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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zum Ortsteil siehe Ricany Strasin deutsch Straschin auch Traschin 3 ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt acht Kilometer nordostlich von Kasperske Hory und gehort zum Okres Klatovy StrasinStrasin Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk KlatovyFlache 1633 699 1 haGeographische Lage 49 10 N 13 39 O 49 173611111111 13 648333333333 605 Koordinaten 49 10 25 N 13 38 54 OHohe 605 m n m Einwohner 317 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 341 65 342 01Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Susice VacovStrukturStatus GemeindeOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Jan Helisek Stand 2014 Adresse Strasin 16342 01 SusiceGemeindenummer 557129Website www strasin czKirche Maria GeburtKapelle der OffenbarungBrunnen in StrasinChaluppe Strasin Nr 29Eingang zur Strasinska jeskyne Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 In Strasin lebten und wirkten 5 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenStrasin befindet sich am Rande des Naturparks Kasperska vrchovina in den Sumavske podhuri Bohmerwaldvorland Das Dorf liegt auf einer Anhohe rechtsseitig uber dem Tal des Baches Zabrdsky potok Straschiner Bach Nordostlich erheben sich der Stran 720 m und der V Luhu 711 m im Osten der Na Doubku 737 m und die Malecska hora 833 m sudlich der Na vyskach 711 m der Javornik Jawornik 1066 m und der Kralovsky kamen Konigsstein 1058 m im Sudwesten der Svaty Jan 1047 m der Zdanov Zosumberg 1064 m und die Hurka westlich die Skalice 672 m und die Vapenice 734 m sowie im Nordwesten der V Sedle 648 m Gegen Nordosten entspringt der Novosedelsky potok Durch Strasin fuhrt die Staatsstrasse II 171 zwischen Susice und Vacov von der im Ort die Strasse II 172 nach Katovice abzweigt Strasin liegt am Pilgerweg Via Nova Nachbarorte sind Podskali Zihobce und Vestin im Norden Obnozi Damic Damicske Chalupy V Chaloupkach und Sobesice im Nordosten U Poulu Paryzek Lhota pod Kustrym Nahoranky Na Buku Hrbecek Malec und U Studnicky im Osten Vrbice Milikov und Lhota nad Rohanovem im Sudosten Zuklin Podzuklin und Lazny im Suden Pohorsko Zdanov Papirna Kavrlik und Zlibek im Sudwesten Nezdice na Sumave und Parezi im Westen sowie Simanov Stradal Napajedla U Pily Zavadilka Hamr und Rozsedly im Nordwesten Geschichte BearbeitenStrasin wurde wahrscheinlich im 13 Jahrhundert durch die Witigonen gegrundet Der Ortsname leitet sich entweder von einer Person namens Strasa her oder wurde nach einem Wachposten straz am Passauer Steig benannt Daneben gibt es noch Ableitungsversuche von strasne schrecklich und strasidelne unheimlich die auf der Legende uber ein altes Buch in der Zihobetzer Kirche basieren in dem in Latein niedergeschrieben sein soll Strasen locus horribilis Die erste schriftliche Erwahnung von Strahen erfolgte in einer Urkunde vom 12 Marz 1254 als die Kirche unter die Verwaltung der Johanniterkommende Strakonitz gestellt wurde und der bestellte Pleban Nikolaus das Versprechen zum Erhalt des Vermogens der ihm anvertrauten Kirche leistete In dieser Zeit liessen die Herren von Krumau wahrscheinlich gegenuber dem Dorf auf dem Felssporn Na vyskach eine Schutzburg errichten 1274 verkaufte Witiko II von Krumau das Dorf Strazen einschliesslich zweier Muhlen und Land an eine Pragerin Christina und deren Sohn Nikolaus Im Jahre 1279 erwarb der Prior der Strakonitzer Kommende Strazen einschliesslich des Zubehors fur 100 Mark von Christina und erwarb wenig spater von Witiko II noch den Wald oberhalb des Dorfes fur 20 Mark Spater wurde das Gut Strazen Teil der Burgherrschaft Raby 1369 wurde die Kirche erstmals als Pfarr und