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Die Spitzkiele oder Fahnenwicken Oxytropis sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae Die etwa 310 Arten sind auf der Nordhalbkugel in Nordamerika Eurasien und Afrika weitverbreitet 1 SpitzkielePracht Spitzkiel Oxytropis splendens SystematikEurosiden IOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus GalegeaeGattung SpitzkieleWissenschaftlicher NameOxytropisDC Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 2 Okologie 3 Evolution 4 Vorkommen und Vergesellschaftung 4 1 Verbreitung 4 2 Diversitat 4 3 Lebensraume 4 4 Vergesellschaftung 5 Systematik und botanische Geschichte 6 Weidepflanzen und Weideunkrauter 6 1 Weidepflanzen 6 2 Weideunkrauter 7 Nutzung 7 1 Medizin 7 1 1 Traditionelle Medizin 7 1 2 Onkologie 7 2 Renaturierung und Erosionsschutz 7 3 Zierpflanze 8 Belege 8 1 Literatur 9 Einzelnachweise 10 Weblinks 11 Erganzende LiteraturBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration des Lappland Spitzkiels Oxytropis lapponica aus Anton Hartinger Atlas der Alpenflora 1882 nbsp Fruchte von Oxytropis japonica nbsp Frucht von Oxytropis oreophila var oreophila nbsp Samen von Oxytropis splendensVegetative Merkmale Bearbeiten Die Spitzkiel Arten sind meist ausdauernde krautige Pflanzen die ein verholztes Rhizom bilden Es gibt stangellose wie auch stangelbildende Arten Die Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die Blattspreite ist meist unpaarig gefiedert oder die Endfieder ist zu einem Stachel reduziert bei manchen Arten ist nur ein Fiederblatt vorhanden Die Fiederblattchen sind ganzrandig und am Grund asymmetrisch Die auffalligen meist haltbaren Nebenblatter konnen mit dem Blattstiel verwachsen untereinander frei oder verwachsen sein 1 Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die seitenstandigen traubigen ahrigen oder kopfigen Blutenstande enthalten eine bis viele Bluten Die Tragblatter sind meist dreieckig oder lanzettlich dreieckig Deckblatter fehlen meist oder es sind manchmal schmal dreieckige vorhanden 1 Die zwittrigen Bluten sind zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter sind glockenformig bis rohrig verwachsen 1 und die Kelchzahne sind annahernd gleich Die funf violetten purpurfarbenen weissen oder blassgelben Kronblatter stehen in der typischen Form der Schmetterlingsblute zusammen Die Kronblatter sind lang genagelt meistens frei und fallen nach der Anthese ab Flugel und Schiffchen sind je nach Art unterschiedlich geformt 1 Das Schiffchen hat vorne eine deutliche aufgesetzte Spitze Von den zehn Staubblattern ist das oberste frei Das sitzende oder gestielte einzige Fruchtblatt ist kahl oder flaumig behaart und enthalt meist viele Samenanlagen 1 Der gerade oder ofter gekrummte Griffel besitzt eine endstandige Narbe 2 Fruchte und Samen Bearbeiten nbsp Same und Embryo nbsp Die Samen aller Spitzkiele sind hartschalig Die Keimruhe ist bei Oxytropis physikalisch bedingt Erst wenn die Samenschale perforiert wird kann Luft und Wasser zum Embryo nbsp Ergebnis von Keimungsversuchen im Labor nbsp Keimling mit Kotyledonen und dem ersten Laubblatt nbsp Jungpflanzchen von Oxytropis hippolytiDie Hulsenfruchte sind oft aufgedunsen und haben nur ein Fach Manchmal sind sie durch eine falsche Langsscheidewand zweifachrig und enthalten dann meist mehrere Samen Die Oberflache der Fruchte ist kahl oder behaart Die relativ kleinen Samen sind linsenformig nierenformig oder kugelig und haben kein Strophiole 2 Okologie Bearbeiten nbsp Wurzelknolle an Pfahlwurzel bei Oxytropis dinarica obere Mitte Blutenokologisch handelt es sich um Schmetterlingsblumen mit einem einfachen Klappmechanismus Flugel und Schiffchen sind gelenkig verbunden Die Bestaubung erfolgt durch Hummeln oder andere langrusselige Apoideen in Gebirgslagen haufig durch Schmetterlinge Innerhalb ihres Lebensraumes sind sie wichtige Futterpflanzen fur Wildtiere mit einigen die hohe Toxizitat zeigen 3 In den nordlichen Rockies sind sie Nahrung von Dickhornschafen und Schneeziegen 4 Ebenso sind sie Nahrungsquelle der Pfeifhasen wie dem Koslow Pfeifhase Tibets 5 Neben dem hohen Futterwert der eiweissreichen Samen sind sie daruber hinaus auch z T Wintersteher und dienen Wild wie Haustieren als wichtige Winternahrung Da sie daneben auch in hoher Dichte aufkommen fur das Bulgarische Pirin Gebirge wurden an zwei Beobachtungsstellen 40 000 Bluten des Alpen Spitzkiels in einem Erfassungszeitraum angegeben werden sie dort von Schafen dort auch gezielt gefressen 6 Wie andere Leguminosen fixieren Spitzkiele Stickstoff aus der Luft Dies erfolgt durch eine Symbiose in der Leguminosenwurzel mit spezialisierten kohlenstoffheretrophen N2 Fixierern 7 Hierbei siedeln sich Stickstoff fixierende Mikroorganismen in Wurzelzellen der Spitzkiele an Da sie von den Wurzelexudaten in der Rhizoplane ernahrt werden sind sie deshalb viel ergiebiger fur die Bindung von Luftstickstoff als freilebende Mikroorganismen In Spitzkielen sind Bakterien der Gattung Rhizobium mit einigen Arten und vielen physiologischen Rassen die in den Wurzelknollchen mit den Spitzkielen zusammenleben In den nahrstoffarmen Verbreitungsgebieten der Spitzkiele in der hohen Arktis und im Hochgebirge gehoren Pflanzen die symbiotisch Stickstoff fixieren zu den Schlusselarten da sie hieruber Boden mit Stickstoff anreichern 8 Spitzkiele uben hieruber einen Einfluss auf Pflanzengesellschaften aus der uber die reine Fixierung von Stickstoff in den Boden hinuber geht So verringern sie aufgrund hohen Bedarfs an Phosphor die Verfugbarkeit von Bodenphosphor unterdrucken Konkurrenzen durch allelopathische Effekte und unterdrucken Keimung und die Etablierung von Setzlingen Durch ihren Polsterwuchs konnen sie ebenfalls fur andere Arten Licht und Wasserverfugbarkeit reduzieren Die Rolle der N Fixierung die entweder uber Rhizobien Leguminosen oder Mykorrhiza Ericaceen Dryas erfolgt ist uber den Transfer von Stickstoff zu nicht N fixierenden Pflanzen von Bedeutung In der Lebenswelt der Arktis und alpiner Hohenstufen ist durch Kalte Trockenheit und Stickstoffreglementierung die positive Interaktion und Konkurrenz von Arten fur die Pflanzengesellschaften essentiell Die Rolle der Spitzkiele wie andere Leguminosen der kontinentalen Kalteregionen sowie alpiner Habitate wird indem sie Energie und Nahrstoffflusse modifizieren in der okologischen Literatur mit dem englischen Fachbegriff Ecosystem Engineers beschrieben Schlusselarten wie Spitzkiel und die oft mit diesen vergesellschaftete Dryas als super dominanten Art periglazialer Landschaften sind insbesondere in der Pionierphase bedeutsam indem sie Bodenentwicklung initiieren und Lockersubstrate festigen Fur den Alpenraum gehort der Alpenspitzkiel Oxytropis campestris zu den Arten die als Alpenschwemmlinge immer wieder in den Schotterterrassen der Wildflusse vorkommen Auch hier ist neben dem Alpenspitzkiel der hohe Anteil an Fabaceen in der Artengarnitur auffallend Astragalus alpinus Lotus corniculatus Trifolium repens Fabaceen haben auf den nahrstoffarmen Rohboden aufgrund Symbiose mit stickstoffbindenden Bakterien einen Konkurrenzvorteil 9 10 Die Samen der Spitzkiele sind ausbreitungsokologisch den Windstreuern allg Semachorie zuzuordnen 11 Sie sind allgemein kastanienbraun und nierenformig und durch Hartschaligkeit ausgezeichnet Durch sind sie sowohl gegen Gasaustausch als auch Wasser undurchlassig 12 Spitzkielsamen zeigen eine physikalische Keimruhe Eine erfolgreiche Einleitung der Samenkeimung erfolgt nachdem diese mechanisch beschadigt d h perforiert werden Die Oxytropis Samen keimen damit unabhangig von klimatischen Gegebenheiten und Temperaturen Stratifikation durch Kalteeinfluss brachte unter Laborbedingungen keine positive Korrelation zum Keimungserfolg jedoch mechanische Skarifizierung Ritzung der Samencuticula 13 Eine Skarifizierung unter naturlichen Bedingungen erfolgt in periglazialen Klimazonen durch haufige Frostwechsel oder Windschurf unter anderen ist der Alpen Spitzkiel in seinem alpinen Verbreitungsgebiet auch ein typischer Vertreter der Gesellschaften an Windkanten Erfolgt kein Aufbrechen der Schale dann betragt die Keimrate weniger als 10 In Kultur ist fur eine erfolgreiche Keimung daher eine Skarifizierung der Samen notwendig Die harte Schale wird mit feinem Sandpapier aufgeraut oder im Labor kurz 20 60 min mit konzentrierter Schwefelsaure oder kochendem Wasser behandelt Hierdurch konnen Oxytropis Samen innerhalb kurzer Zeit im Wasser aufquellen Dabei fuhren Schwefelsaure und kochendes Wasser mitunter zum Abtoten des Embryo Diese Methoden haben einen wesentlich geringeren Keimungserfolg als mechanisches Aufrauen 13 Die Samen beenden ihre Keimruhe hierdurch umgehend Die hartschaligen Samen der Spitzkiele besitzen einen einheitlichen Aufbau der embryonale Hohlraum der Kotyledonen wird von einer ausseren Cuticula und einer dicken Makrosklereide umschlossen 14 Auch die Oberflache der Samencuticula ist bei den Spitzkielen charakteristisch Bei Betrachtung unter dem Elektronenmikroskop sind spezifische Samenmantelmuster zu erkennen die fur einzelne Sektionen charakteristisch sein konnen Unter dem Lichtmikroskop wirken die Samenmantel jedoch glatt Da sich die Samenmantelmuster der Gattung Oxytropis allgemein von Astragalus unterscheiden sind sie ein weiteres Merkmal der Gattungstrennung In den Okosystemen der niederen Arktis auf der Victoria Insel Kanadas sind Spitzkiele in Dryas Salix Leguminosen Halden charakteristisch Hierin besetzen sie immer Kuppen mit guter Dranage 15 Evolution BearbeitenAus evolutionarer Sicht sieht Boris Aleksandrovich Yurtsev russ Boris Aleksandrovich Yurcev die Entwicklung der Gattung Oxytropis aus alpinen Hemikryptophyten zu Kryptophyten der Arktis die sich durch Mikrophyllie Verkleinerung der Wuchsform Verringerung der Anzahl der Blattchen eines Blattfieders wie der Blutenzahl pro Blutenstand verandert hat und fur die adaptive Radiation der Gattung wichtige taxonomische Kennzeichen geben 16 Zytotaxonomisch vollzog sich gleichzeitig eine Entwicklung von diploiden Arten in sudsibirischen Gebirgen zu polyploiden arktischen Im Kontrast zu arktischen Arten der Gattung Astragalus