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Die Liste der Statthalter Prasidenten und Landeshauptleute gibt einen Uberblick uber die obersten Politiker und Beamten des Landes Oberosterreich anfangs Osterreich ob der Enns Landeswappen von OberosterreichLandesherren waren in dieser Zeit die amtierenden Erzherzoge von Osterreich einzige Frau in dieser Position war 1740 1780 Maria Theresia 1804 1918 in Personalunion Kaiser von Osterreich Oberster Lehnsherr des Erzherzogtums Osterreich ob der Enns war bis 1806 der Deutsche Konig seit spatestens dem 16 Jahrhundert aber immer ein Habsburger in Personalunion Seit 1920 ist das formale Staatsoberhaupt der amtierende osterreichische Bundesprasident das Landesoberhaupt der amtierende Landeshauptmann Inhaltsverzeichnis 1 Landeshauptmanner im Land Osterreich ob der Enns 1204 bis 1783 1 1 Verwalter des Gebiets ob der Enns ab 1204 1 2 Landrichter und Landeshauptmanner im Gericht ob der Enns 1254 1261 bis 1490 93 1 3 Landeshauptmanner im Land Furstentum Osterreich ob der Enns 1490 93 bis 1620 1 4 Statthalter wahrend der kurbayer Pfandherrschaft 1620 bis 1628 1 5 Landeshauptmanner im Land Erzherzogtum Osterreich ob der Enns 1628 bis 1748 1 6 Landesleitung des kurbayr Erzherzogtums Osterreich ob der Enns 1741 42 1 7 Prasidenten und Landeshauptmanner 1742 bis 1783 2 Landesprasidenten und Statthalter des Kronlands Osterreich ob der Enns 1783 bis 1918 2 1 Prasidenten der Landesregierung 1783 bis 1848 2 2 Statthalter 1849 bis 1861 2 3 Landeschefs Landeshauptmanner 1861 bis 1918 3 Landeshauptleute im Bundesland Oberosterreich 1918 19 bis heute 3 1 Landeshauptmanner von Oberosterreich Erste Republik und Standestaat 1919 bis 1938 3 2 Reichsstatthalter des Reichsgaues Oberdonau Deutsches Reich 1938 bis 1945 3 3 Landeshauptleute von Oberosterreich Zweite Republik seit 1945 und Hochkommissare 1945 1955 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLandeshauptmanner im Land Osterreich ob der Enns 1204 bis 1783 BearbeitenVerwalter des Gebiets ob der Enns ab 1204 Bearbeiten In der genealogischen Beschreibung der Herrenstande 1 ist vermerkt dass sowohl Markgraf Leopold und Herzog Heinrich als auch Herzog Leopold VI und Herzog Friedrich VI nicht aufzeichnen liessen wen sie vor 1204 das Land verwalten liessen Zu jener Zeit gehorte ein grosser Teil Oberosterreichs lange Zeit zum Herzogtum Steiermark sodass die Landeshauptmanner im Herzogtum Steiermark auch fur den oberosterreichischen Traungau zustandig waren Ortolph von Volckenstorff von 1204 bis 1217 Verwalter des Traungaus 1 Erchinger II von Wesen von 1230 bis 1231 Verwalter des Traungaus 1 Albero II von Polheim Landrichter um 1236 bis 1246 mit Unterbrechungen Da Herzog Friedrich aus seinen Landern vertrieben wurde und diese von Kaiser Friedrich II eingenommen wurden verwalteten anfangs Burggraf Friedrich von Nurnberg danach Bischof Eckbert von Bamberg und nach dessen Tod im Jahre 1237 Graf Otto von Eberstain als Statthalter das Land ob der Enns Nach der Aussohnung mit Kaiser Friedrich ubernahm wieder Albero von Polheim die Landesverwaltung bis zum Tod des Herzogs Friedrich im Jahre 1246 Danach herrschte ein neunjahriges Interregnum Landrichter und Landeshauptmanner im Gericht ob der Enns 1254 1261 bis 1490 93 Bearbeiten Eckdaten 1250er 14933 April 1254 Frieden von Ofen 31 Marz 1261 Frieden von Wien Traungau von der Steiermark getrennt und zum Herzogtum Osterreich genommen 1262 63 Austria superior Oberosterreich oder supra anasum ob der Enns urkundlich 1276 1279 Land an Herzog Heinrich I von Niederbayern verpachtet 2 3 1281 Gericht ob der Enns erwahnt 3 4 um 1390 Landeswappen 1408 Erster Landtag in Enns 1458 1462 Erzherzogtum Osterreich ob der Enns eigenstandig Albrecht VI 1478 LandesviertelKonig Ottokar II Premysl der Bohme gestaltet 1252 bis 1261 das Land ob der Enns Ottokar Premysl trennte den zur Steiermark gehorenden Traungau 1254 im Frieden von Ofen und 1261 im Frieden von Wien von dieser ab und gestaltete das Land zum Furstenthum ob der Enns aus Das fuhrte zur kuriosen Situation dass die bisherige Hauptstadt Steyr ausserhalb ihres Gebietes der Steiermark zu liegen kam Oberosterreich anfangs Provinz mit Richter iudex provincialis dann Landgericht entwickelte sich zunehmend zum eigenstandigen Territorium Nach Ottokars Tod 1278 konsolidieren die Habsburger uber zwei Jahrhunderte ihr Territorium im Ostalpenraum und an der bohmischen Sudgrenze 1281 errichtete Herzog Albrecht I das Gericht ob der Enns 4 Um 1390 erhalt das Gebiet ein eigenes Territorialwappen dessen Herkunft nicht ganz geklart ist 4 Schon 1458 62 63 regierte Erzherzog Albrecht VI der Freigiebige das Erzherzogtum Osterreich ob der Enns eigenstandig von seinem Bruder Friedrich V dem III Kaiser in Wien Letzterer residierte nachdem er seinen Bruder beerbt hatte 1484 1493 zu Linz Wien war von Corvinus erobert und spricht das erste Mal von einem Furstentum Osterreich ob der Enns Dadurch gewinnt der Landesteil nominell den Status eines Herzogtums innerhalb des habsburgischen Niederosterreich weil Friedrich fur das ganze Osterreich der Titel Erzherzog 1453 reichskraftig bestatigt hatte 5 Ab 1282 amtiert ein Landmarschall in Osterreich dem der Landeshauptmann ob der Enns unterstellt ist Es wird ein oberster Stellvertreter in den obderennsischen Gebieten eingesetzt anfangs teils als Landrichter teils als Hauptmann capitaneus mehr im Sinne eines militarischen Oberkommandanten tituliert 6 Fur 1275 ist das erste Mal ein