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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Entstehung und das Wachstum der Alten Eidgenossenschaft wird gemeinhin zwischen 1291 und 1516 angesetzt Die Alte Eidgenossenschaft entstand nach 1291 1315 um die drei als Waldstatte bezeichneten Urkantone Uri Schwyz und Unterwalden Bis 1513 erweiterte sich das Bundnisgeflecht um immer weitere Partner zuletzt um das Land Appenzell und wurde zu einem Machtfaktor in Mitteleuropa Obgleich auch nach 1513 noch weitere Gebiete erworben wurden gilt die Phase des Wachstums der Alten Eidgenossenschaft mit der inneren Spaltung durch die beginnende Reformation um 1516 als abgeschlossen da durch die innere Uneinigkeit eine Erweiterung des Bundnisses um zusatzliche Partner unmoglich geworden war Die Eroberung der Waadt durch Bern und Freiburg 1536 war beispielsweise keine kollektive Aktion der Alten Eidgenossenschaft mehr Die drei Eidgenossen beim Schwur auf den Rutli Gemalde von Johann Heinrich Fussli 1780 Bereits im 18 Jahrhundert war die Legende vom Rutlischwur als Ursprung der Eidgenossenschaft selbst in gebildeten Kreisen weit verbreitet Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung der Alten Eidgenossenschaft 2 Acht Alte Orte 3 Dreizehn Alte Orte 4 Zeitleiste 5 Siehe auch 6 Literatur 7 AnmerkungenEntstehung der Alten Eidgenossenschaft Bearbeiten nbsp Die Teufelsbrucke am Gotthard im 18 Jahrhundert William Turner ca 1803 1804 Die Auseinandersetzungen zwischen Kaiser und Papst begunstigten im 13 Jahrhundert die Verselbstandigung der wichtigeren Stadte und Talschaften der Schweiz 1218 wurden Zurich Bern Freiburg und Schaffhausen nach dem Aussterben der Zahringer zu Reichsstadten Uri 1231 und Schwyz 1240 erhielten das Privileg der Reichsunmittelbarkeit Das heisst diese Stadte und Landschaften standen unmittelbar unter dem Kaiser bzw dem Konig und waren von der Herrschaftsgewalt der lokalen Grafen ausgenommen Damit sicherte Kaiser Friedrich II den Weg uber den Gotthard wahrend er im Krieg mit den lombardischen Stadten war und sicherte sich die Loyalitat der Stadte im Kampf mit Papst Innozenz IV Nachdem Friedrich II 1245 vom Papst gebannt und fur abgesetzt erklart worden war hielten denn auch Bern Basel und Zurich zum Kaiser Das Ende der Dynastie der Staufer und der Beginn des Interregnums im Reich markieren auch fur das Gebiet der heutigen Schweiz den Ubergang zum Spatmittelalter Zur selben Zeit um 1230 wurde der Gotthardpass durch den Bau der Teufelsbrucke zu einer Handelsstrasse Die Bundner Passe waren allerdings weiterhin wichtiger Die Waldstatte Uri 1231 und Schwyz 1240 erlangten im 13 Jahrhundert Freiheitsbriefe von Friedrich II die ihnen die Reichsunmittelbarkeit mit weitgehender Selbstverwaltung durch einen Landammann zusicherten 1273 wurde Rudolf I von Habsburg deutscher Konig Er reorganisierte das Reichsgut im ehemaligen Herzogtum Schwaben und setzte Vogte als Vertreter der koniglichen Gerichtsgewalt ein Dies geschah auch in der Reichsvogtei der Waldstatte Die Vogte wurden von den lokalen Adligen die wahrend des Interregnums das Reichsgut an sich gerissen hatten angefeindet und eher als Interessenvertreter der Habsburger als des Reiches betrachtet nbsp Die Eidgenossenschaft und Habsburg um 1315Am 15 Juli 1291 starb Rudolf I Der erste Bundesbrief zwischen Uri Schwyz und Unterwalden von 1291 der explizit die bestehenden Verhaltnisse nicht umstossen will entstand wahrscheinlich als direkte Folge seines Todes um sich gegen allfallige rechtliche Veranderungen durch den Nachfolger des Konigs abzusichern Sicherlich geht diesem Bund ein alterer