finden sich bei arktischen Oxytropis Arten keine Mesophyten Okologisch variieren die Spitzkiel Arten zwischen Xeromesophyten und Cryo Xeromesophyten zu Steppen Xerophyten Xero Petrophyten oder Cryo Xerophyten Nur eine Unterart Oxytropis middendorfii subsp middendorfii wachst in mesomorphen Kraut Zwergstrauch Moos Tundren Yurtsev nimmt an dass die Vorfahren der heutigen Spitzkiel Arten vielleicht auf instabilem Schutt und Gerollen siedelten dies befahigte sie zur Adaptation an niedrige Sommertemperaturen und den Wechsel an Lebensraume in Tundren 16 nbsp Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris nbsp Der Prenj Spitzkiel Oxytropis prenja ist einer der vier endemischen Spitzkiel Arten Sudosteuropas Vorkommen und Vergesellschaftung BearbeitenVerbreitung Bearbeiten nbsp Spitzkiele auf der Wrangelinsel Im Bild die blaugrunen gefiederten Blatter rechts der Mitte nbsp Oxytropis nigrescens dominiert mit Dryas integrifolia in der mittleren Arktis Standorte gut drainierter periglazialer Substrate Nord AmerikasDie Gattung Spitzkiele Oxytropis ist auf der Nordhalbkugel in Nordamerika Eurasien und Afrika weitverbreitet 1 Die Oxytropis Arten gedeihen von gemassigten uber subarktischen bis arktischen Gebieten 17 Spitzkiele besiedeln noch die arktischen Inseln nordlich des Polarkreises Sie wurden noch bei 75 54 N an der Ibbett Bay in Kanada aufgesammelt 18 Sie besiedeln dabei weder die ozeanischen Regionen der Sudspitze Sudgronlands noch Island oder Spitzbergen Erst in den kontinentalen Kaltetundren reichen sie auch uber die arktischen Inselgruppen wie der Wrangelinsel hinaus Ein Zentrum der arktischen Verbreitung ist der Amphiberingische Bereich zwischen Tschukotka und Alaska Amphiatlantisch sind arktisch verbreitete Leguminosen aufgrund des ozeanischen feuchten Klimas kaum anzutreffen oder sehr selten Sowohl in Neuengland als auch auf den nordlichen Britischen Inseln in Schottland gehoren Oxytropis Arten hier zu den raren und auch gefahrdeten Arten 19 20 Fur solche gefahrdeten Populationen werden Reintroduktionskampagnen wie beispielsweise fur den Seidenhaar Spitzkiel Oxytropis halleri in Schottland durchgefuhrt Bei der Betrachtung der Gesamtareale fallt auf dass die Hochgebirgselemente bei Oxytropis direkt an die Verwandtschaftskreise der Steppenflora anschliessen Die eurasisch oder zirkumpolare kontinentale arktisch alpine altaiisch alpisch arktische Arten haben eine Entfaltung im sibirisch ostasiatischen und im nordwestamerikanischen Raum Diese ist viel grosser als im europaischen und im nordostamerikanischen wo betrachtliche Lucken in der Verbreitung zu verzeichnen sind Haufung und Sippenentfaltung in den Gebirgslandern im Umkreis Zentralasiens und der Rocky Mountains betonen die Kontinentalitat im Verbreitungscharakter 21 In den sud und mitteleuropaischen Hochgebirgen sind nur wenige der hierher gehorenden Arten weiter verbreitet Oxytropis pyrenaica Bei den meisten beschrankt sich die Vorkommen auf zentrale Teile der Alpen und zerstreute meist begrenzte Gebiete der Karpaten und im Dinarisch Pindischen Raum Oxytropis lapponica Neben den weitverbreiteten eurasischen und zirkumpolaren Hochgebirgsarten kommen aus denselben Verwandtschaftskreisen sud mitteleuropaische Elemente vor die zum Teil eine weite Verbreitung haben Oxytropis pyrenaica meistens aber wie Oxytropis triflora Oxytropis fetida vorwiegend auf zentrale Teile der Alpen und mehr oder weniger kontinentale Bereiche der anderen Hochgebirge beschrankt sind Zu erwahnen ist noch Oxytropis halleri die eine mehr oder weniger disjunkte sud mitteleuropaisch alpine Verbreitung hat und in Schottland wiederkehrt Beim Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris ist in den Alpen das Vorkommen an Windkanten Elynetum charakteristisch Braun Blanquet hatte hieraufhin in der Blaugrasrasenklasse Elyno Seslerietea den Verband Oxytropi Elynion fur die windexponierten Rasen auf flachgrundigen Kalkboden aufgestellt Eine vikariierende Variante ist in den Dinariden im pflanzensoziologischen Verband Oxytropidion dinaricae mit dem Dinarischen Spitzkiel ausgebildet An Windkanten sind Schneearmut Kalte und die den Gipfelwinden ausgesetzte Exposition als trocken kalte Standorte vergleichbar den kontinentaler Klimazonen ausgepragt Mit der Windwirkung ist eine starkere Evaporation als auf normalen sonnigen Standorten gegeben die eine Dominanz des Nacktrieds Kobresia myosuroides bedingen Wie Oxytropis findet auch das Nacktried seinen Verbreitungsschwerpunkt in den sudsibirischen Gebirgen 22 Unter den Steppenpflanzen von Oxytropis erstrecken sich die Vorkommen von den submeridionalen Gebirgen Mongolei Altai Kaukasus ostsubmediterrane Berglander in das nordlich vorgelagerte Hugel und Flachland Oxytropis pilosa Diese Arten sind Elemente der Trockenrasen Manche der Arten sind jedoch nicht mehr in den Berg und Hugelsteppen Europas sondern auf die Zentralalpen beschrankt Oxytropis purpurea Kein einziger Spitzkiel ist in der ozeanischen Laubwaldregion Westeuropas verbreitet was den zutage tretenden kontinentalen Verbreitungscharakter deutlich erkennen lasst 23 Fur den Tibetisch Himalayischen Bereich wurden von Bernhard Dickore und Monika Kriechbaum aufgrund der oftmals nur auf Einzelaufsammlungen basierenden Artaufstellungen realistisch nur 30 40 gute Arten mit grossen Verbreitungsgebieten angegeben 24 Hier ist es insbesondere der trockenere Nordwesten im Pamir und Karakorum sowie im Nordosten des Tibetischen Plateaus Qinghai wo sich das Diversitatszentrum Zentralasiens und des Mongolischen Hochlandes befindet Habitate wie bei der 2006 beschriebenen Oxytropis iridum sind die Hohen um 3500 4150 m bis 4660 m Es handelt sich um semiaride Standorte innerhalb der Waldgrenze mit einer mittleren Jahrestemperatur von 5 2 C und 258 mm Jahresniederschlag Fur Oxytropis iridum werden steile Fels und Schutthange mit geringer Vegetationsbedeckung ca 50 genannt Diversitat Bearbeiten Von ihrem Verbreitungszentrum in Sudsibirien haben sie sich voreiszeitlich zirkumpolar verbreitet Sie stellen in den Tundren der Palaarktis eine der wenigen artenreichen Gattungen dar Unter den Leguminosen hat nur die Gattung der Spitzkiele in einer artenreichen Radiation Lebensraume der Arktis neu besetzen konnen Fur die Arktis werden nach Angaben der Checklist of the Panarctic Flora Elven et al o Jahr 2043 Gefasspflanzen angegeben Nach Carex 137 Salix 68 Potentilla 60 ist Oxytropis mit 46 Arten vor Draba 44 Papaver 36 Poa 35 Puccinellia und Saxifraga 31 die artenreichste Gattung 25 Im Jahr 1948 wurden 276 Taxa fur das ehemalige Territorium der UdSSR festgestellt 26 In China gibt es 133 Arten 74 davon nur dort Stand 2010 1 In Mittel und Sudosteuropa kommen folgende 13 Arten vor Feld oder Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris Dinarischer Spitzkiel Oxytropis dinarica Drusiger Spitzkiel Oxytropis fetida Seidenhaar Spitzkiel Oxytropis halleri Schweizer Spitzkiel Oxytropis helvetica Berg Spitzkiel Oxytropis montana Lappland Spitzkiel Oxytropis lapponica Pyrenaen Spitzkiel Oxytropis neglecta Zottiger Spitzkiel Oxytropis pilosa Prenj Spitzkiel Oxytropis prenja Dreibluten Spitzkiel Oxytropis triflora Oxytropis urumovii Vinschgauer Seidenhaar Spitzkiel Oxytropis xerophila 27 28 29 30 31 Neben der Blutenfarbe ist bei den europaischen Spitzkiel Arten die Pflanzengrosse ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal Die Grosse des Feld oder Alpen Spitzkiels Oxytropis campestris variiert zumeist je nach Hohenfundlage er wird jedoch selten als Miniaturform aufgefunden Der ahnliche Dinarische Spitzkiel variiert bei seinen funf Unterarten und Varietaten sehr viel starker wobei die Grosse nach Suden sukzessive abnimmt Beim verwandten und ahnlichen bulgarischen Endemiten Oxytropis urumovii kommen nur sehr kleinwuchsige Pflanzenexemplare vor die kaum ein Drittel der Grosse des Alpen Spitzkiels oder der Nominatform des Dinarischen Spitzkiels erreichen Auch weitere Arten wie der Prenj Spitzkiel oder der Schweizer Spitzkiel sind Miniaturformen die in ihrem Lebensraum unverwechselbar sind da sie nie uber 10 Zentimeter hoch werden Lebensraume Bearbeiten nbsp Dryas Oxytropis Gesellschaft der Kanadischen Arktis Iqaluit Dryas integrifolia und Oxytropis arctobia rechts der MitteDie Oxytropis Arten gedeihen in sandigen und kiesigen generell gut drainierten Boden um Gletscherrandseen auf Gebirgsgerollhalden und Moranen sowie Gebirgsgraslandern 17 Arktische Vertreter besiedeln in verschiedenen Arten sehr unterschiedliche Mikrohabitate Presseishugel Flussterrassen Tundren Hange offene Kamme der flachen Tundra Fliesserden auf solifludialen Hangen massig bis gut dranierte Gebiete Kies Sand Schluff Geschiebemergel Standorte mit hohen organischen Bestandteil und kalkreiche Substrate 32 Spitzkiel Arten fehlen in Wusten und Halbwustenlandschaften der Erde und finden sich in den gemassigten Zonen zumeist in Gebirgshabitaten 26 Innerhalb ihres Lebensraumes stabilisieren durch die tiefe Pfahlwurzel Flussboschungen Hange und kunstliche Damme 3 Als Pionierpflanzen besiedeln sie nach Vulkanausbruchen die Vulkane Kamtschatkas 33 Uber spezifische Eigenschaften ihres Wurzelsystems konnen Spitzkiel Arten vulkanisches Lockermaterial festigen Sie besiedeln Habitate die noch keine Bodenbedeckung zeigen was uber diese Aktivitat zur Bodenentwicklung beitragt und einer weiteren Besiedlung von anderen Pflanzenarten fuhrt Die Symbiose von Spitzkiel Arten mit Knollchenbakterien unterstutzt diese Entwicklung weiterhin 34 Unter den Leguminosen die typisch arktisch verbreitet sind Oxytropis Astragalus Hedysarum hat nur Oxytropis eine intensive Speziation unterlaufen 16 Wahrend das Vorkommen des Alpen Spitzkiels in seinem Teil Verbreitungsgebieten in den Europaischen Alpen aus nacheiszeitlicher Einwanderung aus unbekannten pleistozanen Refugialraumen erklart wird 35 sind andere Arten wie Oxytropis urumovii aus dem Bulgarischen Pirin vermutlich Glazialrelikte 36 Schonswetter et al 2004 folgern aus dem Fehlen von phylogeographischen Mustern in den Genen des Alpen Spitzkiels in den Alpen Pyrenaen und der Tatra sowie seiner guten Anpassung an Steppenhabitate dass diese Art wahrend der Eiszeit