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Ostretice deutsch Ostretitz fruher Wostretitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt funf Kilometer nordostlich von Klatovy und gehort zum Okres Klatovy OstreticeOstretice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk KlatovyFlache 507 0975 1 haGeographische Lage 49 25 N 13 21 O 49 424166666667 13 344722222222 415 Koordinaten 49 25 27 N 13 20 41 OHohe 415 m n m Einwohner 72 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 339 01 340 38Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Klatovy NepomukStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Vaclav Mesicek Stand 2014 Adresse Ostretice 27339 01 Klatovy 1Gemeindenummer 578061Website www ostretice cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Galerie 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenOstretice befindet sich im zum Schwihauer Bergland Svihovska vrchovina gehorigen Bolesinska kotlina Boleschiner Kessel Der Rundling liegt rechtsseitig des Baches Domazlicky potok auf einer Anhohe Nordostlich erhebt sich der Pod Ostrym 472 m im Osten die Hora 484 m sudostlich die Zamkova hora 442 m und im Westen die Burky 421 m Durch Ostretice fuhrt die Strasse II 191 zwischen Klatovy und Nepomuk von der nordostlich des Dorfes die Strasse II 117 nach Blovice abzweigt Nachbarorte sind Makalovy Otin Predslavsky Mlyn und Predslav im Norden Mecholupy und Ujezdec im Nordosten Pod Horou und Domazlicky im Osten Kromezdice Myslovice und Bolesiny im Sudosten Kydliny Cinovec und Cihelna im Suden Slavosovice Pihovice Klatovy und Certovka im Sudwesten Chaloupky Anensky Dvur und Tocnik im Westen sowie Pod Hrazi Vicenice Koksin und Vosi im Nordwesten Geschichte BearbeitenErstmals schriftlich erwahnt wurde Ostretice 1379 im Steuerregister des Pilsner Kreises Das Dorf war fast immer ein Ratsdorf der Konigsstadt Klattau in der berni rula von 1654 sind fur Ostretice elf Anwesen aufgefuhrt zehn davon waren Bauernguter Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Ostretice nach Klattau untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Ostretice Wostretitz ab 1850 mit den Ortsteilen Makalovy und Slavosovice eine Gemeinde im Klattauer Kreis und Gerichtsbezirk Klattau Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Klattau Slavosovice wurde 1880 eigenstandig Zu Beginn des 20 Jahrhunderts fuhrte die Gemeinde den tschechischen Namen Ostretice t Vostretice seit 1924 wird wieder Ostretice verwendet Am 1 Juli 1975 wurden Ostretice und Makalovy nach Bolesiny eingemeindet Seit dem 24 November 1990 bildet Ostretice wieder eine eigene Gemeinde Wegen seiner wertvollen Bausubstanz wurde Ostretice 1995 zur landlichen Denkmalschutzzone erklart Von ursprunglich vier hohen steinernen Speichern sind noch zwei erhalten Die mit spatgotischen Portalen ausgestatteten Turmspeicher auf den Gehoften Nr 6 und 10 wurden abgebrochen Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Ostretice besteht aus den Ortsteilen Makalovy Makalow und Ostretice Ostretitz 3 Grundsiedlungseinheit ist Ostretice 4 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Ostretice zwei turmartige steinerne Speicher auf den Anwesen Nr 4 und 14 sie stammen wahrscheinlich aus dem 16 Jahrhundert Kapelle auf dem Dorfplatz von Ostretice Bildstock des hl Martin am nordostlichen Ortsausgang von Ostretice errichtet 1840Galerie Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 578061 Ostretice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www uir cz casti obce obec 578061 Obec Ostretice http www uir cz zsj 00713 OstreticeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ostretice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung von OstreticeStadte und Gemeinden im Okres Klatovy Beharov Besiny Bezdekov Birkov Bolesiny Brezany Budetice Bukovnik Cachrov Cernikov Cervene Porici Cihan Cimice Desenice Dlazov Dlouha Ves Dobrsin Dolany Domoraz Drazovice Frymburk Hamry Hartmanice Hejna Hlavnovice Hnacov Horazdovice Horska Kvilda Hradek Hradesice Chanovice Chlistov Chudenice Chudenin Janovice nad Uhlavou Javor Jezovy Kasperske Hory Kejnice Klatovy Klenova Kolinec Kovcin Krenice Kvasnovice Lomec Maly Bor Manovice Mecin Mezihori Mlynske Struhadlo Modrava Mochtin Mokrosuky Mysliv Myslovice Nalzovske Hory Nehodiv Nezamyslice Nezdice na Sumave Nyrsko Obytce Olsany Ostretice Pacejov Petrovice u Susice Planice Podmokly Polen Prasily Predslav Rabi Rejstejn Slatina Sobesice Srni Strasin Strazov Susice Sveradice Svihov Tuzice Tynec Ujezd u Planice Velhartice Velke Hydcice Velky Bor Vrhavec Vreskovice Zavlekov Zborovy Zelezna Ruda Zihobce Zichovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostretice amp oldid 196652709