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Die Vorgeschichte im Gebiet des heutigen Polens beginnt mit der Altsteinzeit Inhaltsverzeichnis 1 Palaolithikum 2 Mesolithikum 3 Neolithikum Jungsteinzeit 4 Bronze und Eisenzeit 5 Romische Kaiserzeit 5 1 Prunkgraber von Lubsow 5 2 Germanische Stamme 6 Legendare Herrscher Polens 7 Slawische Besiedlung 7 1 Entwicklung der Westslawen 7 2 Polen vom 7 bis 10 Jahrhundert 8 Siehe auch 9 Literatur 10 AnmerkungenPalaolithikum Bearbeiten nbsp Die Ausdehnung der Gletscher in den verschiedenen Kaltzeiten 1 Gunz Kaltzeit 2 730 430 kya 6 7 Riss Kaltzeit 8 Weichsel KaltzeitDas Palaolithikum die Altsteinzeit der langste Abschnitt in der Menschheitsgeschichte hatte aufgrund der dreifachen Vergletscherung Polens einen anderen Verlauf als sudlich der Karpaten Die altesten menschlichen Spuren einzelne altpalaolithische Steinwerkzeuge von Neandertalern findet man nur in Sudpolen Sie stammen aus dem Mindel Riss Interglazial und dem Riss Glazial zwischen 230 000 und 110 000 v Chr Aus dem folgenden Riss Wurm Interglazial und einem Teil des Wurm Glazials 110 000 bis 40 000 v Chr finden sich bereits mehr Hinweise auf die Besiedelung durch Neandertaler Sie stammen u a aus Hohlen in Sudpolen beispielsweise aus der Stajnia Hohle Die Feuersteinwerkzeuge dieser Zeit die typologisch zum Mittelpalaolithikum gehoren sind schon differenzierter was die Entstehung einer neuen Tradition widerspiegelt Charakteristisch fur das Mittelpalaolithikum sind die Feuersteinmesser der Micoquien Pradnik Kultur Am Anfang des Jungpalaolithikums gegen 40 000 v Chr erscheint der anatomisch moderne Mensch Homo sapiens Die altesten Spuren die auf ein Alter von 20 000 Jahren datiert werden entdeckte man am Wawelhugel und seiner Hohle unweit von Krakau Die Grenze der durch den Menschen besiedelten Gebiete verschob sich nach Norden und verlief nun durch Mittelpolen Die Menschen bauten Hutten aus Mammutknochen Neben dem Feuerstein der spatestens ab 13 000 v Chr abgebaut wurde 1 begann man Knochen als Rohstoff fur die Herstellung von Werkzeugen Speerspitzen und Schmuck zu gebrauchen Aus Tierzahnen wurden Halsketten gearbeitet Im spaten Jungpalaolithikum 13 bis 9 Jahrtausend v Chr lebten die Menschen von der Jagd auf Rentiere die die Tundra bewohnten Mesolithikum BearbeitenMit der weiteren Erwarmung des Klimas begann um 8300 v Chr das Mesolithikum die Mittelsteinzeit das bis zum 5 Jahrtausend v Chr dauerte Das Fruhmesolithikum wird der Maglemose Kultur zugewiesen das Spatmesolithikum 6000 4000 v Chr den Komornica und Janislawice Kulturen 2 Seit dem Boreal bedeckten Walder Polen In einer dem Waldmilieu angepassten Wirtschaft spielte der Fischfang eine grosse Rolle Aus Feuerstein dem wichtigsten Rohstoff zur Herstellung von Werkzeugen wurden sehr kleine Gegenstande gefertigt von der Archaologie als Mikrolithen bezeichnet vor allem die den neuen Jagdmethoden angepassten Pfeilspitzen aus Geweihstucken waren Harpunen in Gebrauch Aus Knochen Horn und Bernstein wurden realistische Tierfigurchen gearbeitet Wir kennen aus diesem Zeitalter Bestattungen in denen die Leichen mit Rotel bestreut wurden was vermutlich symbolische Bedeutung hatte Das Grab aus Janislawice ist eines der am reichsten ausgestatteten mesolithischen Graber in Europa In der mit Rotel bestreuten Grabhohle fand man die Leiche mit Beigaben von Pfeilspitzen einer Zahnhalskette und Knochenmessern Neolithikum Jungsteinzeit BearbeitenDie Jungsteinzeit brachte die Kenntnis von Ackerbau und Viehhaltung die in Mitteleuropa in Form der Linienbandkeramik LBK um 5300 v Chr die Weichsel erreichte Die LBK brachte eine neue Keramiktradition mit welche die seit dem Mesolithikum mit der Narva Kultur verbreitete