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Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck 29 August 1862 in Gent 6 Mai 1949 in Nizza war ein belgischer Schriftsteller und Dramatiker franzosischer Sprache 1 Die flamische Aussprache des Namens lautet ˈmaːtɛrlɪŋk Die franzosische Aussprache lautet in Belgien ma tɛʁ ˈlɛ k in Frankreich mɛ teʁ ˈlɛ k 2 Maurice MaeterlinckMaeterlinck gilt mit seinen lyrischen Werken und Buhnenstucken darunter das Schauspiel Pelleas et Melisande als einer der wichtigsten Vertreter des Symbolismus Im Mittelpunkt dieser Arbeiten steht oftmals der Mensch in seiner Hilflosigkeit gegenuber dem Tod 1911 erhielt Maeterlinck den Nobelpreis fur Literatur Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 2 1 Lyrik 2 2 Prosa 2 3 Buhnenwerke 3 Rezeption 4 Ubersetzungen 5 Deutsche Ausgaben Auswahl 5 1 Erstausgaben 5 2 Neuere Ausgaben 6 Buhnenmusik 7 Adaptionen 7 1 Musik 7 2 Opern 7 3 Ballette 7 4 Horspiele 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenMaurice Maeterlinck wurde als altester Sohn wohlhabender franzosischsprachiger Eltern geboren Er hatte zwei Bruder Ernest und Oskar 3 Ab 1874 besuchte er das Jesuitenkolleg Sainte Barbe in Gent 1881 schrieb er sich in die Juristische Fakultat der Universitat Gent ein 1 Wahrend seiner Studienzeit schrieb er Gedichte und kurze Erzahlungen die er spater vernichtete und von denen nur Fragmente erhalten sind Nach dem Ende seines Jurastudiums 1885 lebte er einige Monate in Paris wo er einige Mitglieder der neuen literarischen Bewegung des Symbolismus kennenlernte darunter Stephane Mallarme und Auguste de Villiers de L Isle Adam Von 1886 bis 1889 arbeitete er als Anwalt in Gent Parallel veroffentlichte er Gedichte 1 Sein literarischer Durchbruch gelang ihm mit seinem ersten Schauspiel La Princesse Maleine Prinzessin Maleine das 1889 in Fortsetzungen in der Brusseler Zeitschrift La Societe Nouvelle erschien und 1890 als Buch Das Werk wurde von der Kritik euphorisch aufgenommen und der Autor in eine Reihe mit Shakespeare gestellt 4 Seine Dramen zeichnen sich neben der von den Symbolisten geforderten Entindividualisierung durch eine Reduktion der ausseren Handlung zugunsten moralischer und metaphysischer Probleme aus 5 Den Tod seines jungsten Bruders der im Mai 1891 nach einem Unfall starb verarbeitete Maeterlinck in dem Essay Les Avertis Die Erfahrenen der 1894 in den Essayband Le Tresor des Humbles Der Schatz der Armen aufgenommen wurde 6 Das 1892 entstandene und im Mai 1893 im Theatre des Bouffes Parisiens erstaufgefuhrte Marchendrama Pelleas et Melisande ist das am meisten bekannte Drama Maeterlincks Es wurde 1899 im Neuen Theater in Berlin aufgefuhrt 7 und mehrfach vertont u a 1902 als Oper von Claude Debussy Pelleas et Melisande und 1954 als Ballett von Max Baumann 1894 veroffentlichte Maeterlinck drei Marionettentheaterstucke da er Marionetten als eher geeignet ansah die Schicksalsgebundenheit des Lebens und die Schwache des Menschen darzustellen Maeterlinck bewegt sich hier ganz im Geiste Schopenhauers dessen Die Welt als Wille und Vorstellung er mehrfach gelesen hatte 8 Von 1895 lernte Maeterlinck in Brussel die Schauspielerin und Sangerin Georgette Leblanc kennen mit der er bis 1918 liiert blieb 1896 zog er seiner Partnerin zuliebe aber auch wegen des Streits um die Entwicklung der modernen Literatur in Belgien nach Paris 1907 nahm das Paar seinen Sommer Wohnsitz in der ehemaligen Benediktinerabtei Saint Wandrille in der Normandie Die Winter verbrachten sie in einer Villa mit Blick auf das Mittelmeer bei Grasse in der Nahe von Cannes 9 Im Kloster Saint Wandrille brachte Georgette Leblanc im August 1909 den von Maeterlinck ubersetzten Macbeth Shakespeares zur Auffuhrung ein Jahr danach Pelleas und Melisande 10 Die Zeit zwischen 1897 und 1911 