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Die romisch katholische Pfarrkirche St Bartholomaus und St Georg steht in der Altstadt von Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen Sie ist eines der Wahrzeichen der unterfrankischen Kleinstadt und ist im Weinbaugebiet der Mainschleife weithin sichtbar Die katholische Pfarrkirche Volkach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Errichtung 1544 1 2 Erneuerungen 1544 heute 2 Architektur 2 1 Chor und Langhaus 2 2 Turm 3 Ausstattung 3 1 Decke 3 2 Hochaltar 3 3 Seitenaltare 3 4 Kanzel 3 5 Glocken 3 6 Orgel und Empore 3 7 Weitere Ausstattung 3 7 1 Chor 3 7 2 Langhaus 3 8 Aussen 4 Nikolauskapelle 5 Pfarrer Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Geschichte der Kirche ist eng mit der der Stadt Volkach verbunden Sie ist das grosste Gebaude der Stadt Die katholische Gemeinde pragt bis heute das Leben in der frankischen Kleinstadt Errichtung 1544 Bearbeiten nbsp Der Bartholomausmarkt mit der altesten Abbildung der Kirche im Volkacher SalbuchDas Gebiet um die Kirche ist einer der Siedlungskerne der Stadt Bereits aus dem 12 Jahrhundert ist ein Kirchenbau belegt der dem heiligen Georg geweiht war Diese Kapelle war allerdings nicht die Pfarrkirche des Ortes Diese befand sich auf dem nahegelegenen Kirchberg mit der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten Im Jahr 1335 wurde in der stadtischen Kirche zum ersten Mal die Fruhmesse gestiftet 1 Das 14 Jahrhundert brachte die Erhebung zur Pfarrkirche Am 22 Februar 1413 dem Tag der Stuhlfeier Petri begann ein lange geplanter Neubau Dies belegt eine Inschrift am vierten Chorstrebepfeiler 2 Neben Georg erhielt auch der Apostel Bartholomaus das Kirchenpatronat Der Neubau begann mit dem Chor der bis 1442 an das bestehende Langhaus angebaut wurde Dessen Neuerrichtung begann im Westen und fuhrte zur Begradigung der Hauptstrasse und zur Vergrosserung des Kirchengebaudes 1447 wurde der Bartholomausaltar vom Kirchberg in den neuerrichteten Chor der Stadtpfarrkirche verbracht Zuvor am 25 November 1442 war bereits ein Heiligenaltar in der Kirche aufgestellt worden Ausserdem wurde 1447 eine kleine dem Erzengel Michael geweihte Kapelle ans Langhaus angebaut Im Jahr 1468 erfolgte eine Privilegierung der Kirche durch den Wurzburger Furstbischof Rudolf von Scherenberg Einige Jahre spater im Jahre 1472 begann die Erneuerung des Langhauses Als Baumeister verpflichteten die Volkacher Rate Friedrich Reuss der die Kirche als dreischiffige Hallenkirche plante Nach Plananderungen entstand eine Saalkirche 3 Die Arbeiten am Kirchenschiff zogen sich bis ins Jahr 1517 1518 hin Fur die Erneuerung des Turmes erhielt der Wurzburger Dombaumeister Hans Bock 1513 den Auftrag Geplant wurde der Kirchturm an der hochsten Stelle der Stadt damit er gleichzeitig als Wachturm dienen konnte Nach einer Bauunterbrechung erhielt er 1597 mit dem Achteckaufbau und einem Treppenturm sein charakteristisches Ausseres Inzwischen war der Friedhof ursprunglich um die Kirche angelegt im Jahr 1544 in die obere Vorstadt verlegt worden 4 Erneuerungen 1544 heute Bearbeiten Die aussere Form der Kirche veranderte sich nicht mehr Im Inneren brachte Zimmermeister Merten 1573 eine holzerne Empore an Eine erste Renovierung der Pfarrkirche fand im Jahr 1607 statt 1646 begann die Wallfahrt nach Burgwindheim der ein Pestgelobnis vorausgegangen war Der Dreissigjahrige Krieg verschonte die Pfarrkirche weitgehend Anders als in vielen anderen Kirchen Frankens wurde in ihr nie protestantischer Gottesdienst abgehalten Eine weitere Restaurierung im Jahr 1688 vermerkten die Gemeindevorsteher in einer Urkunde im Turmknopf Mit dem Jahr 1727 begann die barocke Umgestaltung