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Thomas Stearns Eliot 26 September 1888 in St Louis Missouri Vereinigte Staaten 4 Januar 1965 in London England war ein englischsprachiger Lyriker Dramatiker und Kritiker der als einer der bedeutendsten Vertreter der literarischen Moderne gilt Im Jahr 1948 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet T S Eliot 1934 SignaturEliot studierte Philosophie und Literatur in Harvard Nach einem Studienjahr an der Sorbonne und einem Aufenthalt 1914 an der Universitat Marburg wanderte Eliot zu Beginn des Ersten Weltkriegs nach London aus und lebte fortan uberwiegend dort Er arbeitete zunachst als Lehrer dann von 1917 bis 1925 in der Auslandsabteilung der Lloyds Bank bis zu seinem Eintritt in das Verlagshaus Faber und Faber in dessen Leitung er uber Jahrzehnte wirkte 1 In den 1920er Jahren verbrachte er viel Zeit in Paris 1927 wurde er britischer Staatsburger und trat der Church of England bei 2 Erste Erfolge als Literat feierte Eliot 1915 mit J Alfred Prufrocks Liebesgesang The Love Song of J Alfred Prufrock doch der internationale Durchbruch gluckte ihm erst 1922 mit Das wuste Land einem der wirkungsgeschichtlich einflussreichsten Gedichte des 20 Jahrhunderts 3 Es wurde oft mit James Joyce Jahrhundertroman Ulysses verglichen der im selben Jahr beim selben Verleger erstmals erschien Es folgten Die hohlen Manner Aschermittwoch und die Vier Quartette die sein Spatwerk darstellen und dazu beitrugen dass ihm 1948 der Nobelpreis fur Literatur verliehen wurde 4 Eliot war ebenso als Dramatiker tatig und veroffentlichte sieben Dramen von denen Mord im Dom das heute international bekannteste Werk ist Als Die Cocktailparty 1950 auf dem Broadway aufgefuhrt wurde erhielt Eliot als Autor des Stuckes den Tony Award fur das Beste Theaterstuck Eliots sprode beziehungsreiche Lyrik ist reich an Anspielungen auf Mythos Kultur und Dichtung vom alten Indien uber das Mittelalter bis zur Vorkriegszeit 5 sogenannte Bildungslyrik Sie spiegelt eine aus den Fugen geratene Welt und versucht das Existenzproblem des modernen Menschen durch Hinwendung zu einem christlich fundierten Humanismus vor allem im Spatwerk seit 1930 zu losen Seine Buhnenwerke bilden die Wiederbelebung des poetischen Dramas Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bedeutung 3 Eliots kulturtheoretische Positionen 4 Politische und religiose Ansichten 5 Eliot als Dramatiker 6 Werke 6 1 Lyrik 6 2 Dramen 6 3 Kritik 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEliot das jungste von sieben Kindern einer angesehenen Bostoner Familie deren Vorfahren im 17 Jahrhundert von England nach Amerika ausgewandert waren wurde in St Louis geboren 6 Sein Vater Henry Ware Eliot war Besitzer einer Ziegelfabrik seine Mutter Charlotte Stearns Champe Eliot eine ehemalige Lehrerin Mit siebzehn Jahren begann er ein Studium in Harvard spater studierte er an der Sorbonne in Paris Mathematik Philosophie sowie europaische und asiatische Sprachen 1911 kehrte er als Doktorand an die Harvard Universitat zuruck und ging 1914 endgultig nach Europa Seine erste Station dort war Marburg wo er an einem dann abgesagten Ferienkurs der Universitat teilnehmen wollte Als der Erste Weltkrieg ausbrach reiste er nach Ende der deutschen Mobilisierung uber die neutralen Niederlande zunachst nach London und schliesslich nach Oxford wo er ein Stipendium am Merton College erhalten hatte In dieser Zeit beschloss er Dichter zu werden und veroffentlichte in der von Ezra Pound herausgegebenen Catholic Anthology