eigener Landeshauptmann nachgewiesen 7 und wird im 15 Jahrhundert standig wobei der Posten aber phasenweise in Personalunion vom Marschall von Osterreich bzw Hauptmann unter der Enns besetzt ist Ab 1452 54 stellt das Land seinen eigenen Landtag auf womit der oberste Beamte endgultig zum Landeshauptmann wird Der Landrichter Hauptmann wird vom Landesfursten ernannt und vereidigt agiert in dessen Befehl und Namen und ist sowohl oberster Beamter der Verwaltung wie auch oberster Richter 8 Er wird mit einem Installationskommisar den Landstanden vorgestellt die versprechen ihm gebuhrlichen Gehorsam zu leisten Bei Vakanz der Hauptmannschaft wird ein Verwalter bestellt 9 ab dem 16 Jahrhundert meist der Anwalt Stellvertreter im 16 Jh auch kurzfristig als Verweser genannt 10 Beigestellt waren der Landschreiber Kanzleileiter 11 der Vizedom das Finanzorgan und die Landrate das Kollegium die auch die Gerichtsbank Beisitzer stellten 12 Sitz war anfangs die Ennsburg ab 1330 Burg Linz verbunden mit Schlossherrschaft Mit Ende des 13 Jahrhunderts gewinnt das Amt auch erblichen Charakter von 1288 bis 1478 besetzten die Walseer treue Gefolgsmanner der Habsburger das Amt 190 Jahre lang 13 1478 wurden auch die Landesviertel als militarische Einheiten geschaffen 4 es waren das Muhl und das Machlandviertel nordlich der Donau und das Hausruck und Traunviertel sudlich das Innviertel kam erst 1779 zum Land womit das Machlandviertel abgeschafft wurde folgende Liste ist luckenhaft 14 Witiko von Prcice und Blankenberg 1254 55 1256 Landschreiber Scriba Anasi und erster Verwalter des neuen Landes ob der Enns Wok von Rosenberg 3 1256 bis spatestens 1260 14 Hauptmann ob der Enns danach 1260 1262 Landeshauptmann der Steiermark Konrad von Summerau Amtszeit 1264 Landrichter der Provinz Oberosterreich iudex Austriae superioris 3 1276 Burghauptmann zu Enns Oberosterreichischer Landeshauptmann Burkhard von Klingenberg Marschall des Konigreichs Boheim 1270 1271 Landeshauptmann der Steiermark Amtszeit 1274 14 1275 76 Hauptmann ob der Enns Heinrich II Markgraf von Hachberg vor 1231 um 1297 98 Amtszeit in Ausubung wohl nach 1278 Hauptmann von Oberosterreich 3 Ulrich II von Kapellen nach 1295 Amtszeit 1279 81 83 1288 anfangs Hauptmann unter Albrecht I nach 1282 Oberster Landrichter ob der Enns 3 Eberhard IV II von Walsee 1325 Amtszeit 1288 1322 Landrichter ob der Enns ab 1300 auch als Hauptmann ob der Enns bezeichnet 3 15 Eberhard V III von Walsee 1371 Erste Amtszeit 1322 1361 Landrichter ob der Enns alias Hauptmann ob der Enns 16 Hans von Traun Jans von Traun zwischen 1328 und 1378 Amtszeit 1361 1369 Hauptmann ob der Enns 16 17 Eberhard V III von Walsee 1371 Zweite Amtszeit 1369 1371 Hauptmann ob der Enns gemeinsam mit 16 Ulrich I von Schaunberg 1373 Amtszeit 1369 1373 Hauptmann ob der Enns Wernhard von Maissau Amtszeit interimistisch 1373 74 16 Heinrich VI von Walsee 1398 Amtszeit 1374 1379 Landeshauptmann ob der Enns Reinprecht II von Walsee 1422 Amtszeit 1379 1422 18 Hauptmann ob der Enns 19 Reinprecht IV III von Walsee 1450 Amtszeit 1423 1450 1 Hauptmann von Enns auch Oberstmarschall in Osterreich ab 1440 Johann II von Schaunberg Amtszeit 1450 1452 20 Wolfgang V von Walsee 1466 Amtszeit 1452 1466 auch Oberster Marschall von Osterreich 1454 55 Oberster Hauptmann in Osterreich niederhalb und ob der Enns Johann IV von Starhemberg 1412 1474 21 Amtszeit 1460 Reinprecht V IV von Walsee Mai 1483 letzter der Walseer Amtszeit 1467 1478 Landeshauptmann ob der Enns 13 auch Oberstmarschall in Osterreich Bernhard von Scherffenberg 1513 Amtszeit 1478 1484 22 Ulrich von Starhemberg 1486 in Linz 23 Amtszeit ab 1485 22 1486 23 Gotthard von Starhemberg 1493 in Linz Bruder des Ulrich von Starhemberg Amtszeit 1486 23 1493 Michael von Traun Amtszeit 1493 1494 Verwalter der HauptmannschaftLandeshauptmanner im Land Furstentum Osterreich ob der Enns 1490 93 bis 1620 Bearbeiten Eckdaten 1490 16201490 Furstentum Osterreich ob der Enns Friedrich V 5 1525 1 Deutscher Bauernaufstand 1595 1597 2 BauernaufstandSpatestens nach 1493 erlangte der Landesteil Osterreich ob der Enns eine gewisse Selbstandigkeit im Heiligen Romischen Reich Seit dieser Zeit hielten die Stande des Landes regelmassig eigene Landtage in Linz ab das 1490 von Friedrich V III zur Landeshauptstadt erhoben wurde der erste oberosterreichische Landtag war schon 1452 in Wels abgehalten worden 1457 einer auf Schloss Linz 24 der erste gemeinsame ob und unter der ennsische Landtag war schon 1407 08 in Enns abgehalten worden 25 wo die Obderennser auch eigenstandig tagten 4 Die Landstande waren zunehmend protestantisch und das Land war bald ganzlich reformiert In der Zeit der Bauernkriege und der Gegenreformation herrschen mehrmals Ausnahmezustande folgende Liste ist luckenhaft dd Georg von Losenstein Amtszeit ab 1494 26 1501 1 Sigmund von Polheim und Wolfgang von Polheim Amtszeit 1501 Verwalter der Hauptmannschaft Wolfgang von Polheim Freiherr zu Wartenburg Amtszeit 1502 1512 Wolfgang Jorger Amtszeit 1513 1521 27 28 Georg Sigharter zu Leombach Amtszeit 1521 Verwalter der Hauptmannschaft Cyriak von Polheim Amtszeit um 1524 25 Anwalt Verweser Sigmund Jagenreutter 29 Helfried von Meggau 1510 1539 Amtszeit 1533 1539 28 Julius zu Hardeck Amtszeit 1539 1544 Balthasar von Prosing 28 Mai 1559 in Linz Amtszeit 1544 1559 30 Georg Neuhauser von Rueting zu Stadlkirchen Amtszeit 1559 Verwalter der Hauptmannschaft Georg von Manning 24 Juli 1570 Amtszeit 1559 1570 30 Dietmar von