ersetzte Die Bauern der Bandkeramik besiedelten ein grosses Gebiet in Europa und hatten eine sehr gleichartige Wirtschafts und Gesellschaftsform sowie Religion Sie besiedelten die fruchtbaren Schwarzerdeboden auf Loss Wichtige Siedlungen wurden unter anderem in Krakow Olszanica Ortsteil von Krakau Zwierzyniec 3 und Brzesc Kujawski ausgegraben Auf die Linienbandkeramik folgt die Notenkopf und die Stichbandkeramik in der polnischen Archaologie als Spat Donau Gruppen bezeichnet 4 Im Gegensatz zur LBK die von grosser Einheitlichkeit war entstanden Regionalkulturen In Polen Teilen Osterreichs und Tschechiens war dies die Stichbandkeramik Im 4 Jahrtausend breitete sich die jungneolithische Trichterbecherkulturen TBK auch auf weniger fruchtbaren Boden aus Sie waren von den Niederlanden bis zur Ukraine und von Skandinavien bis Bohmen und Mahren verbreitet Neue Mittel des Ackerbaues Pflug und des Transports Wagen lassen sich nachweisen 5 Einige Bestattungen der Trichterbecherkultur fanden als Einzelgraber in Totenhausern in Langbetten und in Ganggrabern und Dolmen statt 6 Ab etwa 3100 v Chr kam in Mitteleuropa mit Schwerpunkt in Polen die Kugelamphorenkultur hinzu Die Trager der Kugelamphorenkultur gewannen Feuerstein in grossem Ausmass u a bergmannisch Ein grosser Komplex neolithischer Feuersteingruben befindet sich in Krzemionki Opatowskie Sudpolen Hier hat man auf einem 4 km langen und 15 bis 120 Meter breiten Feld mehr als 3000 Schachte entdeckt Von den Schachten die ein paar Meter breit und bis 9 Meter tief sind zweigen horizontale Gange ab Die Hohe der Gewinnungskammern betragt 0 55 bis 1 10 Meter Stehen gelassene Felspfeiler schutzten das Hohlensystem vor dem Einsturz und eine sinnreiche Luftungsanlage ermoglichte die schwere Arbeit unter Tage Auf die Kugelamphorenkultur folgte die endneolithische Schnurkeramische Kultur die nach 14C Daten in Ost Polen moglicherweise noch weiter ostwarts entstand 7 Sie ist durch gehockte Einzelbestattungen in geschlechtsspezifischer Orientierung in Flachgrabern gekennzeichnet teilweise unter Grabhugeln teilweise als Nachbestattungen in Megalithanlagen der Trichterbecherkultur Bronze und Eisenzeit BearbeitenDie Nutzung von Kupfer ist in Polen seit der Jordansmuhler Kultur belegt 8 Die Fruhbronzezeit begann ab 1800 v Chr in den westlichen Gebieten mit der mitteleuropaischen Aunjetitzer Kultur wahrend in Ostpolen weiterhin die Kultur der Schnurkeramik bestand Neben dem Handwerk entwickelte sich der Handel Einige Fayenceperlen Gold und Mittelmeermuscheln zeugen von weit reichenden Verbindungen Spezialisiertes Handwerk und beginnender Handel begunstigten die weitere soziale Differenzierung Ein reiches Korpergrab der Periode A2 wurde in Leki Male entdeckt Unter einem vier Meter hohen und 45 Meter breiten Grabhugel war eine Steinkammer errichtet worden Neben den Skeletten eines Mannes und einer Frau und Tongefassen fand man zahlreiche Bronzegegenstande darunter einen Stabdolch und Goldschmuck Die Trzciniec Kultur 1600 1300 v Chr 9 ist aus Siedlungen mit glockenformigen Vorratsgruben wie Jakuszowice und von Grabhugeln bekannt Pferdegeschirr weist auf eine Verbindung in den Karpatenraum Bronze bleibt insgesamt selten Die Trzciniec Kultur wird gewohnlich in drei Phasen B C und D unterteilt 10 Interessant sind die Massengraber der Trzciniec Kultur In Wolica Nowa hat man in einem Grab 23 Skelette in Kosin 28 Skelette elf Frauen zehn Manner und sieben Kinder gefunden Es ist noch nicht geklart ob es sich um Familiengraber Kriegergraber oder Begrabnisse eines Fursten mit seiner Gefolgschaft handelt Fragmentarische Menschenreste konnten auf Kannibalismus weisen Quelle nbsp Blick auf einen Teil des spatbronzezeitlichen Otomani