moglicherweise aus Tieflandsteppen und Tundrengebieten in die Gebirge eingewandert ist 37 Vergesellschaftung Bearbeiten Pflanzensoziologische Einheiten alpiner Hochgebirge der Subtropen bis Gemassigten Breiten haben Spitzkiel Arten als ihre Charakter und Kennarten in den Sudostdinariden ist es der Verband Oxytropidion dinaricae mit Oxytropis dinarica und Oxytropis prenja auf alpinen Kalksteinmagerrasen der Gipfel und Grate der Hochdinariden im Iran gibt es die Klasse Oxytropidetea persica mit Oxytropis persica fur Schneeboden Gesellschaften auf Silikatgestein im Elburs Gebirge in den Westalpen sind es die pflanzensoziologische Ordnung Oxytropido Kobresietalia mit dem Verband Oxytropido Elynion 38 39 Systematik und botanische Geschichte BearbeitenDie Gattung Oxytropis wurde durch Augustin Pyrame de Candolle 1802 aufgestellt Jedoch ist aufgrund einer Ubernahme der Phrase Astragalus montanus bei Adrian van Royens durch Linne die auf einer von Clusius spater nicht mehr eindeutig zuzuordnender Onobrichis montana fusste in der nominellen Typusart Oxytropis montana L DC 40 ein Einschluss der Gruppen um Oxytropis pyrenaica oder Oxytropis jaquinii gegeben 41 Spatere Emendationen beispielsweise durch Bunges stifteten noch mehr Verwirrung so dass franzosische und deutsche Botaniker im Epitheton montana zwei unterschiedliche Spitzkiel Arten einschlossen Daher wurde das Epitheton montana von Walter Gutermann und Hermann Merxmuller 1961 als Nomen ambiguum in der weiteren taxonomische Verwendung bei Oxytropis ausgeschlossen Oxytropis montana L DC partim et auct partim non sensu stricto sec Bunge nomen ambiguum rejiciendum 41 Der Gattungsname Oxytropis leitet sich von den griechischen Wortern oxys fur spitz sowie tropis fur Schiffskiel ab und bezieht sich auf die am Schiffchen aufgesetzte Spitze die die Gattungen Oxytropis und Astragalus morphologisch unterscheidet Ein Synonym fur Oxytropis DC nom cons ist Spiesia Neck ex Kuntze 1 Die Gattung Oxytropis gehort zur Tribus Galegeae in der Unterfamilie Faboideae innerhalb der Familie der Fabaceae 1 Sie wurde fruher als Untergattung der Gattung Astragalus Astragalus subg Oxytropis gefuhrt Zurzeit Stand Mitte 2015 ermoglichen molekulargenetische Daten noch keine umfassende phylogenetische Abgrenzung innerhalb der Gattung Oxytropis und es existieren noch keine auf solchen Daten basierende Revisionen einzelner Verwandtschaftsgruppen Allgemein sind viele Oxytropis Arten morphologisch ahnlich was schon in der einzigen bis dato vorliegende Monographie der Gattung Oxytropis durch Alexander von Bunge 1874 bemerkt wurde Bunge gliederte 1874 die damals 181 Arten der Gattung Oxytropis in seinem Werk Species Generis in Oxytropis DC in vier Untergattungen mit 19 Sektionen 42 Die Flora der UdSSR 1948 unter Leitung der Bearbeitung der Gattung Oxytropis durch Alexander Grossheim ubernahm die Gliederung von Bunge erganzte jedoch die Bunges taxonomische Bearbeitung und Gliederung in vielerlei Hinsicht Eine generelle Revision der Gattung steht aber nach wie vor aus Die Gattung Oxytropis enthalt etwa 310 Arten 1 43 Je nach taxonomischer Auffassung einzelner Autoren und Lander wird der Umfang der Gattung und die Arten kontrovers diskutiert 44 Arten der Gattung Oxytropis und ihre Verbreitung nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis arctobia nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis besseyi nbsp Habitus gestielte gefiederte Laubblatter und Blutenstand von Oxytropis carpatica nbsp Habitus Laubblatter und Fruchte von Oxytropis fetida nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande des Schweizer Spitzkiel Oxytropis helvetica nbsp Oxytropis hippolyti nbsp Habitus Laubblatter und Bluten von Oxytropis japonica nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis kobukensis nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis lagopus nbsp Blutenstande von Oxytropis lambertii nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande des Lappland Spitzkiels Oxytropis lapponica nbsp Blutenstand von Oxytropis maydelliana nbsp Blutenstand mit zygomorphen Bluten im Detail von Oxytropis megalantha nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande des Berg Spitzkiel Oxytropis montana nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis monticola nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande des Pyrenaen Spitzkiel Oxytropis neglecta nbsp Bluten von Oxytropis nigrescens nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Bluten von Oxytropis oreophila var oreophila nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande des Zottigen Spitzkiels Oxytropis pilosa nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Oxytropis sericea nbsp Gefiederte Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis splendens nbsp Habitus gefiederte Laubblatter und Blutenstande von Oxytropis strobilacea nbsp Habitus von Oxytropis viscida nbsp Oxytropis wrangeliiOxytropis acanthacea Jurtzev Sie kommt in der Mongolei nur in den Provinzen Bajan Olgii Aimag sowie Chowd Aimag und im asiatischen Teil Russlands nur in der autonomen Republik Tuwa vor 43 Oxytropis aciphylla Ledeb Syn Oxytropis kossinskyi B Fedtsch amp Basil Oxytropis lycotriche Bunge Sie ist in Russland in der Mongolei im autonomen Gebiet Innere Mongolei im uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang und in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia sowie Qinghai verbreitet 1 Oxytropis adamsiana Trautv Jurtzev Sie kommt im asiatischen Teil Russlands nur in Burjatien im Oblast Tschita und im Autonomen Kreis Taimyr vor 43 Oxytropis adenophylla Popov Sie kommt im asiatischen Teil Russlands nur in Burjatien Irkutsk und im Oblast Tschita vor 43 Oxytropis admiranda Rech f Sie kommt in Afghanistan vor 43 Oxytropis adscendens Gontsch Sie kommt in Kasachstan nur bei Schymkent sowie Taras und in Kirgisistan nur bei Frunse vor 43 Oxytropis aellenii Vassilcz Sie kommt im Iran vor 43 Oxytropis afghanica Rech f amp Koie Sie kommt in Afghanistan vor 43 Oxytropis ajanensis Regel amp Tiling Bunge Sie kommt im russischen Khabarovsk vor 43 Oxytropis alajica Drobow Dieser Endemit kommt in Kirgisistan nur in Osch vor 43 Oxytropis alavae Rech f Sie kommt im Iran vor 43 Oxytropis alberti regelii Vassilcz Sie kommt in Kasachstan nur bei Schymkent vor 43 Oxytropis albiflora Bunge Sie kommt im asiatischen Teil Russlands nur in Sacha vor 43 Oxytropis albovillosa B Fedtsch Sie kommt in Kasachstan nur bei Schymkent sowie Taras in Kirgisistan nur bei Frunse sowie Osch und in Usbekistan nur in Taschkent vor 43 Oxytropis almaatensis Bajtenov Dieser Endemit kommt in Kasachstan nur bei Alma Ata vor 43 Oxytropis alpestris Schischkin Sie kommt im asiatischen Teil Russlands nur in Gorno Altaisk vor 43 Oxytropis alpina Bunge Syn Oxytropis alpicola Turcz Oxytropis frigida Kar amp Kir Sie ist in Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Russland Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 Oxytropis altaica Pall Pers Sie ist in Xinjiang Kasachstan in der Mongolei und im asiatischen Teil Russlands verbreitet 43 Oxytropis ambigua Pall DC Sie ist in Xinjiang Kasachstan nur Pavlodar Vostochno Kazakhstanskaya in der Mongolei nur Khenti Khuvsgul und im russischen Baschkirien Altai Gorno Altaisk Tuwa Sacha verbreitet 43 Oxytropis amethystea Arv Touv Sie kommt in Spanien sowie Frankreich vor 43 Oxytropis ammophila Turcz Sie kommt im asiatischen Teil Russlands nur in Chakassien Krasnoyarsk und Tuva vor 43 Oxytropis ampullata Pall Pers Sie ist in Xinjiang Kasachstan in der Mongolei und im asiatischen Teil Russlands in Gorno Altaisk Chakassien Krasnoyarsk sowie Tuva verbreitet 43 Oxytropis anaulgensis Pavlov Sie kommt in Kasachstan nur in Schymkent sowie Taras und in Usbekistan nur in Taschkent vor 43 Oxytropis andersii Vassilcz Sie kommt in Afghanistan vor 43 Oxytropis anertii Nakai Sie kommt in der chinesischen Provinz Jilin und in Korea vor 1 Oxytropis approximata Lessen Sie kommt in Chelyabinsk Baschkirien sowie Perm vor 43 Oxytropis arassanica Gontsch Sie kommt in Kasachstan nur in Schymkent sowie Dzhambul und in Usbekistan nur in Taschkent vor 43 Oxytropis arbaeviae Vassilcz Sie kommt in Kasachstan nur in Dzhambul und in Kirgisistan nur bei Frunse vor 43 Oxytropis arctica R Br Oxytropis arenae ripariae Vassilcz Oxytropis argentata Pall Pers Syn Astragalus argentatus Pallas Oxytropis argyraea DC Oxytropis argyrophylla Ledeb Oxytropis recognita Bunge Sie kommt in Xinjiang und Sibirien vor 1 Oxytropis armeniaca Sosn ex Mulk Sie kommt in Armenien vor 45 Oxytropis arystangalievii Bajtenov Oxytropis aspera Gontsch Oxytropis assadliensis Vassilcz Oxytropis assiensis Vassilcz Sie ist in Tibet Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 Oxytropis asterocarpa Vassilcz Oxytropis astragaloides Boriss Oxytropis atbaschi Saposhn Oxytropis aucheri Boiss Oxytropis aulieatensis Vved Oxytropis auriculata C W Chang Sie gedeiht nur im Grasland von Sichuan 1 Oxytropis austrosachalinensis N S Pavlova Oxytropis avis Saposhn Oxytropis avisoides P C Li Dieser Endemit gedeiht auf Hugeln in Hohenlagen von 4600 bis 4700 Metern nur in Baxoi in Tibet 1 Oxytropis babatagi Abdusal Oxytropis baburi Vassilcz Oxytropis baicalia Pall Pers Oxytropis baissunensis Vassilcz Oxytropis bajtulinii Kotukhov Oxytropis baldshuanica B Fedtsch Oxytropis bargusinensis Peschkova Oxytropis barkolensis X Y Zhu H Ohashi amp Y B Deng Syn Oxytropis flavovirens H Ohba S Akiyama amp S K Wu Sie gedeiht auf alpinen Matten Hugeln an Randern von Juniperus centrasiatica Waldern exponierten Graslandern trockenen Hangen und an Fliessgewassern in Hohenlagen von 2000 bis 3400 Metern nur in Xinjiang 1 Oxytropis baxoiensis P C Li Sie gedeiht nur in Hohenlagen von 3900 Metern in Tibet 1 Oxytropis bella B Fedtsch Syn Oxytropis trichosphaera Freyn Sie ist in Tibet Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 Oxytropis bellii Britton Palib Oxytropis beringensis Jurtzev Oxytropis besseyi Rydb Blank Oxytropis bicornis Vassilcz Oxytropis bicolor Bunge Syn Oxytropis angustifolia Ulbr Sie ist in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Henan Nei Mongol Ningxia Shaanxi Shandong sowie Shanxi