der Pfarrkirche St Bartholomaus und St Georg Im Jahr 1738 wurde der Kirchturm renoviert 1753 im Kirchenschiff eine Flachdecke eingezogen Eine geplante Erweiterung der Kirche wurde im Jahr 1843 abgelehnt Im Jahr 1864 plante Pfarrer Georg Scheurich die neugotische Umgestaltung des barocken Innenraums scheiterte jedoch am Widerstand der Gemeinde Die Kirche erlitt im letzten Kriegsjahr des Zweiten Weltkriegs kleinere Schaden die 1949 ausgebessert wurden Im Jahr 1951 erfolgte dann eine umfassende Renovierung des Kirchengebaudes 1972 musste der Altarraum nach den Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils umgestaltet werden Hierzu fertigte Adelmar Dolger einen neuen Ambo Der Restaurierung im Jahr 1990 folgte 2006 2008 eine weitere bei der gotische Wandmalereien an der Decke freigelegt wurden Heute ist St Bartholomaus und St Georg die Pfarrkirche der katholischen Pfarrei Volkach 5 Sie wurde unter der Nummer D 6 75 174 74 in die bayerische Liste der Baudenkmaler aufgenommen Die untertagigen Reste der Vorgangerbebauung werden als Bodendenkmal gefuhrt Die Kirche ist einer der Mittelpunkte des Ensembles Altstadt Volkach Architektur Bearbeiten nbsp Grund und Aufriss der PfarrkircheDie Saalkirche ist geostet und hat einen polygonalen Chor Im Westen stosst die Nikolauskapelle direkt an das Gebaude Insgesamt ist die Kirche auf drei Seiten von Hausern umgeben und offnet sich im Osten zur Hauptstrasse hin Chor und Langhaus Bearbeiten An der Chorseite der Schauseite der Kirche fallt die reiche Gliederung ins Auge Die Strebepfeiler besitzen Konsolen die mit Laubwerk verziert sind Hohe Baldachine weisen auf ursprunglich geplante Figuren hin die nie ausgefuhrt wurden Am vierten Chorstrebepfeiler befindet sich die Inschrift ano dni mcccc xiii inceptu e hoc ops hus chori indie kathe dra s petri ihnor s bartholo mei apli et s Georg militis Im Jahr des Herrn 1413 ist dieser Bau dieses Chores am Tag Petri Stuhl zu Ehren des Heiligen Apostels Bartholomaus und des Heiligen Ritters Georg begonnen worden die auf den Baubeginn der Kirche hinweist 6 Auf beiden Seiten des Langhauses fuhren Portale in die Kirche Rippenanfange uber der sudlichen Vorhalle weisen auf eine geplante Kapelle uber dem Portal hin Die Turen haben Beschlage die aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts stammen Das Langhaus wird durch vier mit Masswerk verzierten Fensterachsen gegliedert Im Inneren befindet sich Netzgewolbe Turm Bearbeiten Das pragende Element der Kirche ist der 45 m hohe Turm mit sieben Geschossen nordlich des Chores Sein quadratischer Unterbau entstand in der ersten Bauphase bis ins Jahr 1517 Ihm wurde bis ins Jahr 1597 ein achteckiger Aufbau mit vier Uhren angefugt zu dem ein Umgang uberleitet und der als Turmerwohnung genutzt wurde An der Ostseite ist ein runder Treppenturm mit einer kleinen Kuppel angebaut Der hochste Punkt der Stadt wurde lange Zeit auch als Aussichtsturm genutzt und war damit indirekt Teil der Volkacher Stadtbefestigung Eine gedruckte Kuppel mit einer Laterne bekront den Bau Sie wird von einem funf Meter hohen Spiess uberragt der die Wetterfahne und die Turmkugel mit einem Durchmesser von 40 cm verbindet Die Wetterfahne besteht aus einem etwa 90 cm grossen Halbmond und einem siebenzackigen Stern mit 1 15 m Durchmesser Die Motive gehen wohl auf das Wappen des Burgermeisters Georg Wagner zuruck 7 Im ersten Turmgeschoss ist das Wappen der Voit von Salzburg und daneben die Jahreszahl 1517 angebracht im zweiten das des Furstbischofs Lorenz von Bibra Dieses stammt eventuell aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders 8 Die vier Fenster im obersten quadratischen Geschoss haben reiches Masswerk Ausstattung