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Die Geschichte der Zentralafrikanischen Republik umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Zentralafrikanischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Sie ist gepragt von der franzosischen Kolonialzeit seit dem 19 Jahrhundert der Unabhangigkeit 1960 dem Zentralafrikanischen Kaiserreich 1976 79 unter Bokassa und seit den 1990er Jahren von Demokratisierungsversuchen und Burgerkriegen Zentralafrikanische Republik Verwaltungsgliederung Inhaltsverzeichnis 1 Ur und Fruhgeschichte 2 Kolonialzeit 3 Die Zeit von der Unabhangigkeit bis zum Ende des Zentralafrikanischen Kaiserreichs 3 1 Die ersten Jahre der Unabhangigkeit 1960 bis 1965 3 2 Von Bokassas Putsch 1966 bis zum Ende des Kaiserreiches 1979 4 Die Republik vom Ende des Kaiserreiches bis zur Gegenwart 4 1 1980er Jahre 4 2 1990er Jahre bis 2002 4 3 Nach dem Putsch 2003 4 4 Putsch und Burgerkrieg von 2012 bis 2015 4 5 Die Republik seit dem Verfassungsreferendum von 2015 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUr und Fruhgeschichte BearbeitenAuf dem Territorium der heutigen Zentralafrikanischen Republik lassen sich Spuren menschlicher Besiedlung seit dem Palaolithikum nachweisen Die altesten der heute dort siedelnden indigenen Gesellschaften sind wohl die Gbaya und Mandjida Sie waren segmentar organisiert und hatten keine zentralisierten Formen staatlichen Zusammenlebens herausgebildet Anfang des 19 Jahrhunderts wanderten von Nordosten her Banda Gesellschaften in das Gebiet ein Bei den Azande im Sudosten bildete sich im 18 19 Jahrhundert eine starker stratifizierte Gesellschaftsordnung mit einem Oberhauptlingstum heraus Teile des Nordostens fielen 1893 bis 1900 unter die Herrschaft des afro arabischen Warlords Rabih b Fadlallah Kolonialzeit Bearbeiten nbsp Briefmarke mit Aufdruck Oubangui Chari aus dem Jahr 1924 Schon 1887 erklarte der franzosische Kolonialbeamte Pierre Savorgnan de Brazza das Territorium zur franzosischen Interessensphare 1889 entstand in der heutigen Hauptstadt Bangui der erste Militarposten Von hier aus setzte ab 1890 die militarische Okkupation des Landes ein die 1900 unter der Bezeichnung Oubangi Chari franzosisches Militarterritorium und 1906 mit dem nordlich anschliessenden Tschad Militarterritorium unter einer Verwaltung vereinigt wurde Am 25 Januar 1910 wurde das Territorium zur eigenstandigen Kolonie innerhalb von Franzosisch Aquatorialafrika AEF Teile im Westen des Landes mit den Orten Nola Mbaiki Berberati Carnot und Bouar wurden durch das Marokko Kongo Abkommen vom 4 November 1911 unter der Bezeichnung Neukamerun an die deutsche Kolonie Deutsch Kamerun angeschlossen und fielen erst mit dem Versailler Vertrag 1919 an Franzosisch Aquatorialafrika zuruck Am 25 April 1946 wurde von der Konstituierenden Nationalversammlung Frankreichs die Loi Lamine Gueye verabschiedet nach der ab dem 1 Juni 1946 alle Bewohner der uberseeischen Gebiete einschliesslich Algeriens denselben Burgerstatus wie Franzosen in Frankreich oder den uberseeischen Gebieten hatten Damit war das Frauenwahlrecht Gesetz Bei den Wahlen zur Franzosischen Nationalversammlung sowie fur alle ortlichen Wahlen in ganz Afrika ausser Senegal galt bis 1956 ein Zweiklassenwahlrecht 1 Seit 1946 war die Kolonie in der franzosischen Nationalversammlung vertreten Abgeordneter wurde Barthelemy