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Der Dinarische Spitzkiel Oxytropis dinarica ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Spitzkiele Oxytropis in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae Dinarischer SpitzkielDinarischer Spitzkiel Oxytropis dinarica subsp dinarica var macrocarpa Montenegro Opuvani do Orjen SystematikOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus GalegeaeGattung Spitzkiele Oxytropis Art Dinarischer SpitzkielWissenschaftlicher NameOxytropis dinarica Murb Wettst Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Systematik 1 1 Unterscheidungsmerkmale zu ahnlichen Arten 1 2 Vegetative Merkmale 1 3 Generative Merkmale 2 Okologie und Pflanzensoziologische Einordnung 2 1 Okologie 2 2 Pflanzensoziologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Botanische Geschichte und Taxonomie 6 Naturschutz 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung und Systematik BearbeitenUnterscheidungsmerkmale zu ahnlichen Arten Bearbeiten nbsp Oxytropis dinarica aus Reichenbach Tafel 169 1903 Bild III unten Mitte und 8 bis 13 nbsp Herbarbelege der Varietat Oxytropis dinarica subsp dinarica var macrocarpa Bijela gora im OrjenDer Dinarische Spitzkiel steht in enger Verwandtschaft mit dem Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris sowie den endemischen Oxytropis Arten der Balkanhalbinsel Oxytropis urumovii Prenj Spitzkiel Oxytropis prenja und Oxytropis kozhuharovii 1 2 Alle diese Arten wurden soweit sie schon damals beschrieben waren durch Peter Leins und Hermann Merxmuller aufgrund gemeinsamer morphologischer Merkmale im Bau der Hulsenfruchte als Oxytropis campestris Gruppe von den anderen europaischen Oxytropis Arten geschieden 3 Innerhalb des Oxytropis campestris Superaggregats unterscheidet sich der Dinarische Spitzkiel vom Alpen Spitzkiel Oxytropis campestris s str vor allem durch die 2 bis 3 Millimeter langen Haare auf den Fruchten bei Oxytropis campestris sind die Haare hochstens 1 mm lang 2 Der Unterschied der Haarlange ist schon bei bluhenden Pflanzen an den Fruchtknoten sehr gut ersichtlich Zudem ist auch die Verwachsungsweise der Stipeln an den Blattstielen unterschieden bei Oxytropis dinarica sind die Nebenblatter nur kurz mit dem Blattstiel verwachsen bei Oxytropis campestris dagegen mindestens zu einem Drittel bis zur Halfte Weitere Merkmale sind die Behaarung Indument und die Blutengrosse und farbung Bei Oxytropis dinarica sind die Haare an Blutenstandsschaften und Laubblattern abstehend nur in vereinzelten Fallen insbesondere bei der subsp weberi angedruckt wahrend bei Oxytropis campestris die Haare vor allem bei balkanischen Populationen mehr oder weniger angedruckt sind Oxytropis campestris aus den Alpen und den Karpaten hat zudem in der Blutenfarbe oft einen Stich ins Violette der bei Oxytropis dinarica nie zum Vorschein kommt 4 Oxytropis dinarica ist bisher nur als diploide Art bekannt Der hexaploide Oxytropis campestris ist daher womoglich aus balkanischen Vorfahren entstanden zu dem die beiden diploiden Oxytropis dinarica und Oxytropis urumovii sowie eine tetraploide Art gehoren konnen 1 nbsp Habitus im Fruchtzustand nbsp Kelche nbsp Fruchte nbsp SamenVegetative Merkmale Bearbeiten nbsp Setzlinge mit erstem LaubblattDer Dinarische Spitzkiel wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 5 bis 20 Zentimetern 5 Das Wurzelsystem ist kraftig entwickelt und verzweigt Die oberirdischen Pflanzenteile sind filzig behaart Die zahlreichen Laubblatter stehen in einer grundstandigen Blattrosette zusammen Die Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die gefiederte Blattspreite besteht aus selten 8 bis meist 10 bis 15 Paaren von Fiederblattchen Die Fiederblattchen sind bei einer Lange von 5 bis 15 Millimetern sowie einer Breite von 2 bis 4 Millimetern elliptisch bzw lanzettlich und zerstreut behaart bis fast ganz kahl Die lanzettlichen Nebenblatter sind zwei bis dreimal so