseumRathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Galerie 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNyrsko befindet sich nordlich des Kunischen Gebirges in einem breiten Talkessel der Uhlava Angel der den Ubergang zu drei Landschaftseinheiten bildet gegen Norden erstreckt sich der Janovicky uval Janowitzer Senke ostlich die Strazovska vrchovina Drosauer Bergland und im Westen die Vserubska vrchovina Neumarker Bergland Nordostlich erhebt sich der Na Porovnani 639 m im Osten der Zelivsky vrch Bauholz 770 m sudostlich der Krizovy vrch Kreuzberg 810 m im Sudwesten der Hranicar Rantscher 833 m westlich der Kamenak Steinwald 751 m und Lisak Plattenberg 710 m sowie im Nordwesten der Jezvinec Gewintzyberg 739 m die Orlovicka hora 723 m und die Havranice 665 m Sudlich liegt der Stausee Nyrsko In Nyrsko kreuzt sich die Staatsstrasse II 191 zwischen Klatovy und Lam mit der II 190 zwischen Zelezna Ruda und Vseruby ausserdem ist die Stadt Ausgangspunkt der Strasse II 192 nach Kdyne Am ostlichen Stadtrand verlauft die Bahnstrecke Plzen Zelezna Ruda Nachbarorte sind Dvorce na Strani Hadrava Nove Pocinovice Neu Putzeried und Uborsko im Norden Bystrice nad Uhlavou Bistritz an der Angel Stary Laz Starlitz und Blata Haslau im Nordosten Hodousice Holletitz Ziznetice U Weinbaueru und Zeliv im Osten U Malatu Desenice und Milence Milik im Sudosten Zelena Lhota Grun Pajrek Bayereck Horni Polanky und Stara Lhota Freyhols im Suden Suchy Kamen Dorrstein Skelna Hut Glashutten und Uhliste im Sudwesten U Kopacku und Chudenin Chudiwa im Westen sowie die Lisci Fuchsberg Plane Ploss Hyrsov Hirschau Chalupy Friedrichsthal Na Dvorcich und Orlovice im Nordwesten Geschichte BearbeitenNyrsko wurde wahrscheinlich im 12 Jahrhundert als befestigte Grenzsiedlung mit Zoll und Mautstation an einer Furt des von Bohmen durch die Walder des Kunischen Gebirges nach Neukirchen beim Heiligen Blut in Bayern fuhrenden deutschen Steiges durch die Uhlava angelegt Im 13 Jahrhundert entstand auf der Anhohe rechtsseitig uber der Uhlava eine Kirchenburg die als Zufluchtsstatte fur die Bewohner der Umgebung diente Unterhalb dieser bildete sich eine Marktsiedlung Die erste schriftliche Erwahnung von Nyrsko erfolgte im Jahre 1327 im Zuge der Verpfandung des Kunischen Gebirges durch Konig Johann von Luxemburg an Peter von Rosenberg wobei die Zolleinnahmen von Nyrsko als den Herren von Janowitz zustehend aufgefuhrt wurden Um 1339 liess der Besitzer der Herrschaft Bystrice nad Uhlavou Sezema von Dolany 600 m nordlich von Horni Nyrsko auf seinem Territorium um einen grossen rechteckigen Marktplatz das Stadtchen Dolni Nyrsko anlegen Vor 1356 liessen die Herren von Janowitz sudlich von Nyrsko im Kunischen Gebirge die Burg Bayereck errichten zu deren Herrschaft Horni Nyrsko fortan gehorte Im Jahre 1429 uberliess Konig Sigismund das Kunische Gebirge einschliesslich der Zolle in Nyrsko und Hamry an Bohuslaus von Riesenberg die Herren von Riesenberg hielten den Besitz fast ein Jahrhundert Nach der verlorenen Schlacht bei Taus flohen im August 1431 Teile des Kreuzritterheers vor den Hussiten uber Nyrsko nach Bayern Wahrend des Aufstandes der Grunberger Allianz gegen Konig Georg von Podiebrad fiel 1467 ein von Ludwig IX von Bayern Landshut gestelltes Heer in Bohmen ein und verwustete die Burg Bayereck Unter Fuhrung von Ratzek von Janowitz auf Bayereck brachte die konigliche Kreisgefechtsbereitschaft mit Unterstutzung durch Tauser und Prager Truppen