Boganda 1910 1959 der 1949 die Partei Mouvement pour l evolution sociale de l Afrique noire MESAN grundete 1956 wurde noch unter franzosischer Verwaltung die loi cadre Defferre und damit das allgemeine Wahlrecht eingefuhrt 2 Der MESAN gewann am 31 Marz 1957 bei den Wahlen zum Landesparlament samtliche Sitze Am 1 Dezember 1958 erhielt Zentralafrika als Teil der franzosischen Kolonien die innere Autonomie Boganda wurde am 8 Dezember 1958 Premierminister Siehe auch Resolution 154 des UN SicherheitsratesDie Zeit von der Unabhangigkeit bis zum Ende des Zentralafrikanischen Kaiserreichs BearbeitenDie ersten Jahre der Unabhangigkeit 1960 bis 1965 Bearbeiten Unter der Bezeichnung Zentralafrikanische Republik erlangte das Land am 13 August 1960 im Afrikanischen Jahr seine volle Unabhangigkeit von der franzosischen Kolonialherrschaft Barthelemy Boganda wurde bereits vor Unabhangigkeit Ende 1958 zum Premierminister ernannt verungluckte aber 1959 bei einem Flugzeugabsturz David Dacko wurde 1960 zum Prasidenten gewahlt Fur die Bestatigung des aktiven und passiven Frauenwahlrechts nach der Unabhangigkeit nennen mehrere Quellen 1986 3 4 5 eine abweichende Quelle 1960 6 Oppositionelle Gruppen die mit dem profranzosischen Kurs Dackos unzufrieden waren verliessen im Juni 1960 die Bewegung und grundeten den Mouvement pour l Evolution Democratique de l Afrique Centrale MEDAC Bereits im Dezember des gleichen Jahres wurde der MEDAC verboten und seine Fuhrer verhaftet Der MESAN wurde von 1962 bis 1964 sukzessive zur hochsten Instanz innerhalb des Staates ausgebaut was unter anderem die obligatorische Mitgliedschaft fur alle Burger zur Folge hatte Die Lage des Staates war durch eine zunehmende Unterdruckung der oppositionellen Krafte im Innern und die enge Kooperation mit der fruheren Kolonialmacht Frankreich gekennzeichnet Von Bokassas Putsch 1966 bis zum Ende des Kaiserreiches 1979 Bearbeiten Am 1 Januar 1966 putschte sich Armeechef Jean Bedel Bokassa 1921 1996 ein Neffe Bogandas an die Macht Der gesturzte Prasident Dacko wurde unter Hausarrest gestellt Bokassa sicherte sich seine Macht durch landesweiten Terror Folter und Ausschaltung jeglicher Opposition Franzosische Truppen standen auch ihm dabei zur Seite 1972 wurde Bokassa zum Prasidenten auf Lebenszeit ernannt Mit der Kaiserkronung Bokassas am 4 Dezember 1976 wurde das Land zu einer Monarchie Zentralafrikanisches Kaiserreich Nach heftigen Schuler und Studentenunruhen im Januar 1979 wurden mit militarischer Hilfe aus Zaire zahlreiche Jugendliche und Oppositionelle verhaftet gefoltert und hingerichtet wobei Bokassa eine direkte Beteiligung vorgeworfen wird Der fruhere Prasident Dacko nutzte am 21 September 1979 die Abwesenheit des Kaisers der sich zu einem Besuch in Libyen aufhielt zu einem Putsch Kaiser Bokassa wurde abgesetzt die Republik wieder eingefuhrt Die Republik vom Ende des Kaiserreiches bis zur Gegenwart Bearbeiten1980er Jahre Bearbeiten Im Januar 1981 gewann Dacko die Parlamentswahlen Er wurde jedoch am 1 September 1981 durch einen Putsch des Generals Andre Kolingba mit Zustimmung Frankreichs aus dem Amt gedrangt Am 23 Oktober 1986 kehrte Ex Kaiser Bokassa zuruck Er wurde verhaftet und zum Tode verurteilt Das Urteil wurde 1988 in Zwangsarbeit umgewandelt Bokassa starb am 3 November 1996 in Bangui 1990er Jahre bis 2002 Bearbeiten Am 4 Juli 1991 wurden auf