verbreitet 1 Oxytropis biflora P C Li Sie gedeiht auf alpinen Matten und entlang von Fliessgewassern nur in Hohenlagen von etwa 5000 Metern in Tibet 1 Oxytropis biloba Saposhn Oxytropis binaludensis Vassilcz Oxytropis birirensis Ali Dieser Endemit kommt nur in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa vor 2 Oxytropis bobrovii B Fedtsch Oxytropis bogdoschanica Jurtzev Oxytropis boguschi B Fedtsch Oxytropis borissoviae Polozhij Oxytropis bosculensis Golosk Oxytropis bracteata Basil Oxytropis bracteolata Vassilcz Oxytropis brevicaulis Ledeb Oxytropis brevipedunculata P C Li Sie gedeiht auf alpinen Matten und entlang von Fliessgewassern nur in Hohenlagen von 5200 bis 5400 Metern in Tibet 1 Oxytropis bungei Kom Oxytropis cabulica Boiss Boiss Oxytropis cachemiriana Cambess Syn Oxytropis proboscides Bunge Sie kommt in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa in Kaschmir und im westlichen Tibet vor 2 Oxytropis caerulea Pall DC Syn Astragalus baicalensis Pall Astragalus coeruleus Pall Oxytropis chinensis Bunge Oxytropis filiformis var monticolaMalyschev Oxytropis mandshurica Bunge Sie ist in Russland in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Nei Mongol sowie Shanxi verbreitet 1 Oxytropis caespitosa Pall Pers Oxytropis caespitosula Gontsch Oxytropis calcareorum N S Pavlova Oxytropis callophylla Vassilcz Oxytropis calva Malyschev Oxytropis campanulata Vassilcz Sie kommt im europaischen Russland im sudlichen Sibirien und in der Mongolei vor 46 Feld Spitzkiel oder Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris L DC Oxytropis cana Bunge Oxytropis candicans Pall DC Oxytropis canopatula Vassilcz Oxytropis capusii Franch Oxytropis caputoi Moraldo amp la Valva Sie kommt in Italien vor 45 Oxytropis caraganetorum Vassilcz Oxytropis carpathica R Uechtr Sie kommt in der Ukraine vor 45 Oxytropis chakassiensis Polozhij Oxytropis chantengriensis Vassilcz Oxytropis charkeviczii Vyschin Oxytropis chesneyoides Gontsch Oxytropis chinglingensis C W Chang Syn Oxytropis humilis C W Chang Sie gedeiht in sonnigen Graslandern und Wiesen an sonnigen Hangen in Hohenlagen von 1800 bis 3900 Metern in Tibet und Shaanxi 1 Oxytropis chionobia Bunge Syn Oxytropis oligantha Bunge Sie ist in Xinjiang nur im Tian Shan und in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 Oxytropis chionophylla Schrenk Oxytropis chitralensis Ali Dieser Endemit kommt nur in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa vor 2 Oxytropis chorgossica Vassilcz Oxytropis chrysocarpa Boiss Oxytropis ciliata Turcz Sie ist in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei Nei Mongol sowie Ningxia verbreitet 1 Oxytropis cinerascens Bunge Sie kommt in Indien und Tibet vor 1 Oxytropis cinerea Vassilcz Oxytropis coelestis Abdusal Oxytropis coerulea Pall DC Oxytropis collettii Fisch Oxytropis columbina Vassilcz Oxytropis confusa Bunge Oxytropis crassiuscula Boriss Sie kommt im pakistanischen Chitral und im Alaigebirge vor 2 Oxytropis cretacea Basil Sie ist in Kasachstan endemisch 46 Oxytropis cuspidata Bunge Oxytropis czapandaghi B Fedtsch Oxytropis czekanowskii Jurtzev benannt nach Aleksander Czekanowski Oxytropis czerskii Jurtzev Oxytropis czukotica Jurtzev Oxytropis danorum Rech f Oxytropis darpirensis Jurtzev amp A P Khokhr Oxytropis dashtinavarensis Vassilcz Oxytropis dasypoda Boiss Oxytropis deflexa Pall DC Sie ist in Nordamerika Russland in der Mongolei Tibet und in den chinesischen Provinzen Nei Mongol Ningxia Qinghai sowie in Xinjiang weitverbreitet 1 Oxytropis densa Bunge Syn Oxytropis stipulosa Kom Sie ist in Kaschmir in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai sowie in Xinjiang verbreitet 1 2 Oxytropis densiflora P C Li Die seit 2000 zwei Varietaten gedeihen an Hangen und in Graslandern in Hohenlagen von 3200 bis 4000 Metern in Tibet und Gansu 1 Oxytropis diantha Maxim Oxytropis dichroantha Schrenk Syn Oxytropis algida Bunge Sie ist in Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 Oxytropis didymophysa Bunge Dinarischer Spitzkiel Oxytropis dinarica Murb Wettst Oxytropis diversifolia E Peter Sie kommt in der Mongolei und in der Inneren Mongolei vor 1 Oxytropis dorogostajskyi Kuzen Oxytropis dubia Turcz Oxytropis duthieana Ali Oxytropis echidna Vved Oxytropis erecta Kom Oxytropis eriocarpa Bunge Syn Oxytropis komei Saposhn Sie ist in Xinjiang Russland und in der Mongolei verbreitet 1 Oxytropis ervicarpa Vved ex Filim Oxytropis evenorum Jurtzev amp A P Khokhr Oxytropis exserta Jurtzev Oxytropis falcata Bunge Syn Oxytropis hedinii Ulbr Oxytropis holdereri Ulbr Oxytropis popovii Vassilcz Sie gedeiht in Hohenlagen von 2700 bis 5200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai Sichuan Xinjiang sowie in Tibet 1 Oxytropis farsi Vassilcz Oxytropis fasciculiflorum Vassilcz Oxytropis fedtschenkoana Vassilcz Oxytropis ferganensis Vassilcz Drusiger Spitzkiel Oxytropis fetida Vill DC Er kommt in Frankreich in Italien und in der Schweiz vor 45 Oxytropis fetisowi Bunge Oxytropis fetisowii Bunge Oxytropis filiformis DC Syn Oxytropis caerulea Pall Turcz non Oxytropis caerulea Pall DC Sie ist in Russland in der Mongolei und in der Inneren Mongolei verbreitet 1 Oxytropis floribunda Pall DC Europa und Kasachstan 46 Oxytropis fohlenensis Vassilcz Oxytropis fominii Grossh Oxytropis foucaudii Gillot Sie kommt in Spanien und in Frankreich vor 45 Oxytropis fragilifolia N Ulziykh Oxytropis fragiliphylla Q Wang ChangY Yang X Y Zhu amp H Ohashi Sie wurde 2001 erstbeschrieben Sie gedeiht auf subalpinen Matten in Hohenlagen von 1800 bis 2800 Metern Xinjiang 1 Oxytropis fruticulosa Bunge Oxytropis fuscescens Vassilcz Oxytropis ganningensis C W Chang Sie gedeiht in Talern und auf Graslandern an Hangen in Hohenlagen von 1100 bis 1200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Ningxia 1 Oxytropis gebleri Bunge Oxytropis gebleriana Schrenk Oxytropis gerzeensis P C Li Sie gedeiht auf Wiesen in Hohenlagen von 3400 bis 5200 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai Xinjiang sowie in Tibet 1 Oxytropis gilgitensis Vassilcz Oxytropis giraldii Ulbr Syn Oxytropis ningxiaensis C W Chang Sie gedeiht in Hohenlagen von 2100 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai Shaanxi sowie Sichuan 1 Oxytropis glabra DC Syn Oxytropis diffusa Ledeb Oxytropis drakeana Franch Oxytropis glareosa Vassilcz Oxytropis salina Vassilcz Oxytropis tenuis Palib Sie ist in Kasachstan Russland in der Mongolei in der Inneren Mongolei in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Henan Jilin Ningxia Qinghai Shaanxi Shanxi sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis glandulosa Turcz Oxytropis globiflora Bunge Sie ist in Tibet Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 Oxytropis gloriosa Ali Dieser Endemit kommt nur in der pakistanischen Provinz Chitral vor 2 Oxytropis gmelinii Boriss Oxytropis golengolensis Vassilcz Oxytropis gorbunovii Boriss Oxytropis gracillima Vassilcz non Bunge Oxytropis graminetorum Vassilcz Oxytropis grandiflora Pall DC Syn Oxytropis collina Turcz Sie ist in Sibirien in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei Jilin sowie Ningxia verbreitet 1 Oxytropis griffithii Boiss Oxytropis gubanovii Vassilcz Oxytropis gueldenstaedtioides Ulbr Sie gedeiht in Graslandern an Hangen in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Shaanxi 1 Oxytropis guilanica Maassoumi amp Moradi Sie wurde 2015 erstbeschrieben und wurde bisher nur im westlich Elburs im nordwestlichen Iran gefunden Sie gedeiht in Hohenlagen von 2400 bis 2700 Metern in schneereichen Nord Ost exponierten Lagen in alpinen Felssteppen 47 Oxytropis guinanensis Y H Wu Dieser Endemit gedeiht in Wusten in Hohenlagen von etwa 3200 Metern nur im Kreis Guinan in der chinesischen Provinz Qinghai 1 Oxytropis guntensis B Fedtsch Oxytropis gymnogyne Bunge Hallers Spitzkiel Seidenhaar Spitzkiel Oxytropis halleri Koch Syn Oxytropis xerophila Gutermann Oxytropis halleri subsp velutina Schur O Schwarz Oxytropis velutina Schur Oxytropis halleri subsp villoso sericea Shuttlew Bech Oxytropis halleri subsp korabensis Kummerle amp Jav Chrtek amp Chrtkova Er kommt in Europa von Spanien bis zur Ukraine vor 45 Oxytropis hedgei Vassilcz Oxytropis helenae N S Pavlova Schweizer Spitzkiel Oxytropis helvetica Scheele Er kommt in Frankreich Italien und in der Schweiz vor 45 Oxytropis heratensis Bunge Oxytropis heterophylla Maxim Oxytropis heteropoda Bunge Oxytropis heterotricha Turcz Oxytropis hidakamontana Miyabe amp Tatew Oxytropis hindukushensis Vassilcz Oxytropis hippolyti Boriss Sie kommt im europaischen Rusland vor 46 45 Oxytropis hirsuta Bunge Sie ist in Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan in der Mongolei und im westlichen Sibirien verbreitet 1 Oxytropis hirsutiuscula Freyn Sie ist in Qinghai Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan und im westlichen Sibirien verbreitet 1 Oxytropis hirta Bunge Syn Oxytropis komarovii Vassilcz Sie ist in Russland in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Heilongjiang Henan Jilin Liaoning Shaanxi Shandong sowie Shanxi verbreitet 1 Oxytropis holanshanensis H C Fu Sie gedeiht in Talern und an steinigen Hangen in Hohenlagen von 2000 bis 2400 Metern in den chinesischen Provinzen Ningxia und in der sudwestlichen Innere Mongolei nur im Helan Shan 1 Oxytropis humifusa Kar amp Kir Syn Oxytropis albana Steven Oxytropis glacialis Strach amp Winterb ex Bunge Oxytropis melanotricha Bunge Sie ist in Xinjiang Tibet Indien Kaschmir in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa Nepal Afghanistan Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan verbreitet 1 2 Oxytropis hypoglottoides Baker Ali Sie kommt in der pakistanischen Provinz Chitral und in Turkistan vor 2 Oxytropis hypsophila Bunge Oxytropis hystrix Schrenk Syn Oxytropis spinifer Vassilcz Sie kommt in Xinjiang und Kasachstan vor 1 Oxytropis imbricata Kom Oxytropis immersa Baker B Fedtsch Syn Oxytropis incanescens Freyn Oxytropis pamirica Danguy Sie ist mit zwei Varietaten in Xinjiang Tibet im Iran in den pakistanischen Provinzen Chitral sowie Khyber Pakhtunkhwa Afghanistan Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan