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Die Geschichte Namibias umfasst die historischen Entwicklungen auf dem Territorium der Republik Namibia von der Ur und Fruhgeschichte bis nach der Unabhangigkeit des Staates Wesentliche Abschnitte der Moderne stellen die deutsche Kolonialzeit das Volkerbundmandat in Ausubung durch sudafrikanische Verwaltungsbehorden sowie die Unabhangigkeitsbemuhungen im letzten Drittel des 20 Jahrhunderts durch politische Reformbestrebungen der multiethnischen Zivilbevolkerung und im Namibischen Unabhangigkeitskampf dar Lage Namibias in Afrika Inhaltsverzeichnis 1 Ur und Fruhgeschichte 2 Bis zur europaischen Besiedelung 3 Entdeckung durch die Europaer 4 Deutsche Kolonialzeit 5 Unter sudafrikanischer Mandatsmacht 6 Unabhangigkeit Namibias 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUr und Fruhgeschichte BearbeitenFossilien eines vor rund 13 Millionen Jahre in den heutigen Otavibergen lebenden Menschenartigen Otavipithecus namibiensis 1 belegen dass Namibia wie auch die nordlicheren Regionen Afrikas bereits im mittleren Miozan von engen Verwandten der fruhen Vorfahren des Menschen besiedelt war Im Suden des Landes gefundene Fragmente von Steinplatten der Apollo 11 Hohle mit Menschen und Tierdarstellungen werden auf 27 000 Jahre vor Christus geschatzt Man geht weiter davon aus dass einige der Felsbilder am Brandberg im Erongogebirge und im Spitzkoppegebiet um die 7000 Jahre alt sind Bis zur europaischen Besiedelung Bearbeiten nbsp Weisse DameBis zur ersten Entdeckung durch die Europaer war das Land sehr dunn durch die teilweise nomadisch lebenden Volker der Damara und San bewohnt Man vermutet dass es sich bei den San um Nachfahren der ursprunglichen Bevolkerung des sudlichen Afrikas handelt Entdeckung durch die Europaer BearbeitenAls erster Europaer erreichte 1486 der Portugiese Diego Cao auf dem Seeweg die Kuste am heutigen Kreuzkap wo er durch die Aufstellung eines Steinkreuzes das Land fur Portugal in Besitz nahm Auch Bartolomeu Diaz errichtete bei seiner Entdeckungsfahrt 1488 an der Diaz Spitze in der Luderitzbucht ein Steinkreuz Die beiden Kreuze Padrahos sind heute in Berlin zu besichtigen An den Originalstandorten stehen mittlerweile Kopien Wegen fehlender Susswasservorkommen an der unwirtlichen wustenhaften Kuste bleibt jedoch vorerst eine weitere Besiedelung durch die Europaer aus In der Nachfolgezeit wanderten auf der Suche nach tsetsefreien Weidegrunden aus Ost und Zentralafrika verschiedene bantusprachige Volker in den Norden des Landes ein Zu ihnen gehoren auch die Herero Im 17 Jahrhundert wurde die Walvis Bay von Walfangern einige Zeit als Anlegeplatz genutzt Im 18 Jahrhundert kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den sich nach Suden ausbreitenden Herero und zeitgleich nach Norden ziehenden Nama In dieser Zeit errichteten die weissen Siedler Sudafrikas erste Handelskontakte zu den Volkern Zentralnamibias Eine Handelsroute entstand entlang des Swakopflusses 1761 wurde der sudliche Teil Namibias auf einer Expedition der Kapregierung ins Namaland erstmals kartografisch erfasst Durch weisse Kolonialisten im sudafrikanischen Kapland verdrangt kamen seit etwa 1820 von der europaischen Kultur beeinflusste und mit den Nama verwandte Orlam Stamme von Suden aus ins Land und brachten neben anderen europaischen Gutern auch moderne Schusswaffen mit was den Nama einen militarischen Vorteil verschaffte so dass sie die bantusprachige Bevolkerung weit nach Norden zuruckdrangen konnten Die seit 1805 im Land befindlichen britischen Missionare versuchten vergeblich durch Christianisierung das Land zu befrieden Durch die Vermittlung etwa der Schrift unter den Nama wurde deren Vormachtstellung noch verstarkt Um 1840 gelang es den Orlam unter ihrem Kaptein Jonker Afrikaner gemeinsam mit den Nama die Herero aus dem Gebiet des heutigen Windhoek zu vertreiben Auch den um 1842 eingewanderten ersten deutschen