voran wahrscheinlich von 1240 In spaterer Zeit wurde dieser Bundesbrief auf den 1 August 1291 datiert ohne historische Belege dafur und mit dem Rutlischwur kombiniert es entstand der Grundungsmythos der Schweiz 1 Mit den Wirren um die Nachfolge Rudolfs I begannen die Schweizer Habsburgerkriege die bis 1511 mit zahlreichen Unterbruchen anhielten Die Feindschaft zwischen den Eidgenossen und Habsburg der dominierenden feudalen Dynastie im schweizerischen Mittelland und dem ehemaligen Herzogtum Schwaben war wahrend der Expansionsphase ein pragendes Element und einigte die heterogenen Mitglieder des Bundes fuhrte zeitweise aber auch zu internen Konflikten wie im Alten Zurichkrieg 1309 bestatigte Konig Heinrich VII die Reichsunmittelbarkeit von Uri und Schwyz und bezog nun auch Unterwalden darin ein die drei Waldstatten wurden einem koniglichen Landvogt unterstellt In der neueren Forschung wird die Privilegierung von 1309 als bedeutender Schritt hin zur spateren Bundnisbildung betrachtet 2 1315 sah sich der Habsburger Leopold I von Osterreich durch Grenzstreitigkeiten zwischen der Abtei Einsiedeln die unter habsburgischer Vogtei stand und dem Land Schwyz veranlasst mit Waffengewalt gegen die Waldstatte vorzugehen Die Schwyzer hatten im sogenannten Marchenstreit das Kloster geplundert und geschandet und waren sogar exkommuniziert worden Das Ritterheer aus habsburgischen Vasallen geriet jedoch noch beim Anmarsch in einen Hinterhalt der Eidgenossen und wurde in der Schlacht bei Morgarten fast vollstandig vernichtet Acht Alte Orte Bearbeiten nbsp Die Burger von Zurich beschworen den Bund 1351 gut sichtbar die typische Hellebarde der Innerschweizer nbsp Die Achtortige Eidgenossenschaft 1414 vor der Eroberung des AargauNach dem Sieg der Waldstatte uber Habsburg bei Morgarten schlossen sich eine Reihe von Stadten im schweizerischen Mittelland dem Bund an 1332 die habsburgische Stadt Luzern 1351 Zurich 1352 Zug und 1353 Bern Diese Stadte standen ebenfalls unter ausserem Druck Die Reichsstadt Zurich hatte seit der Zunftrevolution 1336 innere Schwierigkeiten die 1350 zu einer Fehde mit Habsburg fuhrten dem politisch isolierten Burgermeister Rudolf Brun blieb in dieser Situation nur der Bund mit den Waldstatten Auch die Reichsstadt Bern stand in einer bedrohlichen Auseinandersetzung mit dem Westschweizer Adel und dem umstrittenen Kaiser Ludwig dem Bayern Laupenkrieg als sie sich zusammen mit ihren Verbundeten Burgundische Eidgenossenschaft und andre in einen Ewigen Bund mit den Waldstatten einliess Das zum Kloster Sackingen gehorende Land Glarus wurde als habsburgische Vogtei im Rahmen der Fehde zwischen den Eidgenossen und Herzog Albrecht II von Osterreich besetzt 1352 schlossen Zurich Uri Schwyz und Unterwalden mit den Landleuten von Glarus den sogenannten Bosen Bund Glarus wurde darin nicht als gleichberechtigter Partner anerkannt sondern war eher ein Protektorat der vier Orte Das resultierende Gebilde wird als die Acht Alten Orte bezeichnet Es handelt sich allerdings nicht um einen Staatenbund sondern eher um ein Konglomerat von Bundnissen der einzelnen Partner untereinander Besonders Bern unterhielt mit der sogenannten Burgundischen Eidgenossenschaft ein weitverzweigtes Bundnissystem durch das unter anderem auch Solothurn und Biel 1353 als Verbundete sog Zugewandte Orte zu den Acht Alten Orten stiessen nbsp Die Eidgenossenschaft 1416 nach dem Sempacherkrieg und der Eroberung des AargauDurch das Ausgreifen der Stadt Luzern auf die habsburgischen Landstadte und Herrschaften in ihrer Umgebung sah sich Herzog Leopold III von Osterreich 1385 zu einer weiteren