Wallfahrtskirche bezeichnet Ab 1380 wurde das Dorf Strassin genannt Wahrend der Hussitenkriege wurden die Bewohner von Strassin utraquistisch Die Kirche auf der Hurka blieb weiterhin katholisch jedoch unterbanden die Utraquisten die Marienwallfahrten und liessen die Kirche schliessen Puta von Fels auf Raby liess die Wallfahrtskirche 1443 im gotischen Stil erneuern und mit einer neuen Madonnenfigur versehen Spater gelangte Strassin zusammen mit Burg Raby an den Familienzweig der Svihovsky von Riesenberg Im Jahre 1545 verpfandeten Puta Svihovsky von Riesenbergs Sohne Jindrich und Bretislav wegen Uberschuldung ihre Anteile an Strassin an Bernhard Kotz von Dobrz Wenig spater konnten sie das Gut wieder auslosen mussten es jedoch schliesslich 1547 an Christoph Kotz von Dobrz verkaufen Nachfolgender Besitzer von Strassin wurde Wenzel Kotz von Dobrz er wurde 1609 von Ludmilla Kotz von Chudenitz beerbt die das Gut Strassen mit der Herrschaft Zihobec vereinigte Sie verkaufte Zihobec mit Strassyn 1617 an Jaroslav Pinta Bukovansky von Bukovany Dieser stand wahrend des Standeaufstandes von 1618 auf Seiten der Aufstandischen 1619 kam es bei Strassyn zu einem blutigen Scharmutzel als ein Standeheer eine plundernde Abteilung kaiserlicher und ungarischer Truppen uberfiel und samtliche kaiserlichen Soldaten niedermetzelte Im September 1620 besetzte der kaiserliche Feldherr Baltasar von Marradas das Gut Nach der Schlacht am Weissen Berg wurde die Herrschaft Zihobec mit der Feste Zihobec der Brauerei Zihobec zwei Muhlen den Meierhofen Zihobec und Rozsedly sowie den Dorfern Zihobce Vestin Rozsedly Strassyn und Anteilen von Kadesice Simanov Ostruzno Nezdice Zosum und Malec 1623 durch Kaiser Ferdinand II konfisziert und dem kaiserlichen Obristen Martin de Hoeff Huerta ubereignet Die Pfarre Zihobce erlosch nach dem Dreissigjahrigen Krieg und wurde der Pfarre Strassyn als Filiale zugewiesen Nach de Hoeff Huertas Tod wurde Antonio Lopez de Gradina Besitzer der Herrschaft anschliessend wechselten sich drei weitere ehemalige kaiserliche Offiziere die samtlich ausserhalb Bohmens lebten als Besitzer ab Die erste Erwahnung einer Schule in Strassyn erfolgte 1677 Der Kantor verdiente sich seinen Lebensunterhalt zu dieser Zeit durch Weberei 1688 erwarb Ferdinand Freiherr von Lanau und Iselin 1700 die Herrschaft Zihobec Er liess das Schloss Zihobec erneuern und verlegte seinen Sitz dorthin Seine Witwe Anna Franziska erweiterte die Herrschaft noch um das kleine Gut Stradal das nur aus einem Hof bestand Im Jahre 1710 kaufte Johann Philipp von Lamberg die Herrschaft Zihobce mit den Dorfern Zihobce Nezdice Ostruzno Rozsedly Vestin Strasin und Zosum einschliesslich des angeschlossenen Gutes Stradal von Anna Franziska von Iselin die inzwischen in die Krain verzogen war und schlug sie seiner Herrschaft Zichovice zu Ihn beerbte Franz Anton Reichsfurst von Lamberg der die vereinigten Guter im Jahre 1716 zu einem Fideikommiss erhob Im Theresianischen Kataster von 1757 sind fur Strassyn 23 bauerliche Anwesen sowie zwei Muller und ein Schmied aufgefuhrt 1760 erbte Franz Antons Sohn Johann Friedrich Reichsfurst von Lamberg die Herrschaft er verstarb 1797 ohne Nachkommen Die Reichsfursten von Lamberg lebten auf ihren Schlossern in Oberosterreich ihren Besitz im Vorland des Bohmerwaldes liessen sie vom Schloss Zichovice aus verwalten 1778 wurden in der einklassigen Dorfschule von Strassyn 131 Kinder unterrichtet Durch das Erloschen der reichsfurstlichen Linie von Lamberg fielen deren Wurde Guter und Amter 1804 an Johann Friedrichs Neffen Karl Eugen 1831 aus der jungeren Linie der Lamberger der damit zum Reichsfursten von Lamberg Freiherrn von Ortenegg und Ottenstein auf Stockern und Amerang erhoben