Bearbeiten nbsp Der Innenraum der BartholomauskircheDie Ausstattung der Kirche ist vor allem von der barocken Umgestaltung im 18 Jahrhundert gepragt Mehrere grosse frankische Kunstler des Barock wirkten in der Pfarrkirche Einige altere Bestandteile zeugen vom hohen Alter des Kirchenbaus Decke Bearbeiten Planungen fur eine Erneuerung der Decke in der Pfarrkirche gehen auf das Jahr 1746 zuruck Am 20 Februar 1748 erteilte der Rat der Stadt Johann Michael Babelitsch aus Aub den Auftrag die Decke neu zu stuckieren Nach Streitigkeiten wegen der Finanzierung begannen 1753 die Arbeiten Inzwischen war der Auftrag an Nikolaus Huber vergeben worden der eine flache stuckierte Spiegeldecke einfugte Die Bildmedaillons sind von Rokokodekor eingerahmt Auch die oberen Leibungen der Fenster und die Kappen der Hohlkehlen sind verziert Ein auf der Ostseite von stuckierten Vasen besetztes Gesims umlauft die Decke Putten mit Blumengehangen sind farbig gefasst Ein geraffter blauer Vorhang am Chorbogen aus Stuck tragt in seinem Scheitel ein barockes Kruzifix 9 Das Deckengemalde mit der Verehrung des Altarsakraments wurde 1753 auf die bereits stuckierte Decke aufgetragen Maler war Johann Michael Wolcker aus Wurzburg Dies belegt die Inschrift JOANN MICHAEL WOLCKER PINXIT 1753 im grossen Deckengemalde 10 Allegorien huldigen der Dreieinigkeit Gottes und der Teufel sturzt vor dem Allerheiligsten in die Holle Auch die Darstellungen von Kirche Reich und Herzogtum Franken in Form der Flagge des Furstbischofs sind enthalten Bildmedaillons mit alttestamentlichen Darstellungen umgeben das Gemalde Sie stellen das Opfer des Melchisedeks den Mannaregen der Israeliten die Bundeslade und den Tisch mit den Schaubroten dar Hochaltar Bearbeiten Nach der Zustimmung des furstbischoflichen Ordinariats im Jahr 1723 nahm die Planung einen grossen Hochaltars im Chor konkrete Formen an Zunachst beauftragte man Waldemar Becker aus Hassfurt mit der Ausfuhrung Dieser kam den Vorgaben des Rates allerdings nicht nach Schliesslich einigte man sich am 20 Februar 1732 mit dem Wiesentheider Hofschreiner Johann Georg Nesstfell der den Altar 11 Zeichner des Altarblattes war der Thungersheimer Georg Sebastian Urlaub der das Bild im Jahr 1733 schuf wie aus der Inschrift Georg Sebastian Vrlaub pinxit 1733 hervorgeht Im Jahr 1739 konnte der Altar geweiht werden Die vier grossen Heiligenfiguren von Bildhauer Reutel aus Kitzingen folgten im Jahr 1771 1772 erganzte Johann Peter Wagner den Altar mit einem Tabernakel den er im Jahr 1791 umgestaltete undDer Altar fullt die Ostwand des Chores aus und misst 14 7 3 Meter Er hat sechs Saulen deren Sockel mit Spiegeln verziert sind Die Kapitelle mit reichem Laubornament geschmuckt leiten zu einem hohen Gesims uber Zuruckgezogene Stuckvorhange an den jeweils aussersten Saulen lassen das Bild einer Theaterbuhne erscheinen Auf Hohe der Saulen befinden sich vier uberlebensgrosse Heiligenfiguren Sie zeigen von links nach rechts den heiligen Bartholomaus den heiligen Kilian den heiligen Aquilin und den heiligen Georg Das Altarblatt im Zentrum des Werks zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel Der Auszug prasentiert die Heiligste Dreifaltigkeit Links sitzt Jesus mit dem Kreuz daneben Gottvater Eine Taube als Symbol des Heiligen Geistes fliegt uber der Wolkengloriole Zwei huldigende Engel rahmen die Szene ein daruber schweben kleine Putten Zwei Vasen aus Stuck begrenzen den Auszug Der Tabernakel vor dem Altar ist in Weiss und Gold gehalten mit dem Allerheiligsten im Zentrum Daruber befindet sich das Auge der Vorsehung und ein Gotteslamm Zwei betende Putten flankieren das Zentrum Weitere Engel befinden sich am aussersten Rand des Tabernakels 