sein erstes bedeutendes Gedicht The Love Song of J Alfred Prufrock 7 Nach Amerika kehrte er in der Folge nur noch als Besucher zuruck nbsp Eliot und Virginia Woolf Foto von Ottoline Morrell 1924In England arbeitete er von 1915 bis 1925 als Bankangestellter bis er Direktor des angesehenen Verlagshauses Faber amp Gwyer spater Faber amp Faber wurde 1915 heiratete er Vivienne Haigh Wood Die Ehe war unglucklich und blieb kinderlos seine Frau litt haufig an verschiedenen Krankheiten 1921 erlitt Eliot einen Nervenzusammenbruch 1933 trennte er sich von seiner Frau die 1947 in einer psychiatrischen Einrichtung starb in der sie sieben Jahre verbracht hatte Bei einer Reise nach Paris im Jahr 1920 begegnete er erstmals James Joyce mit dem ihn spater eine Freundschaft verband 1920 veroffentlichte er den Essayband The sacred Wood in dem er die asthetische Entpersonalisierung des Gedichts durch die radikale Befreiung von jeglichem emotionalen Ausdruck des Kunstlers und dessen Selbstaufopferung self sacrifice und Ausloschung extinction in seinem Produkt forderte 1922 grundete er die literarische Zeitschrift The Criterion deren Herausgeber er bis zu ihrer Einstellung im Jahr 1939 blieb 1922 erschien auch sein erstes Hauptwerk das Versepos Das wuste Land englischer Originaltitel The Waste Land bei dessen Zusammenstellung und Redaktion ihm Ezra Pound geholfen hatte Eliot wurde mit dem Dial Preis fur besondere Verdienste um die amerikanische Literatur ausgezeichnet Damit wurde er auf einen Schlag beruhmt 1927 erwarb Eliot die britische Staatsburgerschaft und trat der Church of England bei Sein Auftreten in dieser Zeit war betont britisch was so weit ging dass er sich einen englischen Akzent zulegte Viele Aspekte der amerikanischen Tradition lehnte er ab Dennoch reiste er vorubergehend zuruck in die Vereinigten Staaten um 1932 und 1933 eine Gastprofessur fur Poetik in Harvard zu ubernehmen 8 1935 erfolgte die Veroffentlichung des Dramas Murder in the Cathedral Im Lauf der nachsten beiden Jahrzehnte kamen verschiedene Essays heraus 1942 veroffentlichte er das Gedicht Little Gidding 1944 ausserdem das bedeutende lyrische Werk Four Quartets das von seinem Ringen um spirituelle Erkenntnis zeugt Danach schrieb er keine Gedichte mehr um sich nicht wiederholen zu mussen Neue Ausdrucksformen fand er nicht mehr 1952 wurde T S Eliot Prasident der Londoner Bibliothek 1943 wurde er in die American Academy of Arts and Letters 1954 in die American Academy of Arts and Sciences und 1960 in die American Philosophical Society gewahlt Im Lauf der Jahre erhielt er zahlreiche Ehrendoktortitel unter anderem von der Sorbonne Yale University Oxford und Munchen Bis kurz vor seinem Tod veroffentlichte er weitere Essays und Dramen unter anderem The Confidential Clerk und The Elder Statesman 1957 heiratete Eliot seine junge Sekretarin Valerie Fletcher Er verstarb am 4 Januar 1965 im Alter von 76 Jahren in London Seine Witwe verwaltete den Nachlass bis zu ihrem Tode im November 2012 9 Bedeutung BearbeitenDer Schwerpunkt in Eliots Werk lag auf der Lyrik Er gilt als hervorragende Dichterpersonlichkeit seiner Zeit der seine Vorbilder in Vergil Dante und William Shakespeare sah Ausserdem raumte er der metaphysischen Dichtung einen hohen Stellenwert ein In einer 1921 veroffentlichten Schrift hob er besonders den englischen Poeten John Donne hervor und loste damit eine internationale Diskussion der metaphysischen Dichter aus Einflussreiche kritische Essays schrieb er auch uber die Lyrik der Romantik Eliots Themen