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Als Norddeutschland werden heute die nordlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet Bis 1945 zahlten auch die nordostlichen preussischen Gebiete des Deutschen Reichs dazu Das Gebiet ist geographisch nicht exakt definiert Oft ist das Norddeutsche Tiefland gemeint in dem fruher allgemein die niederdeutsche Sprache Plattdeutsch gesprochen wurde die in landlichen Regionen bis heute verbreitet ist Zur norddeutschen Identitat gehoren ausserdem die Nahe zum Meer Nord und Ostsee und historisch damit verbunden die Hanse Neben Schleswig Holstein Hamburg Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen und Bremen werden gelegentlich auch Westfalen in Nordrhein Westfalen die Altmark und der Elbe Havel Winkel in Sachsen Anhalt sowie das nordliche Brandenburg mit der Prignitz der Uckermark und dem Barnim zu Norddeutschland gezahlt Unterteilt wird Norddeutschland oft in die Gebiete Nordwestdeutschland und Nordostdeutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 1 2 Deutscher Bund 1 3 Norddeutscher Bund ab 1867 1 4 Entwicklung des gemeinsamen Bundesstaates 2 Sprach und Dialektgebiet kulturelle Verbundenheiten 3 Norddeutsches Tiefland 4 Weitere Ansatze 4 1 Lander an der Kuste 4 2 Niedersachsen als Ubergangsbereich 4 3 Geographisch 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Filme 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten Im romisch deutschen Reich bestand das heutige Norddeutschland bis ins 10 Jahrhundert im Wesentlichen aus dem Stammesherzogtum Sachsen und dem Sprachgebiet des gleichnamigen Volks Dieses Sprachgebiet dehnte sich im Zuge der deutschen Ostsiedlung auf hinzugewonnene sudlich der Ostsee gelegene Territorien des Reichs aus zerfiel aber bis ins Spatmittelalter in zahlreiche Herzogtumer Grafschaften Bistumer und freie Stadte Eine exakte beispielsweise administrative Abgrenzung von Norddeutschland zu Mittel und Suddeutschland gab es nie Am ehesten bietet sich die Verbreitung der Niederdeutschen Sprache als Distinktionsmerkmal an Daruber hinaus aber waren den norddeutschen Territorien schon in Mittelalter und fruher Neuzeit bestimmte politische Charakteristika gemeinsam So erklart sich aus der Nahe zum Meer dass die weitaus meisten Hansestadte in Norddeutschland lagen Ausserhalb der Region hatte der Stadtebund nur wenige Mitglieder Hinzu kommt ab dem Spatmittelalter eine gewisse Reichsferne der norddeutschen Territorien Der Einfluss der romisch deutschen Kaiser deren Hausmacht sich spatestens seit dem 15 Jahrhundert auf die habsburgischen Gebiete Suddeutschlands konzentrierte war im Norden sehr gering und nahm weiter ab als sich nach 1517 die meisten norddeutschen Reichsstande der Reformation anschlossen Unterbrochen wurde diese Entwicklung nur wahrend einer kurzen Phase des Dreissigjahrigen Kriegs als kaiserliche Truppen bis an Nord und Ostsee vordrangen Seit dem 18 Jahrhundert entwickelte sich mit Preussen eine norddeutsche protestantische Grossmacht die zunehmend in Konkurrenz zum suddeutschen Machtbereich der katholischen Kaiser trat Deutscher Bund Bearbeiten nbsp Der Deutsche Bund von 1815 bis 1866 war ein loser Staatenbund dessen Umwandlung in einen Deutsches Reich genannten Bundesstaat 1848 1849 scheiterte Im Deutschen Bund ab 1815 gab es eine gewisse Unterscheidung in Norddeutschland und Suddeutschland dadurch dass der Norden von Preussen dominiert und beeinflusst wurde Dem standen die Staaten in Suddeutschland vor allem die Konigreiche Bayern und Wurttemberg sowie das Grossherzogtum Baden und schliesslich auch das Kaisertum Osterreich gegenuber Es ist damals aber nicht scharf voneinander abgegrenzt worden welche Gebiete als norddeutsch und welche als mitteldeutsch galten Eindeutig norddeutsch waren der grosste Teil des Konigreichs Preussen vor allem die Provinzen Preussen Ost und Westpreussen Pommern Brandenburg und teilweise Westfalen nicht dagegen die Rheinprovinz und Schlesien das Konigreich Hannover das Grossherzogtum Oldenburg das Herzogtum Holstein und