Missionaren war bei der Christianisierung der Herero kein Gluck beschert Kupferfunde um 1850 in der Gegend um Rehoboth und am Swakopfluss lockten immer mehr weisse Siedler auf der Suche nach schnellem Reichtum an Um mit der neuen Gefahr fertigzuwerden rief am 9 Januar 1858 der Orlamchief Jonker Afrikaner alle namibischen Chiefs zum Friedensvertrag und Stammebund von Hoachanas zusammen in dem sie sich gegenseitig ihre Loyalitat zusicherten und Regeln fur den Umgang mit weissen Siedlern festlegten Der Vertrag verhinderte aber weitere Auseinandersetzungen nicht Weisse Handler und Missionare fuhlten sich bedroht und baten Grossbritannien und das 1871 gegrundete Deutsche Reich um Unterstutzung Dessen wachsende Starke und Einfluss furchtend besetzte Grossbritannien 1878 das Gebiet um die Walvis Bay Die im Grenzgebiet zu Angola lebenden Ambo Stamme auch oft Ovambo genannt lagen ausserhalb der Reichweite dieser Entwicklungen Siehe auch Missionsgeschichte in NamibiaDeutsche Kolonialzeit Bearbeiten nbsp Adolf Luderitz Grunder von Deutsch SudwestafrikaDer Bremer Tabakhandler und Kaufmann Franz Adolf Eduard Luderitz und sein Begleiter Heinrich Vogelsang erreichten im Jahre 1883 die Bucht Angra Pequena die spatere Luderitzbucht und nahmen durch den Meilenschwindel grosse Landereien und das spatere Luderitz in Besitz Ihr Ziel war es neue Absatzmarkte billige Bodenschatze und Land fur arbeitslose Deutsche zu gewinnen Dieses Gebiet wurde zur Grundlage der spateren deutschen Kolonialherrschaft Auf der Berliner Konferenz 15 November 1884 bis 26 Februar 1885 verteilten die europaischen Grossmachte die Einflussgebiete in Afrika Sudwestafrika wurde unter den Schutz des Deutschen Reiches gestellt nbsp Karte von 1904 nbsp Geplante Flagge von Deutsch Sudwestafrika 1913 Die Deutsche Kolonialgesellschaft fur Sudwestafrika wurde am 30 April 1885 gegrundet um deutsche Siedler ins Land zu holen und Farmland zu verpachten Dies wurde ohne Rucksicht auf die Stammesgebiete vorgenommen was unweigerlich zu Spannungen fuhrte Daraufhin begannen mit dem Ablauf des Jahres 1889 die deutschen Schutztruppen systematisch die Volker Zentral und Sudnamibias zu unterwerfen Um sich einen Zugang zum Sambesi zu sichern handelte der deutsche Reichskanzler Leo von Caprivi in Artikel 3 des Vertrags zwischen Deutschland und Grossbritannien uber die Kolonien und Helgoland die Ubergabe des Caprivi Zipfels von Grossbritannien an das Deutsche Reich aus 1891 wurde der Stammessitz der Orlam Windhoek zum offiziellen Sitz des deutschen Kommissariats ernannt Nachdem es in der Folgezeit immer wieder zu Ubergriffen auf deutsche Siedler und Handler durch die unterworfenen Stamme gekommen war erhoben sich im Januar des Jahres 1904 in Okahandja beginnend die Herero in einem Aufstand der sich schnell uber das ganze Land ausbreitete Trotz anfanglicher Erfolge gegen die deutschen Schutztruppen wurde der Aufstand blutig niedergeschlagen und endete mit der Schlacht am Waterberg und der Flucht der verbliebenen Herero ins Sandfeld im September desselben Jahres Die wahrend des Herero Aufstandes zum Teil auf deutscher Seite kampfenden Nama versuchten im Anschluss selbst ihre Unabhangigkeit wiederzuerlangen scheiterten aber ebenfalls endgultig im Marz 1908 Der deutsche Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama dauerte von 1904 bis 1907 Er wuchs sich zu einem Vernichtungskrieg gegen die beiden Volker aus und kostete schatzungsweise 60 000 70 000 der indigenen Manner Frauen und Kinder das Leben 2 2004 bekannte sich die Bundesrepublik Deutschland zur deutschen Schuld in der Kolonialzeit 2015 raumte ein Sprecher des Auswartigen Amtes erstmals ein dass es sich um einen Genozid gehandelt hat 3 4 Siehe auch Deutsch Sudwestafrika Aufstand der Herero und Nama Heliographie der Schutztruppe in Deutsch Sudwestafrika Funkstationen in Deutsch SudwestafrikaUnter sudafrikanischer Mandatsmacht BearbeitenDie Nachricht uber