waren Zeit und Ewigkeit das Ringen um die Wiedergeburt des Geistes und Aussohnung mit den Geistern der Vergangenheit Seine Dramatik war vor allem durch William Butler Yeats inspiriert Er machte auch freie Rhythmen und abstrakte Dichtung teilweise mit musikalischen Kompositionselementen in Europa popular Eliot betrachtete Literatur als Moglichkeit in der chaotischen Wirklichkeit eine Ordnung aufzudecken und damit direkten Einfluss auf das individuelle Leben zu nehmen Seine Denkweise war vom Buddhismus von der christlichen Mystik und von der antiken Philosophie beeinflusst Dabei vertrat er die Auffassung dass man die Gegenwart nur verstehen konne wenn man sich intensiv mit der Vergangenheit auseinandersetzt 10 Er selbst ubte einen starken Einfluss auf einige bedeutende spatere Denkstromungen aus darunter den Existenzialismus Eliots kulturtheoretische Positionen BearbeitenEliot war als anglo katholischer Tory einem elitaren eurozentrischen Kulturkonservatismus verpflichtet zugleich kann er als Vorlaufer der Cultural studies gelten weil fur ihn die Kultur Sport Essen usw in den alltaglichen Lebensvollzug integriert ist der durch die Kultur formiert wird Er hebt jedoch den damit verbundenen Prozess der Selbstkultivierung des Individuums von der modernen Massenkultur ab diese verhindere letztlich den Prozess der Kultivierung des Einzelnen und damit die individuelle Sinngebung 11 Fur ihn ist Kultur im Unterschied zur Zivilisation sinn und wertstiftend Im Unterschied zur hoheren bewussten Kultur ist fur Eliot die alltagliche untere Ebene der Kultur weitgehend unbewusst bzw latent bewusst aber weitgehend automatisiert Die kulturellen Abstufungen spiegeln zugleich die verschiedenen Ebenen der Kultur wider Das bewusste Moment von Kultur das mit der Hochkultur verbunden ist wird jedoch bestimmend fur deren Schicksal 12 Politische und religiose Ansichten BearbeitenT S Eliots Weltbild war vor allem durch den christlichen Glauben wie er in der hochkirchlichen Richtung der anglikanischen Kirche Church of England zum Ausdruck kommt und durch Denker wie Augustinus gepragt Er lehnte eine gesellschaftliche Ausrichtung an weltlichen Werten weitgehend ab und forderte die Kultur an der Religion auszurichten da sie in anderer Weise nicht funktionieren konne Liberalismus Humanismus oder Marxismus betrachtete er als gescheitert Politische Ausrichtungen die sich nicht am Glauben orientierten mussten in seinen Augen zwangslaufig zu Totalitarismus oder Anarchie fuhren Der Glaube ist dabei nicht beliebig sondern muss eine Akzeptanz der Dogmen und der Kirche einschliessen Eine Gesellschaft die sich an diesen Grundsatzen nicht orientiert lauft fur Eliot Gefahr sich aufzulosen 13 Grosses Misstrauen brachte Eliot dem Fortschrittsgedanken entgegen der im Zeitalter der Moderne eine grosse Rolle spielte Teilweise liegt dies daran dass er eine strenge Aufteilung der Zeit in Vergangenheit Gegenwart und Zukunft ablehnte und transzendentalere Vorstellungen von der Zeit hatte Die Vergangenheit und die Zukunft sind fur ihn immer auch in der Gegenwart enthalten Zeit ist fur ihn nicht ohne einen Bezug zu Ewigkeit denkbar Geschichte nicht ohne einen Bezug zu Gott 14 Weltlicher Fortschritt beruht daher fur ihn auf den falschen Werten er ist stets an der Zukunft orientiert was in Eliots Gedankenmodell jedoch keinen Sinn ergibt und im Gegenteil dazu fuhren kann Menschen blind fur wichtigere Werte zu machen 15 Ein Vorwurf dem sich T S Eliot immer wieder ausgesetzt sah ist der der Judenfeindlichkeit Besonders eine