und russischen Tian Shan sowie im Alaigebirge verbreitet 2 1 Oxytropis inaria Pall DC Oxytropis incana Jurtzev Oxytropis includens Basil Oxytropis indensis Vassilcz Oxytropis inopinata Jurtzev Oxytropis inschanica H C Fu amp S H Cheng Sie gedeiht an Trockenhangen und kiesigen Gebieten in Talern in Hohenlagen von 1800 bis 2100 Metern in der Inneren Mongolei 1 Oxytropis integripetala Bunge Oxytropis intermedia Bunge Oxytropis interposita Sipliv Oxytropis iranica Vassilcz Oxytropis iridum Dickore amp M Kriechb Oxytropis iskanderica B Fedtsch Oxytropis itoana Tatew Oxytropis jabalambrensis Pau Podlech Sie ist in Spanien in der Sierra Javalambre und Sierra de Gudar endemisch 46 Oxytropis japonica Maxim Oxytropis jonesii Barneby Oxytropis jucunda Vved Oxytropis jurtzevii Malyschev Oxytropis kamelinii Vassilcz Oxytropis kamtschatica Hulten Oxytropis kansuensis Bunge Syn Oxytropis leucocephala Ulbr Oxytropis longipedunculata C W Chang Oxytropis thionantha Ulbr Sie kommt in Nepal Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai sowie Sichuan vor 1 Oxytropis karataviensis Pavlov Oxytropis karavaevii Jurtzev Oxytropis karjaginii Grossh Oxytropis kaspensis Krasnob amp Pshenich Oxytropis katangensis Basil Oxytropis kateninii Jurtzev Oxytropis kazidanica Vassilcz Oxytropis ketmenica Saposhn Oxytropis khinjahi Vassilcz Oxytropis klementzii N Ulziykh Oxytropis kodarensis Jurtzev amp Malyschev Oxytropis kokrinensis A E Porsild Oxytropis komarovii Vassilcz Oxytropis kopetdagensis Gontsch Oxytropis kopetdaghensis Gontsch Oxytropis kotschyana Boiss amp Hohen Oxytropis krylovi Shipcz Oxytropis krylovii Schipcz Sie kommt in Xinjiang in Kasachstan und im westlichen Sibirien vor 1 Oxytropis kubanensis Leskov Oxytropis kuchanensis Vassilcz Oxytropis kuhistanica Abdusal Oxytropis kukkonenii Vassilcz Oxytropis kunarensis Vassilcz Oxytropis kunashiriensis Kitam Oxytropis kuramensis Abdusal Oxytropis kusnetzovii Krylov amp Steinb Oxytropis kyziltalensis Vassilcz Oxytropis ladyginii Krylov Sie kommt in Xinjiang in der Mongolei und in Russland vor 1 Oxytropis lagopus Nutt Oxytropis lambertii Pursh Oxytropis lanata Pall DC Sie kommt in der Inneren Mongolei und in Sibirien vor 1 Oxytropis lanceatifoliola H Ohba S Akiyama amp S K Wu Sie wurde 2000 erstbeschrieben Dieser Endemit gedeiht an trockenen alluvialen Hangen in einer Hohenlage von etwa 4100 Meter nur in Ruoqiang in Xinjiang 1 Oxytropis langshanica H C Fu Sie gedeiht in Sandwusten in der Inneren Mongolei 1 Oxytropis lanuginosa Kom Lappland Spitzkiel Oxytropis lapponica Wahlenb Gay Syn Oxytropis amoena Kar amp Kir Oxytropis carinthiaca Fisch Oost Oxytropis lapponica Wahlenb Gaudin Oxytropis thomasii Gaudin Er ist im indischen Bundesstaat Punjab in Kaschmir Nepal in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa in Tibet in den chinesischen Provinzen Shaanxi sowie Xinjiang Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan Russland Norwegen Schweden in der Schweiz in Osterreich Ungarn Italien und in Spanien weitverbreitet 1 2 Oxytropis lasiocarpa Gontsch Oxytropis lasiopoda Bunge Oxytropis latialata P C Li Dieser Endemit gedeiht an Berghangen in Hohenlagen von etwa 5100 Metern nur in Baingoin in Tibet 1 Oxytropis latibracteata Jurtzev Von den zwei Varietaten ist die eine ein Endemit in Gonghe in Qinghai und die andere gedeiht in Hohenlagen von 1700 bis 3800 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Innere Mongolei Gansu Hebei Ningxia Qinghai Shaanxi Sichuan sowie Xinjiang 1 Oxytropis lavrenkoi N Ulziykh Oxytropis laxiracemosa Vassilcz Oxytropis lazica Boiss Sie kommt in Armenien und in Georgien vor 45 Oxytropis lehmanni Bunge Syn Oxytropis aequipetala Bunge Sie kommt in Tibet Tadschikistan sowie Usbekistan vor 1 Oxytropis leptophylla Pall DC Die zwei Varietaten sind in Russland in der Mongolei Innere Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei Jilin sowie Shanxi verbreitet 1 Oxytropis leptophysa Bunge Oxytropis leucantha Pall Bunge Oxytropis leucocyanea Bunge Oxytropis leucotricha Turcz Oxytropis lhasaensis X Y Zhu Sie wurde 2004 erstbeschrieben Dieser Endemit gedeiht an sandigen Ufern von Fliessgewassern in Hohenlagen von etwa 3700 Metern nur in Lhasa in Tibet 1 Oxytropis liliputa Vassilcz Oxytropis linczevskii Gontsch Oxytropis linearibracteata P C Li Dieser Endemit gedeiht an Trockenhangen und Schwemmkegeln in Hohenlagen von etwa 4200 Metern nur im Sog Xian in Tibet 1 Oxytropis lipskyi Gontsch Oxytropis lithophila Vassilcz Oxytropis litwinowii B Fedtsch Oxytropis longialata P C Li Dieser Endemit gedeiht an sandigen und kiesigen Standorten in Talern in Hohenlagen von 4000 bis 4100 Metern nur in Lhari in Tibet 1 Oxytropis longibracteata Kar amp Kir Oxytropis longipedunculata C W Chang Oxytropis longirostra DC Oxytropis lupinoides Grossh Oxytropis luteo coerulea Baker Ali Dieser Endemit kommt nur an der Grenze von Pakistan und Afghanistan im Kurram Tal vor 2 Oxytropis lydiae Vassilcz Oxytropis macrobotrys Bunge Oxytropis macrocarpa Kar amp Kir Oxytropis macrodonta Gontsch Oxytropis macrosema Bunge Oxytropis maduoensis Y H Wu Dieser Endemit gedeiht auf alpinen Matten an Hangen in Hohenlagen von 4300 bis 4600 Metern nur in Madoi in Qinghai 1 Oxytropis maidantalensis B Fedtsch Oxytropis malacophylla Bunge Oxytropis malloryana Dunn Sie gedeiht an steinigen Sudhangen in Hohenlagen von 3800 bis 4600 Metern in Tibet 1 Oxytropis maqinensis Y H Wu Sie gedeiht in kiesigen Gebieten an sonnigen Hangen und auf alpinen Matten in Hohenlagen von 3300 bis 4500 Metern in Qinghai 1 Oxytropis marco poloi Vassilcz Oxytropis margacea Vassilcz Oxytropis martjanovi Krylov Oxytropis masanderanensis Vassilcz Oxytropis masarensis Vassilcz Oxytropis maydelliana Trautv Oxytropis megalantha H Boissieu Oxytropis megalorrhyncha Nevski Oxytropis meinshausenii Schrenk Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan und in den chinesischen Provinzen Gansu Sichuan sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis melaleuca Bunge Oxytropis melanocalyx Bunge Sie gedeiht in Hohenlagen von 2200 bis 5100 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai Shaanxi Sichuan Yunnan Xinjiang Innere Mongolei sowie Tibet 1 Oxytropis merkensis Bunge Syn Oxytropis kanitzii N D Simpson Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan und in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai Xinjiang Innere Mongolei sowie Tibet verbreitet 1 Oxytropis mertensiana Turcz Sie kommt vom nordlichen Ural bis Yukon vor 46 Oxytropis michelsonii B Fedtsch Oxytropis micrantha Bunge Oxytropis microcarpa Gontsch Oxytropis microphylla Pall DC Syn Oxytropis chiliophylla Royle ex Benth Oxytropis grenardi Franch Oxytropis ingrata Freyn Oxytropis polyadenia Freyn Oxytropis tibetica Bunge Sie ist im nordlichen Teil des indischen Bundesstaates Punjab Nepal im russischen Dauria im Alaigebirge Kaschmir im indischen Punjab Afghanistan Kirgisistan Tadschikistan in der Mongolei in der inneren Mongolei in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai sowie Xinjiang verbreitet 1 2 Oxytropis microsphaera Bunge Oxytropis middendorffii Trautv Oxytropis minjanensis Rech f Oxytropis mixotriche Bunge Oxytropis moellendorffii Bunge ex Maxim Syn Oxytropis limprichtii Ulbr Oxytropis schensiensis Kom Oxytropis sylinchanensis Franch Sie gedeiht an Strassenrandern an Hugeln und kiesigen oberen Bereichen von Hugeln in Hohenlagen von 2400 bis 3400 Metern in den chinesischen Provinzen Hebei sowie Shanxi 1 Oxytropis mollis Royle ex Benth Syn Oxytropis thomsonii Benth ex Bunge Oxytropis iridum Dickore amp Kriechb Sie kommt im nordlichen Teil des indischen Bundesstaates Punjab in Tibet Nepal Kaschmir und in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa vor 1 2 Oxytropis mongolica Kom Berg Spitzkiel Oxytropis montana L DC er wurde nomenklatorisch verworfen da nicht bekannt war welche Art Linne ursprunglich gemeint hat und es wurde von 1961 bis 2009 das Synonym Oxytropis jacquinii Bunge verwendet Oxytropis monophylla Grubov Sie kommt in der Mongolei in der Inneren Mongolei sowie in Ningxia vor 1 Oxytropis morenarum Vassilcz Oxytropis multiceps Torr amp A Gray Oxytropis multiramosa P C Li Oxytropis mumynabadensis B Fedtsch Oxytropis muricata Pall DC Sie kommt in Sibirien in der nordlichen Mongolei sowie in Ningxia vor 1 Oxytropis myriophylla Pall DC Sie ist in Russland in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Heilongjiang Jilin Liaoning Ningxia sowie Shanxi verbreitet 1 Oxytropis nana Torr amp A Gray Pyrenaen Spitzkiel Oxytropis neglecta Ten Er kommt in Spanien Andorra Frankreich in der Schweiz Osterreich Italien und im fruheren Jugoslawien vor 45 Oxytropis neimongolica C W Chang amp Y Z Zhao Sie gedeiht an sonnigen Hangen Graslandern Nordhangen Stipa Gesellschaften auf trockenen wustenhaften Prairien in Hohenlagen von 1000 bis 2200 Metern in der Inneren Mongolei 1 Oxytropis neo rechingeriana Vassilcz Oxytropis nepalensis Vassilcz Oxytropis niedzweckiana Popov Oxytropis nigrescens Pall DC Oxytropis nikolai Filim amp Abdusal Oxytropis nitens Turcz Oxytropis nivea Bunge Oxytropis nuda Basil Oxytropis nuristanica Vassilcz Oxytropis nutans Bunge Syn Oxytropis qiemoensis H Ohba S Akiyama amp S K Wu Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis obnapiformis C L Porter Oxytropis ochotensis Bunge Oxytropis ochrantha Turcz Syn Oxytropis chrysotricha Franch Oxytropis daqingshanica Y Z Zhao amp ZongY Zhu Oxytropis turczaninovii Jurtzev Sie ist in Russland in der Mongolei in der Inneren Mongolei Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Ningxia Qinghai Shanxi Sichuan sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis ochrocephala Bunge Sie gedeiht an verunkrauteten Hangen Graslandern und alpinen Matten in Hohenlagen von 1800 bis 4500 Metern in der Inneren Mongolei Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Ningxia Qinghai Sichuan sowie Xinjiang 1 Oxytropis ochroleuca Bunge Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis ochrolongibracteata X Y Zhu amp H Ohashi Die Erstbeschreibung erfolgte 2000 Sie gedeiht an Hugeln Strassenrandern in trockenen Talern an Ufern von Fliessgewassern auf alpinen Matten