den Beginn des Ersten Weltkrieges erreichte Deutsch Sudwestafrika am 2 August 1914 uber die Funkstrecke Nauen Kamina und die sich noch im Bau befindende Grossfunkstation in Windhoek 5 In der Folge gelang es den unter der britischen Krone kampfenden sudafrikanischen Truppen die am 13 September 1914 mit einem Uberfall auf die Polizeistation von Ramansdrift die Feindseligkeiten eroffneten und am 14 beziehungsweise 19 September in Swakopmund und Luderitzbucht einmarschierten das Land schnell zu erobern Am 9 Juli 1915 musste Victor Franke letzter Kommandeur der deutschen Schutztruppe kapitulieren deutsche Siedler wurden in das Internierungslager bei Pretoria spater in das von Pietermaritzburg abtransportiert Siehe auch Erster Weltkrieg in Sudwestafrika und Verfassungsgeschichte Namibias Formell wurden mit dem Vertrag von Versailles 1919 Deutschland samtliche Kolonien abgesprochen und Sudwestafrika ein Mandatsgebiet des Volkerbundes Sudafrika wurde als Mandatsmacht eingesetzt Zwar verwies man anfangs viele Deutsche des Landes doch wurde am 23 Oktober 1923 mit dem sogenannten London Abkommen De Haas Smuts Agreement 6 deutsch etwa De Haas Smuts Vereinbarung den verbliebenen deutschstammigen Siedlern ein Recht auf sudafrikanische Einburgerung und damit das Bleiberecht eingeraumt Zwei deutsche Regierungsvertreter de Haas und Ruppel hatten 1923 in London mit dem damaligen Premierminister Jan Christiaan Smuts eine Losung fur in Sudwestafrika verbliebene deutsche Siedler ausgehandelt Dazu erliess die sudafrikanische Regierung 1924 ein Gesetz Act No 34 of 1924 7 Namibias weissen Wahlern wurde von 1947 bis 1977 eine Vertretung im sudafrikanischen Parlament garantiert 8 nbsp Einteilung Namibias in die sogenannten Homelands 1978 Im Zuge der in Sudafrika nach 1948 einsetzenden Politik der getrennten Entwicklung wurde im Gebiet Namibias Flachen fur sogenannte Homelands ausgewiesen das heisst jeder Bevolkerungsgruppe wurde ein festes Territorium zugeordnet das nicht dauerhaft verlassen werden durfte Aufforderungen der Vereinten Nationen seit dem Jahre 1946 das Land in die Unabhangigkeit zu entlassen wurden von Sudafrika ignoriert Dies fuhrte zu erheblichen Spannungen zwischen Sudafrika und der UNO und dem Entzug des volkerrechtlichen Mandates im Jahre 1966 Im Verlaufe dieses Disputs hatte sich bereits 1957 in Kapstadt der Ovamboland Volkskongress gegrundet Im Jahre 1966 rief daraufhin die 1960 aus einer Vorgangerorganisation gegrundete marxistisch beeinflusste Befreiungsbewegung Sudwestafrikanische Volksorganisation oder kurz SWAPO die spater mit sowjetischer und kubanischer Militarunterstutzung und einer asymmetrischen Kriegsfuhrung von Angola aus agierte den Krieg gegen die sudafrikanische Fremdverwaltung aus mit dem Ziel die staatliche Unabhangigkeit des Territoriums von South West Africa zu erlangen Hauptartikel Namibischer Befreiungskampf nbsp Briefmarken von 1975 der UN mit der Forderung nach der Unabhangigkeit NamibiasAm 12 Juni 1968 anderte die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 2372 XXII den Namen des Territoriums von South West Africa deutsch Sudwestafrika zu Namibia 9 Nachdem 1978 der UN Sicherheitsrat die Resolution 435 verabschiedet hatte die einen Friedensplan fur Namibia enthielt reagierte Sudafrika mit der Durchfuhrung der ersten allgemeinen Wahlen in diesem Territorium Schwarzafrikaner durften ebenso wahlen wie Weisse 8 Die Hauptoppositionsgruppe die einen sehr starken Frauenflugel hatte boykottierte die Wahlen 8 Die Demokratische Turnhallenallianz DTA der konservativen weissen Minderheit ging aus diesen Wahlen als Sieger hervor Da die Wahlen jedoch manipuliert waren wurden sie von der SWAPO boykottiert und international nicht anerkannt Dennoch ubernahm Dirk Mudge Vorsitzender der Turnhallenallianz das Amt des Ministerprasidenten das er bis zur Auflosung des Parlaments im Jahr 1983 innehatte In den 1980er Jahren vermittelte die SWAPO