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Hofheim in Unterfranken amtlich Hofheim i UFr vor 1945 Hofheim in Mainfranken amtlich Hofheim i Mainfr ist eine Stadt im unterfrankischen Landkreis Hassberge sowie Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hofheim in Unterfranken Wappen Deutschlandkarte50 1392 10 5257 265 Koordinaten 50 8 N 10 32 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis HassbergeVerwaltungs gemeinschaft Hofheim in UnterfrankenHohe 265 m u NHNFlache 56 34 km2Einwohner 5116 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 91 Einwohner je km2Postleitzahl 97461Vorwahl 09523Kfz Kennzeichen HAS EBN GEO HOHGemeindeschlussel 09 6 74 149LOCODE DE HFUStadtgliederung 21 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Obere Sennigstr 497461 Hofheim i UFr Website www stadt hofheim deErster Burgermeister Alexander Bergmann CSU Lage der Stadt Hofheim i UFr im Landkreis HassbergeKarteHofheim von oben 2019 Als Kugelpanorama anzeigen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 und 21 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Offentliche Einrichtungen 4 1 Kultur 4 2 Bildung 4 3 Medizinische Versorgung 4 4 Behorden 5 Verkehrsanbindung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Museen 8 Baudenkmaler 9 Freizeitangebot 10 Wirtschaft 11 Personlichkeiten 11 1 Sohne und Tochter des Ortes 11 2 Mit Hofheim verbunden 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHofheim ist der Mittelpunkt der westlichen Hassberge Die Stadt liegt etwa 25 Kilometer nordostlich von Schweinfurt Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 21 Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen angegeben 2 3 4 Aurachsmuhle Einode Bettenburg Schloss Eichelsdorf Kirchdorf 266 Erlsdorf Weiler 20 Fahresmuhle Einode Fuchsmuhle Einode Gossmannsdorf Kirchdorf 767 Hessenmuhle Einode Hofheim i UFr Hauptort 2148 Lendershausen Pfarrdorf 472 Manau Kirchdorf 68 Mittelmuhle Einode Muhle untere Einode Neumuhle Einode Ostheim ehemaliger Markt 339 Reckertshausen Kirchdorf 351 Rohrmuhle Einode Rugheim Pfarrdorf 650 Schlossmuhle Einode Sulzbach Dorf 115 Sulzenmuhle Einode nbsp Eichelsdorf nbsp Gossmannsdorf nbsp Hofheim i UFr nbsp Ostheim nbsp Rugheim nbsp Fachwerkhaus mit Apotheke in Hofheim nbsp Manau nbsp Lendershausen nbsp Sulzbach nbsp Reckertshausen nbsp ErlsdorfNachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Bundorf Maroldsweisach Burgpreppach Konigsberg in Bayern Riedbach und Aidhausen Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Einige Indizien weisen darauf hin dass der Ort bereits vor 800 eine karolingische Vogtei gewesen sein konnte Auf 1108 datiert der erste urkundliche Beleg als houeheim 5 Auch eine fruhere Grundung mit dem Namen Houfingen ist moglich denn dies ist im alteren Dialekt der Umgebung bis heute der Name der Stadt inzwischen in der Stadt selbst meist zu Hofingen umgeformt Daneben existiert die Dialektform Hoffinga die vor allem von den Bewohnern jenseits der Hassberge benutzt wird Das in einer besonders fruchtbaren Ebene vor den Hassberghohen liegende Hofheim gehort zu den Urpfarreien in dieser Region und das Patrozinium der katholischen Pfarrkirche St Johannes der Taufer unterstreicht die Bedeutung als Taufkirche mindestens seit karolingischer Zeit 6 Ab 1500 lag Hofheim im Frankischen Reichskreis Im Jahr 1576 erfolgte die Verleihung der Stadtrechte durch Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Im 18 Jahrhundert wurden das Lendershauser Tor und das Gossmannsdorfer Tor neu gebaut Im Jahr 1803 kam Hofheim unter bayerische Verwaltung 1806 bis 1814 unterstand