das Herzogtum Lauenburg die beiden Herzogtumer Mecklenburg Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz und das Herzogtum Braunschweig die Furstentumer Lippe Detmold und Lippe Schaumburg die drei Hansestadte Hamburg Bremen und Lubeck als eigenstandige Stadte im Deutschen BundDie Herzogtumer Holstein und Lauenburg waren Mitglieder im Deutschen Bund das Herzogtum Schleswig dessen Nordhalfte sprachlich und kulturell danisch gepragt war hingegen nicht Alle drei Elbherzogtumer hatten den danischen Konig in Personalunion zum Herzog und gehorten zum Danischen Gesamtstaat nbsp Die Erfurter Union hier in gelb ware im Wesentlichen ein norddeutscher Bundesstaat geworden In den Jahren von 1848 bis 1851 war die alte Ordnung des Deutschen Bundes gestort Eine gesamtdeutsche Reichsregierung ersetzte den alten Bundestag Die Verfassung des Deutschen Reiches vom Marz 1849 wurde von 28 Staaten in Nord und Mitteldeutschland sowie von Baden und schliesslich auch Wurttemberg anerkannt Preussen bzw der preussische Konig hingegen lehnte die Reichsverfassung ab Der Konig unternahm einen eigenen Versuch Deutschland zu einigen Seine Erfurter Union jedoch konnte nur zeitweise die Unterstutzung von Hannover und Sachsen erringen Beim Zusammentritt des Unionsparlaments im Marz 1850 hatten beide Konigreiche sich bereits losgesagt Im Parlament waren nur noch Preussen Baden und die Kleinstaaten in Nord und Mitteldeutschland vertreten Ende 1850 musste Preussen die Union aufgeben nachdem es von Osterreich in der Herbstkrise unter Druck gesetzt worden war Auch in den nachfolgenden Debatten uber eine Bundesreform kam der Gedanke immer wieder auf Deutschland in Norden und Suden aufzuteilen Beispielsweise nach dem Italienischen Krieg 1859 schlug Preussen vor das Bundesheer im Norden dem preussischen Konig zu unterstellen anstatt jeweils im Kriegsfall einen Bundesfeldherrn zu ernennen Osterreich und die Mittelstaaten lehnten eine solche Teilung des Heeres ab da sie eine allgemeine Teilung des Deutschen Bundes vorbereitet hatte Norddeutscher Bund ab 1867 Bearbeiten nbsp Norddeutscher Bund ab 1867 Durch den Beitritt der suddeutschen Staaten Bayern Wurttemberg Baden und des sudlichen Hessen Darmstadt entstand 1871 das Deutsche Reich Das Jahr 1866 bedeutete fur die Geschichte Deutschlands einen scharfen Einschnitt Nach dem Deutschen Krieg wurde der Deutsche Bund aufgelost Im Prager Frieden wurde vereinbart dass Preussen einen Bundesstaat nordlich des Mains grunden darf Daher stammt die Mainlinie die manchmal als Grenze zwischen Norddeutschland und dem Rest Deutschlands bzw als Nordgrenze Suddeutschlands angesehen wird Dieser Bundesstaat erhielt am 1 Juli 1867 seine Verfassung und darin den Namen Norddeutscher Bund Er hatte 22 nord und mitteldeutsche Gliedstaaten nordlich der Mainlinie sowie das preussische Gebiet Hohenzollern im heutigen Baden Wurttemberg Die Staatsangehorigen der Gliedstaaten wurden zu den Staatsangehorigen des Bundesstaates den Norddeutschen wie sie in der Verfassung hiessen Entwicklung des gemeinsamen Bundesstaates Bearbeiten Der Bundesstaat hat im Laufe der Zeiten neue Verfassungen und Namen erhalten ab 1871 Deutsches Reich und ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Es ist dennoch derselbe Staat In Bezug auf Norddeutschland hat es seitdem bedeutende Gebietsveranderungen gegeben Nach dem Ersten Weltkrieg verlor Deutschland den Norden der preussischen Provinz Schleswig Holstein an Danemark Im Nordosten verlor Deutschland mehrere Gebiete an Polen und Litauen Danzig wurde ein eigener Staat Deutschland verlor die Ostgebiete jenseits der Oder Neisse Linie de facto nach dem Zweiten Weltkrieg de jure spatestens mit dem 2 4 Vertrag im Jahre 1990 Bis dahin wurden in den alten Bundeslandern bisweilen z B in Schulbuchern oder auf Schulwandlandkarten Ostpreussen und Hinterpommern und Teile Westpreussens noch als Teil Norddeutschlands bezeichnet Innerhalb des deutschen Staates bedeutete das Ende des Ersten Weltkrieges einen Einschnitt insofern die Fursten abgedankt haben Die