dem bayrischen Heer am 22 September 1467 in den Uhlavasumpfen bei Nyrko eine vernichtende Niederlage bei Das alteste Siegel von Dolni Nyrsko stammt vom Ende des 15 Jahrhunderts es zeigte einen Turm mit der Umschrift Sigillum civium de Nira inferiorit Im Jahre 1524 erwarb Johann Kotz von Dobrz die Herrschaft Bayereck und schlug sie seiner Herrschaft Bystrice nad Uhlavou zu Damit wurde auch Horni Nyrsko nach Bystrice nad Uhlavou untertanig Zwischen 1579 und 1593 gehorte Nyrsko zu den bohmischen Zollstationen fur die Ausfuhr von Wein Weizen Braugerste und Pferden Im Jahre 1593 erhob Konig Rudolf II die Stadtchen Dolni Nyrsko und Horni Nyrsko zur Stadt Nyrsko und erteilte ihr auf Gesuch von Johann Kotz von Dobrz Privilegien fur zwei Jahrmarkte und einen Wochenmarkt Beide schutzuntertanigen Stadtchen wurden fortan von einem gemeinschaftlichen Stadtrichter verwaltet und fuhrten ein gemeinsames Wappen Konig Ferdinand III uberliess der Stadt Nyrsko im Jahre 1652 zur Unterstutzung nach dem Dreissigjahrigen Krieg das auf der Uhlavabrucke in Dolni Nyrsko fur Fuhrwerke und Vieh erhobene Bruckengeld 1677 erhielt Nyrsko das Privileg zur Entnahme von Salz fur den Eigenbedarf aus den in der Stadt befindlichen koniglichen Salzlagern 1683 erhielt die Stadt die Blutgerichtsbarkeit Die erste Erwahnung einer Schule stammt von 1685 Zu Beginn des 18 Jahrhunderts wurde auf Veranlassung und Kosten der Burgerschaft durch den Baumeister Marco Antonio Gilmetti in Unter Neuern Dolni Nyrsko die Filialkirche der Vierzehn Nothelfer errichtet Zu den nachfolgenden Besitzern gehorten bis 1720 Peter Kotz von Dobrz und danach Dionysius Kotz von Dobrz Letzterer verkaufte die Herrschaft Bistritz in den 1750er Jahren an Karl Joseph Reichsgraf von Palm Gundelfingen 1782 verlor Unter Neuern wegen des Verkaufs von Salz nach ausserhalb das Salzstapelrecht Nach einem Blitzeinschlag brannte 1798 das judische Ghetto in Unter Neuern nieder Unter Neuern wurde auch als Stadtl am Sand und Ober Neuern als Granzstadtl bezeichnet Im Jahre 1814 erbte Karl Josephs Sohn Karl Joseph Franz Reichsfurst von Palm Gundelfingen die Herrschaft Bistritz Im Jahre 1837 bestand das beiderseits der Angel an der Strasse nach Neumark gelegene Stadtchen Unter Neuern bzw Dolnj Negrsko aus 120 Hausern mit 825 deutschsprachigen Einwohnern das judische Ghetto umfasste 18 Israelitenhauser in denen 24 judische Familien lebten In Unter Neuern bestanden eine Filialkirche zu den Vierzehn Nothelfern eine Synagoge ein Gemeindehaus ein obrigkeitliches Spital eine Papiermuhle eine Walkmuhle eine Ziegelhutte und vier Wirtshauser Das rechts der Angel an der Strasse nach Deschenitz befindliche Stadtchen Ober Neuern bzw Hornj Negrsko bestand aus 48 Hausern mit 425 deutschsprachigen Einwohnern im einzigen Israelitenhaus lebten zwei judische Familien Unter dem Patronat der Obrigkeit standen in Ober Neuern die Pfarrkirche zum Apostel Thomas die Pfarrei und die Schule Ausserdem gab es in Ober Neuern zwei Wirtshauser und eine funfgangige Muhle mit Brettsage Ober Neuern war Pfarrort fur Unter Neuern Bistritz Bystrice nad Uhlavou Starlitz Stary Laz Hoslau Blata Holletitz Hodousice Millik Milence Freihols Stara Lhota Hinterhauser Zadni Chalupy Glashutten Skelna Hut Kolheim Uhliste und Dorstein Suchy Kamen Die landwirtschaftliche Nutzflache der gemeinschaftlichen Stadtgemeinde Neuern umfasste 1030 Joch 834 Quadratklafter Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und etwas Handwerk