es dem Grossherzogtum Wurzburg danach kam es wieder zu Bayern Zwischen 1862 und 1900 erfolgte die Zuweisung zum koniglichen Bezirksamt Konigshofen ab 1900 war Hofheim eigenstandiges Bezirksamt 1892 wurde von Hassfurt aus der Anschluss an das Eisenbahnnetz ermoglicht Nach Daten der Gesellschaft fur Leprakunde gab es in Hofheim seit 1597 ein Leprosorium das 1664 erneuert wurde 7 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge der Judischen Gemeinde in der Kirchgasse 11 von SA Mannern geplundert woran eine Gedenktafel hinter dem Rathaus erinnert Die Synagoge blieb als Gebaude erhalten und wird heute als Wohnhaus genutzt 8 Im Zuge der bayerischen Gebietsreform wurde das 1900 entstandene konigliche Bezirksamt seit 1938 Landkreis Hofheim in Mainfranken nach dem Krieg als Landkreis Hofheim in Unterfranken bezeichnet am 1 Juli 1972 aufgelost Damit verlor Hofheim an Bedeutung da Hassfurt Kreisstadt des neuen Landkreises Hassberge wurde Die Eisenbahnverbindung nach Hassfurt wurde 1995 stillgelegt die Gleisanlagen wurden 1996 97 ruckgebaut und in einen 15 Kilometer langen Fahrradweg umgewandelt In den 1990er und 2000er Jahren nahm der Leerstand von Gebauden im Hofheimer Stadtkern zu Um den damit einhergehenden Verfall dorflicher Strukturen zu stoppen wies die Gemeinde seit 2006 keine Neubaugebiete mehr aus Zudem setzt sie sich aktiv fur den Altgebaudebestand ein Die Gemeinde erfasst alle unbewohnten Gebaude vermarktet sie uber eine Internetseite und gibt Orientierungshilfe bei der Beantragung von Fordermitteln 9 2008 grundeten die Stadt Hofheim und sechs Nachbargemeinden die Gemeinde Allianz Hofheimer Land die ebenfalls das Ziel hat junge Familien fur ein Leben in Hofheim oder in den umgebenden Dorfern zu gewinnen und um so den Bevolkerungsruckgang zu verringern 10 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Erlsdorf und Manau eingegliedert 11 Sulzbach kam am 1 Januar 1974 hinzu Der Markt Ostheim folgte am 1 Januar 1975 Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Eichelsdorf und Lendershausen am 1 Januar 1978 sowie von Gossmannsdorf Reckertshausen und Rugheim am 1 Mai 1978 abgeschlossen 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4954 auf 5109 um 155 Einwohner bzw um 3 1 1997 hatte die Stadt 5343 Einwohner Quelle BayLfStatPolitik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat von Hofheim hat 20 Mitglieder Bei den Kommunalwahlen seit 2008 ergaben sich folgende Sitzverteilungen und Stimmenanteile Partei Liste 2008 2014 2020 13 Sitze Sitze Stimmenanteil SitzeCSU 6 5 24 95 5SPD 1 2 2 8 62 2FDP Freie Burger 1 1 WG Gossmannsdorf 3 3 16 42 3WG Rugheim 3 3 15 37 3WG Ostheim 1 1 5 90 1Reckertshauser BL 1 1 4 46 1Junge Liste 1 2 12 89 3WG Lendershausen 2 2 11 40 2Gesamt 20 20 100 201 2020 SPD Freie Wahler Burgermeister Bearbeiten Zusatzlich zu den Stadtratsmitgliedern gehort der Erste Burgermeister dem Stadtrat an Aktueller Burgermeister ist seit dem 9 Februar 2023 Alexander Bergmann CSU Er wurde am 13 November 2022 mit 87 der abgegebenen und 90 5 der gultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 37 65 ohne Gegenkandidaten gewahlt und trat sein Amt am 9 Februar 2023 an 14 Hiermit folgte er Wolfgang Borst CSU nach der seit dem 9 Februar 2005 Burgermeister war 15 Bei der Wahl im Jahr 2010 wurde er bei einer Wahlbeteiligung von 36 6 mit 96 0 der gultigen Stimmen im Amt bestatigt und am 20 November 2016 fur weitere sechs Jahre gewahlt 16 Vorganger war seit 1993 Hubert Eiring FDP Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Uber rotem Schildfuss darin drei silberne Spitzen in Silber halbleibs der