auslandischen Druck politische Parteien wieder zugelassen Am 1 September 1993 erliess Kolingba eine Generalamnestie Auch Ex Kaiser Bokassa wurde freigelassen Am 19 September 1993 wurde Ange Felix Patasse neuer Prasident Von 1996 bis 1997 fanden Militarrevolten und Umsturzversuche gegen die Regierung Patasse statt 1999 kam es zu schweren Zusammenstossen zwischen Oppositionellen und Regierungsanhangern Die Wiederwahl von Prasident Patasse erfolgte am 22 Oktober Am 15 Februar 2000 endete das Mandat der UN Friedenstruppen nach rund zweijahrigem Einsatz Am 28 Mai 2001 unternahm eine dem Ex Prasidenten Andre Kolingba loyale Armeeeinheit einen Putschversuch Mit der Unterstutzung von libyschen Soldaten und der Rebellenbewegung Mouvement de Liberation du Congo MLC wurden die Aufstandischen aus der Hauptstadt vertrieben Diese wurden von Soldnern aus Ruanda und Angola unterstutzt Im Verlauf der Kampfe starben rund 300 Menschen und etwa 50 000 flohen Die UNO schickte als Sondergesandten den Senegalesen Lamine Cisse Am 5 November 2001 brachen erneut Kampfe aus als Regierungstruppen versuchten den ehemaligen Armeechef Francois Bozize wegen angeblicher Verwicklung in die Kampfe vom 28 Mai festzunehmen Libyen verstarkte daraufhin seine Truppen in der Zentralafrikanischen Republik Vermittlungsversuche des tschadischen Botschafters Maitimo Njumbe des Vize Generalsekretars der OAU Mahamat Habib Doutoum und Cisses blieben erfolglos Prasident Ange Felix Patasse konnte sich behaupten Ex Armeechef Bozize floh zunachst Nach dem Putsch 2003 Bearbeiten Am 15 Marz 2003 wurde Patasse dann doch durch Francois Bozize gesturzt Die Prasidentschaftswahlen 2005 gewann Bozize im zweiten Wahlgang am 24 Mai 2005 mit 64 6 der Stimmen Die fur den 25 April 2010 geplanten Prasidenten und Parlamentswahlen wurden durch Parlamentsbeschluss abgesagt Prasident Bozize blieb weiterhin im Amt Sein Mandat ging regular bis zum 11 Juni 2010 Die Wahlen wurden 2011 nachgeholt Siehe auch Mission des Nations Unies en Republique Centrafricaine et au Tchad MINURCAT 2007 2010 Putsch und Burgerkrieg von 2012 bis 2015 Bearbeiten Am 27 Dezember 2012 flogen die USA aus Angst vor Ubergriffen ihren Botschafter das Botschaftspersonal und andere Auslander aus dem Land aus 7 Begrundet wurde dies mit seit Mitte Dezember 2012 andauernden Gefechten der Regierung mit den islamisch dominierten Rebellenkoalition der Seleka Unterdessen kam es zu Protesten vor der Botschaft Frankreichs Die Demonstranten forderten ein Eingreifen der rund 250 Soldaten welche zum Schutz franzosischer Staatsburger am Flughafen der Hauptstadt stationiert sind Frankreichs Prasident Hollande lehnte jede Intervention seitens Frankreichs ohne UN Mandat ab 8 Am 24 Marz 2013 nahm die Seleka den Prasidentenpalast in der Hauptstadt Bangui ein und ubernahm die Macht Prasident Francois Bozize floh daraufhin in die Demokratische Republik Kongo 9 10 Der Anfuhrer der islamistischen Seleka Michel Djotodia ernannte sich daraufhin zum Prasidenten Obwohl er im September die Seleka aufloste kam es im November zunehmend zu Gewalttatigkeiten grosseren Ausmasses zwischen Kampfern der ehemaligen Rebellen und den Anhangern Bozizes zugleich ein Konflikt zwischen Moslems und Christen sowie gegen Zivilisten Die staatliche Ordnung brach zusammen mehrere tausend Menschen wurden vor allem im Nordwesten des Landes vertrieben