Fuzesabony Erdbaus Strassen und Torhauses von 1650 vor Christus von Trzcinica bei Jaslo Rekonstruierte Burgsiedlung 2016 nbsp Die Otomani Fuzesabony Hutten um 1650 bis zirka 1350 vor Christus Trzcinica bei Jaslo 2016 Etwa ab dem 15 Jahrhundert v Chr erstand aus der Trzciniec und der Vorlausitzer Kultur die Lausitzer Kultur die den grossten Teil des heutigen Polen einnahm Etwa 1200 v Chr Ha A B setzte sich die bereits in der mitteleuropaischen Urnenfelderkultur verbreitete Sitte der Brandbestattung durch welche eine veranderte Religion andeuten konnte Der Lebensunterhalt beruhte wie vorher vor allem auf Ackerbau und Haustierhaltung Ausser Getreide kultivierte man Hulsen und Olfruchte sowie Gemuse und Obst Die Jagd spielte eine kleinere Rolle nbsp Rekonstruierte Pfahlbausiedlung Biskupin um 700 400 v Chr Die Trager der Lausitzer Kultur wohnten in offenen und in befestigten Siedlungen Die ersteren wurden wahrend der gesamten Dauer dieser Kultur bewohnt Die umwallten Burgsiedlungen erschienen am Ende der Bronzezeit und spielten in der Fruheisenzeit eine wichtige Rolle Als bekanntestes Beispiel gilt die Pfahlbausiedlung bei Biskupin nordlich von Gnesen die um 700 v Chr gegrundet und um 400 v Chr zerstort wurde In den 1930er Jahren zufallig entdeckt bestand die auf einer Insel angelegte Siedlung aus 106 fast gleichartigen Hausern und war von einer Wehrmauer aus kistenartig aufgerichteten Holzstammen die mit Erde und Steinen ausgefullt war umgeben Die Siedlung durfte insgesamt gegen 1250 Einwohner gezahlt haben Die Lausitzer Kultur dauerte bis in die Fruheisenzeit bis zum Ende der Hallstattzeit Billendorfer Kultur Ab dem 7 Jahrhundert entwickelte sich aus der Lausitzer Kultur die Pommerellische Gesichtsurnenkultur Romische Kaiserzeit BearbeitenPrunkgraber von Lubsow Bearbeiten Wahrend der Romischen Kaiserzeit unterhielt die Bevolkerung im Gebiet des heutigen Polen uber die Bernsteinstrassen Handelsbeziehungen mit Rom und Griechenland Auch Graber mit romischen Offiziersfibeln und anderen Importen der alteren Kaiserzeit sind bekannt Lubsow Gruppe die wohl auf heimgekehrte Soldner bzw Gefolgschaftsfuhrer hinweisen Die Gruppe ist benannt nach einem reichen Korpergrab in Lubsow polnisch Lubieszewo in der Woiwodschaft Westpommern 11 Germanische Stamme Bearbeiten Ab etwa 750 v Chr wanderten in den Nordwesten des heutigen Polen germanische Stamme ein die sich innerhalb von 500 Jahren bis zum Riesengebirge sudwarts ausbreiteten Als Ostgrenze des germanischen Siedlungsgebietes um das Jahr 75 bezeichnete der romische Historiker Publius Cornelius Tacitus die Weichsel Er lokalisierte die Rugier und Gepiden an der Ostsee Burgunden und Goten im Zentrum des Landes und Vandalen und Bastarnen im Suden sowie ostlich der Weichsel schon die nichtgermanischen Venedae Ende des 2 Jahrhunderts begann die Abwanderung der ostgermanischen Stamme Richtung Suden und Osten Die germanische Besiedlung endete im Verlauf des 4 und 5 Jahrhunderts mit der Volkerwanderung Legendare Herrscher Polens BearbeitenIn der polnischen Geschichtsschreibung wurden seit dem 12 Jahrhundert verschiedene fruhe Herrscher genannt deren Existenz nach heutigem Wissen unsicher oder unwahrscheinlich ist Chronica principum Polonorum von Gallus Anonymus um 1125 Piast Siemowit Lestek Siemomysl Piasten Chronik von Vincenz Kadlubek 12 Jahrhundert Krak Wanda Grosspolnische Chronik um 1290 Lech Chronik von Jan Dlugosz 15 Jhd Lech Krak Sohne des Krak Slawische Besiedlung BearbeitenEntwicklung der Westslawen Bearbeiten Im 6 Jahrhundert unter dem Ansturm der aus Zentralasien kommenden Awaren begannen sich slawische Stamme in diesen Gebieten anzusiedeln Die aus ihrer Heimat zwischen Karpaten und Don verdrangten Slawen