12 Seitenaltare Bearbeiten nbsp Der SebastiansaltarDie vier Seitenaltare entstanden bei der umfassenden Neugestaltung des Langhauses Sie gehen wohl alle auf den Kitzinger Bildhauer Reiner Wierl zuruck der bereits bei der Umgestaltung der Decke als Sachverstandiger mitwirkte 8 Die Altare haben einen ahnlichen Aufbau mit geschwungenen Volutenpilastern Kniende Engel rahmen das zentrale Altarblatt ein Daruber erhebt sich der Auszug der von zwei Putten eingerahmt wird Der Rosenkranzaltar auf der Nordseite des Langhauses entstand 1755 und geht auf die Volkacher Rosenkranzbruderschaft zuruck Sie wurde 1642 gegrundet und verlegte spater ihren Gottesdienst vom Kirchberg in die Stadt Das Altarblatt das falschlicherweise Georg Anton Urlaub zugeschrieben wird zeigt Maria die Rosenkranzkonigin Der Auszug wird von der heiligen Anna bekront wie sie ihre Tochter Maria lehrt Der linke Seitenaltar auch Kreuzaltar genannt befindet sich neben dem Chorbogen Das ursprungliche Bild wurde 1853 entfernt Der Volkacher Maler Peter Geist fugte ein neues Altarblatt mit der Grosse 150 250 Zentimeter und dem Bild Christus nimmt sein Leiden auf sich ein Engel tragen Leidenswerkzeuge daruber steht der heilige Johannes Nepomuk Ein Auge der Vorsehung bekront den Altar Der Seitenaltar rechts neben dem Chorbogen ist dem heiligen Sebastian geweiht und wird deshalb auch Sebastiansaltar genannt Das ursprungliche Altarblatt von Georg Sebastian Urlaub wurde aber 1853 ebenfalls entfernt Peter Geist schuf das Bild Anbetung der Konige Daruber befindet sich eine Figur des heiligen Sebastian Die Engel an den Seiten tragen Zepter und Krone Der Cacilienaltar an der sudlichen Langhauswand geht auf die Cacilienbruderschaft zuruck die 1625 in Volkach gegrundet wurde Das Altarbild 1755 von Georg Anton Urlaub gemalt mit der Signatur GAUrlaub pinxit 1755 zeigt Die heilige Cacilie Das Bild ist dem gleichnamigen Werk von Peter Paul Rubens entlehnt Die flankierenden Engel tragen Musikinstrumente im Altarauszug erkennt man den heiligen Wendelin 13 Kanzel Bearbeiten nbsp KanzelDie Kanzel war das letzte Ausstattungsteil der Kirche das barockisiert wurde Den Auftrag erhielt 1791 Johann Peter Wagner der zuvor schon den Tabernakel erneuert hatte Ein Jahr spater begann er mit der Arbeit an der Kanzel fur die er am 17 Januar 1792 vom Volkacher Pfarrer 205 Reichstaler erhielt 14 Zunachst war die Kanzel an der linken Seite des Chorbogens befestigt und ist gegenwartig an der sudlichen Langhauswand angebracht Der Korpus ist mit drei Putten verziert die mit dem Kreuz einem Kelch und einem Anker ausgestattet sind Sie symbolisieren die gottlichen Tugenden Glaube Hoffnung und Liebe Ein Relief an der Vorderseite zeigt die Anbetung der Hirten Eine Buste des jugendlichen Evangelisten Johannes ist rechts in der Wandung eingelassen Ein weiteres Relief an der Ruckwand zeigt die Schlusselubergabe an Petrus Auf den vorderen Wulsten des Schalldeckels befinden sich zwei Putten die hinteren sind von Vasen bedeckt Eine grosse Figur des Moses mit den Gesetzestafeln bekront die Kanzel Glocken Bearbeiten Im obersten rechteckigen Geschoss des Turmes befindet sich die Glockenstube mit Schallverkleidungen an allen vier Seiten Heute hangen funf Glocken aus den Jahren 1519 1840 und 1953 im Turm Die sogenannte Sturm oder Weinglocke die mit ihrem Gelaut das Ende der Arbeit in den Weinbergen anzeigte wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen 15 Die alteste Glocke stammt aus dem Jahr 1313 und steht heute vor dem Kreuzaltar am linken Chorbogen Sie stammt noch aus der alten Kirche und ist damit das alteste Ausstattungsstuck der Pfarrkirche Drei der funf Glocken kamen erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950er