Sowohl die franzosische Regierung als auch die Mission der Afrikanischen Union MISCA kundigten angesichts der eskalierenden Gewalt die Entsendung weiterer Truppen an 11 Um den 25 November 2013 waren rund 2500 Soldaten der MISCA in der Zentralafrikanischen Republik stationiert hinzu kamen 650 franzosische Soldaten die vor allem den internationalen Flughafen Bangui M Poko International Airport sowie diplomatische Einrichtungen in der Hauptstadt sicherten 12 Am 5 Dezember 2013 stimmte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einstimmig einer Ausweitung des franzosischen Militareinsatzes zu 13 Der franzosische Staatsprasident Francois Hollande kundigte daraufhin die unverzugliche Entsendung weiterer Truppen an 14 Im Dezember 2013 begann die franzosische Mission Sangaris die bis 2016 andauerte und sich ab April 2014 mit der UN Mission MINUSCA uberlappte Am 10 Januar 2014 trat Prasident Djotodia zuruck 15 Im Januar 2015 kamen etwa 6000 Menschen bei gewalttatigen Auseinandersetzungen ums Leben 16 Die Republik seit dem Verfassungsreferendum von 2015 Bearbeiten 2016 wurde Prasident Faustin Archange Touadera im zweiten Wahlgang gewahlt Er kontrollierte 2014 nur etwa ein Funftel 16 2022 ungefahr ein Drittel des Landes Im November 2018 wurde der Milizenfuhrer der Anti Balaka Alfred Yekatom an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag uberstellt Sein Mitstreiter Patrice Edouard Ngaissona wurde im selben Monat in Paris gefasst und soll Yekatom folgen nbsp aktuelle Lage in der Zentralafrikanischen RepublikIm Dezember 2020 schlossen sich sechs Rebellengruppen zur Coalition des patriotes pour le changement CPC zusammen Sie versuchten die Prasidentschaftswahl in der Zentralafrikanischen Republik 2020 21 zu storen weil der ehemalige Prasident Francois Bozize den sie unterstutzen nicht erneut zur Wahl zugelassen worden war Sie griffen landesweit Stadte an und brachten sie unter ihre Kontrolle Nach der Wahl die Touadera gewonnen hatte konnte die Armee der Zentralafrikanischen Republik Stuck fur Stuck Territorium zuruckerobern So war Mitte April 2021 wieder fast die ganze Westhalfte unter der Kontrolle der Regierung Diese Erfolge wurden moglich mit der Hilfe mehrerer auslandischer Unterstutzer die MINUSCA Friedenstruppen die russische Gruppe Wagner eine Soldnermiliz die dem Putin Vertrauten Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin gehort die UN Friedenstruppen und ruandische Soldaten Offiziell helfen die Russen bei der Ausbildung der Armee tatsachlich sind sie jedoch die fuhrende Kraft bei den Zuruckeroberungen und begehen mutmasslich genauso Kriegsverbrechen wie die anderen bewaffneten Krafte in diesem Konflikt 17 Siehe auch Internationale Unterstutzungsmission in der Zentralafrikanischen Republik MISCA und United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission in the Central African Republic MINUSCA Recherchen der European Investigative Collaboration ergaben dass die Gruppe Wagner fur Russland an der Uberwachung des Schurfens von Konfliktdiamanten in der Zentralafrikanischen Republik beteiligt ist und dort Verbindungen zum Prasidenten Faustin Archange Touadera sowie zu russischen Diamantenhandlern unterhalt 18 Literatur BearbeitenPierre Kalck Xavier Samuel Kalck Hrsg Historical Dictionary of the Central African Republic African Historical Dictionaries Band 93 3 Auflage