bewegten sich nach Westen und Suden Die ersten Versuche einer Staatsgrundung unter den Westslawen fanden sudlich des heutigen Polen auf dem Gebiet Tschechiens und der Slowakei statt Um 626 wurde im Kampf gegen das Awaren und Frankenreich das Reich des Samo gegrundet dessen Existenz nur durch die Fredegarchronik bezeugt ist Der erste historisch belegte Herrscher der Westslawen hiess Derwan der 632 eine Allianz mit Samo einging Nach dem Zusammenbruch des Samo Reiches um 660 fehlen schriftliche Uberlieferungen uber Westslawen erst in der Zeit Karls des Grossen erwahnen die Quellen diese Volker wieder Zum Schutz des Frankenreiches vor den heidnischen Slawen wurden Grenzmarken eingerichtet Es entstand der Limes Sorabicus Nach der Unterwerfung der Awarenkonfoderation durch frankische Heere um 800 entstand an der Ostflanke des Reiches die Pannonische Mark Die grosste Bedeutung unter den dort siedelnden Verbanden kam dem Mahrischen und dem Nitraer Furstentum zu aus denen sich um 830 das spatere Mahrerreich herausbildete Gegen Ende des 9 Jahrhunderts erreichte dieses christliche Reich unter Grossfurst Sventopluk seine grosste Ausdehnung und weitete seine Einflusssphare auf die Gebiete der benachbarten Stamme aus Polen vom 7 bis 10 Jahrhundert Bearbeiten Die slawischen Stamme breiteten sich zu Beginn des 7 Jahrhunderts entlang der grossen Flusse wie Weichsel und Oder uber das Gebiet des heutigen Polens aus Sie lebten vor allem an Gewassern zahlreiche Burganlagen sind bekannt Dabei stehen sich zwei Lehrmeinungen gegenuber die eine westliche Herkunft autochthon annehmen bzw eine ostliche allochthon 12 Wahrend des 1 Jahrtausends n Chr fehlen in Polen allerdings archaologische Fundstatten die eine durchgehende slawische Siedlungsschicht aufweisen Daher gilt die Herkunft der fruhmittelalterlichen slawischen Kultur als ungelostes Problem Andrzej Buko 13 An der Ostseekuste gab es Siedlungen von Bewohnern skandinavischer Herkunft wie der grosse Handelsplatz Jomsburg auf der Insel Wolin oder bei Danzig An der unteren Weichsel und ostlich davon lebten baltische Stamme der Prussen Im 9 Jahrhundert erwahnt der so genannte Bayerische Geograph Namen von slawischen Stammen auf dem Gebiet des heutigen Polen wie Wislanen Goplanen Dedosizen Slensanen Lendizen und anderer 14 Ungefahr seit 874 gehoren die Stamme Schlesiens und um Krakau zum Grossmahrischen Reich In einem Bericht uber das Wirken des Slawenapostels Methodius ist u a uber einen Fursten der Wislech berichtet der von der Taufe uberzeugt werden sollte Auf dem Wawel findet sich aus dieser Zeit die alteste bekannte Kirche des Landes Nach dem Ende des Grossmahrischen Reiches 907 ist die politische Zugehorigkeit dieser Gebiete unklar Ab 953 spatestens 973 gehoren Schlesien und Kleinpolen bis an Bug und Stryj in den Einflussbereich der bohmischen Premysliden 15 Zuvor unbesiedelte Gebiete wurden in Grosspolen nun vergleichsweise dicht besiedelt Dabei entstanden Festungen die in der zweiten Halfte des 10 Jahrhunderts nach einheitlichem Modell in Bnin Giecz Powiat Sredzki Grosspolen Gnesen Grzybowo Ostrow Lednicki Posen und Smarzewo Powiat Starogardzki Spater wurden in den Nachbargebieten neue Festungen errichtet nachdem die vorhandenen niedergebrannt worden waren so dass hier von einer territorialen Herrschaftsausweitung ausgegangen wird die die Schriftquellen nicht erfassen So entsteht in den Quellen der Eindruck ein Reich sei aus dem Nichts entstanden 16 Denn in dieser Zeit trat mit Mieszko I der erste Herrscher aus dem Geschlecht der Piasten in den Blick der Geschichtsschreibung Mit ihm endet die polnische Vor und Fruhgeschichte Aus dem Nebel der Sagen tritt Polen mit einem fahigen Herrscher in die europaische