Die judischen Einwohner betrieben vor allem Handel mit Bettfedern In Neuern gab es 75 Handwerksbetriebe zehn Gemischtwarenhandler 18 Hausierer sowie 49 Markthandler Im Jahre 1839 verkaufte Karl Joseph Franz Reichsfurst von Palm Gundelfingen die Herrschaft Bistritz an das Haus Hohenzollern Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieben Unter Neuern und Ober Neuern zur Allodialherrschaft Bistritz untertanig 3 Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften wurden Unter Neuern und Ober Neuern 1850 zur Stadtgemeinde Neuern Nyrsko im Gerichtsbezirk Neuern vereinigt Neuern wurde zum Sitz eines Bezirksgerichts Im Jahre 1861 entstanden in der Stadt durch mehrere Brande erhebliche Schaden Ab 1868 gehorte die Stadt zum Bezirk Klattau Am 20 September 1876 wurde die von der k k privilegierten Eisenbahn Pilsen Priesen errichtete Bahnstrecke Pilsen Neuern eroffnet Nach der Vollendung des Spitzbergtunnels wurde die Strecke exakt ein Jahr spater bis nach Markt Eisenstein verlangert und damit auch ein Anschluss an die bayerische Bahn nach Deggendorf und Plattling geschaffen Unter Neuern und Ober Neuern wuchsen in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zu einer Einheit zusammen 1880 erfolgte die Anlegung eines Grundbuches mit einheitlicher Bezifferung fur ganz Neuern damit ging auch die Aufhebung der Gliederung der Stadt in die Ortsteile Unter Neuern und Ober Neuern einher Zu dieser Zeit hatte die Stadt 1588 Einwohner Haupterwerbsquellen waren die Zundholzfabrikation der Federnhandel und die Glasschleiferei Zum Ende des 19 Jahrhunderts siedelten sich in Neuern Industriebetriebe an 1895 verlegte die Optische Fabrik W Eckstein amp Co ihren Sitz von Wien nach Neuern Im Jahre 1902 entstand am Bahnhof Neuern die Forken und Schaufelfabrik S Bernt Ausserdem wurde in Neuern eine Fabrik von M Joss amp Lowenstein errichtet 1930 lebten in den 505 Hausern von Neuern 3230 Personen darunter waren 288 Tschechen Nach dem Munchner Abkommen wurde Neuern 1938 an das Deutsche Reich angeschlossen und gehorte zwischen 1939 und 1945 zum Landkreis Markt Eisenstein 1939 hatte die Stadt 3443 Einwohner 4 Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges sollen drei Einwohner von Neuern auf Befehl von Hubert Leclaire erschossen worden sein Am 3 Mai 1945 besetzte die 3 US Armee die Stadt Auf dem Friedhof des Ortes befindet sich ein Massengrab mit 112 Opfern eines SS Todesmarsches aus der Endphase des Zweiten Weltkriegs Die meisten deutschsprachigen Bewohner wurden 1945 vertrieben Am 22 Mai 1947 hatte Nyrsko 2559 Einwohner In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde die Stadt um neue Wohnsiedlungen erweitert 1961 wurde Stara Lhota eingemeindet 1974 erfolgte der Abriss der Kirche der Vierzehn Nothelfer Am 1 Juli 1975 wurde Hodousice mit Blata und am 1 Janner 1976 Bystrice nad Uhlavou eingemeindet Zu Beginn des Jahres 1980 erfolgte die Eingemeindung von Zelena Lhota Nach der Offnung der Staatsgrenze zu Deutschland und den nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wiederhergestellten Strassenverbindungen wurde Nyrsko zu einem Ferienort und Zentrum des Tourismus im nordlichen Teil des Bohmerwaldes Bedeutendstes Unternehmen ist die aus der Fabrik W Eckstein amp Co hervorgegangene Okula Nyrsko Gemeindegliederung BearbeitenDie Stadt Nyrsko besteht aus den Ortsteilen 5 und Katastralbezirken 6 Blata Hoslau Bystrice nad Uhlavou Bistritz an der Angel Hodousice Holletitz Nyrsko Neuern Stara