lang wie die untersten Fiederblattchen und nur kurz mit dem Laubblattstiel verbunden 2 Generative Merkmale Bearbeiten nbsp Blutenstand der Varietat Oxytropis dinarica subsp dinarica var macrocarpa Bijela gora im OrjenDie Blutezeit reicht von Juni Ende Juli bis August Die 6 bis 15 Bluten stehen gedrangt in kopfchenartigen bis langlichen Blutenstanden Der Blutenstandsschaft ist etwa so lang wie die Laubblatter oder etwas langer Die Tragblatter sind langlich bis lanzettlich kurz halb so lang wie die Kelchrohre silbrig behaart Die aufrechten zwittrigen Bluten sind bei einer Lange von 15 bis 18 Millimetern zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter sind kurz rohrig verwachsen mit langen weisslichen oder gelblichen wie angedruckten und deutlich kurzeren schwarzen Haaren bedeckt Die funf Kronblatter stehen in der typischen Form der Schmetterlingsblute zusammen Die 14 bis 17 mm lange Krone ist blassgelb bis schwefelgelb im oberen Bereich rotlichbraun Die Fahne ist langlich eiformig mit gezahntem oberen Bereich Die aufrechte sitzende Hulsenfrucht sind bei einer Lange von 13 bis 18 Millimetern sowie einer Breite von 4 bis 7 Millimetern langlich eiformig und die aufgeblasene Hulsenfrucht verschmalert sich zur Spitze hin in eine zunehmend spitzer werdenden langen Schnabel Die Hulsenfrucht ist mit langen wolligen hellen und kurzen schwarzen Harchen besetzt Die kastanienbraunen Samen sind nierenformig und abgeflacht Die Chromosomenzahl betragt 2n 16 6 Okologie und Pflanzensoziologische Einordnung BearbeitenOkologie Bearbeiten nbsp Dinarischer oromediterran alpiner Kalkrasen des Verbands Oxytropidion dinaricae Im Bild vom Gipfelbereich der Velika Jastrebica ist der Dinarische Spitzkiel mit Edraianthus tenuifolius vergesellschaftet Der Dinarische Spitzkiel ist eine Lichtpflanze kalkreicher Roh und Initialboden die zur Bodenklasse Rendzic Leptosol zahlen Als Hemikryptophyt ist die stangellose aufgelockerte Rosettenpflanze auch eine thermophile xerophytische Art was ein Uberleben an trockenen Karst Windecken im Gipfel und Kammbereich der Hochdinariden aber auch in zusagenden mehr steppenartigen Habitaten in tieferen Lagen ermoglicht Pflanzensoziologie Bearbeiten Der Dinarische Spitzkiel ist namengebende Kenn und Charakterart des pflanzensoziologischen Verbandes Oxytropidion dinaricae innerhalb der dinarischen Kalkrasen Ordnung Crepidetalia dinarica die zur europaischen Klasse der Blaugras und Nacktriedrasen Elyno Seslerietea gehort 7 8 Sie ist insbesondere in den Hohen Sudost Dinariden zwischen der Neretva und Valbone verbreitet Die einzelnen Assoziationen des Verbandes siedeln auf zumeist wenig tiefgrundigen Rendzinen oder auch auf tiefer entwickelten Kalkomelanosolen glazialer Troge Das geologische Substrat stellen stark gefaltete triassische Kalke der Durmitor Decke der ausseren Hohen Dinariden sowie kretazische und jurassische Kalke der ausseren subadriatischen litoralen Dinariden auf denen sich Kalkrohumusboden und Kalkomelanosole entwickeln Als lokaler Name der dinarischen Hochgebirgsboden der Kalkomelanosole wird die Bezeichnung Buavica genutzt fur die Kalkrasen der Ordnung Crepidetalia dinarica auch der haufigste Vegetationstyp sind 9 10 Charakterarten dieses Vegetationstypes sind neben Oxytropis dinarica und zahlreichen Arten der Gattungen Carex Sesleria und Poa insbesondere endemische Taxa wie Steinnelke Dianthus sylvestris subsp tergestinus Thymus albanus Viola zoysii Iris reichenbachii Edraianthus tenuifolius Iberis sempervirens Thymus stellatus sowie Sesleria robusta u a 11 12 Vorkommen Bearbeiten nbsp Verbreitung der Unterarten subsp dinarica roter Kreis mit den Varietaten pseudourumovii rosa Kreis und macrocarpa blaues Funfeck subsp weberi blaues Achteck und Oxytropis urumovii gelbes Dreieck nbsp Verbreitung der Unterarten subsp dinarica blaues Achteck und subsp velebitica rotes Viereck nbsp HabitatDer Dinarische Spitzkiel ist ein dinarischer Endemit Er