Losenstein 20 Janner 1577 Amtszeit um 1573 1577 31 Hans Jorg Auer Amtszeit 1577 Verwalter der Hauptmannschaft Leonhard von Harrach Freiherr zu Rorau und Puhrenstein Amtszeit 1577 1581 Hans Jorg Auer Amtszeit 1581 Verwalter der Hauptmannschaft Ferdinand Helfried von Meggau 1539 10 Juli 1585 in Linz Amtszeit um 1584 32 1582 1585 1 Wilhelm Seemann von Mangern Amtszeit 1585 Verwalter der Hauptmannschaft Jorg von Hoheneck zu Hagenberg Amtszeit 1585 1587 Verwalter der Hauptmannschaft Wilhelm Seemann von Mangern Amtszeit 1587 1590 Verwalter der Hauptmannschaft Sigmund Freiherr von Lamberg Orteneck Ottenstein 1536 1616 33 Amtszeit 1590 1592 34 nachmalig Landmarschall Osterreichs Hans Jakob Lobl Freiherr von Greinburg 11 Oktober 1602 Amtszeit 1592 1602 erster katholischer Landeshauptmann der Gegenreformation 35 Anwalte Veit Spindler Hans Ruprecht Hegenmuller 36 Johann Hans Ruprecht Hegenmuller von Tubenweiler Dubenweiler 1572 in Wien 1633 in Wien 37 Amtszeit 1602 1603 als Anwalt in Ausubung Anwalt seit 1601 38 nachmalig geheimer Rat und Regierungskanzler der drei Kaiser Rudolf II Mathias und Ferdinand II Hans Haim Freiherr von Reichenstein Amtszeit 1603 1605 Verwalter der Landeshauptmannschaft 38 39 Georg Sigmund Freiherr von Lamberg 40 Amtszeit 1605 1606 Veith Spindler von Hofegg Amtszeit 1606 Verwalter der Hauptmannschaft Jakob von Mollart 1565 Amtszeit 1606 1610 41 Sigmund Ludwig von Polheim 1622 Amtszeit 1608 1609 Verwalter der Hauptmannschaft 42 Wolf Wilhelm II von Volkenstorf 1567 12 September 1616 Amtszeit 1610 1616 Johann Babtist Spindler von Hofegg vor 1647 Amtszeit 1616 1619 Verwalter der Landeshauptmannschaft 39 Sigmund Ludwig von Polheim 1622 Zweite Amtszeit ab 1619 wurde 1621 gefangen genommen 42 Statthalter wahrend der kurbayer Pfandherrschaft 1620 bis 1628 Bearbeiten Eckdaten 1620 16288 Oktober 1619 Vertrag von Munchen uber Kompensation der Kriegsausgaben 20 August 1620 Ubergabe des Landes an Bayern 1626 3 BauernaufstandFur acht Jahre ist Oberosterreich von Ferdinand II an Bayern verpfandet um die Kriegskosten im Dreissigjahrigen Krieg die fur die kaiserliche Gegenreformation anfallen zu decken Das von Herzog und Kurfurst Maximilian I von den protestantischen Standen zuruckeroberte Osterreich ob der Enns wird diesem als Pfand gegeben Ab Mai 1625 rebellierten jene gegen die katholische Herrschaft Oberosterreichischer Bauernkrieg Es amtierte ein osterreichischer Offizier als kurbayrischer Statthalter Adam Graf von Herberstorff 1585 auf Schloss Kalsdorf bei Ilz 1629 auf Schloss Ort am Traunsee Amtszeit 20 August 1620 5 Mai 1628Landeshauptmanner im Land Erzherzogtum Osterreich ob der Enns 1628 bis 1748 Bearbeiten Eckdaten 1628 174830 August 1628 feierliche Amtsubernahme der osterreichischen VerwaltungPer 1628 wird das Land wieder aus dem Pfand ausgelost und dem Erzherzogtum Osterreich seinerzeit Osterreich ob und unter der Enns genannt wieder angegliedert Zuerst werden kaiserliche Kommissare als Gubernatoren ernannt 43 dann der vorherige bayerische Statthalter als Landeshauptmann eingesetzt Kommissare Gubernatoren Hans Heinrich von Sa a lburg Freiherr zu Falkenstein 1633 in Wien 43 44 kaiserl Kammerer und Rat dann Niederosterreichischer Regimentsrat 45 dd Anton Franz Wolfradt 1582 in Koln 1639 in Wien Geheimer Rat Prasident der Hofkammer Abt von Kremsmunster dd Johann Baptist Spindler von Hofegg s o Hofkammerrat 45 46 dd Amtszeit 5 Mai 1628 30 August 1628 dd Landeshauptmann folgende Liste ist luckenhaft dd Adam Graf von Herberstorff s o Amtszeit 30 August 1628 11 September 1629 Dreikollegium aus altestem Landrat Anwalt und Vizedom 27 Amtszeit 1629 1630 a Dietmayr Schifer zu Freyling und Daxberg altester Landesrat b Martin Hafner Anwalt c Constantin Grundemann von Falckenberg Vizedom Hans Ludwig Graf von Kuefstein Amtszeit ab 1629 47 bis zu seinem Tod 1656Johann Paul Spindler von Hofegg Amtszeit um 1632 48 David Ungnad Graf von Weissenwolff Amtszeit um 1656 49 1657 1671 Heinrich Wilhelm von Starhemberg 1592 2 April 1675 50 Amtszeit ab 1672 1671 1675 Helmhart Christoph Graf von Weissenwolff Amtszeit um 1675 49 1686 Franz Joseph Furst von Lamberg 1637 1712 Amtszeit 1686 1712 Christoph Wilhelm I Graf von Thurheim 1661 1738 Amtszeit 1713 1738 Ferdinand Bonaventura Graf von Weissenwolff 1693 30 Dezember 1781 Amtszeit 1739 September 1741Landesleitung des kurbayr Erzherzogtums Osterreich ob der Enns 1741 42 Bearbeiten Eckdaten 1628 174811 September 1741 Invasion bayerischer und franzosischer Truppen 15 September 1741 Einzug Kurfurst Karl Albrecht von Bayern in Linz 2 Oktober 1741 Huldigung der oberosterreichischen Stande fur den neuen Landesherrn Graf Weissenwolff fluchtet nach Wien1741 42 kam es zu Osterreichischen Erbfolgekrieg 51 Karl Albert Kurfurst in Bayern erkannte Maria Theresia nicht an ernannte sich zum Kaiser Karl VII eignete sich den Titel des Erzherzogs von Osterreich an und erhob Anspruch auf Ober und das sudliche Niederosterreich In einem Feldzug wurde Linz und auch Prag genommen Als Statthalter in Linz fungierte ein franzosischer General als Vize Statthalter 52 einer der kurfurstlichen Kammerer als Prasident 53 und als Landsyndikus 54 Protokollfuhrer 55 der Landstande bayernfreundliche Linzer Politiker Militar Statthalter Henri Francois de Segur 1689 1751 in Metz Vizestatthalter Karl Graf von Taufkirchen 56 Prasident Christoph Wilhelm I Graf von Thurheim s o bleibt seitens der Stande formal bis Dezember 1742 im Amt Landschaftssyndikus Dyonysius Adam