wurde Dieser liess das Schloss Zihobce als Nebenresidenz wiederherstellen In den nachfolgenden Jahren entstand in den Waldern im Grund zwischen der Hurka und dem Na vyskach am Zusammenfluss des Zabrdsky potok mit dem Zuklinsky potok die Chalupnersiedlung W Lasnach Lazny deren Name sich von ihrer Grundung auf einem Lassraum herleitet Karl Eugena altester Sohn Gustav Joachim Furst von Lamberg 1862 trat das Erbe 1834 an Im Jahre 1838 bestand Straschin aus 59 Hausern mit 468 tschechischsprachigen Einwohnern Unter dem Patronat der Obrigkeit standen die Pfarrkirche Maria Geburt die Pfarrei die Schule und die Begrabniskapelle der hl Barbara Ausserdem gab es im Ort ein Wirtshaus Abseits lagen am Nestitzer Bach in Richtung Rosed Rozsedly eine Dominikalmuhle und zwei Rustikalmuhlen zu denen jeweils auch Brettsagen gehorten Zu Straschin konskribiert war die aus 18 grosstenteils unbefelderten Chaluppen bestehende Einschicht W Lasnach Lazny Die Pfarrei besass ein Haus in Nahoran Nahoranky Bei Straschin wurde ein Kalkbruch betrieben Straschin war Pfarrort fur Nestitz Wieschtin Vestin Pohor Maletsch Malec Nahoran und Cuklin Zuklin 4 1849 war das Dorf auf 62 Hauser mit 560 Einwohnern angewachsen in Straschin gab es funf Muller sowie mehrere Handwerker und andere Gewerbetreibende Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Straschin immer der Fideikommissherrschaft Schichowitz samt den Gutern Raby Budietitz Zihobetz und Stradal untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Strasen Straschin ab 1850 mit den Ortsteilen Lazny Pohorsko Vestin und Zuklin eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Schuttenhofen Da die alte Schule zu klein geworden war erfolgte zwischen 1854 und 1856 der Bau eines neuen Schulhauses 1856 wurde darin der zweiklassige Unterricht fur die 256 Schuler aufgenommen Am 6 Januar 1855 heiratete Gustav Joachim von Lamberg in Strasen nach der Aufhebung seines Heiratsverbotes seine Geliebte Katerina Hradkova wegen der unstandesgemassen Heirat machte ihm die Verwandtschaft den Furstentitel und den damit verbundenen Besitz streitig Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Schuttenhofen Nachdem Josef Friedrich Emil von Lamberg 1878 als Erbe ausgeschlossen worden war wurde das Erbe schliesslich Rudolf Graf Lamberg aus dem ungarischen Familienzweig der Lamberg zugesprochen Ab 1875 wurde in der Straschiner Schule in drei Klassen ab 1883 in vier Klassen und ab 1888 in funf Klassen unterrichtet 1908 wurde am Weg zur Kirche am sudwestlichen Ortsrand ein neuer Friedhof angelegt 1890 loste sich Pohorsko von Strasen los und bildete eine eigene Gemeinde Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1903 gegrundet Beim Zensus von 1910 hatte Strasen 829 Einwohner Im selben Jahre wurde im Ort eine gewerbliche Fortbildungsschule eingerichtet Im Jahre 1921 lebten in dem Ort 971 Personen 1924 wurde der amtliche tschechische Name der Gemeinde in Strasin abgeandert Im selben Jahre wurde auf dem neuen Friedhof ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges enthullt Am nordostlichen Ortsausgang entstand 1928 die neue Siedlung Veselicko bzw Na Veselicku Nach dem Tode von Kunibert Lamberg erbten 1929 infolge der nach der Grundung der Tschechoslowakei erfolgten Abschaffung des Fideikommissrechtes dessen Witwe und die drei Tochter den Besitz Anfang 1945 kamen 222 deutsche Fluchtlinge aus Schlesien nach Strasin sie wurden in der Schule einquartiert 1946 wurde die Familie Lamberg enteignet Im Jahre 1948 wurde die Elektrifizierung des Dorfes abgeschlossen am 17 April 1950 erfolgte die Eingemeindung von Nahoranky 1954 entstand in Strasin eine Schulspeisung Zwei Jahre spater wurde die Schule renoviert anlasslich ihres 100 