Passage in seinem Gedicht Gerontion und eine Vorlesungsreihe die er 1933 in Virginia hielt wurden als explizit antisemitisch wahrgenommen Eliot verglich in Burbank with a Baedeker Bleistein with a Cigar 1920 Juden mit Ratten Obwohl sich Eliot nach dem Zweiten Weltkrieg implizit zumindest teilweise von derartigen Ansichten distanzierte spielen antisemitische Grundzuge seines Denkens auch in der aktuellen Eliot Forschung immer noch eine Rolle 16 Eliot als Dramatiker BearbeitenDem Drama wandte sich T S Eliot erst verhaltnismassig spat zu in den 1930er Jahren Stark beeinflusst war er von William Butler Yeats Eliot war ein Anhanger des Versdramas in dem er die Vorzuge literarischer und musikalischer Werke vereinigt sah Dramatiker wie Henrik Ibsen oder Anton Tschechow kritisierte er fur ihre Verwendung von Prosa die in seinen Augen ihre Ausdrucksmoglichkeiten einschrankte Verse betrachtete er demgegenuber als klar uberlegen da sie eine tiefere und weniger artikulierte Grundlage hatten und dadurch eine starkere Wirkung ausubten 17 Ein Problem des Versdramas war fur Eliot seine Entfremdung vom Leben seiner Zeit Den ublichen Blankvers betrachtete er als untauglich die Lebenswirklichkeit wiederzugeben da sich die Alltagssprache zu weit von ihm entfernt habe Einen grossen Teil der im 19 und fruhen 20 Jahrhundert in Blankvers verfassten Dramen kritisierte er daher fur ihre Kunstlichkeit Fur Eliot war eine Annaherung an die Alltagssprache notwendig um das Theaterpublikum emotional wieder erreichen zu konnen 18 Die von ihm gewahlten Versformen sind daher relativ frei typisch sind Verse mit drei Betonungen und unterschiedlichen Silbenzahlen die er flexibel handhabte Ahnlich wie die Sprache sind auch die Figuren und Schauplatze seiner Dramen zeitgenossisch und oftmals alltaglich Haufig liegen dabei jedoch religiose oder mythologische Elemente zu Grunde die teils offensichtlich hervortreten teils eher versteckt bleiben Dabei stand fur Eliot weniger die Modernisierung der Mythen im Vordergrund als vielmehr die Absicht Allgemeinmenschliches das sich fur ihn in diesen Mythen ausdruckte dem modernen Publikum erfahrbar zu machen 19 Ein wichtiger deutscher Ubersetzer einiger Werke Eliots war zu seiner Zeit Rudolf Alexander Schroder Werke BearbeitenLyrik Bearbeiten Prufrock and other Observations 1917 Ara Vos Prec 1919 The Waste Land dt Das wuste Land 1922 The Hollow Men dt Die hohlen Manner 1925 Ash Wednesday dt Aschermittwoch 1930 Marina 1930 Old Possum s Book of Practical Cats dt Old Possums Katzenbuch 1939 1981 vertont als Musical Cats East Coker 1940 Burnt Norton 1941 The Dry Salvages 1941 Little Gidding 1942 Four Quartets dt Vier Quartette 1943Dramen Bearbeiten Sweeney Agonistes 1932 The Rock 1934 Murder in the Cathedral dt Mord im Dom 1935 The Family Reunion dt Ein Familientag 1939 The Cocktail Party dt Die Cocktailparty 1950 The Confidential Clerk dt Der Privatsekretar 1954 The Elder Statesman dt Ein verdienter Staatsmann 1959Kritik Bearbeiten The Sacred Wood 1920 The Criterion Zeitschrift Herausgeber von 1922 bis 1939 Andrew Marvell 1922 Homage to John Dryden 1924 Shakespeare and the Stoicism of Seneca 1927 For Lancelot Andrews Essays on Style and Order 1928 Dante 1929 Tradition and Experiment in Present Day Literature 1929 Thoughts After Lambeth 1931 John Dryden 1932 The Use of Poetry and the Use of Criticism 1933 After Strange Gods 1934 Elizabethan Essays 1934 Essays Ancient and Modern 1936 The Idea of a Christian Society 1939 Britain at War 1941 Points of View 1941 The Classics