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Als Stabdolch Schwertstab oder Dolchaxt bezeichnet man Axte mit einer dolchartigen Klinge aus Kupfer oder Bronze die durch ihre rechtwinklige Befestigung an einem holzernen Schaft 1 zu einer Art Hiebwaffe einem kultischen Gegenstand oder zu einem astronomischen Messinstrument werden StabdolchAngabenBezeichnungen StabdolchVerwendung unbekanntEntstehungszeit 3500 und 2300 v Chr Einsatzzeit 2300 1500 v Chr Ursprungsregion Urheber Europa TRB KulturVerbreitung Europa Asien AfrikaGesamtlange ca 1 5 mGewicht 1 5 kgGriffstuck Holz Flintstein Kupfer BronzeBesonderheiten abgerundete Spitze hervorstehende NietenListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verwendung 2 1 Astronomische Verwendung 3 Rituelle Zusammenhange 4 Verbreitung 4 1 Chinesische Stabdolche 4 2 Indische Stabdolche 4 3 Hortfund von Dieskau 4 4 Galerie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Verbreitung ist auf bestimmte Regionen konzentriert Schlusselbereiche der Herstellung und Verwendung waren Irland Mitteleuropa Aunjetitzer Kultur und Spanien in Sudfrankreich und Oberitalien als Felsritzungen Irland ist die wichtigste Region mit etwas mehr als 30 Prozent aller bekannten Stabdolche Die Stabdolcharten der fruhen Bronzezeit langere Stange Felskunst aus Mont Bego Eine kurze Version zeigt die Statue von Valdefuentes de Sangusin span Estatua menhir de Valdefuentes in Spanien Stabdolche wurden von der Fruhbronzezeit bis in die fruhe Eisenzeit 2300 bis 1500 vor Christus verwendet Die Klingenbefestigung entspricht bei den meisten bronzezeitlichen Fundstucken der Schaftungs und Niettechnik wie sie auch fur Messer Dolche und Schwerter in jener Zeit ublich war Wesentlich fruher datiert sind Flintstabdolche die aus dem 4 Jahrtausend stammen Derzeit ist nicht klar ob es sich dabei um die fruheste Form oder eine unabhangige Entwicklung handelt Verwendung BearbeitenStabdolche sind nach Lehrmeinungen eine Kombination von Stich und Hiebwaffe die sich in der Bronzezeit von Waffen zu Wurdeabzeichen gewandelt haben Paul Treherne sah den Stabdolch als die erste Waffe die explizit als solche geschaffen wurde und nicht die Umnutzung eines Werkzeuges darstellt 2 Ronan O Flaherty sah vor allem den Schadel als Angriffsziel Brandherm auch die Kehle O Flaherty erprobte die Wirkung der Waffe an Schafen und fand sie effektiv 3 Waffen die eine gewisse Ahnlichkeit aufweisen jedoch deutlich scharfer und spitzer sind kennt man aus verschiedenen ostasiatischen Kulturen Die einzige bekannte europaische Parallele weist die sogenannte Stangenaxt im Mittelalter auf Dem gegenuber steht die Meinung anderer Wissenschaftler die den Stabdolch als eine Art Kultobjekt ansehen Dafur spricht vor allen Dingen die deutlich abgerundete Spitze des Schaftes der keine richtige Klinge aufweist Eine Nachscharfung wie sie bei einer Metallklinge notig ware wurde sicherlich deutliche Spuren hinterlassen Zudem wurden auch Stabdolche gefunden die als Hohlkorper aus Bronze gegossen wurden Diese wurden beim ersten Hieb stark deformiert werden Die hervorstehenden Nieten und die Verzierungen sprechen eher fur einen Kultgegenstand Einige Funde weisen zudem eine kleine Plattform am Kopf auf die fur eine Waffe uberflussig ware Ihrer Meinung nach sind sie als Waffe nicht sinnvoll zu gebrauchen und wurden auch nicht zu diesem Zweck angefertigt Es wurden soweit bekannt ist keine Skelette gefunden deren Wunden einer solchen Waffe entsprechen wurden jedoch waren diese Wunden wohl auch nicht einfach nachzuweisen Die Bedeutung der Stabdolche als Rangabzeichen oder Kultgerat geht ihrer Meinung nach aus Felsritzungen hervor Wieder andere Wissenschaftler