FrideliAmtszeit 2 Oktober 13 Januar 1742 dd Prasidenten und Landeshauptmanner 1742 bis 1783 Bearbeiten Eckdaten 1742 178313 Januar 1742 Ruckeroberung von Linz 16 April 1742 Einberufung eines Landtags 18 Dezember 1742 Wahl eines Prasidenten durch die Stande 25 Juni 1743 Erbhuldigung zu Prag ob der ennsische Stande sind vorgeladen 22 April 1745 Frieden von Fussen Maximilian III Joseph von Bayern erkennt den Anspruch der Habsburger an 13 Mai 1779 Frieden von Teschen Bayerischer Erbfolgekrieg Innviertel an OsterreichBei der Ubernahme wurde zuerst ein Administrator und Prasident benannt 54 und dann der vorherige Landeshauptmann wiedereingesetzt 57 Ab 1748 setzte Maria Theresia grundlegende Reformen zur Zuruckdrangung der Stande indem sie eine Rektifikations Deputation einsetzte und dann die Landesregierung als Reprasentation und Kammer installierte Trennung von Verwaltung und Justiz in diese Zeit fallt auch die und die Schaffung von Kreisamtern mit einem Prasidenten als Leiter der Landeshauptmann war nur mehr Leiter des Justizkollegiums 58 1754 kehrte man zum System der Landeshauptmannschaft zuruck Administrator und provisorischer Prasident Johann Georg Leo Freiherr von Hoheneck 59 Amtszeit 24 Januar 1742 18 Dezember 1742Landeshauptmann Ferdinand Bonaventura Graf von Weissenwolff 1693 1781 s o zweite Amtszeit 18 Dezember 1742 26 September 1748 Obrist Erb Land HofmeisterPrasident der Hofdeputation Franz Reinhold Graf von Andlern und Witten 1697 1771 Amtszeit 26 September 1748 18 Mai 1749 als Prasident der Hofdeputation in militari mixta contributionali et cameraliPrasident der Reprasentation und Kammer Franz Reinhold Graf von Andlern und Witten fortgesetzte Amtszeit 18 Mai 1749 30 Marz 1754Landeshauptmann Franz Reinhold Graf von Andlern und Witten fortgesetzte Amtszeit 30 Marz 1754 1763 Christoph Wilhelm II Graf von Thurheim Amtszeit 1763 60 1 November 1783Landesprasidenten und Statthalter des Kronlands Osterreich ob der Enns 1783 bis 1918 BearbeitenNachdem 1779 80 das Innviertel im Frieden von Teschen erworben worden war wurde 1783 84 das Land Osterreich ob der Enns von Kaiser Joseph II zum selbststandigen Kronland erhoben wenn auch die staatsrechtliche Stellung im Bezug zum Erzherzogtum Osterreich bis 1861 unklar blieb Die Landeshauptmannschaft und das standische Verordneten Kollegium wurden aufgehoben ihre Geschafte ubernahm eine Regierung mit einem Prasidenten 61 Prasidenten der Landesregierung 1783 bis 1848 Bearbeiten Eckdaten 1783 18481783 84 Kronland Osterreich ob der Enns 3 Mai 1809 Gefecht von Ebelsberg bei Linz Oberosterreich franzosisch besetzt 14 Oktober 1809 Frieden von Schonbrunn Innviertel an Bayern 9 Juni 1815 Wiener Kongressakte Wiederherstellung des Vorkriegszustandes In den Wirren der Napoleonischen Kriegen erklarte Franz II 1804 das Kaiserthum Osterreich und war dann Franz I von Osterreich und 1806 das Heilige Romische Reich und Deutsche Konigtum fur erledigt Das Land Oberosterreich betraf das nur insofern als formal die Unterstellung unter den deutschen Konig hinfallig war und nun der Kaiser von Osterreich souveranes Landesoberhaupt womit auch die osterreichische Erzherzogschaft die ja nur auf Ober und Niederosterreich mit Wien sowie im weiteren Sinne die anderen Erblande bezogen war ihre staatsrechtliche Bedeutung zunehmend einbusste Nach dem bayrischen Intermezzo 1809 15 16 gehorte bis 1850 auch der Salzburgkreis als Landesteil zum Kronland ob der Enns Christoph Wilhelm II Graf von Thurheim Amtszeit 1 November 1783 1786 60 Heinrich Franz Graf von Rottenhan 1738 1809 Amtszeit 1787 1791 August Graf von Auersperg 1827 Amtszeit 1791 1805 Johann Freiherr von Hackelberg zu Landau Amtszeit 1806 1810 Christian Graf von Aicholt 1754 1838 Amtszeit 1810 1815 1810 1812 provisorischer Leiter der Landesverwaltung nach dem 4 Napoleonischen Krieg unterstand dem Statthalter von Niederosterreich unter und ob der Enns Ende 1812 Prasident wieder unabhangig Bernhard Gottlieb Freiherr von Hingenau 1759 1833 Amtszeit 1815 1827 Alois Graf von Ugarte 1784 1845 62 Amtszeit 1827 1834 Rudolph Furst Kinsky von Wchnitz und Tettau 1802 in Prag 1836 in Linz Amtszeit 1834 27 Januar 1836 Anton Philipp Graf von Skrbensky von Hrzistie 1789 1876 Amtszeit 13 Juli 1836 1848Statthalter 1849 bis 1861 Bearbeiten Eckdaten 1849 18614 Marz 1849 Oktroyierte Marzverfassung absolutistische Verfassung 30 November 1849 Landesverfassung samt Landtags Wahlordnung 63 31 Dezember 1851 Silvesterpatent Wiederherstellung des vorrevolutionaren Ministerialismus Verwaltungsreform 1849 nach der Revolution Aufhebung der Grundherrschaften Ende der standischen Verfassung Neugestaltung der politischen Verwaltung und der Gerichte 46 gemischte Bezirksamter ohne Trennung von Verwaltung und Justiz in dieser Zeit auch Entstehung der Ortsgemeinden 64 Alois Fischer 1796 1883 Amtszeit 1 Januar 1849 4 Mai 1851 Eduard Freiherr von Bach 1814 1884 Amtszeit ab 4 Mai 1851 fortgesetzt bis Mai 1851 Landeschefs Landeshauptmanner 1861 bis 1918 Bearbeiten Eckdaten 1861 191820 Oktober 1860 Oktoberdiplom Verfassung fur das Kaisertum in der Staatsform einer konstitutionellen Monarchie und fur einige Kronlander 21 Marz 1861 Landesordnung 63 26 Marz 1861 Februarpatent Verfassung fur die ubrigen cisleithanischen Lander darunter auch Osterreich ob der Enns 21 Dezember 1867 Dezember verfassung Verfassung fur die cisleithanischen Lander in Osterreich Ungarn 29 Januar 1909 Landtags wahlordnung 63 1861 wurde das Kronland Osterreich ob