and The Man of Letters 1942 Notes Towards the Definition of Culture 1949 dt Beitrage zum Begriff der Kultur Frankfurt 1949 Poetry and Drama 1951 The Three Voices of Poetry 1954 Religious Drama Mediaeval and Modern 1954 On Poetry and Poets dt Dichter und Dichtung 1957 Knowledge and Experience in the Philosophy of F H Bradley 1964 Erstdruck der Dissertation von 1916 The Varieties of Metaphysical Poetry Entstehungsjahr unbekannt Erstveroffentlichung 1994Literatur BearbeitenKenneth Asher T S Eliot and Ideology Cambridge 1995 ISBN 0 521 45284 8 Gregor Brand Eliot Thomas Stearns In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 30 Bautz Nordhausen 2009 ISBN 978 3 88309 478 6 Sp 324 358 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Ronald Bush T S Eliot Oxford 1983 ISBN 0 19 503376 0 Joseph Chiari T S Eliot Poet and Dramatist New York 1979 ISBN 0 87752 218 9 Robert Crawford Zweibandige Biographie Young Eliot from St Louis to The Waste Land Farrar Straus and Giroux New York 2015 ISBN 978 0 374 27944 8 Eliot After The Waste Land Jonathan Cape London 2022 ISBN 978 0 224 09389 7 Valerie Eliot Hrsg The Letters of T S Eliot Vol I 1898 1922 San Diego etc 1988 Carl August Emge Die Frage nach einem neuen Kulturbegriff Betrachtungen am Leitfaden der Auffassung von Thomas Stearns Eliot Akademie der Wissenschaften und der Literatur Abhandlungen der geistes und sozialwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 1962 Nr 7 Arapura Ghevarghese George T S Eliot His Mind and Art Bombay 1962 Anthony Hands Sources for the Poetry of T S Eliot Oxford 1993 ISBN 0 86054 761 2 Anthony Julius T S Eliot Anti Semitism and Literary Form Cambridge 1995 Jurgen Klein Hrsg T S Eliot poeta doctus Tradition und die Konstitution der klassischen Moderne Mit einem Beitrag von Wolfgang Iser Peter Lang Publishing Frankfurt am Main Berlin Bern Brussel Oxford Wien 2003 ISBN 978 3 631 39819 7 Johannes Kleinstuck T S Eliot Rowohlts Monographien Bd 119 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1966 Auflage 1988 ISBN 3 499 50119 8 F O Matthiessen The Achievement of T S Eliot An Essay on the Nature of Poetry Oxford University Press Oxford New York 1935 online James E Miller Jr T S Eliot The Making of an American Poet 1888 1922 The Pennsylvania State University Press 2005 William Skaff The Philosophy of T S Eliot Philadelphia 1986 ISBN 0 8122 8017 2 Hartmut Sommer Das Tor zum Rosengarten T S Eliot und seine Wahlheimat England In Revolte und Waldgang Die Dichterphilosophen des 20 Jahrhunderts Lambert Schneider Darmstadt 2011 ISBN 978 3 650 22170 4 John Worthen T S Eliot a short biography Haus Publishing London 2011 ISBN 978 1 906598 86 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons T S Eliot Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote T S Eliot Zitate Literatur von und uber T S Eliot im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber T S Eliot in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber T S Eliot in den Historischen Pressearchiven der ZBW T S Eliot in der Internet Movie Database englisch Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1948 an Eliot englisch Norbert Nail Dieses ganze System von Beamten und Professoren Der Dichter T S Eliot uber Marburg und Deutschland Willi Erzgraber Die Sprache meditativer Dichtung T S Eliots Four Quartets 1983 Podcast der Universitat Freiburg Gisela Trahms Schamane mit Bowler Portrat zum 120 Geburtstag im CULTurMAGEinzelnachweise Bearbeiten Peter H Butter T S Eliot In Herman J Weiand Hrsg Insight IV