sehen sie sowohl als Waffe als auch als rituellen Kultgegenstand Ihrer Meinung nach ist der Symbolcharakter nicht von der praktischen Funktion als todliche Waffe zu trennen Sie vergleichen dies zum Beispiel mit der Verehrung von Schwertern die ja sowohl beim Ritterschlag als auch als Waffe eingesetzt werden konnten Aus Irland liegen Exemplare mit erhaltenem Holzschaft vor Carn County Mayo mit einem Eichenschaft der Stabdolch von Altnamacken County Armagh hatte einen Holzgriff der nicht konserviert werden konnte 4 Aus Schweden ist ein Exemplar mit Metallschaft bekannt Manche Schafte wurden durch Kalthammern gehartet Inzwischen sind auch Holzfunde aus Deutschland bekannt Dabei ermittelte man zwar die Nutzung von Eibenholz jedoch war es nicht das Kernholz das fur eine Schlagwaffe wesentlich besser geeignet ware Alles in allem ist der Zweck dieser sogenannten Stabdolche bislang mehr oder weniger unklar und eines der vielen Mysterien der Archaologie Fur eine Nutzung als Stichwaffe lasst sich jedenfalls keine plausible Anwendung finden Astronomische Verwendung Bearbeiten nbsp Schattenlangen bei einem senkrecht aufgestellten Stabdolch Bildmitte schwarz mit senkrecht dazu stehender und nach Suden zum Horizont ausgerichteter Dolchklinge bei verschiedenen jahreszeitlich auftretenden extremen Sonnen und Mondstanden bei deren oberer Kulmination auf dem Meridian Die Darstellung entspricht einem Beobachtungsort mit 50 Bogengrad geographischer Breite Die Formelbuchstaben haben folgende Bedeutungen d konstante Lange der Dolchklinge in horizontaler Richtung gemessen von der Dolchspitze bis zum Stab a displaystyle alpha nbsp Hohenwinkel von Mond oder Sonne gemessen vom Horizont in Richtung Zenit respektive in Richtung Nadir siehe auch Strahlensatz s d tan a displaystyle s d cdot tan alpha nbsp Lange des Schattenwurfs in vertikaler Richtung gemessen von der Dolchklinge bis zum SchattenrandEs ist jedoch festzustellen dass Stabdolche senkrecht ausgerichtet bei der Beobachtung der oberen Kulmination von Sonne und Mond auf dem sudlichen Meridian mithilfe des Schattenwurfs der Klinge auf den Stab zur Bestimmung der Sudrichtung der Sonnenwenden der Tag und Nacht Gleichen sowie der ekliptikalen Breiten des Mondes inklusive der Mondwenden verwendet werden konnen 5 Rituelle Zusammenhange BearbeitenIn den Hortfunden finden sich oft Niederlegungen als Zwillingspaar was einen rituellen Hintergrund haben konnte Ebenso wurden Stabdolche teilweise vorsatzlich mitten im Schaft zerbrochen oder zusammengebogen aber ebenso haufig auch im intakten Zustand niedergelegt Christian Horn sieht darin einen kulturellen Hintergrund dass die Stabdolche wie ihre Besitzer rituell sterben mussten um sie auf die Reise ins Jenseits zu begleiten Dies erklart jedoch nicht wieso einige Stabdolche ganz andere aber zerbrochen waren Interessant ist auch das einige Stabdolche neu geschaftet und offenbar an die nachste Generation vererbt wurden Seit der Urnenfelderzeit also rund 800 Jahre spater wurden die Stabdolche haufig durch Sicheln ersetzt Verbreitung BearbeitenStabdolche finden sich von Polen bis nach Spanien teilweise als Gewasserfunde aber auch zahlreiche Hortfunde die unter anderem auch Beile enthielten Die altesten Stabdolche stammen Thomas Schuhmacher zufolge vielleicht aus Irland um 2300 vor Christus Seiner Meinung nach hat sich die Idee uber Frankreich nach Spanien Italien und Mitteleuropa ausgebreitet 6 Tatsachlich wurden inzwischen weitaus altere Funde in Deutschland Danemark und in den Karpaten gemacht 7 deren Kulturen seit der Bronzezeit in direkter Wechselwirkung stehen 8 Ein Depot mit zwei Flintstabdolchen aus der mittelneolithischen