Gebietsveranderungen in Norddeutschland waren eher geringfugig So hat im Jahr 1937 das nationalsozialistische Regime mit dem Gross Hamburg Gesetz vor allem in Norddeutschland einige Gebiete zusammengelegt Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg veranderte sich der Zuschnitt der Gliedstaaten Preussen wurde aufgelost so dass auf seinem ehemaligen Gebiet heutige Bundeslander wie zum Beispiel Schleswig Holstein und Niedersachsen entstanden Teils wurden diese Bundeslander durch Zusammenlegung von Gliedstaaten gebildet Auf dem Gebiet der DDR lagen von 1949 bis 1990 die heutigen norddeutschen Bundeslander Mecklenburg Vorpommern Brandenburg und Sachsen Anhalt Von 1952 bis 1990 gab es anstelle dieser Lander allerdings Bezirke namlich die Bezirke Rostock Schwerin Neubrandenburg Magdeburg Potsdam und Frankfurt Oder Sprach und Dialektgebiet kulturelle Verbundenheiten Bearbeiten nbsp Zweisprachiges Ortseingangsschild in Westerland standarddeutsch nordfriesisch Historisch und traditionell wurde in Norddeutschland nordlich der Benrather Linie und der Uerdinger Linie die niederdeutsche Sprache gesprochen die vor allem in landlichen Regionen noch immer verbreitet ist Etwa 15 der Bevolkerung Norddeutschlands beherrscht die Sprache auf muttersprachlichem Niveau Unter 20 Jahrigen geben nur noch 0 8 an Niederdeutsch auf dieser Ebene sprechen zu konnen 1 Regional wird dem Gebrauch des Niederdeutschen durch die Verwendung zweisprachiger Ortsschilder Rechnung getragen Das Standarddeutsche setzte sich in den meisten landlichen Gebieten Norddeutschlands erst aufgrund der standarddeutschen Schulsprache in preussischer Zeit durch Hinzu kamen die Wanderungsbewegungen durch die Industrialisierung sowie von Fluchtlingen und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg Grosse Teile der Bevolkerung der norddeutschen Stadte hatten bereits gleich nach der Reformation begonnen Standarddeutsch die Sprache der Lutherbibel zu sprechen Im heute deutschen Teil Schleswigs wird daneben auch noch Danisch und insbesondere im schleswigschen Nordfriesland noch Nordfriesisch gesprochen Auch hier finden sich haufig zweisprachige Ortsschilder Sprachlich historisch und kulturell bestehen enge Kontakte mit den Niederlanden Danemark und weiteren meist protestantisch gepragten Anliegern der Nord und Ostsee wie Grossbritannien dem ubrigen Skandinavien und dem Baltikum Im deutschen Sprachgebrauch beispielsweise des Norddeutschen Rundfunks wird Norddeutschland gelegentlich als Teil Nordeuropas betrachtet wahrend die Zugehorigkeit des ubrigen Teils Deutschlands zu Mitteleuropa weniger in Frage gestellt wird 2 3 Norddeutsches Tiefland BearbeitenDer Begriff Norddeutschland beschrieb ursprunglich das gesamte Norddeutsche Tiefland auch in den Niederlanden bis ins Baltikum Gemeint sind damit die Geest und Marschgebiete entlang der Kusten von Nord und Ostsee das Hugelland des Baltischen Landruckens die Grundmoranen Endmoranen Sander und Urstromtaler Bruche und Luche die ihre jetzige Ausformung durch die Weichsel Eiszeit erhielten Dies steht landschaftlich im Gegensatz zu den Mittelgebirgen Deutschlands von denen allerdings Harz Solling und Teutoburger Wald gelegentlich zu Norddeutschland gerechnet werden da auch dort uberwiegend niederdeutsche Dialekte verbreitet waren Die Mittelgebirge erschwerten die Kontakte zwischen den Siedlungen und einten den Kulturraum im Norden in Abgrenzung zum Suden eine der sudlichsten West Ost Verbindungen nordlich der Mittelgebirge wurde zu einer wichtigen Handelsroute dem Hellweg an dem heute die B1 und teilweise die A2 verlauft Weitere Ansatze BearbeitenLander an der Kuste Bearbeiten Siehe auch Nordstaat Als norddeutsche Lander oder norddeutsche Kustenlander gelten diejenigen Lander die an der Kuste der Nordsee und oder der Ostsee liegen bzw uber einen Seehafen verfugen Diese Definition trifft zu auf Bremen Hamburg Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Schleswig HolsteinNiedersachsen als Ubergangsbereich Bearbeiten Niedersachsen besitzt verschiedene Regionen