Intervention in der Innerschweiz genotigt Im sogenannten Sempacherkrieg konnten sich die Waldstatte und Luzern auch ohne die Hilfe von Bern und Zurich durch den Sieg in der Schlacht bei Sempach 1386 endgultig von Habsburg losen Das Umland von Luzern das Entlebuch sowie Einsiedeln gingen Habsburg dadurch verloren Auch das Land Glarus das sich in der Schlacht bei Nafels 1388 ebenfalls erfolgreich von Habsburg gelost hatte stieg in den Rang eines gleichberechtigten Ortes auf Im 14 Jahrhundert fand parallel ein Konsolidierungsprozess der Schweizer Stadtelandschaft statt Von den um das Jahr 1300 existierenden 200 Stadten und Stadtchen blieben am Ende des Jahrhunderts aus topographischen verkehrsgeographischen und Konkurrenzgrunden 150 ubrig Diese hielten sich daraufhin weitgehend bis ins Ancien Regime und pragen die Schweiz bis in die Gegenwart 3 Um die Verteilung des Erbes der Grafen von Toggenburg kam es 1436 1450 zum Alten Zurichkrieg zwischen den Eidgenossen und Zurich das sich mit Kaiser Friedrich III von Habsburg verbundet hatte Zurich unterlag in diesem Konflikt bei St Jakob an der Sihl und musste sein Bundnis mit dem Kaiser wieder auflosen Auch in diesem Konflikt spielte die besondere Grausamkeit und Unerschrockenheit der Innerschweizer Krieger eine wichtige Rolle So wurde etwa bei Greifensee die komplette zurcherische Besatzung der Burg hingerichtet weil sie sich geweigert hatte sich kampflos zu ergeben Ein von Friedrich III angefordertes riesiges franzosisches Heer von ungefahr 30 000 Mann die sogenannten Armagnaken kehrten trotz ihres Sieges bei St Jakob an der Birs 1444 um weil die eidgenossische Vorhut nur ca 1600 Mann bei ihrem Untergang ca 6000 gegnerische Kampfer mit in den Tod genommen hatte nbsp Schlacht bei St Jakob an der Sihl 1443Herzog Sigismund von Osterreich schloss mit der Eidgenossenschaft 1474 75 in Konstanz die sogenannte Ewige Richtung mit der die langjahrigen Feindseligkeiten zwischen Habsburg und der Eidgenossenschaft zu einem Ende kamen Gleichzeitig verbundeten sich die Eidgenossen mit den Reichsstadten Strassburg Basel Colmar und Schlettstadt sowie den Furstbischofen von Basel und Strassburg nbsp Die politische Struktur der Eidgenossenschaft der Acht Orte und ihrer Zugewandten 1474 vor dem BurgunderkriegZwischen 1474 und 1478 setzten sich die Eidgenossen in den Burgunderkriegen mit Herzog Karl dem Kuhnen von Burgund auseinander der zum machtigsten Herrscher zwischen Frankreich und dem Reich der Habsburger aufgestiegen war Der Krieg brach wegen der kriegerischen Expansion Berns und des mit ihm verbundeten Oberwallis gegen die Herzoge von Savoyen aus die mit Burgund verbundet waren 1476 unternahm Herzog Karl der Kuhne einen Feldzug gegen Bern dem die eidgenossischen und elsassischen Verbundeten zu Hilfe kamen Karl wurde zuerst bei Grandson und dann bei Murten vernichtend geschlagen Im folgenden Jahr zogen die Eidgenossen als Verbundete des Herzogs von Lothringen erneut gegen Karl und schlugen ihn erneut bei Nancy nbsp Tagsatzung von Stans und Vermittlung von Niklaus von FlueDer spektakulare Erfolg der eidgenossischen Krieger gegen die hochgerusteten burgundischen Ritterheere festigte den Mythos der Unbesiegbarkeit der Eidgenossen In der Folge begannen alle wichtigen Fursten Europas eidgenossische Soldner anzuwerben Die Auswanderung zum Solddienst in der Fremde das sogenannte Reislaufen blieb bis ins 19 Jahrhundert vor allem in den armeren Berggebieten der Schweiz verbreitet Innerhalb des Bundnisgefuges der Eidgenossenschaft hatte sich in den Burgunderkriegen das Gewicht eindeutig auf die Stadte verschoben Die Aufnahme der