und zwischen Strauchern in Hohenlagen von 1700 bis 4300 Metern in Tibet und Gansu 1 Oxytropis ocrensis F Conti amp Bartolucci aus dem zentralen Apenninen vom Monte Ocre beschrieben 48 Oxytropis oreophila A Gray Oxytropis ornata Vassilcz Oxytropis ovczinnikovii Abdusal Oxytropis owerinii Bunge Oxytropis oxyphylla Pall DC Syn Oxytropis andaensis P H Huang amp L H Zhuo Oxytropis arenaria Jurtzev Oxytropis chankaensis Jurtzev Oxytropis hailarensis Kitag Oxytropis hulunbailensis H C Fu amp Cheng f Oxytropis lanata var psilocarpa Kitag Oxytropis selengensis Bunge Oxytropis verticillaris Ledeb Sie kommt in Korea in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Heilongjiang Jilin Liaoning Qinghai sowie Shaanxi vor 1 Oxytropis oxyphylloides Popov Oxytropis pagobia Bunge Sie gedeiht in Hohenlagen von 2100 bis 3800 Metern in Tibet 1 Oxytropis pakistanica Vassilcz Oxytropis pallasii Pers Sie kommt in Europa im nordlichen Anatolien und im Kaukasusgebiet vor 46 Oxytropis pamiroalaica Abdusal Oxytropis panjshinica Podlech amp I Deml Oxytropis parasericeopetala P C Li Dieser Endemit gedeiht im Grasland in Talern in Hohenlagen von 4500 bis 5000 Metern nur in Lhasa in Tibet 1 Oxytropis parryi A Gray Oxytropis parvanensis Vassilcz Oxytropis pauciflora Bunge Syn Oxytropis alpicola Bunge Oxytropis friabilis H Ohba S Akiyama amp S K Wu Oxytropis tschujae Bunge Sie kommt in Kasachstan Russland Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Xinjiang vor 1 Oxytropis pavlovii B Fedtsch amp Basil Oxytropis pellita Bunge Oxytropis penduliflora Gontsch Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan Xinjiang sowie Qinghai verbreitet 1 Oxytropis persica Boiss Oxytropis peschkovae Popov Oxytropis physocarpa Ledeb Oxytropis piceetorum Vassilcz Zottiger Spitzkiel Oxytropis pilosa L DC Er ist in Europa Kasachstan Russland in der Mongolei sowie in Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis pilosissima Vved Oxytropis platonychia Bunge Syn Oxytropis kuhazensis Vass Sie kommt in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa und im russischen Tian Shan sowie im Alaigebirge vor 2 Oxytropis platysema Schrenk Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan Tibet sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis podlechii Vassilcz Oxytropis podocarpa A Gray Oxytropis podoloba Kar amp Kir Syn Oxytropis brachybotrys Bunge Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis politovii Sumnev Oxytropis polyphylla Ledeb Oxytropis poncinsii Franch Syn Oxytropis introflexa Freyn Sie ist in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan Tibet Xinjiang sowie Gansu verbreitet 1 Oxytropis popoviana Peschkova Oxytropis potaninii Palib Prenj Spitzkiel Oxytropis prenja Beck Beck Er kommt in Albanien Griechenland und im fruheren Jugoslawien vor 45 46 Oxytropis proboscidea Bunge Syn Oxytropis glacialis Benth ex Bunge Oxytropis nivalis Franch Sie gedeiht in Hohenlagen von 4100 bis 5300 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Yunnan sowie in Xinjiang 1 Oxytropis prostrata Pall DC Oxytropis protopopovii Kom Oxytropis proxima Boriss Oxytropis przewalskii Kom Sie gedeiht an sonnigen Hangen nur in Xinjiang 1 Oxytropis pseudocoerulea P C Li Sie gedeiht in Graslandern und an strachbestandenen Hangen in Hohenlagen von 2000 bis 3800 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie in Xinjiang 1 Oxytropis pseudofrigida Saposhn Sie gedeiht auf alpinen Matten zwischen Strauchern in Hohenlagen von etwa 1400 Metern 1400 in Xinjiang 1 Oxytropis pseudoglandulosa Gontscharov ex Grubov Sie gedeiht an sandigen Standorten entlang des Qinghai See in Hohenlagen von 3000 bis 3100 Metern in Qinghai 1 Oxytropis pseudohirsuta Q Wang amp Chang Y Yang Die Erstbeschreibung erfolgte 2001 Sie gedeiht in Graslandern an Hangen in Hohenlagen von 700 bis 1700 Metern in Xinjiang 1 Oxytropis pseudohirsutiuscula Vassilcz Oxytropis pseudoleptophysa Boriss Oxytropis pseudomyriophylla S H Cheng ex X Y Zhu H Ohashi amp Y B Deng Sie gedeiht an Hugeln und Strassenrandern entlang von Feldern in Hohenlagen von 1400 bis 2600 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia sowie Shanxi 1 Oxytropis pseudorosea Filim Oxytropis puberula Boriss Oxytropis pulvinoides Vassilcz Oxytropis pumila Fisch ex DC Sie kommt in Xinjiang vor 1 Oxytropis pumilio Pall Ledeb Oxytropis purpurea Bald Markgr Sie kommt in Albanien Griechenland und im fruheren Jugoslawien vor 45 Oxytropis pusilla Bunge Sie gedeiht in Hohenlagen von 3700 bis 5000 Metern in Tibet und Xinjiang 1 Oxytropis pusilloides Vassilcz Oxytropis putoranica M M Ivanova Oxytropis qamdoensis X Y Zhu Y F Du amp H Ohashi Die Erstbeschreibung erfolgte 2002 Sie gedeiht zwischen Strauchern an trockenen und steinigen Hangen in Hohenlagen von 3200 bis 3300 Metern in Tibet 1 Oxytropis qilianshanica C W Chang amp C L Zhang ex X Y Zhu amp H Ohashi Die Erstbeschreibung erfolgte 2000 Sie gedeiht in Hohenlagen von 2300 bis 5100 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Qinghai 1 Oxytropis qinghaiensis Y H Wu Syn Oxytropis qinghaiensis Y H Wu Sie gedeiht in Hohenlagen von 3400 bis 4700 Metern in Qinghai 1 Oxytropis qingnanensis Y H Wu Syn Oxytropis nangqianensis X Y Zhu nom illeg superfl Sie gedeiht in Waldern in fast alpinen Gebieten in Hohenlagen von 3900 bis 4100 Metern in Qinghai 1 Oxytropis qitaiensis X Y Zhu H Ohashi amp Y B Deng Sie gedeiht in Wiesen und an Hangen in Hohenlagen von 1900 bis 2400 Metern in Xinjiang 1 Oxytropis racemosa Turcz Syn Oxytropis acutirostrata Ulbr Oxytropis gracillima Bunge non Vassilcz Oxytropis koreana Nakai Oxytropis psammocharis Hance Sie ist Korea in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Henan Liaoning Ningxia Shaanxi sowie Shanxi verbreitet 1 Oxytropis ramosissima Kom Sie gedeiht auf aktiven sowie teilweise stabilisierten Sanddunen and sandigen Hangen in Hohenlagen von 900 bis 1400 Metern in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Shaanxi 1 Oxytropis rechingeri Vassilcz Oxytropis reniformis P C Li Sie gedeiht auf Graslandern an Berghangen in Hohenlagen von 4300 bis 4600 Metern in Tibet 1 Oxytropis retusa Matsum Oxytropis reverdattoi Jurtzev Oxytropis revoluta Ledeb Oxytropis rhizantha Palib Oxytropis rhodontha Vassilcz Oxytropis rhynchophysa Schrenk Oxytropis riparia Litv Oxytropis rosea Bunge Oxytropis roseiformis B Fedtsch Oxytropis rostrata Vassilcz Oxytropis rubriargillosa Vassilcz Oxytropis rubricaudex Hulten Oxytropis rudbariensis Vassilcz Nach Massoumi 2012 doubtful species 49 Oxytropis ruebsaamenii B Fedtsch Oxytropis rupifraga Bunge Sie kommt in Xinjiang sowie Kirgisistan vor 1 Oxytropis ruthenica Vassilcz Oxytropis sacciformis H C Fu Dieser Endemit gedeiht an Hangen von Sanddunen nur in Ulanqab Meng in der Inneren Mongolei 1 Oxytropis sachalinensis Miyabe amp Tatew Oxytropis sajanensis Jurtzev Oxytropis salangensis Podlech amp I Deml Oxytropis salicetorum Vassilcz Oxytropis saperlebulensis Vassilcz Oxytropis saposhnikovii Krylov Sie gedeiht auf gefrorenen Standorten an steinigen alpinen Hangen in Xinjiang 1 Oxytropis sarkandensis Vassilcz Oxytropis sata kandaonensis Vassilcz Oxytropis satpaevii Bajtenov Oxytropis saurica Saposhn Oxytropis savellanica Boiss ex Boiss Syn Oxytropis carduchorum Hedge Sie ist im Iran Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan und Usbekistan sudlichen Transkaukasien im russischen Tian Shan sowie im Alaigebirge in Kaschmir in der pakistanischen Provinz Chitral in Tibet sowie in der chinesischen Provinz Qinghai weitverbreitet 1 2 Oxytropis scabrida Gontsch Oxytropis scammaniana Hulten Oxytropis schachimardanica Filim Oxytropis scheludjakovae Karav amp Jurtzev Oxytropis schmorgunoviae Jurtzev Oxytropis schrenkii Trautv Oxytropis semenowii Bunge Oxytropis semiglobosa Jurtzev Oxytropis seravschanica Gontsch Oxytropis sericea Torr amp A Gray Oxytropis sericopetala C E C Fisch Sie gedeiht an sandigen Standorten Sanddunen auf Hugeln in Graslandern an uberfluteten kiesigen Standorten in Hohenlagen von 2600 bis 4600 Metern in Tibet 1 Oxytropis setosa Pall DC Oxytropis sewerzowii Bunge Oxytropis shanxiensis X Y Zhu Die Erstbeschreibung erfolgte 2005 Sie gedeiht in Graslandern auf Hugeln in den chinesischen Provinzen Shandong sowie Shanxi 1 Oxytropis shirkuhi Vassilcz Oxytropis shokanbetsuensis Miyabe amp Tatew Oxytropis siah sangi Vassilcz Oxytropis sichuanica C W Chang Sie gedeiht an Waldrandern in Graslandern auf Bergkammen in Hohenlagen von 3900 bis 4200 Metern in Sichuan 1 Oxytropis sikaramensis Sirjaev amp Rechinger f Ali Dieser Endemit kommt nur im pakistanischen Teil des Kurram Tal vor 2 Oxytropis sinkiangensis C W Chang Sie gedeiht im Odland in Hohenlagen von 500 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Xinjiang 1 Oxytropis siomensis Abdusal Oxytropis sitaipaiensis C W Chang Sie kommt seit 2000 mit zwei Varietaten auf kiesigen Talboden und an Hangen in Hohenlagen von 800 bis 2000 Metern in Shaanxi vor 1 Oxytropis siziwangensis Y Z Zhao amp Zong Y Zhu Dieser Endemit gedeiht auf sandigen Standorten nur in Ulanqab Meng in der Inneren Mongolei 1 Oxytropis sojakii Vassilcz Oxytropis songorica Pall DC Sie gedeiht in Graslandern steinigen Trockenhangen alpinen bis subalpinen Matten in Hohenlagen von 1300 bis 2800 Metern in Xinjiang 1 Sie kommt auch in Kasachstan in der Mongolei und im sudwestlichen Sibirien vor 46 Oxytropis spicata Pall O Fedtsch amp B Fedtsch Europa und sudwestliches Sibirien 46 Oxytropis splendens Douglas Oxytropis squamulosa DC Syn Oxytropis leucopodia Ledeb Sie ist in Russland in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai Shaanxi sowie Xinjiang verbreitet 1 Oxytropis staintoniana Ali Sie kommt nur in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa vor 2 Oxytropis stenofoliola Polozhij Oxytropis stenophylla Bunge Oxytropis stracheana Baker Oxytropis stracheyana Bunge Sie ist Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan in der indischen Division Kumaon im Bundesstaat Uttarakhand in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa in Tibet und im russischen Tian Shan sowie im Alaigebirge in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai sowie Xinjiang vor 1 