Scarecrow Press Lanham 2005 ISBN 978 0 8108 4913 6 Yarisse Zoctizoum Histoire de la Centrafrique Violence du developpement domination et inegalites Band 1 1879 1959 L Harmattan Paris 1983 ISBN 978 2 85802 292 2 Yarisse Zoctizoum Histoire de la Centrafrique Violence du developpement domination et inegalites Band 2 1959 1979 L Harmattan Paris 1983 ISBN 978 2 85802 379 0 Walter Schicho Hrsg Zentralafrika Sudliches Afrika und die Staaten im Indischen Ozean Handbuch Afrika Band 1 Brandes amp Apsel Frankfurt 1999 ISBN 978 3 86099 120 6 Brian Titley Dark Age The Political Odyssey of Emperor Bokassa McGill Queen s University Press Montreal 1997 ISBN 978 0 7735 1602 1 Pierre Kalck Central African Republic A Failure in De Colonisation Praeger London 1971 Pierre Kalck La Republique Centrafricaine La Documentation Francaise Paris 1971Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte der Zentralafrikanischen Republik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Helga Dickow Innerstaatliche Konflikte Zentralafrikanische Republik Bundeszentrale fur politische Bildung 6 Juli 2020 abgerufen am 14 September 2020 insbesondere Abschnitt Geschichte des Konflikts Einzelnachweise Bearbeiten Franz Ansprenger Politik im Schwarzen Afrika Die modernen politischen Bewegungen im Afrika franzosischer Pragung Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1961 S 73 Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 438 Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 74 United Nations Development Programme Human Development Report 2007 2008 New York 2007 ISBN 978 0 230 54704 9 S 346 Christine Pintat Women s Representation in Parliaments and Political Parties in Europe and North America In Christine Faure Hrsg Political and Historical Encyclopedia of Women Routledge New York London 2003 S 481 502 S 487 June Hannam Mitzi Auchterlonie Katherine Holden International Encyclopedia of Women s Suffrage ABC Clio Santa Barbara Denver Oxford 2000 ISBN 1 57607 064 6 S 9 U S Department of State 28 Dezember 2012 Artikel der NY TIMES 28 Dezember 2012 Thomas Scheen Johannesburg Putsch in der Zentralafrikanischen Republik In FAZ net 24 Marz 2013 abgerufen am 16 Dezember 2014 Thomas Scheen Putsch in der Zentralafrikanischen Republik Frankfurter Allgemeine 24 Marz 2013 faz net Frankreich schickt neue Soldaten in Konflikt Handelsblatt 26 November 2013 abgerufen am 27 November 2013 Johannes Dieterich Schlachtfeld fur alle Frankfurter Rundschau 26 November 2013 abgerufen am 27 November 2013 Frankfurter Allgemeine Zeitung UN Sicherheitsrat billigt Intervention 5 Dezember 2013 BBC News France takes immediate military action amid CAR clashes 5 Dezember 2013 Krise in Zentralafrika Prasident Djotodia tritt zuruck In Spiegel Online 10 Januar 2014 abgerufen am 16 Dezember 2014 a b Juan Branco Blauhelme ausser Kontrolle In Le Monde Diplomatique deutsche Ausgabe 09 24 Jahrgang S 1 15 16 En Centrafrique les mercenaires de Wagner sement la peur Rafael Buschmann Nicola Naber S Wagner Gruppe Wie die russische Soldnergruppe mit Diamanten aus Afrika Geschafte macht In Der Spiegel 2 Dezember 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 2 Dezember 2022 Geschichte neuzeitlicher Staaten Afrikas Geschichte Afrikas54 afrikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen Madagaskar 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