Trichterbecherkultur wurde in Oppe Sundby Friedrichsborg Amt sowie weitere acht Flintstabdolche in Bjerre Vejle Amt ergraben Bemerkenswert ist dass es sich nicht um Kupfer oder Bronze sondern um Feuerstein aus Nordjutland und von den danischen Inseln handelt Falls dies eine Fruhform ist muss es sich von dort nach Mitteldeutschland und schliesslich uber Westeuropa verbreitet haben Dafur sprechen die zahlreichen Stabdolche aus Bronze die ebenfalls in Jutland Danemark und Norddeutschland gefunden wurden Ob es sich jedoch wirklich um eine Tradition handelt die vom Neolithikum bis zur Aunjetitzer Kultur reicht ist fraglich zumal es einige Unterschiede zwischen der Stein und der Metallform gibt Die beiden mit den Spitzen zueinander im Boden niedergelegten Schmockwitzer Stabdolche aus dem ersten Viertel des zweiten vorchristlichen Jahrtausends wurden Mitte der 1870er Jahre bei Feldarbeiten auf dem grossen Werder bei Schmockwitz gefunden und 1881 vom Berliner Museum angekauft Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie nach Russland gebracht und befinden sich nun im Puschkin Museum in Moskau 9 10 Die Fundschwerpunkte liegen hauptsachlich in Mitteldeutschland und der westlichen Ostseekuste im Rahmen der Aunjetitzer Kultur sowie in Sudostiberien im Siedlungsgebiet Bastetani Oretani Edetani und in Schottland im Siedlungsraum der Pikten Daneben waren sie in Irland verbreitet Jedoch sind Funde uber halb Europa verstreut und wurden unter anderem auch in Frankreich Slowenien und Pannonien den Karpaten und in Mittelitalien etwa im Bereich der Osker Umbrer und Messapier gemacht Stabdolche wurden rund um den Mont Bego in den ligurischen Alpen in den Fels geritzt Die Bilder des Mont Bego und des Valcamonica zeigen eine Reihe von Typen die nicht durch Funde belegt sind Zugleich bezeugen die Felsbilder dass die Verbreitung weiter war als durch Funde belegt 11 Einige Funde werden nach C14 Datierung auch der Remedello Kultur in der westlichen Po Ebene zugeschrieben 12 Bei Oukaimeden in Marokko gibt es zahlreiche sehr exakte Abbildungen 13 Der Statuenmenhir von Valdefuentes de Sangusin Provinz Salamanca Spanien tragt Schwert und Stabdolch Auf einer Stele von Arco am Gardasee Italien gehoren Stabdolche und Dolche zur Ausstattung 14 Auch auf dem Menhir von Weilheim Tubingen einem Stein der fruhbronzezeitlichen Neckar Gruppe sind funf Stabdolche eingeritzt In der Almeria Region wurde ein Mann mit einem Stabdolch in der Hand begraben Er wird der El Argar Kultur 1800 bis 1300 vor Christus zugeschrieben die sich aus der Los Millares Kultur entwickelte 15 Inwieweit Stabdolche in Ost und Sudosteuropa tatsachlich verbreitet waren wird die Zukunft zeigen Den reichen Funden im Westen steht bisher noch eine recht durftige Ausbeute im Osten Europas gegenuber Leider sind viele Funde nicht mehr einem Ort zuzuordnen und so mancher Fund wird in den Archiven der Museen wiederentdeckt Fehlende Metallfunde sind oft auch auf Raubgrabungen und jungere Kriege zuruckzufuhren und konnen leicht zu Fehlinterpretationen fuhren Die Stabdolche sind ein deutlicher Hinweis dass hinter dieser Idee eine Gemeinsamkeit stand die sich von der westlichen Ostseekuste nach Westeuropa ausbreitete und zwar bereits vor der Urnenfelder und Hallstatt Kultur Mit dem Beginn der Hallstatt Zeit endet um zirka 800 vor Christus die Deponierung von Hortfunden dieser Art Chinesische Stabdolche Bearbeiten Es gab Dolchstab Waffen auch in China von der Shang 1450 vor Christus bis zur Han Dynastie 220 nach Christus Ein Stabdolch wurde im Tarimbecken in Yanghai Region Turfan an der Seidenstrasse gefunden der auf das 11 Jahrhundert vor Christus datiert wurde Vermutlich wurde diese