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Dobrsin deutsch Doberschin ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt funf Kilometer nordostlich von Susice und gehort zum Okres Klatovy DobrsinDobrsin Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk KlatovyFlache 664 0701 1 haGeographische Lage 49 16 N 13 33 O 49 264166666667 13 557777777778 468 Koordinaten 49 15 51 N 13 33 28 OHohe 468 m n m Einwohner 106 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 342 01Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Susice HorazdoviceBahnanschluss Horazdovice predmesti KlatovyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Vaclav Stulik Stand 2018 Adresse Dobrsin 36342 01 SusiceGemeindenummer 530123Website www dobrsin czKapelle der Jungfrau Maria vom Berge Karmel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDobrsin befindet sich linksseitig uber dem Zusammenfluss von Ostruzna und Otava in den Sumavske podhuri Bohmerwaldvorland Das Dorf wird vom Bach Dobrsinsky potok durchflossen Dobrsin liegt im Naturpark Budeticko Nordlich erheben sich die Ondola 609 m und der V Horach 609 m im Nordosten die Cepicna 671 m und der Svat 648 m ostlich der Pumperk 558 m im Sudosten die Bubecna 583 m und die Zlatnice 570 m sudlich der Hreben 674 m im Westen die Minovka 556 m und die Hora 588 m sowie nordwestlich die Straziste 670 m Durch den Ort fuhrt die Staatsstrasse II 169 zwischen Susice und Horazdovice Sudlich von Dobrsin verlauft die Bahnstrecke Horazdovice predmesti Klatovy die nachste Bahnstation ist Susice Nachbarorte sind Lipova Lhota Dubovka Mirenice und Bohov im Norden Vlkonice Budetice Rabi und Cepice im Nordosten Zichovice Nezamyslice und Cimice im Osten Bilenice Besetin und Lazna im Sudosten V Luhu Nova Zastavba Dobrsinsky Mlyn Velka Chmelna Podmokly und Mala Chmelna im Suden Susice Hamr und Odolenov im Sudwesten V Luhu Hradek und Tedrazice im Westen sowie Cermna Zbynice Dalovice und Cejkovy im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des an einem alten Steig zwischen der Konigsstadt Schuttenhofen und der Burg Raby gelegenen Dorfes erfolgte 1372 Im Jahre 1584 kaufte die Stadt Schuttenhofen Dobrsin von Kaiser Rudolf II Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf immer der Stadt Schuttenhofen untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dobrsin Doberschin ab 1850 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Schuttenhofen Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Schuttenhofen Im Jahre 1860 erwarb die Gemeinde ein Haus fur den Schulbetrieb zuvor fand der Unterricht in jahrlichem Wechsel auf einem Bauernhof statt Zum Ende des 19 Jahrhunderts wurde Dobrin t Dobrsin und ab Beginn des 20 Jahrhunderts Dobrin als tschechischer Ortsname verwendet seit 1924 ist wieder die Namensform Dobrsin in Gebrauch 1911 wurde das neue Schulhaus eingeweiht Im Zuge der Aufhebung des Okres Susice wurde Dobrsin 1960 dem Okres Klatovy zugeordnet 1961 erfolgte die Eingemeindung nach Susice Seit dem 1 Janner 1993 besteht die Gemeinde Dobrsin wieder Der Ortskern von Dobrsin ist seit 1995 als Dorfliches Denkmalschutzgebiet geschutzt In Lom Hamr befindet sich ein grosserer Steinbruchbetrieb Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Dobrsin sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Dobrsin gehoren die Ansiedlungen Dobrsinsky Mlyn Lom Hamr Nova Zastavba und V Luhu sowie die Einschicht V Lomu Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Dobrsin Neogotische Kapelle der Jungfrau Maria vom Berge Karmel auf dem Dorfplatz Sie wurde 1869 erbaut und 1977 saniert Die Kapelle ist als Kulturdenkmal I Kategorie geschutzt 3 Dorfplatz mit erhaltenen Gehoften in Speichertypbauweise aus der 2 Halfte des 17 Jahrhunderts zum Teil auch Giebelhofen im Bauernbarockstil aus dem Ubergang vom 18 zum 19 Jahrhundert Das Ensemble ist als Dorfliches Denkmalschutzgebiet geschutzt Naturreservat Cepicna nordostlich von Dobrsin Ehemalige Schule mit Comenius Portrat an der Fassade erbaut 1911Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dobrsin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsbeschreibung auf susice sumava cz Geschichte von DobrsinEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 530123 Dobrsin Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www dobrsin cz index php page 938 amp id 2074 amp lang cz amp task onStadte und Gemeinden im Okres Klatovy Beharov Besiny Bezdekov Birkov Bolesiny Brezany Budetice Bukovnik Cachrov Cernikov Cervene Porici Cihan Cimice Desenice Dlazov Dlouha Ves Dobrsin Dolany Domoraz Drazovice Frymburk Hamry Hartmanice Hejna Hlavnovice Hnacov Horazdovice Horska Kvilda Hradek Hradesice Chanovice Chlistov Chudenice Chudenin Janovice nad Uhlavou Javor Jezovy Kasperske Hory Kejnice Klatovy Klenova Kolinec Kovcin Krenice Kvasnovice Lomec Maly Bor Manovice Mecin Mezihori Mlynske Struhadlo Modrava Mochtin Mokrosuky Mysliv Myslovice Nalzovske Hory Nehodiv Nezamyslice Nezdice na Sumave Nyrsko Obytce Olsany Ostretice Pacejov Petrovice u Susice Planice Podmokly Polen Prasily Predslav Rabi Rejstejn Slatina Sobesice Srni Strasin Strazov Susice Sveradice Svihov Tuzice Tynec Ujezd u Planice Velhartice Velke Hydcice Velky Bor Vrhavec Vreskovice Zavlekov Zborovy Zelezna Ruda Zihobce Zichovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dobrsin amp oldid 217606694