der Enns im Rahmen der neuen Verfassung endgultig im Status eines eigenen Erzherzogtums bestatigt Der erste noch lange nicht vom ganzen Volk gewahlte Landtag wurde Ende Marz 1861 gewahlt am 6 April konstituiert 1867 wurde das Kaisertum Osterreich nach dem Ausgleich in die Doppelmonarchie Osterreich Ungarn umgewandelt Landesgeschichtlich spielte das nur insofern eine Rolle als Oberosterreich nun zum Teilstaat Cisleithanien den im Reichsrat vertretenen Konigreichen und Landern ab 1915 zu den osterreichischen Landern gehorte Die Verfassung bestimmte dass der Kaiser fur jedes Kronland einen Landeschef ernennt in den meisten Kronlandern so auch Osterreich ob der Enns weiterhin mit dem Titel k k Statthalter und dass dieser als Vertreter des Kaisers als Landesherr und der k k Regierung in Wien fungiert Weiter ernannte der Kaiser als Landesherr ein Mitglied des Landtages zum Landeshauptmann mit der Funktion Landtagsvorsitzender und Vorsitzender des Exekutivausschusses des Landtags namens Landesausschuss Statthalter Landeschef Eduard Freiherr von Bach s o fortgesetzte Amtszeit bis 22 Mai 1862 Franz Freiherr von Spiegelfeld 1802 1885 Amtszeit 28 April 1863 8 Januar 1867 Eduard Graf Taaffe 1833 1895 Amtszeit 8 Januar 1867 6 Marz 1867 Ignaz Freiherr von Schurda 1822 1879 Amtszeit 7 Marz 1867 24 Juli 1868 Karl Sigmund Graf von Hohenwart zu Gerlachstein 1824 1899 Amtszeit 24 Juli 1868 6 Februar 1871 Sigmund Freiherr Conrad von Eybesfeld 1821 1898 Amtszeit 19 Mai 1871 9 Oktober 1872 Otto Freiherr von Wiedenfeld 1816 1877 Amtszeit 9 Oktober 1872 5 August 1877 Bohuslav Ritter von Widmann 1836 1911 Amtszeit 9 Dezember 1877 12 August 1879 Felix Freiherr Pino von Friedenthal 1825 1906 Amtszeit 13 August 1879 14 Januar 1881 Lothar Metternich Winneburg 1837 1904 Amtszeit in Ausubung 14 Januar 1881 5 September 1881 Philip Freiherr Weber von Ebenhof 1818 1900 Amtszeit 5 September 1881 8 Juli 1889 Franz Carl Graf Merveldt 1844 1916 Amtszeit 9 Juli 1889 24 Juni 1890 Viktor Freiherr von Puthon 1842 1919 Amtszeit 24 Juni 1890 13 Februar 1902 Arthur Graf Bylandt Rheidt 1854 1915 Amtszeit 13 Dezember 1902 1 Januar 1905 Erasmus Freiherr von Handel 1860 1928 Erste Amtszeit 20 Januar 1905 27 August 1916 vakant 27 August 1916 31 Januar 1917 Rudolf von Meran 1872 in Graz 1959 in Salzburg Amtszeit 31 Januar 1917 30 Oktober 1917 Erasmus Freiherr von Handel Zweite Amtszeit 20 Oktober 1917 2 November 1918 Landeshauptmann Dominik Lebschy 1799 1884 Amtszeit 31 Marz 1861 15 Mai 1868 Karl Wiser 1800 in Wien 1889 in Linz Amtszeit in Ausubung 15 Mai 1868 24 Juni 1868 Moritz Eigner 1822 1900 Erste Amtszeit 24 Juni 1868 13 September 1871 Julius Graf von Falkenhayn 1829 in Wien 1899 ebenda Amtszeit 13 September 1871 17 Dezember 1871 Moritz Eigner Zweite Amtszeit 18 Dezember 1871 9 September 1884 Karl Grienberger 1824 1909 Amtszeit in Ausubung 9 September 1884 14 September 1884 Leonard Achleuthner Abt von Kremsmunster 1826 1905 Amtszeit 14 September 1884 26 Januar 1897 Michael Freiherr von Kast 1859 1932 Amtszeit 26 Januar 1897 6 Mai 1898 Alfred Ebenhoch 1855 1912 Amtszeit 6 Mai 1898 30 Dezember 1907 Ernst Jager 1847 1929 Amtszeit in Ausubung 30 Dezember 1907 4 Mai 1908 Johann Nepomuk Hauser CS 1866 1927 Amtszeit 4 Mai 1908 12 November 1918 Fortsetzung des Amts in der RepublikLandeshauptleute im Bundesland Oberosterreich 1918 19 bis heute BearbeitenEckdaten 1919 19382 November 1918 Der k k Statthalter ubertragt seine Geschafte der provisorischen Landesregierung in Oberosterreich 11 November 1918 Regierungsverzicht Kaiser Karls I Ende der Landesherrschaft 14 November 1918 Staats Gesetz betreffend die Ubernahme der Staatsgewalt in den Landern 63 18 November 1918 Die Provisorische Landesversammlung Oberosterreich konstituiert sich 18 Marz 1919 Gesetz betreffend die Grundzuge der Landesvertretung 63 und Landtagswahlordnung 63 15 Mai 1919 Der Oo Landtag konstituiert sich 17 Juni 1930 Landes verfassungsgesetz 63 und Geschaftsordnung des Landtages Landtagswahlordnung 5 Marz 1931 63 27 Februar 1934 Landes verfassungsgesetz 63 Geschaftsordnung des Landtages 29 Oktober 1934 63 1 Mai 1934 Maiverfassung Diktatorische Verfassung fur Osterreich 9 Juli 1935 Landesverfassung 1935 63 Am 30 Oktober 1918 wurde der Staat Deutschosterreich als Republik gegrundet Im Zusammenhang mit dem Friedensvertrag anderte er seinen Namen am 21 Oktober 1919 in Republik Osterreich Die in der Monarchie geteilte Landesfuhrung und verwaltung wurde im von 1920 an foderal organisierten Osterreich abgeschafft Der Begriff Landeshauptmann in seinem heutigen Bedeutungsumfang besteht seit 10 November 1920 Die osterreichische Bundesverfassung raumt dabei dem Landeshauptmann eine besondere Stellung ein als Vorsitzender der vom Landtag gewahlten Landesregierung und formales Oberhaupt des Landes innerhalb der foderalen Verfassungsgestaltung und gleichzeitig als Bundesorgan in der mittelbaren Bundesverwaltung dem jeweiligen Bundesminister gegenuber verantwortlich und daher vom Bundesprasidenten angelobt Demnach ist er der wichtigste Vertreter der Staatsgewalt auf Landesebene Erst 1930 erhielt das Bundesland seine fertig ausgearbeitete Verfassung diese ist bis heute gultig Verfassung vom 11 Oktober 1930 in der wiederverlautbarten Fassung vom 9 Oktober 1991 L VG 1991 Landeshauptmanner von Oberosterreich Erste Republik und Standestaat 1919 bis 1938 Bearbeiten Die Zeit bis zum Anschluss an NS Deutschland wird in Osterreich als Erste Republik bezeichnet einige