Geschichte ein wie es der Historiker Manfred Alexander formulierte 17 Siehe auch BearbeitenChristianisierung Polens Geschichte Polens Archaeologia PolonaLiteratur BearbeitenSebastian Brather Jurgen Udolph Pawel Valde Nowak Polen In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 23 Walter de Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 017535 5 S 246 264 Manfred Alexander Kleine Geschichte Polens Aktualisierte Auflage Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 017060 1 Jan Daniel Artymowaki Altertumer aus Polen ISBN 3 920557 36 0 Der Grosse Ploetz 34 Auflage Berlin 2005 ISBN 3 89836 460 7 Witold Hensel Ur und Fruhgeschichte Polens In Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Alte Geschichte und Archaologie der Akademie der Wissenschaften der DDR Band 2 Akademie Verlag Berlin 1974 Andrzej Nowak Die Geschichte Polens Band 1 Woher wir stammen Bis 1202 Hrsg Leszek Sosnowski Polska Fundacja Humanistyczna Krakau 2023 ISBN 978 83 7553 378 1 Anmerkungen Bearbeiten Emil Hoffmann Lexikon der Steinzeit 2012 S 151 Marek Novak Hunter Gatherers and early ceramics in Poland In Peter Jordan Marek Zvelebil Hrsg Ceramics before farming The dispersal of pottery among prehistoric Eurasian hunter gatherers Publications of the Institute of Archaeology University College London Walnut Creek Left Coast Press 2009 450 Sarunas Milisauskas Archaeological investigations on the linear culture village of Olszanica Wroclaw Zaklad Narodowy Imienia Ossolinskich 1976 Sarunas Milisauskas Early Neolithic settlement and society at Olszanica Memoirs of the Museum of Anthropology University of Michigan 19 Ann Arbor University of Michigan Museum of Anthropology Janusz Czebreszuk Marzena Szmyt Identities Differentiation and Interactions on the Central European Plain in the 3rd millennium BC In Hansen Muller Sozialarchaologische Perspektiven Gesellschaftlicher Wandel 5000 1500 v Chr zwischen Atlantik und Kaukasus Theiss 2011 Peter Bogucki Animal Traction and Household Economies in Neolithic Europe in Antiquity 67 1993 492 503 Magdalena Midgley T R B culture first farmers of the North European plain Edinburgh University Press 1992 Magdalena Midgley The Megaliths of Northern Europe Routledge 2008 Martin Furholt Die absolutchronologische Datierung der Schnurkeramik in Mitteleuropa und Sudskandinavien Universitatsforschungen zur Prahistorischen Archaologie 101 Bonn Habelt 2003 Barbara Ottaway Earliest copper artifacts of the northalpine region their analysis and evaluation Schriften des Seminars fur Urgeschichte der Universitat Bern 7 Bern Seminar fur Urgeschichte 1982 Kazimierz Godlowski Jakuszowice a multi period settlement in southern Poland Antiquity 65 Number 248 1991 662 J Gorski Osada kultury trzcinieckiej w Jakuszowicach Krakow 1991 Hans Jurgen Eggers Lubzow ein germanischer Furstensitz der alteren Kaiserzeit In Prahistorische Zeitschrift Band 34 35 1953 S 58 111 Andrzej Buko The Archaeology of Early Medieval Poland Discoveries Hypotheses Interpretations Brill 2008 S 55 f The origin of the Slavs remained a topic of considerable interest though a problem that remained unsolved despite the organization of many conferences and discussions Andrzej Buko Archeoligia Polski Wczesnosredniowiecznej Odkryccia hiptezy interpretacje Warschau 2008 S 454 Manfred Alexander Kleine Geschichte Polens Reclam 2008 S 16 Grenzbeschreibung des Bistums Prag Nora Berend Przemyslaw Urbanczyk Przemyslaw Wiszewski Central Europe in the High Middle Ages Bohemia Hungary and Poland c 900 c 1300 Cambridge University Press 2013 S 118 Manfred Alexander Kleine Geschichte Polens Reclam 2008 S 16 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vorgeschichte Polens amp oldid 236605702