ist in den Gebirgen von Kroatien Bosnien und Herzegowina Montenegro des sudwestlichen Serbiens und Albaniens verbreitet Im benachbarten Bulgarien und Griechenland ist er nicht belegt wobei ein Vorkommen in Griechenland nicht ausgeschlossen wird In den Dinariden wird er im Velebit Risnjak Biokovo Cincar Dinara Volujak Bioc Maglic Prenj Cvrsnica Cabulja Velez Durmitor Sinjajevina Orjen Prokletije Zijovo beobachtet Nicht belegt ist er im Lovcen sowie der Rumija Zumeist wird er in Gipfellagen angetroffen Ebenfalls wird er in Grossdolinen des Glaziokarsts angetroffen Im Orjen ist er unter anderen auch im Borovi do 1450 m sowie im Opuvani do 1600 m in relativ niedriger Hohe auf nordseitig gelegenen Depressionen verbreitet 13 Der Dinarische Spitzkiel ist eine ausgesprochene kalkholde Lichtart Er ist Charakterart des Dinarischen Kalkmagerrasens von Schuttfluren und Karst Windecken der alpinen Hohenstufe und namengebende Art des Sudostdinarischen Verbandes Oxytropidion dinaricae innerhalb der Klasse Elyno Seslerietea 5 Systematik Bearbeiten nbsp Behaarung Indument bei Oxytropis dinarica subsp dinarica var macrocarpa Opuvani do OrjenDie Erstbeschreibung erfolgte als Unterart Oxytropis campestris subsp dinarica durch Svante Murbeck in Lunds Univ Arsskrift xxvii 1892 S 143 Wettstein hob diese dann in den Rang einer eigenen Art als Oxytropis dinarica Peter Leins und Hermann Merxmuller reihten den Dinarischen Spitzkiel 1966 in Oxytropis urumovii ein Durch Chrtek und Chrkova wurde sie als eigene Art sensu Wettstein wiederhergestellt Der Dinarische Spitzkiel zerfallt in drei geographische Unterarten und zwei Varietaten 14 Oxytropis dinarica Murb Wettst subsp dinarica aus den sudostlichen Dinariden bis zum nordlichen Albanien mit den Varietaten Oxytropis dinarica subsp dinarica var macrocarpa Chrtek amp Chrtkova aus dem subadriatischen Orjen Oxytropis dinarica subsp dinarica var pseudourumovii Chrtek amp Chrtkova aus Nordmazedonien in der Jakupica Oxytropis dinarica subsp velebitica Chrtek amp Chrtkova aus den nordwestlichen Dinariden in Kroatien Oxytropis dinarica subsp weberi Chrtek amp Chrtkova aus Nordmazedonien zwischen der Sar Planina Korabgebirge und Galicica Die einzelnen Unterarten unterscheiden sich in der Blutenstandsform Behaarungsfarbung Kronenfarbung Lange Dichte und Anordnung der Haare Indument der Blatter und Blutenstandsschafte Fruchtgrosse und form 14 Als wichtigstes Kriterium betrachten Chrtek und Chrkova die Blutenstandsform und deren Gestaltung nach dem Abbluhen diese ist in der nordwestlichen Population Oxytropis dinarica subsp velebitica auffallig verlangert Weiterhin sind die Haare bei den westlichen und zentralen Populationen waagrecht abstehend bei den ostlichen in verschiedenem Masse angedruckt Somit sind die Morphotypen der drei Unterarten in den geographischen Rassen auch als Unterarten zugeordnet 14 Bei der Oxytropis dinarica subsp dinarica sind die Blatter hell bis gelblich grun mit kugelformigem nach dem Abbluhen sich nur sehr massig verlangerndem Blutenstand und mit in der Regel waagrecht abstehenden Haaren bei der Oxytropis dinarica subsp velbitica mit hellgrunen Blattern und mit dem nach dem Abbluhen sich verlangerndem Blutenstand und in der Regel senkrecht abstehenden Haaren der Oxytropis dinarica subsp weberi mit graulichen Blattern mit einem nach dem Abbluhen sich massig verlangerndem Blutenstand und zumeist mit Flecken an der Spitze der Kronblatter Auffallend ist noch die Oxytropis dinarica var macrocarpa mit den bisher grossten bekannten Fruchten der Oxytropis campestris Gruppe Synonymie Oxytropis sulphurea Pant Oxytropis campestris subsp dinarica Murb Oxytropis campestris L DC subsp alpina Wettst var dinarica Murb Ascherson amp Graebn Oxytropis urumovii Jav Botanische Geschichte und Taxonomie BearbeitenErstmals hatte Joseph Pantocsek 1874 den Dinarischen Spitzkiel als Oxytropis argentea unter das Synonym von Oxytropis sulphurea eingereiht 15 