war die erfolgreichste Maeterlincks In dem 1898 veroffentlichten Band La Sagesse et la Destinee Weisheit und Schicksal definierte der Autor seine Funktion als Dichter Er versteht sich als Interpret des Lebens der eine Daseinsdeutung gibt in der das Wahre Gute Schone herrschen soll dessen sich der Mensch aber erst in Grenzsituationen bewusst wird 11 In die Reihe von Maeterlincks philosophischen Schriften gehort auch Das Leben der Bienen Die Schrift ist eine naturwissenschaftlich philosophische Wurdigung die er nach jahrzehntelanger Beobachtung seiner von ihm bereits in Gent gehegten Bienenstocke 1901 verfasste Mit dem 1902 erschienenen Schauspiel Monna Vanna gelang Maeterlinck endgultig der Durchbruch beim breiten Publikum Bis 1914 gab es allein in Berlin 250 Auffuhrungen 12 Ein grosser internationaler Theatererfolg gelang Maeterlinck mit dem Marchendrama Der blaue Vogel das 1905 geschrieben wurde und den Traum zweier Kinder zum Thema hat Die Auffuhrungen 1909 in Moskau durch den russischen Regisseur Stanislawski 1910 in London und New York 1911 in Paris 13 und Wien sowie im Dezember 1912 unter Max Reinhardt im Deutschen Theater Berlin erreichten ein grosses Publikum 14 1904 verfasste er das naturkundliche Werk Le Double Jardin Der doppelte Garten und 1907 setzte er mit der Essaysammlung L Intelligence des Fleurs Die Intelligenz der Blumen seine naturwissenschaftlich philosophischen Betrachtungen fort 15 Als Maeterlinck 1911 den Nobelpreis fur Literatur erhielt war er einer der meistaufgefuhrten Dramatiker seiner Zeit Rainer Maria Rilke Anton Tschechow und Oscar Wilde gehorten zu den Bewunderern seiner symbolistischen Theaterstucke 16 Wahrend des Ersten Weltkriegs zog sich Maeterlinck nach Nizza zuruck doch angesichts des brutalen Krieges gegen sein Heimatland Belgien und gegen Frankreich beabsichtigte er der Fremdenlegion beizutreten was ihm aufgrund seines Alters von 52 Jahren verwehrt wurde In Artikeln und Reden verdammte er die vorher von ihm bewunderten Deutschen und pries er den Widerstand Belgiens besonders der belgischen Arbeiter 1917 zog er sich zuruck und schrieb unter dem Eindruck des Krieges das 1919 veroffentlichte in einer flamischen Stadt angesiedelte Kriegspropaganda Drama Le Bourgmestre de Stilemonde Der Burgermeister von Stilmonde 17 1919 heiratete er die franzosische Schauspielerin Renee Dahon 1893 1969 1920 erhielt er den belgischen Leopoldsorden 1 Seine Studie uber Okkultismus und esoterische Lehren Le grand secret Das grosse Gehemnis erschien 1921 18 Funf Jahre lang verfasste der produktive Maeterlinck kein neues Werk 1925 kaufte er ein Schloss im Tal der Seine das Chateau de Medan 1923 war er mit seiner Frau nach Italien gereist auf dessen Faschistische Bewegung er der 1913 noch mit sozialistischen Ideen liebaugelte grosse Hoffnungen setzte 1926 reiste er fur zwei Monate nach Tunesien und Algerien 19 Zwischen 1927 und 1942 veroffentlichte Maeterlinck zwolf Essay Bande uber Insektenkunde aber auch zur Mystik und aussersinnlichen Wahrnehmung Auf La Vie des Termites Das Leben der Termiten von 1927 das ein Plagiat des Werkes The Soul of the White Ant des sudafrikanischen Biologen und Dichters Eugene Marais 1871 1936 ist folgte 1930 La vie des fourmis Das Leben der Ameisen und 1933 ein Werk uber Spinnen 20 1930 erwarb er ein ursprunglich als Spielbank von einem weissrussischen Architekten entworfenes Schloss in Nizza dem er den Namen Orlamonde aus seinen Quinze Chansons gab Dieses Haus wurde bis Marz 2008 als Hotel Palais Maeterlinck gefuhrt 21 1932 wurde er vom belgischen Konig Albert I geadelt und zum Grafen ernannt 22 1939 reiste er vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Portugal mit dessen Diktator Antonio de Oliveira Salazar er befreundet war Von dort emigrierte er 1940 mit seiner Frau und seinen