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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde im Okres Klatovy Zu weiteren Bedeutungen siehe Krenice Begriffsklarung Krenice deutsch Krenitz fruher Krzenitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sieben Kilometer nordwestlich von Svihov und gehort zum Okres Klatovy KreniceKrenice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk KlatovyFlache 874 998 1 haGeographische Lage 49 30 N 13 12 O 49 5 13 195833333333 425 Koordinaten 49 30 0 N 13 11 45 OHohe 425 m n m Einwohner 213 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 340 12Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Svihov SrbiceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 3VerwaltungBurgermeister Jana Vlckova Stand 2014 Adresse Krenice 48340 12 SvihovGemeindenummer 556505Website www krenice cz KreniceInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenKrenice befindet sich am Ubergang der Chudenicka vrchovina Chudenitzer Bergland zur Merklinska pahorkatina Merkliner Hugelland und Stribrska pahorkatina Mieser Hugelland im Tal des Baches Merklinka Nordlich erhebt sich die Spaleniste 479 m im Nordosten der Zderaz 466 m ostlich die Knezhora 492 m und der Borek 469 m im Sudosten der Hradek 491 m sudlich der Miskovec 503 m und der Oulik 457 m im Sudwesten der Holy vrch 483 m und die Hurka 491 m westlich der Chlumec 489 m sowie im Nordwesten die Pteninska hora 492 m Nachbarorte sind Ptenin Hora Ujezdec und Otesice im Norden Bolkov Roupov Birkov und Vreskovice im Nordosten Zderaz und Lhovice im Osten Jezovy Kamen und Trnci im Sudosten Belysov Podskali Chudenice und Bysov im Suden Pretin Zichov und Kolovec im Sudwesten Chumecky Mlyn Stryckovice und Tesovice im Westen sowie Hlohovcice Podevousy Haje Hraz und Bukova im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste Nachricht uber Chrenice bzw Chren stammt aus dem 10 Jahrhundert Das Gut gehorte zu den Besitzungen der Herren von Drslavice und spater den davon abstammenden Herren Dolansky von Riesenberg die in Chrenice eine Feste errichteten 1339 wurde das Gut Kczenicz an das Kloster Chotieschau verkauft Im 15 Jahrhundert verausserte das infolge der Hussitenkriege ruinierte Kloster das Gut Krenice an die Herren von Kamenice Zu Beginn des 16 Jahrhunderts erhielt Wenzel Petipesky von Schonhof Krenice nach einem Kammergerichtsentscheid zugesprochen Danach wechselten die Besitzer des Gutes in rascher Folge Dietrich Valecsky von Vresovice der Krenice in der Mitte des 16 Jahrhunderts erworben hatte liess in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts auf dem Meierhof eine neue Feste erbauen Zu Ende des 17 Jahrhunderts kaufte Johann Hermann Czernin von und zu Chudenitz das Gut Krenice und schloss es an sein Gut Jezovy an Dessen Tochter musste das uberschuldete Gut 1738 an Ferdinand Franz Graf von Morzin abtreten der es seiner Herrschaft Merklin zuschlug Die Grafen von Morzin hielten den Besitz bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts Im Laufe der Zeit wurde das Dorf auch als Krzemicz Ksenice Kssenicze und Kschenitz bezeichnet Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Krenice Krzenitz ab 1850 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Prestitz Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Prestitz Zu Beginn des 20 Jahrhunderts erbte Eduard Palffy von Erdod das Gut Krenice ihm folgte kurz vor dem Ersten Weltkrieg sein Sohn Johann Palffy von Erdod Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurden 1961 Kamen Pretin und Birkov mit Zderaz eingemeindet und die Gemeinde dem Okres Klatovy zugeordnet Birkov und Zderaz losten sich zum 1 Janner 1992 wieder von Krenice los und bildeten eine eigene Gemeinde Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Krenice besteht aus den Ortsteilen 3 und Katastralbezirken 4 Kamen Kameno 1939 45 Stein Krenice Krenitz und Pretin Pschetin fruher Przetin Zu Krenice gehort ausserdem die Einschicht Chumecky Mlyn Chumetzer Muhle nbsp Kapelle der Jungfrau Maria in KreniceSehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Krenice Kapelle der Jungfrau Maria in Krenice Feste Krenice die im 13 Jahrhundert errichtete Anlage wurde in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts fur Dietrich Valecsky von Vresovice neu aufgebaut Im 18 Jahrhundert liessen die Grafen von Morzon die Feste zum Kornspeicher umbauen Dabei wurde das Gebaude entkernt und im Innern drei gezimmerte Speichergeschosse eingezogen Erhalten sind die Aussenwande von 30 15 m an der Sudwand haben sich Reste von Sgraffito aus der Zeit der Renaissance erhalten Das Bauwerk befindet sich heute wieder in Privatbesitz und ist nicht offentlich zuganglich Mehrere bauerliche Hofspeicher in Krenice Kapelle des hl Wenzel in Pretin Haus Nr 5 in Pretin der teilweise gezimmerte Bau entstand in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Kapelle in Kamen Lindenallee in KamenEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 556505 Krenice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www uir cz casti obce obec 556505 Obec Krenice http www uir cz katastralni uzemi obec 556505 Obec KreniceWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Krenice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Krenice Ortsbeschreibung auf der Website der Stadt Svihov Feste Krenice auf hrady czStadte und Gemeinden im Okres Klatovy Beharov Besiny Bezdekov Birkov Bolesiny Brezany Budetice Bukovnik Cachrov Cernikov Cervene Porici Cihan Cimice Desenice Dlazov Dlouha Ves Dobrsin Dolany Domoraz Drazovice Frymburk Hamry Hartmanice Hejna Hlavnovice Hnacov Horazdovice Horska Kvilda Hradek Hradesice Chanovice Chlistov Chudenice Chudenin Janovice nad Uhlavou Javor Jezovy Kasperske Hory Kejnice Klatovy Klenova Kolinec Kovcin Krenice Kvasnovice Lomec Maly Bor Manovice Mecin Mezihori Mlynske Struhadlo Modrava Mochtin Mokrosuky Mysliv Myslovice Nalzovske Hory Nehodiv Nezamyslice Nezdice na Sumave Nyrsko Obytce Olsany Ostretice Pacejov Petrovice u Susice Planice Podmokly Polen Prasily Predslav Rabi Rejstejn Slatina Sobesice Srni Strasin Strazov Susice Sveradice Svihov Tuzice Tynec Ujezd u Planice Velhartice Velke Hydcice Velky Bor Vrhavec Vreskovice Zavlekov Zborovy Zelezna Ruda Zihobce Zichovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krenice amp oldid 223337036