2 Oxytropis strobilacea Bunge Oxytropis stukovii Palib Oxytropis suavis Boriss Oxytropis subcapitata Gontsch Oxytropis subfalcata Hance Oxytropis submutica Bunge Oxytropis subnutans Jurtzev Jurtzev Oxytropis subpodoloba P C Li Sie gedeiht in kiesiger Ufervegetation und an Sudhangen in Hohenlagen von 3500 bis 4200 Metern in Tibet 1 Oxytropis subverticillaris Ledeb Oxytropis sulphurea DC Ledeb Oxytropis sumneviczii Krylov Oxytropis suprajenissejensis Kuvaev amp Sonnikova Oxytropis surculosa Rech f Oxytropis surmandehi Vassilcz Oxytropis susamyrensis B Fedtsch Oxytropis susumanica Jurtzev Oxytropis sutaica N Ulziykh Oxytropis sverdrupii Lynge Oxytropis sylvatica Pall DC Oxytropis szovitsii Boiss amp Buhse Oxytropis tachtensis Franch Oxytropis takhti soleimanii Vassilcz Oxytropis talassica Gontsch Oxytropis talgarica Popov Oxytropis taochensis Kom Sie gedeiht auf Wiesen an Strassenrandern auf oberen Bereichen von Hugeln und an sandigen Standorten in Talern in Hohenlagen von 2000 bis 3400 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai Shaanxi sowie Sichuan 1 Oxytropis tashkurensis S H Cheng ex X Y Zhu Y F Du amp H Ohashi Die Erstbeschreibung erfolgte 2000 Sie gedeiht in Graslandern an Sudhangen und auf alpinen Matten in Hohenlagen von 1800 bis 3600 Metern in Xinjiang 1 Oxytropis tatarica Baker Sie kommt im nordlichen Teil des indischen Bundesstaates Punjab in Kaschmir Tibet Nepal und vielleicht im westlichen Turkistans vor 2 Oxytropis tenuirostris Boriss Oxytropis tenuissima Vassilcz Oxytropis terekensis B Fedtsch Oxytropis teres Lam DC Russland sudliches Sibirien und Kasachstan 46 Oxytropis tianschanica Bunge Syn Oxytropis brachycarpa Vassilcz Oxytropis pulvinata Saposhn Sie kommt in Kirgisistan Tadschikistan Tibet und Xinjiang vor 1 Oxytropis tichomirovii Jurtzev Oxytropis tilingii Bunge Oxytropis todomoshiriensis Miyabe amp Miyake Oxytropis tomentosa Gontsch Oxytropis tomoriensis Kit Tan Shuka amp G Vold 50 Sie kommt nur auf der Sudspitze des Tomorrs in S Albanien vor Oxytropis tompudae Popov Oxytropis torrentium Vassilcz Oxytropis tragacanthoides DC Syn Oxytropis paratragacanthoides Vassilcz Sie kommt in Kasachstan in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai sowie Xinjiang vor 1 Oxytropis trajectorum B Fedtsch Oxytropis transalaica Vassilcz Oxytropis trichocalycina Bunge Sie kommt in Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan und Xinjiang vor 1 Oxytropis trichophora Franch Sie gedeiht auf Hugeln an Strassenrandern und in Graslandern in Hohenlagen von 800 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Henan Shaanxi sowie Shanxi 1 Oxytropis trichophysa Bunge Sie kommt im westlichen Sibirien in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Xinjiang vor 1 Dreibluten Spitzkiel Oxytropis triflora Hoppe Er kommt in Osterreich vor 45 Oxytropis triphylla Pall Pers Oxytropis tschatkalensis L I Vassiljeva Oxytropis tschimganica Gontsch Oxytropis tudanensis X Y Zhu H Ohashi amp Si Feng Li Sie gedeiht auf Hugeln in Hohenlagen von 2800 bis 4900 Metern in Tibet sowie Gansu 1 Oxytropis tukemansuensis X Y Zhu H Ohashi amp Y B Deng Dieser Endemit kommt nur in Hohenlagen von etwa 4200 Metern in Taschkorgan in Xinjiang vor 1 Oxytropis tunnellii Vassilcz Oxytropis tyttantha Gontsch Oxytropis ugamensis Vassilcz Oxytropis ugamica Gontsch Oxytropis ulzijchutagii Sanchir Oxytropis uniflora Jurtzev Oxytropis uralensis L DC Sie kommt im europaischen Russland und im sudwestlichen Sibirien vor 46 Oxytropis urumovii Jav Sie ist im Piringebirge Bulgariens endemisch 46 45 Oxytropis uschakovii Jurtzev Oxytropis vadimii Vassilcz Oxytropis vakhdzhiri Vassilcz Oxytropis valerii Vassilcz Sie gedeiht auf den oberen Bereich von Hugeln und kiesigen Standorten in Hohenlagen von 3500 bis 4000 Metern in Xinjiang 1 Oxytropis varlakovii Serg Oxytropis vassilczenkoi Jurtzev Oxytropis vassilievii Jurtzev Oxytropis vasskovskyi Jurtzev Oxytropis vavilovii Vassilcz Oxytropis vermicularis Freyn Sie gedeiht auf den oberen Bereich von Hugeln und kiesigen Standorten in Hohenlagen von 3500 bis 4000 Metern nur im sudwestlichen Xinjiang 1 Oxytropis viae amicitiae Vassilcz Oxytropis viridiflava Kom Oxytropis viscida Torr amp A Gray Oxytropis volkii Rech f Oxytropis vositensis Vassilcz Oxytropis vvedenskyi Filim Oxytropis williamsii Vassilcz Oxytropis wrangelii Jurtzev Oxytropis wutaiensis Tatew amp Hurus Dieser Endemit gedeiht in Graslandern nur im Wutai Shan in Shanxi 1 Oxytropis xinglongshanica C W Chang Die Erstbeschreibung erfolgte 2004 und seit 2007 gibt es eine zweite Varietat Sie gedeihen je nach Varietat auf Hugeln oder in Talern in Hohenlagen von 1800 bis 2600 Metern in Gansu 1 Oxytropis yanchiensis X Y Zhu H Ohashi amp L R Xu Dieser Endemit kommt auf Hugeln nur in Hohenlagen von etwa 2200 Metern in Yiwu in Xinjiang vor 1 Oxytropis yekenensis X Y Zhu H Ohashi amp Y B Deng Sie gedeiht auf den oberen Bereich von Hugeln in Hohenlagen von etwa 1400 Metern in Xinjiang vor 1 Oxytropis yunnanensis Franch Syn Oxytropis konlonica H Ohba Sie gedeiht in Hohenlagen von 1800 bis 4900 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai Sichuan sowie Yunnan 1 Oxytropis zangolehensis Vassilcz Sie kommt im Iran vor 43 Oxytropis zaprjagaevae Abdusal Sie kommt in Tadschikistan nur in Gorno Badakshan vor 43 Oxytropis zekogensis Y H Wu Sie gedeiht an Ufern von Fliessgewassern und auf alpinen Matten in Hohenlagen von 2700 bis 3400 Metern in der chinesischen Provinz Qinghai Weidepflanzen und Weideunkrauter BearbeitenWeidepflanzen Bearbeiten Spitzkiel Arten sind wie viele weitere Hulsenfruchtler relativ proteinreiche Pflanzen die zudem atmospharischen Stickstoff im Boden speichern konnen 51 Wahrend die europaischen Arten in der Weidewirtschaft unproblematisch sind der Alpen Spitzkiel als gute Futterpflanze gilt der zum Teil als Wintersteher dem Vieh zur Verfugung steht 52 so ist dessen Futterbedeutung da zumeist auf armen Magerrasen in populationsarmen Bestanden nur sporadisch auftretend und unter kontinuierlicher Beweidung zumeist durch Ausfallen gekennzeichnet dennoch ohne quantitativ messbaren Nutzen Da alle Mitteleuropaischen Arten im Bestand entweder gefahrdet oder zerstreut bis selten vorkommend sind haben sie auch aus bestanderhaltenden Massnahmen keine Bedeutung fur die Beweidung Nach alteren Angaben aus Gustav Hegis Illustrierter Flora von Mitteleuropa enthalt der Alpen Spitzkiel 80 3 organische Substanz 19 75 Roheiweiss 3 7 Rohfett 16 97 Rohfaser und 39 61 stickstofffreie Extraktstoffe u a 53 Weitere Inhaltsstoffe und Wirkung der Substanzen bei mitteleuropaischen Arten sind zum Teil bekannt Die Samen Der Spitzkiele enthalten Blausaureglykoside und circa 4 fettes Ol Ausserdem wurden Chinolizidinalkaloide nachgewiesen 54 Weideunkrauter Bearbeiten Einige insbesondere weitverbreitete nordamerikanische Arten sind durch ein toxisches Alkaloid als Giftpflanzen eine fur Schafe Ziegen Rinder Pferde wie fur grosse Wildarten unerwunschte da pathologische Nahrungsquelle Durch die weite Verbreitung in den Weidegebieten der Plains ist ihnen ein bedeutendes Schadigungspotential zu eigen fur die eine Warnung an Weideviehzuchter durch die Agrarministerien besteht 55 Der im angelsachsischen Raum gebrauchliche Trivialname der Oxytropis Arten Locoweed welches sich aus dem spanischen loco fur verruckt und weed Unkraut zuruckfuhren lasst weist auf diese neuropathologische Wirkung hin Es ist der Beschreibung von Symptomen von vergifteten Tieren geschuldet die nach langerer Aufnahme von Spitzkiel Arten als orientierungslos geschwacht nervos und sich von anderen Tieren als absondernd beobachtet werden Uber das im Spitzkiel auftretende Inolizin Alkaloid Swainsonin treten Symptome der Locoismus genannten Krankheit zwei bis drei Wochen nach Aufnahme auf was durch Abmagerung Lethargie und depressives Verhalten wie truben Augen und sproden Fell schnell deutlich sichtbar wird Insbesondere ist die Prognose fur Pferde ungunstig da ihre weitere Nutzung als Trag oder Zugtier hinfallig wird 55 Pferde mit Locoismus sind in ihrem Beurteilung Sehvermogen und Nerven nachhaltig irritiert befallene Pferde springen so uber kleine Spalten treten dagegen aber in einen tiefen Graben Insgesamt steigt die Mortalitat des Weideviehs nach Nahrungsaufnahme von Spitzkiel Arten stark an Nach einer Initialvergiftung reagieren Tiere zudem verstarkt auf nachfolgende Vergiftungen Weidevieh nimmt Spitzkiel Arten insbesondere im Fruhjahr und Herbst gerne an jedoch konnen die trockenen Blutenstiele auch im Winter eine Nahrungsquelle stellen Insbesondere stellen Spitzkiel Arten die in den klassischen Weidegebieten des nordamerikanischen Westens in den Great Plains und Rocky Mountains vorkommen im Fruhjahr bevor sich Gras wachst eine wichtige Nahrungsquelle das das Vieh gerne aufnimmt Nach regelmassiger Futteraufnahme von Oxytropis konnen sich bei den Weidetieren Abhangigkeiten ausbilden die danach selektiv nach den Pflanzen suchen 51 56 Dabei sind Spitzkiel Arten in allen ihren Teilen und Stadien giftig Der Tod von Weidetieren tritt nach ein bis drei Monaten von grossen Mengen von Oxytropis sericea auf Die vier prinzipiellen Effekte einer Swainsonin Vergiftung bei Weidevieh sind neurologische Schaden Abmagerung Reproduktionsstorungen und Fehlgeburten kongestives Herzversagen der rechten Herzkammer bei Hochgebirgsweidetieren Bedeutendstes Weideunkraut unter den nordamerikanischen Spitzkiel Arten ist Oxytropis sericea white point loco zudem sind Oxytropis lambertii Lambert locoweed und auch in Kanada vorkommende Oxytropis campestris agg auch in den Alpen als Alpen Spitzkiel verbreitet Arten die in Gebieten mit Weideviehhaltung vorkommen und die toxischen Substanzen auch nach mehrjahriger Lagerung kaum verlieren 57 Oxytropis sericea wird durch starke Beweidung gefordert eine Ausrottung uber grosse Weideflachen ist selten moglich Als Giftpflanzen sind zurzeit folgende nordamerikanischen zentral und ostasiatischen Arten eingestuft Oxytropis campestris var spicta Oxytropis lambertii Oxytropis ochrocephala Oxytropis puberula und Oxytropis sericea 58 Nutzung BearbeitenSpitzkiel Arten werden als Heil sowie Zierpflanzen verwendet und