Autoren rechnen die Standestaatsdiktatur 1934 1938 als die Regierenden das Wort Republik vermieden nicht dazu Das Land wurde nun endgultig Oberosterreich genannt und eines der ab 1921 neun Bundeslander der neuen Republik Die Republik wurde 1934 in den dollfuss schuschniggschen Bundesstaat Osterreich den Standestaat umgewandelt Die Landesordnungen blieben davon weitgehend unberuhrt doch wurden bis 1945 keine demokratischen Wahlen mehr vorgenommen 1936 wurden alle Parteien Sozialdemokratie und Kommunisten waren langst verboten in der Vaterlandischen Front vereint Johann Nepomuk Hauser CS Fortgesetzte Amtszeit 18 November 1918 8 Februar 1927 vorher seit 4 Mai 1908 Landeshauptmann nach der Verfassung von 1861 siehe oben Josef Schlegel CS Amtszeit 23 Februar 1927 17 Februar 1934 Heinrich Gleissner VF Amtszeit 1 Marz 1934 12 Marz 1938Reichsstatthalter des Reichsgaues Oberdonau Deutsches Reich 1938 bis 1945 Bearbeiten Eckdaten 1938 194513 Marz 1938 Hitler in Linz 65 12 Marz Einmarsch der deutschen Truppen Anschluss formal am 13 Marz vollzogen 14 April 1939 Reichs Gesetz uber den Aufbau der Verwaltung in der Ostmark 63 1938 bis 1945 wurde Oberosterreich als Teil ab 1939 Reichsgau der Ostmark ab 1942 der Donau und Alpenreichsgaue gefuhrt Wahrend der Zugehorigkeit des Landes zum Deutschen Reich war der Reichsstatthalter der hochste Reprasentant der Berliner Reichsregierung im Reichsgau Oberdonau von 1939 an der Name Oberosterreichs mit den damals deutschen Gebieten in Sudbohmen wie sie 1918 19 als Teil Deutschosterreichs angestrebt worden waren und mit dem steirischen Salzkammergut Der Reichsstatthalter war zugleich Gauleiter der NSDAP Parteiorganisation und wurde daher auch in seiner regierungsamtlichen Funktion meist so bezeichnet August Eigruber NSDAP Amtszeit 14 Marz 1938 5 Mai 1945Landeshauptleute von Oberosterreich Zweite Republik seit 1945 und Hochkommissare 1945 1955 Bearbeiten Eckdaten 1945 heute5 Mai 1945 Kampflose Ubergabe der Stadt Linz an die Amerikaner 8 Mai 1945 Kapitulation an allen Fronten 17 Mai 1945 provisorische Landesregierung 25 November 1945 erste Nachkriegs Landtagswahl gleichzeitig Nationalratswahl 20 Marz 1946 Wieder Inkraftsetzung der Landesverfassung 1930 63 Novellen 1954 1971 1991 63 Landtags Wahlordnung 23 Juli 1949 63 15 Mai 1955 Staatsvertrag am 27 Juli 1955 in Kraft getreten 25 Oktober 1955 Ende der 90 tagigen Frist fur den Abzug der Besatzungstruppen 1 Januar 1995 Osterreichs Beitritt zur EUSeit der Wiederherstellung der Republik im April Mai 1945 spricht man von der Zweiten Republik Auch die osterreichischen Bundeslander wurden in ihren Grenzen vor der NS Diktatur wiederhergestellt und unterstanden jeweils einem Hochkommissar der Alliierten Kontrollkommission fur Osterreich Oberosterreich sudlich der Donau gehorte zur US amerikanischen Besatzungszone das Muhlviertel zur sowjetischen Zone deren Hochkommissare noch eine Zivilverwaltung Muhlviertel einrichteten Anfangs noch als provisorische Regierung durch Vereinbarung von SPO OVP und KPO mit Zustimmung der Sowjetunion installiert bereitete das Kabinett Renner fur Herbst 1945 freie Wahlen auch fur die Landtage vor durch die gewahlte Parlamente auf Bundes und Landesebene zustande kamen 1955 endete die Besatzungszeit 1995 trat Osterreich der Europaischen Union bei wodurch sich in der Hierarchie der Rechtsordnung uber der Landesgesetzgebung nunmehr zwei Ebenen befinden die Bundesgesetzgebung und die Gesetzgebung der EU die bei Landesentscheidungen zu beachten sind Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Eigls Amtszeitende ist etwas unklar Lagerhaft ab 22 August 1945 siehe Diskussionsseite Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Landeshauptmann Adolf Eigl parteilos Amtszeit 16 Mai 1945 25 Oktober 1945 Heinrich Gleissner OVP Zweite Amtszeit 26 Oktober 1945 2 Mai 1971 Erwin Wenzl OVP Amtszeit 3 Mai 1971 19 Oktober 1977 Josef Ratzenbock OVP Amtszeit 19 Oktober 1977 2 Marz 1995 Josef Puhringer OVP Amtszeit seit 2 Marz 1995 5 April 2017 Thomas Stelzer OVP Amtszeit seit 6 April 2017 US High Commissioner Mark W Clark 1945 1947 Geoffrey Keyes 1947 1950 Walter J Donnelly 1950 1952 Llewellyn E Thompson 1950 1955 Sowjetischer Hochkommissar Iwan S Konew 1945 1946 Wladimir W Kurassow 1946 1949 Wladimir P Swiridow 1949 1953 Iwan I Iljitschow 1953 1955Siehe auch BearbeitenListe der osterreichischen Landeshauptleute Republik Osterreich ausfuhrlich Literatur BearbeitenMittelalter Maximilian Weltin Beitrage zur Geschichte der Hauptmannschaft ob der Enns im 13 und 14 Jahrhundert Phil Dissertation Maschinschrift Wien 1970 99 Seiten Alois Zauner Ergebnisse von funfzig Jahren Forschung zur mittelalterlichen Geschichte Oberosterreichs In Gesellschaft fur Landeskunde Oberosterreichischer Musealverein Hrsg Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines 128a Linz 1983 S 45 83 zobodat at PDF Fruhe Neuzeit Johann Georg Adam von Hoheneck Die lobliche Herren Herren Stande dess Ertz Hertzogthumb Oesterreich ob der Ennss 1 Teil Gabriel Mangold Hoch Furstliche Hof Buchdruckerei Passau 1727 Google Book Gerhard Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert In Mitteilungen des oberosterreichischen Landesarchivs Band 9 Linz 1968 S 265 290 1 Teil S 265 277 ooegeschichte at PDF 2 Teil S 278 290 ooegeschichte at PDF Johann Schwerdling Geschichte des uralten und seit Jahrhunderten um Landesfurst und Vaterland hochst verdienten theils furstlich theils graflichen Hauses Starhemberg Jos