Jubilaums erhielt sie den Namen Achtklassige Mittelschule Karel Klostermann 1957 erfolgte die Grundung der JZD Strasin Im selben Jahre begann der Umbau des Hauses Nr 16 zum Kulturhaus der 1960 abgeschlossen wurde Im Zuge der Aufhebung des Okres Susice wurde Strasin 1960 dem Okres Klatovy zugeordnet die Nachbargemeinde Malec kam dabei zum Okres Prachatice 1965 wurde das neue Feuerwehrhaus fertiggestellt und das Gefallenendenkmal vom Friedhof in den Park am Gemeindeamt versetzt Die Kapelle der hl Barbara wurde 1969 instand gesetzt 1971 nahm die Buslinie Nezdice Strasin Susice den Verkehr auf Die neue Strasse nach Vestin entstand 1977 Am 1 Juli 1978 wurde Malec eingemeindet Zwischen 1983 und 1990 erfolgte eine Rekonstruktion und Modernisierung der Schule 1996 brach im Kulturhaus ein Brand aus Die Gemeinde trat 1999 der Mikroregion Centralni Sumava bei Seit dem 9 Juni 2004 fuhrt Strasin ein Wappen und Banner Im Jahre 2004 lebten in der Gemeinde 360 Personen Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Strasin besteht aus den Ortsteilen Malec Maletsch Nahoranky Nahorschan Strasin Straschin Vestin Wieschtin und Zuklin Zuklin 5 Grundsiedlungseinheiten sind Lazny auch Lazna genannt Lasan Malec Nahoranky Strasin Vestin und Zuklin 6 Zu Strasin gehoren ausserdem die Siedlungen Na Volesku und Na Veselicku sowie die Einschichten Biskup Hrbecek Na Bludne Na Buku Obnozi Podzuklin Ruzdi U Biskupa U Studnicky und V Aleji Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Malec Nahoranky Strasin u Susice und Zuklin 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Strasin Wallfahrtskirche Maria Geburt mit Kreuzweg Pfarrhaus und ehemaliger Friedhofskapelle St Barbara sudwestlich von Strasin im Pfarrwald auf dem Hugel Hurka uber der Einmundung des Zabrdsky potok in den Zuklinsky potok Sie entstand in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts und ist seit 1254 nachweislich Im Jahre 1443 liess Puta von Fels auf Raby die Wallfahrtskirche im gotischen Stil erneuern und mit einer neuen Marienstatue versehen In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts als der Bohmerwaldapostel Martin Rezek Strakonicky als Pfarrer in Strasin wirkte wird von mehreren wundertatigen Heilungen von Augenleiden in Strasin berichtet dadurch erfuhren die Wallfahrten zur Jungfrau Maria von Strasin Madona Strasinska einen grossen Zulauf Als 1678 in Schuttenhofen die Pest ausgebrochen war erfolgte die grosste Prozession nach Strasin An dem zwischen 1674 und 1690 angelegten Marienpilgerweg Via Sancta von Prag nach Stara Boleslav wurde die 38 der 44 Kapellen der Jungfrau Maria von Strasin geweiht die Strasenska kaple steht bei Drevcice Zwischen 1736 und 1739 erfolgte durch den Pfarrer Thomas Waniek ein barocker Umbau auf eigene Kosten Ostlich neben der Kirche wurde in den Jahren 1754 1756 ein neues Pfarrhaus errichtet Nachdem die Wallfahrten seit den Josephinischen Reformen zum Erliegen gekommen waren grundete sich 1879 eine Bruderschaft zu Ehren des Allerheiligsten Altarsakraments um die Tradition wiederzubeleben Zu Beginn des 20 Jahrhunderts entstand auf Initiative des Priesters Jan Mottl ein Verein der Freunde der Wallfahrtskirche der Jungfrau Maria in Strasin Durch die Nahe weiterer Wallfahrtskirchen auf dem Schutzengelberg bei Schuttenhofen St Felix in Schuttenhofen Maria Himmelfahrt bei Nesamislitz und Maria Schnee in Bergreichenstein erlangten die Strasiner Wallfahrten nur noch regionale Bedeutung steinerner Brunnen vor der Chaluppe Nr 29 auf dem Dorfplatz von Strasin er befand sich ursprunglich in Zichovice und wurde 1853 von der Gemeinde Strasin gekauft Seit 2004 ist er als Denkmal geschutzt Gezimmerte Chaluppe Nr 29 U Rathauskejch in der Mitte des Dorfplatzes