sind Vitaminreich 3 Medizin Bearbeiten Traditionelle Medizin Bearbeiten So weit bekannt wurden nur einige Spitzkiel Arten von Nordamerikanischen Indianern in der Volksmedizin genutzt Sie wurden als rituelle oder medizinische Waschungen bei Schwitzhuttenzeremonien verwendet In Mexiko heisst die Art Oxytropis lamberti hierba loca verrucktmachendes Kraut 59 Onkologie Bearbeiten Die zytotoxischen d h zelltotenden Eigenschaften einiger Arten konnten in der Krebstherapie genutzt werden sind jedoch zurzeit nicht genugend erforscht 60 Renaturierung und Erosionsschutz Bearbeiten In Alaska Britisch Kolumbia und China werden Spitzkiele fur Renaturierung und Erosionsschutz empfohlen Durch ihre Pfahlwurzel stabilisieren die Arten erosionsgefahrdete Hange langfristig Uber ihre Stickstoffautarkie konnen sie als Pionierpflanzen auch unwirtliche Standorte besiedeln 61 62 63 Zierpflanze Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Spitzkiel Arten werden in Garten als Zierpflanzen verwendet da sowohl die Blattrosetten mit den feinen spitzen Blattern die oft wollig oder seidig behaart sind als auch auf den langen Blutenstandsschaften die dichten Blutenstande und Bluten dekorativ sind Uberwiegend werden sie im Steingarten Hochbeet oder Alpinum angepflanzt Einige Arten sind schwer kultivierbar was wahrscheinlich auf das Fehlen der Knollchenbakterien der Gattung Rhizobium zuruckgeht Alle Spitzkiel Arten in Kultur brauchen gut drainierte tiefe kiesige Boden und stehen gern in voller Sonne Als Zierpflanzen verwendet werden Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris Oxytropis foetida Oxytropis halleri Oxytropis jacquinii Oxytropis lambertii Oxytropis lapponica Oxytropis lazica Oxytropis megalantha Oxytropis pilosa Oxytropis pyrenaica Oxytropis sericea Oxytropis shokanbetsuensis Oxytropis splendens Oxytropis uralensis Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Langran Xu Xiangyun Zhu Bojian Bao Mingli Zhang Hang Sun Dietrich Podlech Stanley L Welsh Hiroyoshi Ohashi Kai Larsen Anthony R Brach Galegeae S 322 Xiangyun Zhu Stanley L Welsh Hiroyoshi Ohashi Oxytropis S 453 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 Abschnitte Systematik und Verbreitung B A Yurtsev Survey of Arctic legumes with emphasis on the species concept in Oxytropis In Norske Vidensk Akad I Mat Naturvitensk Kl Skr Ny ser 38 1999 S 295 318 lokale Kopie T G Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 ISBN 0 521 06662 X S 124 128 Oxytropis auf S 124 128 in der Google Buchsuche Walter Gutermann Hermann Merxmuller Die Europaischen Sippen von Oxytropis Sectio Oxytropis In Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung Munchen Band 4 1961 S 199 276 Hier S 231 233 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el Xiangyun Zhu Stanley L Welsh Hiroyoshi Ohashi Oxytropis S 453 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Syed Irtifaq Ali Oxytropis bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis a b c Vladimir Leontyevich Komarov B K Shishkin E G Bobrov Hrsg Flora of the U S S R Volume XIII Leguminosae Oxytropis Hedysarum Israel Program for Scientific Translations Smithsonian 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Bd 1 Gustav Fischer Verlag Stuttgart New York 1965 Hier S 193 Christoph Leuschner and Heinz Ellenberg 2017 Vegetation Ecology of Central Europe Springer Berlin ISBN 978 3 319 50710 1 Hier S 414 415 Hermann Meusel Eckehart Jager Erich Weinert Vergleichende Chorologie der zentraleuropaischen Flora S 194 Dickore W B amp Kriechbaum M Oxytropis iridum Leguminosae a new species from SE Tibet Xizang China including phytogeographical notes Willdenowia 36 857 865 ISSN 0511 9618 c 2006 BGBM Berlin Dahlem Willdenowia PDF Jorg S Pfadenhauer Frank A Klotzli 2014 Vegetation der Erde Grundlagen Okologie Verbreitung Springer Spektrum 2014 ISBN 978 3 642 41950 8 Hier S 521 a b Vladimir Leontyevich Komarov B K Shishkin E G Bobrov Hrsg Flora of the U S S R Volume XIII Leguminosae Oxytropis Hedysarum Israel Program for Scientific Translations Smithsonian Institution and the National Science Foundation Jerusalem Washington D C 1972 ISBN 0 7065 1241 3 engl ubersetzt von R Lavoott russisches Original Botanicheskii institut Izdatel stvo Akademii Nauk SSSR Moskau Leningrad 1948 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fitem 2F95306 23page 2F9 2Fmode 2F1up GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 1 Vollstandiger Scan in der Biodiversity Heritage Library Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Jindrich Chrtek Anna Chrtkova Bemerkungen zu einigen balkanischen Oxytropis Arten In Folia Geobotanica amp Phytotaxonomica Band 18 Nr 3 1983 S 309 320 JSTOR 4180441 P Leins Hermann Merxmuller Zur Gliederung derOxytropis campestris Gruppe In Mitt d Bot Ges Munchen Band VI 1966 S 19 31 PDF Cedomil Silic Emdemicne biljke In Priroda Jugoslavije 4 1990 S 61 62 Svjetlost Sarajevo 3 Ausgabe ISBN 86 01 02557 9 Flora of the Canadian Arctic Archipelago S G Aiken M J Dallwitz L L Consaul C L McJannet R L Boles G W Argus J M Gillett P J Scott R Elven M C LeBlanc L J Gillespie A K Brysting H Solstad and J G Harris Oxytropis arctica R Br A B Kholina O V Nakonechnaia V V Iakubov O G Koren Genetic variation in six species of the genus Oxytropis DC Fabaceae from Kamchatka Peninsula In Genetika Band 49 10 Oktober 2013 S 1174 1182 doi 10 1134 S1022795413100049 A B Kholina O V Nakonechnaia V V Iakubov O G Koren 2013 Genetic variation in six species of the genus Oxytropis DC Fabaceae from Kamchatka Peninsula S 1174 P Schonswetter A Tribsch H Niklfeld Amplified Fragment Length Polymorphism AFLP reveals no genetic divergence of the Eastern Alpine endemic Oxytropis campestris subsp tiroliensis Fabaceae from widespread subsp campestris In Plant Syst Evol Band 244 2013 S 245 255 Hier S 253 PDF Ana Petrova Hrsg Atlas of Bulgarian Endemic Plants Gea Libris Sofia 2006 S 146 P Schonswetter A Tribsch H Niklfeld Amplified Fragment Length Polymorphism AFLP reveals no genetic divergence of the Eastern Alpine endemic Oxytropis campestris subsp tiroliensis Fabaceae from widespread subsp campestris 2004 S 253 Thorsten Englisch Multivariate Analysen zur Synsystematik und Standortsokologie der Schneebodenvegetation Arabidetalia caereula der Nordlichen Kalkalpen In Stapfia Band 59 Linz 1999 zobodat at PDF FloraWeb Pflanzengesellschaften Hochgebirgsrasen Oxytropis bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 1 September 2015 a b Walter Gutermann Hermann Merxmuller Die Europaischen Sippen von Oxytropis Sectio Oxytropis In Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung Munchen Band 4 1961 S 199 276 Hier S 231 233 Alexander Andrejewitsch von Bunge Species generis Oxytropis DC In Memoires de l Academie Imperiale des Sciences de Saint Petersbourg Ser 7 Band 22 1874 S 1 166 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Taxon in Suchmaske eingeben bei The LegumeWeb International Legume Database and Information Service ILDIS Version 10 vom November 2005 E V Artyukova M M Kozyrenko Phylogenetic Relationships of Oxytropis chankaensis Jurtz and Oxytropis oxyphylla Pall DC Fabaceae Inferred from the Data of Sequencing of the ITS Region of the Nuclear Ribosomal DNA Operon and Intergenic Spacers of the Chloroplast Genome In Russian Journal of Genetics Band 48 Nr 2 2012 S 163 169 a b c d e f g h i j k l m n ILDIS World Database of Legumes 2010 Fabaceae In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Oxytropis a b c d e f g h i j k l m Arto Kurtto Atlas Florae Europaeae 19 Leguminosae Fabaceae Astragalus to Erophaca Draft text Juni 2017 Oxytropis auf S 76 ff Aiuob Moradi A A Maassoumi Saeid Afsharzade B Hamzeh ee V Mozaffarian IRAN J BOT Volume 21 1 online A new species of Oxytropis Fabaceae from Central Apennines Italy https www researchgate net publication 258118728 A contribution to the genus Oxytropis in Iran A contribution to the genus Oxytropis in Iran PDF a b Lora L Esser Oxytropis sericea online In Fire Effects Information System U S Department of Agriculture Forest Service Rocky Mountain Research Station Fire Sciences Laboratory 1993 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 7 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 603 Gustav Hegi H Gams H Marzell Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band IV Teil 3 Angiospermae Dicotyledones 2 5 Leguminosae Tropaeolaceae J F Lehmans Munchen 1924 S 1449 S G Fleischhauer R Spiegelberger J Guthmann Enzyklopadie Essbare Wildpflanzen At Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 03800 752 4 S 560 a b USDA United States Department of Agriculture Poisonous plant research Locoweed Astragalus and Oxytropis 1 Chris Allison Livestock Poisoning Plants of New Mexico Rangelands In Circular 531 College of Agricultural Consumer and Environmental Sciences New Mexico State University PDF T C Jones R D Hunt N W King Veterinary pathology 6 Ausgabe Wiley Blackwell 1997 ISBN 0 683 04481 8 S 752 J Wagstaff International Poisonous Plants Checklist an Evidence Based Reference CRC Press Boca Raton 2008 ISBN 978 1 4200 6252 6 S 284 285 Christian Ratsch Enzyklopadie der psychoaktiven Pflanzen Botanik Ethnopharmakologie und Anwendung At Verlag Aarau 2007 ISBN 978 3 03800 352 6 S 573 Christian Ratsch Enzyklopadie der psychoaktiven Pflanzen Botanik Ethnopharmakologie und Anwendung At Verlag Aarau 2007 ISBN 978 3 03800 352 6 S 548 Oxytropis deflexa revegetation in Alaska PDF Propagation of three native Legumes PDF Memento des Originals vom 10 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot pdfs 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Rechinger Hrsg Flora Iranica Band 157 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz Wien 1984 S 101 164 Massoud Ranjbar Roya Karamian Soheila Bayat Notes on Oxytropis sect Mesogaea Fabaceae in Iran with the description of a new species In Annales Botanici Fennici Band 46 2009 S 235 238 PDF Datei Seher Karaman Erkul Zeki Aytac The revision of the genus Oxytropis Leguminosae in Turkey In Turkish Journal of Botany Band 37 Nr 1 2013 S 24 38 PDF Datei Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spitzkiele amp oldid 229787762