Idee aus Europa uber die Seidenstrasse exportiert 16 Indische Stabdolche Bearbeiten nbsp Zaghnal indischer StabdolchAus Indien sind Stabdolche bekannt die als Zaghnal englisch Crow Bill in etlichen Museen ausgestellt werden Die Konstruktion mit der seitlich hervorstehenden dolchartigen Klinge findet sich in Europa auch beim Reiterhammer wieder Hortfund von Dieskau Bearbeiten nbsp Zwei Stabdolche aus dem Hortfund von Dieskau Hauptartikel Depot II von Dieskau Einer von zahlreichen fruhbronzezeitlichen Hortfunden aus der Umgebung von Halle wurde 1904 auf einem Acker nordlich von Dieskau ausgepflugt In 75 Zentimetern Tiefe wurde ein grosses Tongefass welches randvoll mit Bronzen gefullt war geborgen Im Bereich des Gefassbodens fanden sich Bernsteinperlen Zum Hortinventar zahlen drei Stabdolche in unterschiedlicher Erhaltung sowie elf Stabdolchklingen Die in der fruhen Bronzezeit in nahezu ganz Europa verbreiteten Stabdolche zeigen jeweils regionale Besonderheiten ein Indikator dafur dass die Klingen in der Regel lokal hergestellt wurden Die aufwendige Gestaltung mancher Objekte sowie die oftmals fehlende Stabilitat schliessen die Verwendung als Waffe aus Bei den Objekten handelt es sich vermutlich vielmehr um Rangabzeichen oder Statussymbole einer Oberschicht Ferner kann aufgrund von Abbildungen auf Felsbildern in Skandinavien und Norditalien eine Verwendung im kultisch religiosen Bereich angenommen werden Galerie Bearbeiten Stabdolche nbsp Bronze Archaologisches Museum Danzig Polen nbsp Bronze Arup Schweden nbsp Bronze Halle Kanena DeutschlandLiteratur BearbeitenRonan O Flaherty Boyd Rankin Lynne Williams Reconstructing an Bronze Age halberd In Archaeology Ireland Autumn 2002 S 30 34 Judith Klieber Die Stabdolche aus Osterreich In Archaeologia Austriaca Bd 90 2006 Austrian Academy of Sciences Press S 139 ff Dirk Brandherm Die Dolche und Stabdolche der Steinkupfer und der alteren Bronzezeit auf der Iberischen Halbinsel Steiner Stuttgart 2003 ISBN 3 515 07810 X Prahistorische Bronzefunde Abt 6 Bd 12 Zugleich Freiburg Breisgau Univ Diss 1995 Laurence Flanagan Ancient Ireland Life before the Celts Gill amp Macmillan Dublin 1998 ISBN 0 7171 2434 7 S 123 160 Gretel Gallay Die kupfer und altbronzezeitlichen Dolche und Stabdolche in Frankreich Beck Munchen 1981 ISBN 3 406 07802 8 Prahistorische Bronzefunde Abt 6 Bd 5 Marek Gedl Die Dolche und Stabdolche in Polen Beck Munchen 1980 ISBN 3 406 07242 9 Prahistorische Bronzefunde Abt 6 Bd 4 Hermann Genz Stabdolche Waffen und Statussymbole In Harald Meller Hrsg Der geschmiedete Himmel Die weite Welt im Herzen Europas vor 3600 Jahren Begleitband zur Sonderausstellung Halle Saale 2004 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2004 S 160 f Christian Horn Studien zu den europaischen Stabdolchen Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 246 Habelt Bonn 2014 ISBN 978 3 7749 3793 2 Christian Horn Tine Schenck Zum Ursprung der Stabdolche und stabdolchartiger Waffen in Europa In Prahistorische Zeitschrift Band 91 2016 S 16 41 Digitalisat Paul Treherne The warrior s beauty the masculine body and self identity in Bronze Age Europe Cambridge University Press 2017 Thomas X Schuhmacher Some Remarks on the Origin and Chronology of Halberds in Europe In Oxford Journal of Archaeology Band 21 3 2002 S 263 288 Digitalisat Heiko Steuer Stabdolch In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 29 Walter de Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 018360 9 S 418 421 Harry Wustemann Die Dolche und Stabdolche in Ostdeutschland Steiner Stuttgart 1995 ISBN 3 515 05788 9 Prahistorische Bronzefunde Abt 6 Bd 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Staff