Schwiegereltern nach New York City in dessen Umgebung er bis 1947 lebte Maurice Maeterlinck starb 1949 in Nizza 23 Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Melchior Lechter Buchumschlag zu Der Schatz der Armen 1898 Lyrik Bearbeiten Serres chaudes 1889 Douze chansons 1896 1900 als Quinze chansons erneut veroffentlicht Prosa Bearbeiten Le Tresor des humbles 1896 deutsch Der Schatz der Armen 1898 La Sagesse et la destinee 1898 deutsch Weisheit und Schicksal 1899 La vie des abeilles 1901 deutsch Das Leben der Bienen 1901 Le double Jardin 1904 deutsch Der doppelte Garten 1904 L Intelligence des fleurs 1907 deutsch Die Intelligenz der Blumen 1907 La mort 1913 deutsch Vom Tode L hote inconnu 1917 deutsch Der fremde Gast La vie des termites 1926 deutsch Das Leben der Termiten La vie des fourmis 1930 deutsch Das Leben der Ameisen Avant le grand silence 1934 deutsch Vor dem grossen Schweigen Buhnenwerke Bearbeiten La Princesse Maleine 1889 dt Prinzessin Maleine L Intruse 1890 dt Der Eindringling Les Aveugles 1890 dt Die Blinden Les Sept Princesses 1891 dt Die sieben Prinzessinnen 24 Pelleas et Melisande 1892 dt Pelleas und Melisande Alladine et Palomides 1894 dt Alladin und Palomides L Interieur 1894 La Mort de Tintagiles 1894 dt Der Tod des Tintagiles Aglavaine et Selysette 1896 dt Aglavaine und Selysette Sœur Beatrice 1901 dt Schwester Beatrix Ariane et Barbe Bleue 1901 als Libretto 1907 dt Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung Monna Vanna 1902 dt Monna Vanna L Oiseau bleu 1908 dt Der blaue Vogel Le Bourgmestre de Stilmonde 1918 dt Der Burgermeister von Stilmonde Rezeption BearbeitenFur die deutsche Rezeption verfasste Monty Jacobs 1901 eine Monographie mit dem Titel Maeterlinck eine kritische Studie zur Einfuehrung in seine Werke Ubersetzungen BearbeitenDie Ubersetzungen fur die deutschen Erstausgaben im Verlag Eugen Diederichs stammen von Friedrich von Oppeln Bronikowski Deutsche Ausgaben Auswahl BearbeitenErstausgaben Bearbeiten Weisheit und Schicksal Eugen Diederichs Leipzig 1899 Aglavaine und Selysette Eugen Diederichs Leipzig 1900 Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung In Zwei Singspiele Eugen Diederichs Leipzig 1901 Das Leben der Bienen Eugen Diederichs Leipzig 1901 Schwester Beatrix nach einer alten Klosterlegende In Zwei Singspiele Eugen Diederichs Leipzig 1901 Pelleas und Melisande Eingeleitet durch zwolf Lieder Eugen Diederichs Leipzig 1902 Prinzessin Maleine Eugen Diederichs Leipzig 1902 Monna Vanna Eugen Diederichs Leipzig 1903 Alladine und Palomides In Drei mystische Spiele Eugen Diederichs Leipzig 1904 Der Tod des Tintagiles In Drei mystische Spiele Eugen Diederichs Leipzig 1904 Die sieben Prinzessinnen In Drei mystische Spiele Eugen Diederichs Leipzig 1904 Maria Magdalena Eugen Diederichs Leipzig 1909 Vom Tode Eugen Diederichs Jena 1913 Das Leben der Termiten Deutsche Verlags Anstalt Munchen 1927Neuere Ausgaben Bearbeiten Der blaue Vogel Marchenspiel in 6 Akten und 12 Bildern Sachon Bad Worishofen 1984 ISBN 3 923493 17 7 Die fruhen Stucke 2 Bande Edition Text und Kritik Munchen 1983 ISBN 3 88377 127 9 und ISBN 3 88377 128 7 Das Leben der Bienen Fischer Frankfurt am Main 1953 Das Leben der Termiten Kiepenheuer amp Witsch Koln 1955 Das Leben der Termiten und Das Leben der Ameisen Aus der Reihe Nobelpreis fur Literatur Coron Zurich 1966 und Neuausgabe 1980 Melisandes Lieder Sachon Mindelheim 1985 ISBN 3 923493 25 8 Pelleas und Melisande Reclam Stuttgart 1972 ISBN 3 15 009427 5 Prosa und kritische Schriften 1886 1896 Sachon Bad Worishofen 1983 ISBN 3 923493 03 7 Der Schatz der Armen Nachdruck der Ausgabe von 1898 Diederichs Dusseldorf und Koln 1964Buhnenmusik Bearbeiten1898 Pelleas et Melisande Schauspielmusik Schauspielmusik von Gabriel FaureAdaptionen BearbeitenMusik Bearbeiten 