insgesamt rund 500 Kinder von Namibia zur Erziehung und Ausbildung in die Deutsche Demokratische Republik Sie wurden Ende August 1990 gemass einem Regierungsabkommen zwischen DDR und Namibia wieder zuruckgefuhrt 10 Sudafrika anderte erst 1988 nach Verhandlungen mit den USA Angola und Kuba seine politische Haltung und erklarte sich im Rahmen eines UN Friedensvertrages dazu bereit die Besatzung aufzugeben Bei den Wahlen vom 7 November 1989 galt fur Frauen und Manner das allgemeine aktive und passive Wahlrecht Damit war das Frauenwahlrecht erreicht 11 Die sudafrikanischen Streitkrafte zogen bis November 1989 kurz nach den ersten freien Wahlen unter Uberwachung der UN Einheit UNTAG vollstandig ab 12 Siehe auch SudwestafrikaUnabhangigkeit Namibias Bearbeiten nbsp Samuel Nujoma Prasident der Republik Namibia von 1990 bis 2005Vom 7 bis 11 November 1989 fanden die ersten freien Wahlen in der Geschichte Namibias statt Starkste Partei wurde die SWAPO mit 41 von 72 Parlamentssitzen Nach der Verabschiedung der Verfassung am 9 Februar 1990 wurde die Unabhangigkeit zum 21 Marz 1990 vollzogen 13 Das allgemeine Wahlrecht fur Erwachsene wurde Teil der Verfassung 8 Seither stellt die SWAPO sowohl Prasident als auch die Regierung Namibias Grosste Oppositionsparteien sind der sozialdemokratische Congress of Democrats und die Demokratische Turnhallenallianz Daneben existieren kleinere Parteien wie der United Democratic Front und die Monitor Action Group Die durch die Apartheidspolitik geschaffene Reservatsgliederung Homelands wurde 1993 durch 13 gleichberechtigte fur jedermann frei zugangliche Regionen abgelost Auch wurde als eigene Staatswahrung der Namibische Dollar N eingefuhrt welcher 1 1 an den sudafrikanischen Rand gekoppelt ist 1994 trat Sudafrika die Enklave Walvis Bay zusammen mit den vorgelagerten Inseln an Namibia ab welche zu Kolonialzeiten erst britisch und dann von Sudafrika beansprucht war Da die ursprungliche namibische Verfassung nach dem Vorbild der US amerikanischen Verfassung nur zwei Amtsperioden eines Prasidenten erlaubte wurde 1999 die Verfassung geandert um Sam Nujoma eine dritte Amtsperiode als Prasident zu ermoglichen Am 25 Mai 2004 entliess Sam Nujoma seinen Aussenminister Hidipo Hamutenya ohne Angaben von Grunden aus der Regierung und ersetzte ihn am 28 Mai 2004 durch den bisherigen Arbeitsminister Marco Hausiku Als Nachfolgerin im Aussenamt trat die bisherige stellvertretende Ministerin fur Frauenangelegenheiten und Kinderfursorge Marlene Mungunda an Bei den vom 15 bis 16 November 2004 durchgefuhrten Prasidentenwahlen wurde der auch von der SWAPO nominierte fruhere Landwirtschaftsminister Hifikepunye Pohamba mit 76 Prozent als Nachfolger von Prasident Sam Nujoma gewahlt welcher schon im Vorfeld der Wahlen auf eine weitere Verfassungsanderung und damit auf seine Prasidentschaft verzichtete Im Marz 2005 ubernahm Pohamba das Amt von seinem Vorganger Bei den Prasidentschaftswahlen im November 2009 wurde Pohamba mit 76 4 Prozent der abgegebenen Stimmen im Amt bestatigt Bei der gleichzeitig durchgefuhrten Parlamentswahl erhielt die SWAPO 75 3 Prozent der abgegebenen Stimmen grosste Oppositionspartei wurde die aus einer SWAPO Abspaltung hervorgegangene RDP Rallye for Democracy and Progress mit 11 4 Prozent der abgegebenen Stimmen Bei den Wahlen 2014 erreichte Prasidentschaftskandidat Hage Geingob von der SWAPO ein in der Hohe nie dagewesenen Zuspruch von 86 73 der Stimmen Die SWAPO kam mit 80 01 ebenfalls auf einen neuen Spitzenwert Funf Jahre spater bei den Wahlen wendete sich der Zuspruch Geingob erhielt nur noch 56 3 die SWAPO kam auf 65 45 Grunde waren vor allem die Beliebtheit von Politikaufsteiger Panduleni Itula sowie die Teilnahme zahlreicher neuer Parteien darunter vor allem das Landless People s Movement LPM sowie der Wiederaufstieg der ehemaligen DTA des heutigen Popular Democratic Movement PDM Siehe auch BearbeitenGeschichte Afrikas Liste