golden nimbierte heilige Johannes der Taufer im fellbesetzten blauen Gewand der auf dem rechten Arm das auf einem roten Buch ruhende golden nimbierte silberne Gotteslamm tragt und mit dem linken Zeigefinger darauf hinweist 17 Wappenbegrundung Als Stadt wurde Hofheim erstmals 1576 genannt Die altesten Siegel stammen aus dem 15 und fruhen 16 Jahrhundert sie zeigen den wachsenden heiligen Johannes den Taufer als Patron der Urpfarrei mit seinen Attributen Gotteslamm und Buch Um 800 soll dort bereits eine Taufkirche gestanden haben Seit Ende des 16 Jahrhunderts steht der Heilige in ganzer Gestalt im Siegel Die Stadt Hofheim wunschte 1938 ein neues Wappen mit dem Stadttor von Hofheim als Symbol der Stadt und Hinweis auf die ehemalige Befestigung Das Verfahren wurde bei Ausbruch des Krieges eingestellt Nach Kriegsende steht in Siegeln und Abbildungen der Heilige in ganzer Figur mit Fellen bekleidet in der Rechten das Buch haltend auf dem das Gotteslamm ruht in grunem Feld Die Wiederannahme des alten Wappens erfolgte formlos spatestens in den 1960er Jahren Dieses Wappen wird seit dem 15 Jahrhundert gefuhrt Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Marktplatz mit Brunnen nbsp BahnhofKultur Bearbeiten Bucherei in Hofheim und auch im Gemeindeteil Gossmannsdorf Haus des Gastes Schuttbau in RugheimBildung Bearbeiten Grund und Hauptschule Jacob Curio Realschule bis 2008 Staatliche Realschule Hofheim Fachakademie fur Sozialpadagogik bis 2011 Berufsfachschulen fur Altenpflege und Altenpflegehilfe Volkshochschule Kindergarten St Josef Schullandheim des Alexander von Humboldt Gymnasiums aus SchweinfurtMedizinische Versorgung Bearbeiten Notarzt Caritas Altenservicezentrum mit Tagespflege Diverse Fach und Allgemeinarzte Blutspendeprogramm des Roten KreuzesBehorden Bearbeiten Verwaltungsgemeinschaft Amt fur Ernahrung Landwirtschaft und ForstenVerkehrsanbindung BearbeitenHofheim liegt an der Bundesstrasse 303 von Schweinfurt nach Coburg die nach Bau der Ortsumgehung sudlich an Hofheim vorbeifuhrt Von 1893 bis 1996 war Hofheim uber eine Nebenbahnlinie KBS 816 an den Bahnhof Hassfurt angeschlossen 18 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Frankischer Hof nbsp BettenburgHistorische Altstadt mit frankischen Fachwerkhausern und alten Stadtmauern Frankischer Hof Fachwerkensemble 1685 1687 Hoftor mit Pforte um 1600 Bettenburg mit Landschaftspark Kloster Eichelsdorf und der Aussichtsturm Schwedenschanze Ausgedehnte Wanderwege und Radwege in den angrenzenden Hassbergen Die als Naturdenkmal ausgewiesene Karstquelle HofheimMuseen BearbeitenRotkreuz Museum im Gossmannsdorfer Tor 19 Eisenbahnmuseum im Bahnhof der ehemaligen Bahnstrecke Hassfurt Hofheim 20 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Hofheim in UnterfrankenFreizeitangebot BearbeitenFreibad Hallenbad Tennisplatze Kegelbahn im 1976 eroffneten Kulturzentrums Haus des Gastes Sportverein SV Hofheim 1919 e V Fanfaren und Spielmannszug HofheimWirtschaft BearbeitenAckerbau Garten und Obstbau Kleinindustrie Metallverarbeitung und Textilindustrie Lebensmittelindustrie Brauerei und MilchwerkePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Jacob Curio 1497 1572 Arzt und Mathematiker Gottfried Schmitt 1827 1908 Jurist Redaktor des Erbrechts zur Ausarbeitung des BGB Prasident des Bayerischen Obersten Landesgerichts Josef von Schmitt 1838 1907 1884 1905 Landgerichtsprasident Ehrenburger der Stadt Bamberg Carl Alfred Osann 1859 1923 Mineraloge Karl Gerhard 1873 1948 Kirchenmaler Wilhelm Hoffmann 1876 1942 in Eichelsdorf geborener Politiker Mitglied des Reichstages Julius Koch 1881 1951 