1905 Pelleas und Melisande Schonberg Sinfonische Dichtung von Arnold Schonberg 1905 Pelleas und Melisande Suite Orchestersuite aus der Schauspielmusik von Jean SibeliusOpern Bearbeiten 1902 Pelleas et Melisande Oper von Claude Debussy 1907 Ariane et Barbe Bleue Oper von Paul Dukas 2019 Le silence des ombres Opern Triptychon von Benjamin AttahirBallette Bearbeiten 1954 Pelleas und Melisande Ballett von Max BaumannHorspiele Bearbeiten 1924 Schwester Beatrix Nach einer alten Klosterlegende Produktion Nordische Rundfunk AG Regie Nicht angegeben Sprecher Nicht angegeben 1925 Pelleas und Melisande Produktion Suddeutsche Rundfunk AG Regie Karl Kostlin Sprecher Theodor Brandt Helene Brandt Schule Max Heye Karl Kostlin Elsa Pfeiffer u a 1925 Der Eindringling Drama Produktion Nordische Rundfunk AG Regie Ernst Pundter Sprecher Ernst Pundter Karl Pundter Paul Ellmar Kate Alving Eva Forster Edith Scholz u a 1927 Aglavaine und Selysette Trauerspiel Produktion Sudwestdeutscher Rundfunkdienst Regie Carl Stueber Sprecher N N 1950 Der Eindringling Produktion Bayerischer Rundfunk Regie Helmut Brennicke Sprecher Kurt Stieler Hans Cossy Adolf Ziegler Sylva Pudor und Ingeborg Hoffmann 1950 Hauch des Unheils Produktion Radio Saarbrucken Regie N N Sprecher N N 1951 Hauch des Unheils Produktion Bayerischer Rundfunk Regie Helmut Brennicke Sprecher Hans Bouterwek Adolf Ziegler Rosemarie Lang und Elisabeth Goebel 1977 Die Blinden Produktion Radio Bremen Bearbeitung und Regie Gunter Bommert Sprecher Bruno Hubner Josef Schaper Eduard Marks Marga Maasberg Hille Darjes u a 1977 Der blaue Vogel Produktion Rundfunk der DDR Regie Rudiger Zeige Sprecher Helga Sasse Joachim Siebenschuh Ruth Kommerell Wolfgang Brunecker Hans Joachim Hanisch und Angelika Waller 2008 Maeterlinck oder Nachklange einer vergessenen Welt Auswahl Texte Produktion Sudwestrundfunk Bearbeitung und Regie Heinz von Cramer Sprecher Mathias Kahler Polagnoli Donata Hoffer Christine Heiss Reinhart Firchow Ingrid van Bergen u a Literatur BearbeitenMohammed Anam Hugo von Hofmannsthal und Maurice Maeterlinck Zur Darstellung und Rezeption der Maeterlinckschen Todesauffassung und Theaterasthetik bei Hugo von Hofmannsthal Hochschul Verlag Freiburg im Breisgau 1995 ISBN 3 8107 2257 X Stefan Gross Hrsg Maurice Maeterlinck und die deutschsprachige Literatur Eine Dokumentation Sachon Mindelheim 1985 ISBN 3 923493 04 5 Stefan Gross Maurice Maeterlinck oder der symbolische Sadismus des Humors Studie zum Fruhwerk mit angehangten Materialien Lang Frankfurt am Main u a 1985 ISBN 3 8204 9019 1 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 Monty Jacobs Maeterlinck eine kritische Studie zur Einfuhrung in seine Werke Eugen Diederichs Leipzig 1901 Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 ISBN 0 8057 2562 8 Linn Bratteteig Konrad Modern drama as crisis The case of Maurice Maeterlinck Berne New York Lang Frankfurt am Main 1986 ISBN 0 8204 0222 2 Hans W Panthel Rainer Maria Rilke und Maurice Maeterlinck Erich Schmidt Verlag Berlin 1973 ISBN 3 503 00741 5 Hartmut Riemenschneider Der Einfluss Maurice Maeterlincks auf die deutsche Literatur bis zum Expressionismus Dissertation Aachen 1 Juli 1969 DNB 482425571 Dirk Strohmann Die Rezeption Maurice Maeterlincks in den deutschsprachigen Landern 1891 1914 Reihe Europaische Hochschulschriften Peter Lang Bern 2006 ISBN 3 03910 855 7 Jurgen Tautz Die Sprache der Bienen Mit Grafiken von Silke Arndt Knesebeck Verlag Munchen 2021 u 2 Auflage 2022 ISBN 978 3 95728 503 4 S 31 36 Beatrix Vedder Das symbolistische Theater Maurice Maeterlincks Lang Frankfurt am Main u a 1978 ISBN 3 261 02275 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maurice Maeterlinck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Maurice Maeterlinck Zitate Literatur von und uber Maurice