Analyses of Modern British and American Drama Hirschgraben Verlag Frankfurt a M ISBN 3 454 12740 8 S 62 Siehe auch Gisela Trahms Schamane mit Bowler vgl Weblinks Kuna datiert davon abweichend Eliots Eintritt in das Verlagshaus Faber amp Gwyer spater Faber amp Faber auf das Jahr 1923 Vgl Franz Kuna T S Eliot Friedrich Verlag 2 rev Auflage Velbert 1972 S 8 Vgl Franz Kuna T S Eliot 2 rev Auflage Friedrich Verlag Velbert 1972 S 7 ff Siehe auch Peter H Butter T S Eliot In Herman J Weiand Hrsg Insight IV Analyses of Modern British and American Drama Hirschgraben Verlag Frankfurt a M ISBN 3 454 12740 8 S 62 Siehe auch Gisela Trahms Schamane mit Bowler vgl Weblinks Vgl z B Hans Ulrich Seeber Hrsg Englische Literaturgeschichte 5 Auflage Verlag J B Metzler Stuttgart 2012 ISBN 3476024210 S 345 f Peter H Butter T S Eliot In Herman J Weiand Hrsg Insight IV Analyses of Modern British and American Drama Hirschgraben Verlag Frankfurt a M ISBN 3 454 12740 8 S 62 f Der Brockhaus Universallexikon in 20 Banden Band 5 Leipzig 2007 S 1840 Biographie in The Beacon The English Students Own Magazine April 1965 Heft 7 Beacon Verlag Koerber OHG Bad Durkheim S 15 T S Eliot The Love Song of J Alfred Prufrock In Ezra Pound Hrsg Catholic Anthology 1914 1915 London 1915 S 2 8 Aufgerufen am 19 August 2014 Vgl Franz Kuna T S Eliot 2 rev Auflage Friedrich Verlag Velbert 1972 S 8 Valerie Eliot widow of TS Eliot dies at 86 The Guardian vom 11 November 2012 Dirk Weidmann And I Tiresias have foresuffered all In Literatura 51 3 2009 S 98 108 hier S 99 englisch Eliot Notes 1948 S 21 34 Wolfgang Muller Funk Kulturtheorie 2 Auflage Tubingen 2010 S 12 21 George 1962 S 225 f Philip M Martin Mastery and mercy A study of 2 religious poems The wreck of the Deutschland by G M Hopkins and Ash wednesday by T S Eliot Oxford University Press Oxford 1957 George 1962 S 216 vgl z B Julius 1995 Chiari 1972 S 115 Chiari 1972 S 117 f Chiari 1972 S 118Literaturnobelpreistrager Prudhomme 1901 Mommsen 1902 Bjornson 1903 F Mistral Echegaray 1904 Sienkiewicz 1905 Carducci 1906 Kipling 1907 Eucken 1908 Lagerlof 1909 Heyse 1910 Maeterlinck 1911 Hauptmann 1912 Tagore 1913 nicht verliehen 1914 Rolland 1915 Heidenstam 1916 Gjellerup Pontoppidan 1917 nicht verliehen 1918 Spitteler 1919 Hamsun 1920 France 1921 Benavente 1922 Yeats 1923 Reymont 1924 Shaw 1925 Deledda 1926 Bergson 1927 Undset 1928 Mann 1929 Lewis 1930 Karlfeldt 1931 Galsworthy 1932 Bunin 1933 Pirandello 1934 nicht verliehen 1935 O Neill 1936 Martin du Gard 1937 Buck 1938 Sillanpaa 1939 nicht verliehen 1940 1943 Jensen 1944 G Mistral 1945 Hesse 1946 Gide 1947 Eliot 1948 Faulkner 1949 Russell 1950 Lagerkvist 1951 Mauriac 1952 Churchill 1953 Hemingway 1954 Laxness 1955 Jimenez 1956 Camus 1957 Pasternak 1958 Quasimodo 1959 Perse 1960 Andric 1961 Steinbeck 1962 Seferis 1963 Sartre 1964 Scholochow 1965 Agnon Sachs 1966 Asturias 1967 Kawabata 1968 Beckett 1969 Solschenizyn 1970 Neruda 1971 Boll 1972 White 1973 Johnson Martinson 1974 Montale 1975 Bellow 1976 Aleixandre 1977 Singer 1978 Elytis 1979 Milosz 1980 Canetti 1981 Garcia Marquez 1982 Golding 1983 Seifert 1984 Simon 1985 Soyinka 1986 Brodsky 1987 Mahfuz 1988 Cela 1989 Paz 1990 Gordimer 1991 Walcott 1992 Morrison 1993 Ōe 1994 Heaney 1995 Szymborska 1996 Fo 1997 Saramago 1998 Grass 1999 Gao 2000 Naipaul 2001 Kertesz 2002 Coetzee 2003 Jelinek 2004 Pinter 2005 Pamuk 2006 Lessing 2007 Le Clezio 2008 Muller 2009 Vargas Llosa 2010 Transtromer 2011 Mo 2012 Munro 2013 Modiano 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