Zugewandten Stadte Freiburg im Uechtland und Solothurn in das Bundnis weckte deshalb den Widerstand der Landorte Das Auseinanderbrechen des Bundes in einen Stadte und einen Landerbund konnte aber durch das Stanser Verkommnis 1481 unter Vermittlung des Einsiedlers Niklaus von Flue verhindert werden Dreizehn Alte Orte Bearbeiten nbsp Die Wappen der eidgenossischen Orte und der wichtigsten Zugewandten gruppiert um den Reichsadler in einer Darstellung 1507 nbsp Politische Struktur der Dreizehnortigen Eidgenossenschaft um 1530 nbsp Territoriale Entwicklung der Eidgenossenschaft 1291 1797Nach dem Sieg uber Burgund war die Eidgenossenschaft zur vorherrschenden Macht im suddeutschen Raum geworden Der schwabische Adel allen voran Habsburg traten dem wachsenden Einfluss der Eidgenossen im Sundgau Breisgau Klettgau und dem Hegau im Waldshuterkrieg 1468 und im Schwabenkrieg 1499 vergeblich entgegen Im Schwabenkrieg ging es zwar vordergrundig um eine Durchsetzung der Reichsreform von 1495 aber eigentlich war dies der letzte Versuch des Hauses Habsburg seine Rechte in den verlorenen Gebieten links des Rheins doch noch durchzusetzen Im Frieden zu Basel musste dann der deutsche Konig Maximilian I die faktische Selbstandigkeit der Eidgenossenschaft innerhalb des Reiches anerkennen Die Zugehorigkeit der Eidgenossen zum Heiligen Romischen Reich blieb noch bis 1648 eigentlich unbestritten da sich ja die Staatlichkeit aller eidgenossischen Orte auf die Reichsunmittelbarkeit althergebrachte Privilegien und Rechte stutzte die ihre Quelle letztlich in der Instanz des romisch deutschen Kaisertums fanden nbsp Dreizehnortige Eidgenossenschaft nach der Schlacht bei Marignano 1515Der Schwabenkrieg markiert das Ende der Expansion der Eidgenossenschaft in Richtung Norden Bis auf kleinere Gebiete blieb die schweizerische Nordgrenze nach dem Beitritt der Stadte Basel und Schaffhausen 1501 und des Landes Appenzell 1513 praktisch unverandert Konstanz blieb ausserhalb der Eidgenossenschaft obwohl es mit Bern und Zurich weiter verbundet war Die Stadte Rottweil und Mulhausen galten hingegen bis 1632 bzw 1798 weiter als Zugewandte Orte Die wichtigsten Zugewandten Orte blieben weiter Furstabtei und Stadt St Gallen der Freistaat der Drei Bunde das Wallis die Stadt Biel und die Grafschaft Neuenburg Der habsburgisch franzosische Gegensatz der sich nach 1477 um Burgund und das Herzogtum Mailand ergab zog die Eidgenossenschaft als Hauptlieferant von Soldnern an beide Kriegsparteien sowie als eigenstandige Macht in einen Konflikt auf europaischer Ebene Das grosste Problem fur den inneren Zusammenhalt des Bundes stellte dabei die Konkurrenz der franzosischen und der deutschen Partei um den Abschluss lukrativer Soldvertrage dar In den Ennetbirgischen Feldzugen im Rahmen der Mailanderkriege zwischen 1499 und 1525 fand die militarische Bedeutung der Eidgenossenschaft sowohl ihren Hohe als auch ihren Endpunkt Unter dem Einfluss des Walliser Bischofs und Kardinals Matthaus Schiner verzichtete die Eidgenossenschaft 1509 auf die Erneuerung des Soldbundnisses mit Frankreich Dafur wurde im folgenden Jahr ein Bundnis mit Papst Julius II geschlossen der seit 1506 ebenfalls schweizerische Soldner in der Cohors Helvetica der papstlichen Schweizergarde beschaftigte Julius II wollte die franzosische Herrschaft in der Lombardei brechen weshalb die Eidgenossen wiederholt nach Italien zogen Die Auszuge nach Pavia 1512 und nach Novara 1513 blieben siegreich und brachten der Eidgenossenschaft und den verbundeten Drei Bunden die Herrschaft uber das Tessin und das Veltlin sowie das Protektorat uber das Herzogtum