Jahren gefertigt von der Glockengiesserei Otto in Bremen in das Gotteshaus 16 17 Die Ave Marien Glocke stammt aus dem fruhen 16 Jahrhundert die Marienglocke wurde im Jahr 1840 gegossen 18 Name Schlagton Gussjahr Durchmesser 0 Gewicht0 InschriftDreifaltigkeitsglocke c 4 1953 1540 mm 2290 kg0 Mein Festgelaut ehrt und preist den Vater den Sohn und hl GeistGeorgs und Kriegergedachtnisglocke es 4 1953 1300 mm 1325 kg0 Dass uns der Drach nit tat erwurgen bitt Gott fur uns Sankt JurgenAve Maria Glocke f 2 1519 1150 mm 850 kg ave maria gracia plena dominvs tecvm et benedictaanno domini 1519Marienglocke as 4 1840 1000 mm 525 kg GEGOSSEN VON FRIEDRICH KLAUS ZU MARKT NORDHEIMIM JAHRE 1840Glocke zu Ehren der hl Familie b 1 1953 0 860 mm 380 kg Mein arme Seel ich euch empfehl Jesus Maria Joseph 19 Orgel und Empore Bearbeiten Die Orgel ist ein Neubau der Firma Vleugels welche in das barocke Gehause der alten Orgel von Johann Philipp Seuffert aus dem Jahre 1757 eingebaut wurde 20 Den Prospekt fuhrte der Sommeracher Bildhauer Matthias Sporer aus Zuvor im Jahr 1625 hatte die Pfarrkirche eine Orgel aus dem Wurzburger Neumunster erhalten Im Jahr 1948 wurde das Orgelwerk durch die Firma Johannes Klais Orgelbau aus Bonn erneuert Heute besitzt die Orgel drei Manuale und 38 Register Im Jahr 1573 begann man mit dem Einbau einer kleinen Empore was einige Inschriften in den Saulensockeln belegen Um 1716 erbaute man die heutigen Emporen mit ihren Balustergelandern 1823 wurden sie durch zwei weitere Saulen abgestutzt Die heutige Empore mit der Orgel im Westen des Langhauses ist dreigeschossig in Formen des Barock 21 I Manual Hauptwerk1 Copl 16 2 Ratsherr 8 3 Flauta 8 4 Copl 8 5 Salicet 8 6 Octav 4 7 Flet 4 8 Quint 2 2 3 9 Doublet 2 10 Terz 1 3 5 11 Larigot 1 1 3 12 Mixtur 4f 2 Tremulant II Manual Schwellwerk14 Bourdon 16 15 Bourdon 8 16 Gamba 8 17 Vox coelestis 8 18 Viola 4 19 Traverse 4 20 Flageolet 2 21 Trompette 8 22 Hautbois 8 Tremulant III Manual Positiv23 Flauta 8 24 Flet 4 25 Quint 2 1 3 26 Doublet 2 27 Terz 1 3 5 28 Larigot 1 1 3 Tremulant Pedal29 Untersatz 32 30 Subbass 16 31 Bourdon 16 32 Octavbass 8 33 Gedackt 8 34 Choralbass 4 35 Fagott 16 36 Trompete 8 37 Clarine 4 Koppeln Mechanische und elektrische Koppeln Tremulanten regulierbar Spielhilfen elektrische Registertraktur mit Schleifenzugmagneten und Setzer alle Manuale rein mechanisch Teile des Hauptwerks HW und Schwellwerks SW und das Pedal elektrisch angesteuert 22 Weitere Ausstattung Bearbeiten nbsp Die Figurengruppe der Taufe Christi auf dem TaufsteinChor Bearbeiten Das Chorgestuhl links und rechts des Hochaltars stammt aus dem Jahr 1771 und wurde ebenso wie die Heiligenfiguren des Altars vom Kitzinger Bildhauer Reutel geschaffen In einer gotischen Sakramentsnische wurde das Allerheiligste vor dem Bau des Tabernakels aufbewahrt Daruber ist ein Bronzeepitaph fur Johann Christoph Hausher in die Wand eingelassen Ein Christushaupt aus dem 15 Jahrhundert uber der Sakristeitur diente wohl ursprunglich als Schlussstein eines Bogenportals Zwei Olgemalde aus der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten im Chor stammen von Oswald Onghers und stellen Die Enthauptung Johannes des Taufers und den Heiligen Antonius von Padua dar Auf der rechten Seite befindet sich ein Epitaph fur Pfarrer Georg Philipp Vogel der 1710 in Volkach verstarb Der Zelebrationsaltar und der Priestersitz von Bruder Adelmar Dolger aus dem Jahr 1972 wurden nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil im Chor hinzugefugt Der Ambo befindet sich seit 2008 in der Kirche 23 Langhaus Bearbeiten Der Taufstein von 1559 weist im Sockel die Wappen Furstbischofs Friedrich von Wirsberg der