Maeterlinck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Maurice Maeterlinck in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Maurice Maeterlinck im Projekt Gutenberg DE Maurice Maeterlinck im Internet Archive Zeitungsartikel uber Maurice Maeterlinck in den Historischen Pressearchiven der ZBW Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1911 an Maurice Maeterlinck englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 S 13 15 Jean Marie Pierret Phonetique historique du francais et notions de phonetique generale 1994 S 103 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 2 Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 S 77f Beatrix Vedder Das symbolistische Theater Maurice Maeterlincks Lang Frankfurt Main 1978 S 27 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 29 Dirk Strohmann Die Rezeption Maurice Maeterlincks in den deutschsprachigen Landern 1891 1914 Peter Lang Bern 2006 S 318f Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 77f Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 89ff Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 S 133f Beatrix Vedder Das symbolistische Theater Maurice Maeterlincks Lang Frankfurt Main 1978 S 15 Dirk Strohmann Die Rezeption Maurice Maeterlincks in den deutschsprachigen Landern 1891 1914 Peter Lang Bern 2006 S 317 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 119 127 Dirk Strohmann Die Rezeption Maurice Maeterlincks in den deutschsprachigen Landern 1891 1914 Peter Lang Bern 2006 S 320f Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 89 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 106 Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 S 147ff Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 134 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 136ff Bettina Knapp Maurice Maeterlinck Twayne Publishers Boston 1975 S 161ff https www palais maeterlinck com en heritage Da Maeterlinck nicht um den Adelsbrief niederl diploma frz lettres patentes ansuchte blieb die Verleihung des Adelstitels jedoch ohne Wirkung Luc Duerloo und Paul Janssens Wapenboek van de Belgische adel van de 15de tot de 20ste eeuw digitale Ausgabe auf academia edu S 1306 abgerufen am 27 Dezember 2021 Wilfred Douglas Halls Maurice Maeterlinck A study of his life and thought Clarendon Press Oxford 1960 S 151ff Zu diesem mystischen Spiel schuf die schottische Jugendstilkunstlerin Margaret MacDonald Mackintosh 1906 fur den Musiksalon von Fritz Waerndorfer einen Fries der heute im MAK Wien zu sehen ist MAK Sammlung Online abgerufen am 27 Dezember 2021 Literaturnobelpreistrager Prudhomme 1901 Mommsen 1902 Bjornson 1903 F Mistral Echegaray 1904 Sienkiewicz 1905 Carducci 1906 Kipling 1907 Eucken 1908 Lagerlof 1909 Heyse 1910 Maeterlinck 1911 Hauptmann 1912 Tagore 1913 nicht verliehen 1914 Rolland 1915 Heidenstam 1916 Gjellerup Pontoppidan 1917 nicht verliehen 1918 Spitteler 1919 Hamsun 1920 France 1921 Benavente 1922 Yeats 1923 Reymont 1924 Shaw 1925 Deledda 1926 Bergson 1927 Undset 1928 Mann 1929 Lewis 1930 Karlfeldt 1931 Galsworthy 1932 Bunin 1933 Pirandello 1934 nicht verliehen 1935 O Neill 1936 Martin du Gard 1937 Buck 1938 Sillanpaa 1939 nicht verliehen 1940 1943 Jensen 1944 G Mistral 1945 Hesse 1946 Gide 1947 Eliot 1948 Faulkner 1949 Russell 1950 Lagerkvist 1951 Mauriac 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00448491 VIAF 2473791 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maeterlinck MauriceALTERNATIVNAMEN Maeterlinck Maurice Polydore Marie Bernard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG belgischer Schriftsteller und Dramatiker franzosischer SpracheGEBURTSDATUM 29 August 1862GEBURTSORT GentSTERBEDATUM 6 Mai 1949STERBEORT Nizza Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maurice Maeterlinck amp oldid 234123632