Mailand Der Beginn der Reformation entzweite die verschiedenen Orte der Eidgenossenschaft noch starker als bisher und schwachte ihre Position in den italienischen Streitigkeiten zwischen Habsburg dem Papst und Frankreich 1515 bezwang der franzosische Konig Franz I ein durch den Abzug zahlreicher Stande dezimiertes eidgenossisches Heer bei Marignano Im Ewigen Frieden von 1516 gestand Franz I den Eidgenossen und den Bundnern aber trotzdem ihre Eroberungen sudlich der Alpen zu Damit war auch die Sudgrenze der Eidgenossenschaft bis 1798 im Wesentlichen gefestigt Die Erwerbungen der Eidgenossenschaft im Tessin wurden als ennetbirgische Vogteien von Landvogten als Gemeine Herrschaften verwaltet 1521 schloss die Eidgenossenschaft ein neues Soldbundnis mit Frankreich das sie zur Stellung von bis zu 16 000 Mann verpflichtete Nach 1600 und 1650 wurden diese Soldbundnisse der einzelnen Orte mit Frankreich verlangert und 1663 gemeinsam mit einem Bundesschwur in Paris vor Ludwig XIV bestatigt Im weiteren Ringen um Mailand zwischen Frankreich und Habsburg spielten die Eidgenossen deshalb immer noch eine wichtige Rolle Beide Schlachten mit substanzieller Schweizer Beteiligung bei Bicocca 1522 und Pavia 1525 endeten jedoch mit einer Niederlage Frankreichs und der Eidgenossen Damit kam die eidgenossische Grossmachtpolitik in Europa definitiv zu einem Ende Der Export von Soldnern durch verschiedene eidgenossische Orte hielt jedoch noch an bis zum endgultigen Verbot 1859 Einzige Ausnahme bildet seither die papstliche Schweizergarde Zeitleiste BearbeitenSiehe auch BearbeitenGeschichte der Schweiz Liste der Kriege und Schlachten der Schweiz Schweizergeschichte 1520 1712 Reformation und Gegenreformation in der Schweiz Schweiz im Mittelalter Schweizer HabsburgerkriegeLiteratur BearbeitenAndreas Wurgler Eidgenossenschaft In Historisches Lexikon der Schweiz Hans Conrad Peyer Verfassungsgeschichte der alten Schweiz Schulthess Zurich 1978 Hans Conrad Peyer Die Entstehung der Eidgenossenschaft In Handbuch der Schweizer Geschichte Zurich 1972 S 161 238 Historischer Verein der Funf Orte Hrsg Innerschweiz und fruhe Eidgenossenschaft Jubilaumsschrift 700 Jahre Eidgenossenschaft 2 Bande Olten 1990 Guy P Marchal Schweizer Gebrauchsgeschichte Geschichtsbilder Mythenbildung und nationale Identitat Schwabe Basel 2006 ISBN 3 7965 2242 4 Claudius Sieber Lehmann Spatmittelalterlicher Nationalismus Die Burgunderkriege am Oberrhein und in der Eidgenossenschaft Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1995 ISBN 3 525 35430 4 Veroffentlichungen des Max Planck Instituts fur Geschichte Bd 116 Roger Sablonier Grundungszeit ohne Eidgenossen Politik und Gesellschaft in der Innerschweiz um 1300 hier jetzt Baden 2008 ISBN 978 3 03 919085 0 Peter Stadler Epochen der Schweizergeschichte Orell Fussli Zurich 2003 ISBN 3 280 06014 1 Bernhard Stettler Die Eidgenossenschaft im 15 Jahrhundert Die Suche nach einem gemeinsamen Nenner M Widmer Dean Zurich 2004 ISBN 3 9522927 0 2 Paul Meyer Hrsg Des Schweizer Chronisten Aegidius Tschudi Bericht uber die Befreiung der Waldstatte C H Beck Munchen 1910 Anmerkungen Bearbeiten Vgl Thomas Maissen Schweizer Heldengeschichten und was dahintersteckt 2 Aufl Baden 2015 S 52 ff Roger Sablonier Grundungszeit ohne Eidgenossen Politik und Gesellschaft in der Innerschweiz um 1300 Baden 2008 S 116 ff Schwarz Dietrich W H Die Stadte der Schweiz im 15 Jahrhundert In Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich Abgerufen am 3 Februar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Entstehung und Wachstum der Alten Eidgenossenschaft amp oldid 237250005