Stadt Volkach und der Gotteshauspfleger Johann Schwan und Cunz Rucker auf Mehrere Reliefs zeigen die Taufe Christi seine Mutter Maria den auferstandenen Welterloser und die die Zwolf Apostel Eine Figurengruppe aus Holz stellt die Taufe Christi dar Sie wurde wohl um das Jahr 1750 fur die barocke Erneuerung der Kirche geschaffen Der Kreuzweg mit 14 Stationen ist ein Kunstwerk des 18 Jahrhunderts lediglich die Stationen 12 und 14 wurden nachtraglich erganzt Verschiedene Initialen auf den einzelnen Stationsbildern weisen auf die jeweiligen Stifter hin Zwei Marienfiguren ebenfalls aus dem 18 Jahrhundert waren zunachst Hausfiguren Zwei Beichtstuhle davon einer in der Nikolauskapelle wurden 1754 von Rainer Wierl gefertigt Die Figur auf dem Beichtstuhl rechts des Nordportals stellt den Apostel Judas Thaddaus dar In der kleinen Seitenkapelle im Suden der Kirche wird ein spatgotisches Vesperbild aufbewahrt Die Volkacher Arbeit wird dem sogenannten Weichen Stil zugerechnet und stammt aus der Mitte des 15 Jahrhunderts Wie die meisten Werke dieses Stils wurde sie wohl in Niederbayern geschaffen Die Kirchenfenster wurden 1922 eingesetzt 10 und das Kirchengestuhl stammt von 1729 Aussen Bearbeiten An der nordlichen Chorwand befindet sich eine plastische Olbergszene aus dem Jahr 1581 Ein Kruzifix aus dem Barock steht an der Ostseite der Kirche 24 Ein stark verwitterter Bildstock mit dem Kreuzigungsmotiv steht an der sudliche Langhauswand Nikolauskapelle BearbeitenDie westlich ans Langhaus der Kirche angebaute doppelgeschossige Kapelle wurde im Jahr 1447 erstmals genannt Sie war damals dem Erzengel Michael und wurde spater dem Heiligen Nikolaus geweiht Ursprunglich diente sie wohl als Beinhaus Sie ist durch einen Zugang unter der Empore der Pfarrkirche erreichbar Die Krypta wurde 1972 wieder als Kirchenraum geweiht Innen wurden eine Balkendecke und Apostelkreuze des 15 Jahrhunderts freigelegt Eine Kopie des Bildes Maria Hilf der Werkstatt Lucas Cranachs und eine Ikone des heiligen Nikolaus gehoren zur Ausstattung des Kirchleins Die ehemalige Lateinschule schliesst sich an die Kapelle an Pfarrer Auswahl BearbeitenDie Geistlichen die in der Volkacher Stadtpfarrkirche wirkten sind seit Beginn des 14 Jahrhunderts fast vollstandig uberliefert Die Liste orientiert sich am Standardwerk uber die Volkacher Pfarrgeschichte den Historischen Nachrichten von Eugen Schon Bis weit ins 17 Jahrhundert sind die Amtszeiten der Pfarrer lediglich bruchstuckhaft erwahnt In der Fruhzeit konnten Geistliche aus den Kollegiatstiften in Wurzburg und Bamberg verpflichtet werden Name Amtszeit AnmerkungenDietherus gen 1301Henricus de Swinfurt gen 1330 und 1339 wahrscheinlich in Schweinfurt spater Pfarrer in St Stephanus EichfeldDitterich Dyetmann gen 1408Heinrich Apt gen 1435 spater Pfarrer in St Nikolaus ObervolkachNikolaus Stepper gen 1441 spater wohl Dekan des Landkapitels GerolzhofenGumbertus Faber gen 1457 Kanoniker von Stift HaugJohann Emes gen 1462 Erste Amtszeit Milz bei Romhild Pfarrverweser 6 Februar 1484Hieronymus Wolfsburde gen 1467 fruher wohl Pfarrer in Hochstadt 1475Chilian von Bibra gen 1468 um 1425 fruher Kanoniker von Stift Haug 1476 Propst von Stift Neumunster spater Generalvikar 13 Februar 1494Friedrich Salmo gen 1477Johann Emes gen 1484 Zweite Amtszeit PfarrverweserOtto Molitor gen 1484 Erste Amtszeit PfarrverweserPhilipp Stocklein gen 1487Johann Heyles gen 1495 und 1501 auch HeinleEukari Kegler gen 1503 Magister PfarrverweserOtto Molitor gen 1504 Zweite Amtszeit PfarrverweserAmandus Korber gen 1505 Kanoniker von St Gangolf BambergHeinrich Nagel gen 1507 Pfarrverweser 1509Johann Kaiser gen 1509 und 1512 Amtsantritt nach CantateJohann Heinlein gen 1513 