Feichtinger Linz 1830 landesbibliothek at Google Book in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenBen Cahoon Austrian Lands before 1918 Osterreich ob der Enns Austria above the Enns In worldstatesmen org 2000 abgerufen am 4 August 2019 Land Oberosterreich Ereignisse 1740 bis 1918 Zeittafel auf land oberoesterreich gv at Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Johann Georg Adam Freiherr von Hoheneck Die lobliche Herren Herren Stande dess Ertz Hertzogthumb Oesterreich ob der Ennss Als Pralaten Herren Ritter und Stadte Band 1 Gabriel Mangold Hoch Furstliche Hof Buchdruckerei Passau 1727 S 4 Google Book Konig Rudolf I von Habsburg verpachtet das Gebiet 1276 als zukunftige Mitgift seiner Tochter an den Wittelbacher Herzog Heinrich I von Niederbayern dessen Sohn sie versprochen ist Heinrich ist zu der Zeit auch als Statthalter Vikar in ganz Osterreich eingesetzt ist lauft aber 1278 zu Ottokar uber Nach der Schlacht von Durnkrut verzeiht Rudolf Heinrich zwar will die ob der ennsischen Lande aber nicht an Bayern fallen lassen und zieht es wieder ein a b c d e f g Zauner Ergebnisse von funfzig Jahren Forschung zur mittelalterlichen Geschichte Oberosterreichs 1983 S 56 PDF S 12 a b c d e Ereignisse 10 Jh bis 1493 land oberoesterreich gv at gt Unser Land gt Landesgeschichte gt Von der Steinzeit bis zur Gegenwart gt Otakare und Babenberger abgerufen 16 November 2014 a b Habsburger land oberoesterreich gv at gt Unser Land gt Landesgeschichte gt Von der Steinzeit bis zur Gegenwart dort 2 Abs abgerufen 16 November 2014 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 265 1 PDF S 4 Zibermeier Noricum S 444 Zitiert in Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 266 1 PDF S 5 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 268 ff Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 267 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 275 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 274 1 PDF S 13 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 271 ff a b Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 283 2 PDF S 9 a b c Im Gegensatz zur Steiermark wo eine luckenlose Reihe der capitanei gesichert ist hat Wok von Rosenberg diese Stellung sicher nur 1256 bis spatestens 1260 innegehabt und Konrad von Summerau ist nur 1264 als oberer Landrichter bezeugt Der Hauptmann Burkhard von Klingenberg trat erst im Dezember 1274 in Erscheinung gemass Alois Zauner Ottokar II Premysl und Oberosterreich In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich 1979 S 72 zobodat at PDF Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 266 1 PDF S 5 a b c d Zauner Ergebnisse von funfzig Jahren Forschung zur mittelalterlichen Geschichte Oberosterreichs 1983 S 59 PDF S 15 vgl Familienartikel Abensperg und Traun Bedeutende Familienmitglieder Franz von Krones Walsee Eberhard v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 41 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 5 16 Familienartikel Haider Geschichte Oberosterreichs S 112 Zauner Ergebnisse von funfzig Jahren Forschung zur mittelalterlichen Geschichte Oberosterreichs 1983 S 62 PDF S 18 Schwerdling 1830 S 63 Digitalisat a b Zauner Ergebnisse von funfzig Jahren Forschung zur mittelalterlichen Geschichte Oberosterreichs 1983 S 63 PDF S 19 a b c Schwerdling 1830 S 139 Digitalisat Hermann Wiesflecker Osterreich im Zeitalter Maximilians I Die Vereinigung der Lander zum fruhmodernen Staat Der Aufstieg zur Weltmacht Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1999 ISBN 3 7028 0363 7 S 70 Haider Geschichte Oberosterreichs S 113 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 284 2 PDF S 10 a b Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 267 1 PDF S 6 a b Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 127 S 287 2 PDF S 13 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 74 S 276 277 1 PDF S 14 15 a b Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 286 2 PDF S 12 Sowie Fussnote 121 ebenda Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 267 1 PDF S 6 Sowie Fussnote 86 S 779 2 PDF S 5 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 89 S 279 280 2 PDF S 5 6 Anton Rolleder Genealogie der Familie Lamberg Steyr 1912 maschinschr Manuskript im Oo Landesarchiv Zitiert in Lamberg In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 285 2 PDF S 11 vgl Luther und Oberosterreich OONachrichten 30 08 2008 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 87 S 279 2 PDF S 5 Rudolf Schierer Die Barone Hegenmuller von Dubenweiler zu Albrechtsberg bei Melk Loosdorf Ihr Aufstieg und Untergang Ein Beitrag zur Geschichte der Heimat Eigenverlag St Polten OCLC 23909601 Johann Ruprecht Hegenmuller S 3 7 ohne Jahresangabe a b Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 276 ff 289 1 PDF S 154 ff 2 PDF S 4 f a b genannt in Thomas Winkelbauer Furst und Furstendiener Gundaker von Liechtenstein ein osterreichischer Aristokrat des konfessionellen Zeitalters Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1999 ISBN 978 3 486 64837 9 Band 34 von Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Erganzungsband S 42 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Schwerdling 1830 S 200 Digitalisat Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 121 S 286 2 PDF S 12 a b Schwerdling 1830 S 218 f Digitalisat a b Schwerdling 1830 S 267 f Kapitel 239 Frau Anna Dorothea Digitalisat Google Book in der Google Buchsuche genannt in