die haufig als untypisch fur Norddeutschland angesehen werden So wurde im Oberharz oder im Raum Bad Sachsa historisch nicht Niederdeutsch gesprochen Das Emsland das Oldenburger Munsterland das Untereichsfeld und einige kleinere Regionen sind traditionell vom romischen Katholizismus gepragt im Gegensatz zum evangelisch lutherisch oder reformiert gepragten ubrigen Norddeutschland Sudniedersachsen befindet sich nicht im Norddeutschen Tiefland sondern im Mittelgebirge und wird daher auch haufig eher als Ubergangsbereich zu Mitteldeutschland angesehen Hinzu kommt dass nach dem Zweiten Weltkrieg viele Fluchtlinge aus Regionen in denen mitteldeutsche Dialekte gesprochen wurden und die nicht selten romisch katholisch gepragt waren nach Niedersachsen kamen Hinzu kamen seit 1945 viele Menschen aus ostmitteldeutschsprachigen Regionen der ehemaligen DDR die in den folgenden Jahrzehnten in Niedersachsen wo sich auch die wichtige Ubergangsstelle Helmstedt und das Durchgangslager Friedland befanden ansassig wurden Geographisch Bearbeiten Aus geographischer Sicht konnen zudem die Bundeslander oder Teile davon als Norddeutschland bezeichnet werden die auf dem Gebiet der Norddeutschen Tiefebene auch Norddeutsches Tiefland liegen Dies gerade vor dem Hintergrund dass beispielsweise Teile der Altmark in Sachsen Anhalt wie die Hansestadt Salzwedel und der Luftkurort Arendsee geographisch nordlicher liegen als die niedersachsischen Stadte Hannover Wolfsburg Braunschweig und Meppen Hierbei ist allerdings beachtlich dass die Tiefebene nach Osten hin immer weiter nach Suden reicht so dass nach dieser Definition auch Leipzig in Sachsen zu Norddeutschland zahlen wurde Demnach waren folgende Lander oder Teile davon zusatzlich auch zu Norddeutschland zu zahlenː Teile von Nordrhein Westfalen Munsterland Mindener Land Sachsen Anhalt Altmarkkreis Salzwedel Landkreis Stendal Brandenburg Berlin Sachsen nordlicher Teil z B um Leipzig Siehe auch BearbeitenWeisswurstaquator SuddeutschlandLiteratur BearbeitenChristoph Weinert u Ingo Helm Die Geschichte Norddeutschlands Hoffmann amp Campe Hamburg 2005 352 S m zahlr Abb ISBN 3 455 09520 8 Buch zur NDR Fernsehreihe AutorInnenkollektiv DreiStromLand Ems Weser Elbe Die grosse EWE Medienkassette uber das Land zwischen den drei Stromen alle Stadte Samtgemeinden und Gemeinden in Wort Bild Karten und Film Bremen 2005 darin Das grosse EWE Handbuch der Stadte Samtgemeinden und Gemeinden zwischen Ems Weser und Elbe Band 1 3 376 344 240 S m zahlr Abb Margot Bose Jurgen Ehlers Frank Lehmkuhl Deutschlands Norden vom Erdaltertum zur Gegenwart Springer Verlag Berlin Heidelberg 2018 ISBN 978 3 662 55372 5 Michael Elmentaler Peter Rosenberg Norddeutscher Sprachatlas Olms Hildesheim 2 Bande 2015 2022 Filme BearbeitenChristoph Weinert und Ingo Helm Die Geschichte Norddeutschlands Szenische Dokumentation von historischen Ereignissen im Bereich des NDR Sendegebietes in 6 Episoden Deutschland 2005 6 45 min Produziert von ecomedia Hamburg Erstausstrahlung Dezember 2005 im NDR 2 DVD Gesamtspieldauer 270 min DreiStromLand Die grosse EWE Filmchronik uber das Land zwischen Ems Weser und Elbe in Geschichte und Gegenwart DVD 1 Wie es einmal war 120 Min Spieldauer DVD 2 Wie es heute ist Spieldauer 150 Min Einzelnachweise Bearbeiten Zitiert nach Astrid Adler et al Status und Gebrauch des Niederdeutschen 2016 Erste Ergebnisse einer reprasentativen Erhebung Memento des Originals vom 13 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ins bremen de S 15 in Institut fur Deutsche Sprache 2016 abgerufen am 9 Mai 2020 Gustrow wird im Artikel des NDR als Teil Nordeuropas bezeichnet Die Festung Domitz wird im Artikel des NDR als Festung in Nordeuropa bezeichnetRegionen Deutschlands Norddeutschland Nordwestdeutschland Nordostdeutschland Westdeutschland Mitteldeutschland Ostdeutschland Suddeutschland Sudwestdeutschland Sudostdeutschland Normdaten Geografikum GND 4075454 6 lobid OGND AKS VIAF 248978203 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norddeutschland amp oldid 237971359