und 1516 Pfarrverweser spater Pfarrer 1519 als VikarJohann Besold gen 1519 Pfarrverweserledig 1520Wilhelm Stein gen 1521 PfarrverweserValentin Kreyde gen 1527 und 1528Jakob Pfeffer 1529 1538 spater in Gerolzhofen evangelisch lutherischledig 1539Veit Hofmann 1540 1555 1558Johann Ditterich gen 1555 und 1558Wilhelm Grun gen 1568Endres Hellmuth gen 1572 1586Jakobus Cassius gen 1574 1575 Magister zuvor Weihbischofkaplan in Bamberg Pfarrer in Pettstadt Resignation 1575Georg Amerbach 1575 1576Georg Neumann 1577 1582 Amtsantritt 9 November 1577Johann Fischer gen 1582 und 1583Johann Hoffert gen 1585 und 1594R Creuz gen 1603 und 1609Petrus Rosserus 1609 1611 MagisterJohann Gopfert gen 1611Adam Gebhard 1616 1620Georg Reder 25 1621 1632 Amtsantritt 21 Marz 1621 8 Juni 1632Paulus Denner 25 1632 1636 um 1583 zuvor in der Dreifaltigkeitskirche Gaibach romisch katholisch 21 Februar 1636Johann Hopffel 25 1634 evangelisch lutherisch wahrend der schwedischen BesatzungJohann Hendschuch 1636 1646 auch Hendsching zuvor in St Stephanus Kolitzheim Amtsantritt im Mai 1636Johann Eussenmann 1646 Amtsantritt 12 November 1646Christian Karg 1647 Magister Amtsantritt 13 November 1647Kaspar Ostercamp gen 1648 und 1667 zugleich in Obervolkach 1648 1659 Johann Christoph Hausherr 1675 1681 zugleich Dekan Landkapitel Gerolzhofen 29 August 1681Johann Muhlfeld 1681 1715 1652 in Mellrichstadt Amtsantritt 9 September 1681 2 Mai 1715Kaspar Eucharius Heimb 1715 1725 in Sesslach Amtsantritt 9 November 1715 danach in Maria Himmelfahrt UntereisenheimKaspar Marth 1725 1746 in Hofheim Amtsantritt 17 September 1725 danach in OchsenfurtGeorg Vogel 1746 1790 um 1712 Amtsantritt 4 Dezember 1746 13 Juni 1790August Joseph Kast 1790 1814 zuvor Kooperator Georg VogelEugen Schon 1814 26 1842 1770 in Unteressfeld Profess Kloster Ebrach zuvor Kaplan in Burgwindheim Amtsantritt 2 November 1814 1842 in Volkach EhrenburgerFranz Forster gen 1856Georg Josef Scheurich 1864 1886 1825 in Miltenberg 1886 in Volkach EhrenburgerPeter Braun 1900 1934 1866 in Strassbessenbach 1936 in Volkach EhrenburgerEmil Bauer 1934 1947 1887 zuvor Pfarrer in Kahl 1954Simon Himmel 1947 1968 1898 in Sulzdorf Amtsantritt 21 Juni 1947 Dekan des Dekanats Volkach 1979 in Wurzburg EhrenburgerRudolf Bauer 1968 1977 14 April 1930 in Ganheim zuvor unter anderem in Rimpar 16 April 1977 in WurzburgOskar Kern 1977 1992 1931 in Mittelstreu zuvor in Altenmunster 27 Dezember 2001 in MellrichstadtTheo Hau 27 1992 2004 1932 in Ostheim bei Hofheim Priesterweihe 1960 zuvor Pfarrer in Mainaschaff gleichzeitig Pfarradministrator in Astheim Escherndorf und Fahr am Main Resignation Herbst 2004 dann Pfarrverwalter Goldene Stadtplakette von Volkach 2012 in OstheimThomas Vadakkemuriyil 2004 2005 1962 in Peravoor Indien zuvor unter anderem in Euerdorf Aura Ramsthal und Sulzthal danach in Dingolshausen und MichelauJohannes Hofmann 2005 2022 16 Marz 1953 in Aschaffenburg zuvor unter anderem in Kurnach Oberpleichfeld Estenfeld Muhlhausen Dekan Wurzburg rechts des Mains Amtsantritt 6 November 2005 Dekan des Dekanats KitzingenLiteratur BearbeitenHans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Tilmann Breuer u a Franken die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I 2 durchgesehene und erganzte Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 1999 ISBN 3 422 03051 4 S 1073 Gerhard Egert Die Alteste Rechnung der Pfarrkirche St Bartholomaus zu Volkach von 1517 18 In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 Gerhard Egert Die Baurechnung der Volkacher Stadtpfarrkirche von 1754 In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 Gerhard Egert Die Schweden in Volkach 1631 1634 In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 