von Strasin sie ist als Denkmal geschutzt Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges im Park am Gemeindeamt von Strasin es wurde 1924 auf dem neuen Friedhof errichtet und 1965 an seinen heutigen Standort umgesetzt Burgstall Hrad u Strasina auf dem Na vyskach bei Lazny Die Burg wurde wahrscheinlich in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts als Schutzburg der Witigonen erbaut Vermutlich wurde sie wegen des Verkaufs des Gutes Strasin durch Witiko II nie vollendet Ein Name der Burg ist nicht uberliefert bei Sommer wird sie jedoch mit Kroholetz auch Gunthery Hain bezeichnet 8 Erhalten sind eine 0 8 m hohe Trockenmauer sowie Reste eines Grabens und Walles Naturdenkmal Strasinska jeskyne Straschiner Hohle nordwestlich von Strasin Naturdenkmal Mrazove srazy u Lazen sudostlich von Lazny am Na vyskach Kapelle der hl Anna in Malec Kapelle in NahorankyPersonlichkeiten BearbeitenIn Strasin lebten und wirkten Bearbeiten Martin Rezek Strakonicky er wirkte von 1550 bis 1582 als Pfarrer in Strasin Der auch als Bohmerwaldapostel bezeichnete Geistliche setzte sich in der Region fur die Aufrechterhaltung des katholischen Glaubens ein und fuhrte ein Leben im Sinne der ersten christlichen Apostel unter Nichtachtung aller irdischer Bequemlichkeiten und Guter Er bewohnte eine Einsiedelei neben der Kirche und vermietete das Pfarrhaus einem Bauern der ihm dafur lediglich Nahrung gewahren sollte Frantisek Daniel Merth 1915 1995 er war seit den 1970er Jahren Pfarrer in Strasin Er ist auf dem neuen Friedhof begraben Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karel Raska 1909 1987 tschechischer EpidemiologeLiteratur BearbeitenHans Aschenbrenner Bohmerwaldfahrt zur Hauswaldkapelle Rehberg Srni Traschin Strasin Ahornberg Javornik Stachau Stachy PDF 2 3 MB In Mythos Heimat Heft 4 2009 S 3 9 Josef Pscheidl Tief drin im Bohmerwald Morsak Grafenau 1966 S 28 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strasin Klatovy District Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Strasin auf den Webseiten der Gemeinde strasin com Webseite uber Strasin mit ausfuhrlicher Beschreibung der Geschichte des Ortes Beschreibung der wusten Burg auf hrady czEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 557129 Strasin Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Mythos Heimat Heft 4 PDF 2 3 MB Josef Pscheidl Tief drin im Bohmerwald S 28 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 8 Prachiner Kreis Calve Prag 1840 S 192 193 http www uir cz casti obce obec 557129 Obec Strasin http www uir cz zsj obec 557129 Obec Strasin http www uir cz katastralni uzemi obec 557129 Obec Strasin Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 8 Prachiner Kreis Calve Prag 1840 S 192 Stadte und Gemeinden im Okres Klatovy Beharov Besiny Bezdekov Birkov Bolesiny Brezany Budetice Bukovnik Cachrov Cernikov Cervene Porici Cihan Cimice Desenice Dlazov Dlouha Ves Dobrsin Dolany Domoraz Drazovice Frymburk Hamry Hartmanice Hejna Hlavnovice Hnacov Horazdovice Horska Kvilda Hradek Hradesice Chanovice Chlistov Chudenice Chudenin Janovice nad Uhlavou Javor Jezovy Kasperske Hory Kejnice Klatovy Klenova Kolinec Kovcin Krenice Kvasnovice Lomec Maly Bor Manovice Mecin Mezihori Mlynske Struhadlo Modrava Mochtin Mokrosuky Mysliv Myslovice Nalzovske Hory Nehodiv Nezamyslice Nezdice na Sumave Nyrsko Obytce Olsany Ostretice Pacejov Petrovice u Susice Planice Podmokly Polen Prasily Predslav Rabi Rejstejn Slatina Sobesice Srni Strasin Strazov Susice Sveradice Svihov Tuzice Tynec Ujezd u Planice Velhartice Velke Hydcice Velky Bor Vrhavec Vreskovice Zavlekov Zborovy Zelezna Ruda Zihobce Zichovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strasin amp oldid 204013530