Jurist Munchner Polizeiprasident Artur Heinrich 1904 1975 in Rugheim geborener Politiker MdL Bayerns Josef Dunninger 1905 1994 Volkskundler Germanist und Hochschullehrer Helmuth Egelkraut 1938 2018 evangelischer Theologe und Professor fur Theologie und MissiologieMit Hofheim verbunden Bearbeiten Johann Kaspar Borst 1812 1858 Politiker Borst war von 1850 bis 1858 fur den Wahlbezirk Hofheim Ufr als Abgeordneter im Bayerischen LandtagWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofheim in Unterfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Hofheim in Unterfranken Reisefuhrer Stadt Hofheim Hofheim in Unterfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Hofheim i UFr in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 6 April 2021 Gemeinde Hofheim i UFr Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 8 Dezember 2021 Stadtteile Stadtgemeinde Hofheim in Unterfranken abgerufen am 19 August 2020 Michael Wieland Hofheim Vermehrter und verbesserter Beitrag zu dessen Geschichte Hofheim in UFr 1905 S 3 Herbert Kossler Landkreis Hofheim In Kommission fur bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Heft 13 Munchen 1964 S 8 11 19 21 52 u a Tabelle Mittelalterliche Leprosorien im heutigen Bayern Gesellschaft fur Leprakunde Munster 1995 abgerufen am 7 Marz 2017 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 148 Alexander Haneke Der Dorfkern soll leben Was kann ein Burgermeister tun wenn Leerstand um sich greift die Strassen veroden und nur noch die Supermarktketten an der Ausfallstrasse florieren Wolfgang Borst hatte eine Idee FAZ vom 29 Dezember 2018 Seite 5 Anna Reuss Schone Ode In Frankfurter Allgemeine Zeitung 30 Juli 2016 S 4 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 486 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 759 Wahl des Stadtrates Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Hofheim i UFr Gesamtergebnis Abgerufen am 24 November 2020 Burgermeisterwahl in Hofheim Alexander Bergmann folgt Wolfgang Borst nach In fraenkischertag de Frankischer Tag 13 November 2022 abgerufen am 9 Mai 2023 Stadtrat Hofheim i UFr Stadtgemeinde Hofheim in Unterfranken abgerufen am 19 August 2020 Bayerisches Landesamt fur Statistik Eintrag zum Wappen von Hofheim in Unterfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Andreas Kuhfahl Nebenbahnen in Unterfranken Eisenbahn Fachbuchverlag Neustadt bei Coburg 2003 S 33ff Eckart Roloff und Karin Henke Wendt Von der Grunderara bis zum Suchdienst im Zweiten Weltkrieg Das Rotkreuzmuseum Hofheim In Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Eine Tour durch Deutschlands Museen fur Medizin und Pharmazie Band 2 Suddeutschland Verlag S Hirzel Stuttgart 2015 ISBN 978 3 7776 2511 9 S 105 106 Archivlink Memento vom 14 Dezember 2016 im Internet Archive Gemeinden im Landkreis Hassberge Aidhausen Breitbrunn Bundorf Burgpreppach Ebelsbach Ebern Eltmann Ermershausen Gadheim Hassfurt Hofheim in Unterfranken Kirchlauter Knetzgau Konigsberg in Bayern Maroldsweisach Oberaurach Pfarrweisach Rauhenebrach Rentweinsdorf Riedbach Sand am Main Stettfeld Theres Untermerzbach Wonfurt Zeil am MainOrtsteile von Hofheim in Unterfranken Aurachsmuhle Eichelsdorf Erlsdorf Fahresmuhle Fuchsmuhle Gossmannsdorf Hessenmuhle Hofheim in Unterfranken Kernort Lendershausen Manau Mittelmuhle Untere Muhle Neumuhle Ostheim Reckertshausen Rohrmuhle Rugheim Schloss Bettenburg Schlossmuhle Sulzbach Sulzenmuhle Normdaten Geografikum GND 4095471 7 lobid OGND AKS LCCN n89146870 VIAF 236826028 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofheim in Unterfranken amp oldid 233585132