daggers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Stabdolche Lern und Lehrmaterialien Christian Horn Stabdolche Halberds In Svend Hansen Jurgen Renn Florian Klimscha Jochen Buttner Der Digitale Atlas der Innovationen Berlin 2012 2017 erstellt in Kooperation mit dem Exzellenzcluster Topoi Stabdolche im Fund von Dieskau Aunjetitzer Kultur Einzelnachweise Bearbeiten In Welbsleben einem Ortsteil der Stadt Arnstein im Landkreis Mansfeld Sudharz in Sachsen Anhalt wurden hohle Metallstiele gefunden die mittels Holzstab zu stabilisieren waren In G F Klemm Allgemeine Culturwissenschaft Werkzeuge und Waffen S 112 Paul Treherne The Warrior s Beauty The Masculine Body and Self Identity in Bronze Age Europe In Journal of European Archaeology Band 3 1995 S 105 144 hier S 109 Digitalisat Ronan O Flaherty A Weapon of Choice Experiments with Replica EBA Halberd In Antiquity Band 81 2007 S 423 434 Digitalisat Ronan O Flaherty A Weapon of Choice Experiments with Replica EBA Halberd In Antiquity Band 81 2007 S 423 434 hier S 424 Hartmut Kaschub Messung der tiefen Sonnen und Mondwenden in Gudrun Wolfschmidt Orientierung Navigation und Zeitbestimmung Wie der Himmel den Lebensraum des Menschen pragt Proceedings der Tagung der Gesellschaft fur Archaoastronomie in Hamburg 2017 Band 42 von Nuncius Hamburgensis Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften tredition 2019 ISBN 9783749767717 Thomas X Schuhmacher Some Remarks on the Origin and Chronology of Halberds in Europe In Oxford Journal of Archaeology Band 21 2002 S 263 288 Christian Horn Die rituelle Zerstorung von Stabdolchen In Archaologische Informationen Band 43 2011 S 49 63 Digitalisat Kristian Kristiansen Bronze Age Dialectics Ritual Economies and the Consolidation of Social Divisions In Tobias Kienlin Andreas Zimmermann Hrsg Beyond Elites Alternatives to Hierarchical Systems in Modelling Social Formations Akten der internationalen Konferenz vom 22 24 Oktober 2009 in Bochum Universitatsforschungen zur Prahistorischen Archaologie Band 215 Teil 2 Habelt Bonn 2012 S 381 392 Digitalisat Bronzezeit Europa ohne Grenzen Wissenschaftliche Bedeutung der Ausstellung mit kriegsbedingt verbrachten Bestanden aus dem Berliner Museum fur Vor und Fruhgeschichte Abgerufen am 29 September 2022 Beutekunst Hohepunkte der Bronzezeit in St Petersburg Bilder amp Fotos WELT Abgerufen am 29 September 2022 Vergleiche zum Beispiel die Verbreitungskarte von Majolie Lenerz de Wilde Uberlegungen zur Funktion der fruhbronzezeitlichen Stabdolche In Germania Band 69 1991 S 25 48 Beilage 1 nach S 44 PDF Andrea Dolfini The Origins of Metallurgy in Central Italy New Radiometric Evidence In Antiquity Band 84 2010 S 707 723 Digitalisat Ronan O Flaherty A Weapon of Choice Experiments with Replica EBA Halberd In Antiquity Band 81 2007 S 423 434 hier S 430 Bernardino Bagolini Annaluisa Pedrotti Vorgeschichtliche Hohenfunde in Sudtirol Trentino und im Dolomitenraum vom Spatpalaolithikum bis zu den Anfangen der Metallurgie In Frank Hopfel Werner Platzer Konrad Spindler Hrsg Der Mann im Eis Bericht uber das internationale Symposium 1992 in Innsbruck Bd 1 Veroffentlichungen der Universitat Innsbruck Bd 187 Universitat Innsbruck Innsbruck 1992 S 359 377 Fig 1 Christian Horn Die rituelle Zerstorung von Stabdolchen In Archaologische Informationen Band 43 2011 S 49 63 Jan Bemmann Hrsg Steppenkrieger Reiternomaden des 7 14 Jahrhunderts aus der Mongolei Katalog zur Ausstellung im LVR LandesMuseum Bonn 2012 LVR LandesMuseum Bonn Bonn 2012 Leihgabe der Academia Turfanica Turfan Museum Normdaten Sachbegriff GND 4202168 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stabdolch amp oldid 233367449