Er hatte seine Aufsammlungen 1872 wahrend einer Bereisung Montenegros im Komovi und Durmitor gemacht und diese 1874 in Adnotationes ad Floram et Faunam Hercegovinae Crnagorae et Dalmatiae S 128 veroffentlicht Synonyme fur Oxytropis dinarica Murb Wettst sind Oxytropis campestris L DC ssp dinarica Murb Oxytropis sulphurea Pant non Ledeb Oxytropis urumoviiJav Der serbokroatische Trivialname lautet dinarska ostrica Naturschutz BearbeitenKalkstein Magerrasen mit alpiner Habitate von Oxytropis dinarica finden sich im Durmitor Nationalpark und in der Tara Schlucht die zum UNESCO Welterbe gehoren und UNESCO Biospharenreservate MAB Programm sind 16 Nationalparks mit weiteren Vorkommen der Art liegen im Urwaldreservat Perucica im Nationalpark Sutjeska sowie in den Nationalparks Biogradska Gora Paklenica Galicica und Sar Planica Literatur BearbeitenPeter Leins Hermann Merxmuller Oxytropis In T G Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 ISBN 0 521 06662 X S 124 126 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dinarischer Spitzkiel Oxytropis dinarica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oxytropis dinarica in der Euro Mediterranean Datenbank des Botanischen Gartens Berlin Dahlem 2 Oxytropis dinarica subsp dinarica aus dem Distrikt Kuci in Montenegro aus einer Aufsammlung Antonio Baldaccis im Herbarium des Museum National d Histoire Naturelle in Paris 3 4 5 Oxytropis dinarica subsp weberi Herbarbeleg von der Popova Sapka Sar Planina in Makedonien im Botanischen Museum Utrecht 6 Oxytropis dinarica ssp velebitica in der Flora Croatica Database mit Natur und Herbar Bildern 7 Oxytropis dinarica in ePIC Kew 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b Ekaterina Kozuharova A John Richards Marie Hale Kirsten Wolff Two rare Oxytropis species Fabaceae endemic to the Pirin Mts Bulgaria In Phytologia Balcanica Band 13 Nr 3 Sofia 2007 S 335 346 PDF a b c Jindrich Chrtek Anna Chrtkova 1982 Bemerkungen zu einigen balkanischen Oxytropis Arten In Folia Geobotanica amp Phytotaxonomica Band 18 Nr 3 1983 S 311 JSTOR 4180441 Peter Leins Hermann Merxmuller Zur Gliederung der Oxytropis campestris Gruppe In Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung Munchen Band 6 1966 S 19 31 PDF Jindrich Chrtek and Anna Chrtkova 1982 Bemerkungen zu einigen balkanischen Oxytropis Arten S 314 a b Cedomil Silic Emdemicne biljke Priroda Jugoslavije 4 1990 S 61 Svjetlost Sarajevo 3 Ausgabe ISBN 86 01 02557 9 Ekaterina Kozuharova A John Richards Marie Hale Kirsten Wolff Two rare Oxytropis species Fabaceae endemic to the Pirin Mts Bulgaria In Phytologia Balcanica Band 13 Nr 3 Sofia 2007 S 343 I Horvat V Glavac H Ellenberg 1974 Vegetation Sudosteuropas Gustav Fischer Stuttgart ISBN 3 437 30168 3 S 605 618 Radomir Lakusic 1970 Die Vegetation der Sudostlichen Dinariden Vegetatio Bd 21 S 351 354 JSTOR PDF Radomir Lakusic 1970 Die Vegetation der Sudostlichen Dinariden Vegetatio S 325 P Cikovac 2002 Soziologie und standortbedingte Verbreitung tannenreicher Walder im Orjen Gebirge Diplomarbeit an der LMU Department fur Geographie S 39 44 1 I Horvat V Glavac H Ellenberg 1974 Vegetation Sudosteuropas S 611 612 R Lakusic 1966 Die Vegetation der Wiesen und Weiden des Bjelasica Gebirges Godisnjak Bioloskog Instituta Sarajevo Bd 19 25 186 Pavle Cikovac amp Ingo Holzle 2018 On glacial microrefugia Opuvani do Mt Orjen 7th Balkan Botanical Congress University of Novi Sad 10 14 September 2018 PDF a b c Jindrich Chrtek Anna Chrtkova 1983 Bemerkungen zu einigen balkanischen Oxytropis Arten In Folia Geobotanica amp Phytotaxonomica Volume 18 Nr 3 S 309 320 auf S 315 317 Joseph Pantocsek 1874 Adnotationes ad Floram et Faunam Hercegovinae Crnagorae et Dalmatiae S A aus den Verhandlungen des Vereins fur Naturkunde neue Folge II Heft Posen S 128 Biosphere Reserve Information Montenegro TARA RIVER BASIN Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dinarischer Spitzkiel amp oldid 237338503