Gerhard Egert Johann Peter Wagners Briefe und Akkorde fur die Pfarrkirchen Volkach und Astheim In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 Gerhard Egert Stadt und Pfarrei Volkach am Main Ein Beitrag zur Stadtgeschichte Teil I Das stadtische Territorium von den Anfangen bis zum Ende des Alten Reiches 1803 Wurzburg und Volkach 1964 Ute Feuerbach 850 Jahre Pfarrei Volkach In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 2008 2017 Volkach 2018 S 19 20 Ute Feuerbach Zugleich verwahre sich derselbe jede Schuld Ein Blick auf die Renovierungsgeschichte der Volkacher Pfarrkirche In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 2008 2017 Volkach 2018 S 6 12 Herbert Meyer Die Volkacher Turmknaufurkunden In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 Herbert Meyer Turm und Turmer in Volkach In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 1993 2007 Volkach 2008 Hanswernfried Muth Volkach am Main Katholische Stadtpfarrkirche St Bartholomaus Maria im Weingarten Regensburg 2005 Eugen Schon Historische Nachrichten uber Volkach besonders dessen kirchliche Verhaltnisse In Archiv des historischen Vereins fur den Untermainkreis Band 2 Wurzburg 1834 S 1 182 Karl Treutwein Von Abtswind bis Zeilitzheim Geschichtliches Sehenswertes Uberlieferungen Volkach 1987 Thomas Wehner Realschematismus der Diozese Wurzburg Dekanat Kitzingen Wurzburg 1997 Hendrik Weingartner Hrsg 600 Jahre Grundsteinlegung 1413 2013 Katholische Pfarrkirche St Bartholomaus Volkach Volkach 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Bartholomaus und St Georg Volkach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei St Bartholomaus VolkachEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Egert Stadt und Pfarrei Volkach am Main S 61 Gerhard Egert Die Alteste Baurechnung der Pfarrkirche St Bartholomaus S 206 Geodaten Baudenkmal D 6 75 174 74 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot geodaten bayern de abgerufen am 18 Marz 2013 Hendrik Weingartner Hrsg 600 Jahre Grundsteinlegung 1413 2013 S 66 Pfarrei Volkach Pfarrkirche St Bartholomaus Memento des Originals vom 17 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarrei volkach de abgerufen am 18 Marz 2013 Hendrik Weingartner Hrsg 600 Jahre Grundsteinlegung 1413 2013 Ruckseite Herbert Meyer Turm und Turmer in Volkach S 220 a b Breuer Tilmann Franken die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken S 1073 Hanswernfried Muth Volkach am Main S 20 a b Hans Bauer Landkreis Kitzingen S 14 Hendrik Weingartner 600 Jahre Grundsteinlegung 1413 2013 S 37 Vgl Hanswernfried Volkach am Main Hier werden die Jahre von 1727 bis 1729 errichtete Hanswernfried Muth Volkach am Main S 22 Hendrik Weingartner Hrsg 600 Jahre Grundsteinlegung 1413 2013 S 40 Gerhard Egert Johann Peter Wagners Briefe S 212 Herbert Meyer Turm und Turmer in Volkach S 219 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere S 582 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 507 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen siehe auch Volkach Die Glocken der kath Pfarrkirche Sankt Bartholomaus und Georg auf youtube com Wehner Thomas Realschematismus der Diozese Wurzburg S 199 Pfarreiengemeinschaft St Urban an der Mainschleife Hrsg Infoflyer NEU gekurzt Vleugels Orgel Volkach 2020 indd pg mainschleife de PDF abgerufen am 5 Mai 2023 Originaltitel Infoflyer NEU gekurzt Vleugels Orgel Volkach 2020 indd 2020 Hanswernfried Muth Volkach am Main S 26 Pfarreiengemeinschaft St Urban an der Mainschleife Hrsg Infoflyer NEU gekurzt Vleugels Orgel Volkach 2020 indd pg mainschleife de PDF abgerufen am 5 Mai 2023 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