Lhota Freihols Stary Laz Starlitz und Zelena Lhota Grun Grundsiedlungseinheiten sind Blata Bystrice nad Uhlavou Hodousice Nyrsko Stara Lhota Stary Laz Zelena Lhota und Zelena Lhota u nadrazi 7 Zu Nyrsko gehoren ausserdem die Einschichten Dolni Spatuv Dvur Unter Spatenhof Horni Polanky Horni Spatuv Dvur Ober Spatenhof Na Lesni Louce Na Sedle Na Vrchu Pajrek Bayereck und U Kopacku Stadtepartnerschaften BearbeitenNyrsko unterhalt Partnerschaften mit Neukirchen beim Heiligen Blut Deutschland nachdem das Heimat Archiv in der Patenstadt Kitzingen 2011 nach Neukirchen verlegt wurde 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenEhemaliges Rathaus das aus dem Jahre 1684 stammende Renaissancebauwerk wurde nach der Errichtung des neuen Rathauses als Wirtshaus genutzt es beherbergt heute das Museum des Kunischen Gebirges An dem Giebelbau befinden sich die Wappen der Herren Kotz von Dobrz und des Karl von Swarow Gotische Kirche St Thomas sie wurde wahrscheinlich im 13 Jahrhundert als Kirchenburg angelegt und 1352 erstmals erwahnt Die Marienkapelle wurde im 18 Jahrhundert unter Dionys Kotz von Dobrz angebaut Bei der Neugestaltung der Kirche im Jahre 1907 schuf der junge noch unbekannte Ferdinand Staeger die Fresken Statue des hl Johannes Nepomuk vor der Treppe zur Kirche St Thomas die im Jahre 1736 geschaffene Skulptur befand sich vor der abgerissenen Kirche der Vierzehn Nothelfer in Unter Neuern Ehemaliges judisches Ghetto Rybarska ulice in Dolni Nyrsko Judischer Friedhof von 1430 sudostlich von Nyrsko Ruine der Burg Pajrek zwei Kilometer sudlich von Nyrsko Schloss Bystrice nad Uhlavou Waldtheater sudlich der Stadt es wurde 1935 errichtetSohne und Tochter der Stadt BearbeitenJosef Blau 1872 1960 Lehrer und Volkskundler Josef Holub 1926 2010 Schriftsteller Jan Hosek 1989 FussballspielerGalerie Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nyrsko Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Nyrsko Webseite uber die StadtEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 556831 Nyrsko Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 7 Klattauer Kreis Calve Prag 1839 S 88 89 Michael Rademacher Bay markteisen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 http www uir cz casti obce obec 556831 Obec Nyrsko http www uir cz katastralni uzemi obec 556831 Obec Nyrsko http www uir cz zsj obec 556831 Obec Nyrsko Neuern auf bkge de abgerufen am 7 Mai 2023 Stadte und Gemeinden im Okres Klatovy Beharov Besiny Bezdekov Birkov Bolesiny Brezany Budetice Bukovnik Cachrov Cernikov Cervene Porici Cihan Cimice Desenice Dlazov Dlouha Ves Dobrsin Dolany Domoraz Drazovice Frymburk Hamry Hartmanice Hejna Hlavnovice Hnacov Horazdovice Horska Kvilda Hradek Hradesice Chanovice Chlistov Chudenice Chudenin Janovice nad Uhlavou Javor Jezovy Kasperske Hory Kejnice Klatovy Klenova Kolinec Kovcin Krenice Kvasnovice Lomec Maly Bor Manovice Mecin Mezihori Mlynske Struhadlo Modrava Mochtin Mokrosuky Mysliv Myslovice Nalzovske Hory Nehodiv Nezamyslice Nezdice na Sumave Nyrsko Obytce Olsany Ostretice Pacejov Petrovice u Susice Planice Podmokly Polen Prasily Predslav Rabi Rejstejn Slatina Sobesice Srni Strasin Strazov Susice Sveradice Svihov Tuzice Tynec Ujezd u Planice Velhartice Velke Hydcice Velky Bor Vrhavec Vreskovice Zavlekov Zborovy Zelezna Ruda Zihobce Zichovice Normdaten Geografikum GND 4041767 0 lobid OGND AKS VIAF 247630112 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nyrsko amp oldid 233527885