von Terroranschlagen in Namibia Liste der Hauptstadte NamibiasLiteratur BearbeitenKlaus Dierks Chronology of Namibian History Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft Windhoek 2002 ISBN 978 9 9916 4010 5 John J Grotpeter Historical dictionary of Namibia Metuchen NJ Scarecrow Press 1994 African historical dictionaries no 57 ISBN 0 8108 2728 X englisch Klaus A Hess et al Hrsg Vom Schutzgebiet bis Namibia 2000 Hess Gottingen 2002 ISBN 3 933117 23 2 Jochen Motte Hrsg 100 Jahre Beginn des antikolonialen Befreiungskrieges in Namibia Beitrage zu einer Gedenkveranstaltung im Januar 2004 Katalog zur Ausstellung Erinnert Namibia Wuppertal Foedus Verlag 2004 ISBN 3 932735 93 5 Fur Menschenrechte Band 6 Jurgen Richter Studien zur Urgeschichte Namibias holozane Stratigraphien im Umkreis des Brandberges Diss Koln Heinrich Barth Institut 1991 ISBN 3 927688 04 5 Africa praehistorica Band 3 Marion Wallace Geschichte Namibias Von den Anfangen bis 1990 Basler Afrika Bibliographien Basel 2015 ISBN 978 3 95558 063 6 Andreas Eckl Wolfram Hartmann Journal of Namibian Studies 2007 Website Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte Namibias Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klaus Dierks Detaillierte Chronologie der namibischen Geschichte mit zahlreichen Fotos und thematischen Karten private Website Namibia und die koloniale Vergangenheit Mit offenen Karten ARTE auf YouTube abgerufen am 28 September 2021 Video verfugbar bis zum 23 Oktober 2027 Einzelnachweise Bearbeiten Glenn C Conroy Martin Pickford Brigitte Senut John Van Couvering und Pierre Mein Otavipithecus namibiensis first Miocene hominoid from southern Africa In Nature Band 356 1992 S 144 148 doi 10 1038 356144a0 Dominik J Schaller Kolonialkrieg Volkermord und Zwangsarbeit in Deutsch Sudwestafrika in Dominik J Schaller et al Enteignet Vertrieben Ermordet Beitrage zur Genozidforschung Chronos Zurich 2004 Berlin nennt Herero Massaker erstmals Volkermord In sueddeutsche de 10 Juli 2015 ISSN 0174 4917 sueddeutsche de abgerufen am 13 Juni 2018 Paul Munzinger Oliver Das Gupta Kolonialzeit Bundesregierung raumt deutschen Volkermord an Herero ein sueddeutsche de 13 Juli 2016 abgerufen am 13 Juni 2018 Von der Sandbuchse zum Kommunikationsnetzwerk Die Entwicklungsgeschichte des Post und Telegraphenwesens in der Kolonie Deutsch Sudwestafrika 1884 1915 PDF 5 6 MB Dissertation Uni Halle Dezember 2004 S 249 gemeint ist hier die Conference between the Prime Minister of the Union and the German delegation from South West Africa 1923 Oct 23 siehe The Library University of the Witwatersrand Jan Christiaan Smuts Papers Inventory for A842 auf www historicalpapers wits ac za englisch Andre du Pisani SWA Namibia The Politics of Continuity and Change Jonathan Ball Publishers Johannesburg 1985 S 68 69 ISBN 0 86850 092 5 a b c d June Hannam Mitzi Auchterlonie Katherine Holden International Encyclopedia of Women s Suffrage ABC Clio Santa Barbara Denver Oxford 2000 ISBN 1 57607 064 6 S 9 Repertory of Practice of United Nations Organs Supplement No 7 Volume V Article 77 PDF 151 kB Jan Eik Klaus Behling Ossis aus Namibia In Verschlusssache Die grossten Geheimnisse der DDR Verlag Das Neue Berlin Berlin 2008 ISBN 978 3 360 01944 8 S 190 191 Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 270 Namibia wird unabhangig namib info abgerufen am 1 Januar 2010 Katjavivi calls on Namibians to respect constitution In observer24 com na 9 Februar 2023 abgerufen am 16 Februar 2023 englisch On 9 February 1990 a constituent assembly consisting of 72 elected representatives partake in its adoption Geschichte neuzeitlicher Staaten Afrikas Geschichte Afrikas54 afrikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Sudafrika Sudan Sudsudan Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische RepublikAbhangige Gebiete Kanarische Inseln Madeira Mayotte Plaza 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