Jakob Christoph Beck August Johann Burtorff Jakob Christoph Iselin Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon Verlag Brandmuller 1744 Band 1 Eintrag Salburg II A S 83 Google Book in der Google Buchsuche a b Hofstaatsverzeichnisse Hofstaat Kaiser Ferdinand II 1627 In Patronage und Lientelsysteme am Wiener Hof Startseite Universitat Wien Institut fur Geschichte ab 6 Juli Dekret vom 1 Juli mit Constantin Grundemann von Falkenberg auch kaiserlicher Kommissar fur die Ubernahme des Salzkammerguts Erwahnt in Franz Hufnagl Die Maut zu Gmunden Entwicklungsgeschichte des Salzkammergutes Bohlau Wien 2008 ISBN 978 3 205 77762 5 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 S 287 2 PDF S 13 Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 95 S 282 2 PDF S 8 a b Putschogl Landeshauptmann und Landesanwalt in Osterreich ob der Enns im 16 und 17 Jahrhundert 1968 Fussnote 25 S 276 1 PDF S 7 Schwerdling 1830 S 253 ff Digitalisat Speziell zum Erbfolgekrieg in Oberosterreich Maria Theresia Reformen Maria Theresias und Erwerbung des Innviertels In land oberoesterreich gv at Gustav Otruba Die Erbhuldigungen der oberosterreichischen Stande 1732 1741 1743 Eine Studie zur Geschichte des Treueverhaltens von Klerus Adel und Burgertum gegenuber Karl VI Karl Albert und Maria Theresia In Mitteilungen des Oberosterreichischen Landesarchivs Band 16 Linz 1990 S 135 301 Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Eintrag mit 8 PDF Dateien zum Download In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 bes folgende Kapitel III Der Tod Karls VI die Pragmatische Sanktion die Erbanspruche der Wittelsbacher und die Erbhuldigung 1741 S 161 191 IV Die Ruckeroberung des Landes Ob der Enns durch Khevenhullers konigliche Truppen und die Bestrafung der Treulosen S 191 204 V Aus den Akten der Untersuchungskommission Gnadengesuche und Rechtfertigungschreiben S 204 191 zeitgenossische Quellen Churbairisches Manifest Munchen 1741 Oesterr Erbfolgekrieg Grundliche Ausfuhrung Vnd Klarer Beweiss derer dem durchlauchtigsten Chur Hause Bayern zustehenden Erbfolgs und sonstige Recht Anspruche auf Oesterreich Bohmen u s w Fol Munchen 1741 Erbfolgekrieg 1742 bis 1743 Diarium vnd respective Umbstandlich Nach moglicher Kurze Verfasste Wahrgegrunde denkhwirdige Beschreibung des Bayrisch Vnd franzosischen Vngerecht feindichen Einfalls in allhiessiges Erzherzogthumb Oesterreich ob der Ennss Im Jahr 1741 Dan Was Sich in den darauf folgenden zweyen Jahren 1742 und 1743 Vor In Vnd nach der Von der Koniglich Hungarisch Vnd Oesterreichischen Armee Belagert Vnd Wider Eroberten Stadt Lintz begeben Vnd zuegetragen In Mscr des Museums Nr 181 Sammelband G A Hoheneck dass Bekriegte dermalen aber Nach villen ausgestandenen Kriegs Trangsallen Wiederumen Beruechigte Erzherzogthum Oesterreich ob der Enns 1740 bis 1745 In Mscr des Museums Nr 88 c und Nr 142 Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Buchtitel In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 erwahnt in Hoheneck dass Bekriegte Aufstellung Den von ersten bis dreiundzwanzigsten Januario aber in ersagter bloquiert und endlich belagerten Stadt mit eingestorter Adel ist folgender gewesen letzter Eintrag OOLA Schlusselberg Band 18 S 206 ff 229 f 268 zitiert in Otruba 1990 S 199 4 PDF S 4 Hoheneck OOLA Schlusselberg Band 18 S 207 208 in Otruba 1990 S 199 4 PDF S 4 a b Otruba 1990 S 200 4 PDF S 5 vgl Land Syndikus In Johann Georg Krunitz Oeconomischen Encyclopadie 1773 1858 63 S 502 online kruenitz1 uni trier de Landsyndikus hoher landstandischer Beamter Deutsches Rechtsworterbuch online Uni Heidelberg Gottlieb Schumann Jahrliches genealogisches Hand Buch Verlag Gleditsch 1747 S 175 Google Book in der Google Buchsuche Wahl durch den Herrenstand OOLA Schlusselberg Band 18 S 235 Zitiert in Otruba 1990 S 214 4 PDF S 19 Handbillet aus Schonbrunn d d 1749 am 1 Mai Sohn des Genealogen und Historikers Johann Georg Adam von Hoheneck a b Georg Grull Herrschaftsarchiv Weinberg Hrsg Oberosterreichisches Landesarchiv Linz 1948 S 4 9 landesarchiv ooe at PDF Joseph II Land Oberosterreich land oberoesterreich gv at gt Unser Land gt Landesgeschichte Wurzbach Ugarte Alois Graf In Biographisches Lexikon 48 Theil Wien 1883 S 230 232 Digitalisat Arpad Gyory von Nadudvar Ugarte Alois Graf von und zu In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 39 Duncker amp Humblot Leipzig 1895 S 137 139 a b c d e f g h i j k l m n o Verfassungen Oberosterreichs Osterreich ob der Enns Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de auf verfassungen de Franz Satzinger Vocklabruck Stadtgeschichte Von den Anfangen bis 1850 Die landesfurstliche Stadt Vocklabruck im Attergau im Spannungsfeld zwischen Bayern und Osterreich von den Anfangen bis 1850 Kilian Verlagsges m b H Vocklabruck 2006 ISBN 3 901745 16 5 Kapitel 12 Die Revolution von 1848 und ihre Auswirkungen auf das Ende der Stadtmagistrate und Patrimonialherrschaften Abschnitt Die Verwaltungsreform im Zeichen des Neoabsolutismus voecklabruck at PDF abgerufen am 8 September 2011 Fuhrer und Reichskanzler Hitler in Linz In Neue Freie Presse vom 13 Marz 1938 Original Artikel wiedergegeben in DiePresse com 13 Marz 2008 Listen der Landeshauptleute in Osterreich UbersichtBurgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Amtierende Landeshauptleute Landesregierungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Statthalter Prasidenten und Landeshauptleute in Oberosterreich amp oldid 236899919