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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Zentralafrikanisches Kaiserreich amtliche franzosischsprachige Bezeichnung Empire centrafricain war eine vom 4 Dezember 1976 bis 20 September 1979 bestehende Monarchie auf dem Gebiet der vorherigen und spateren Zentralafrikanischen Republik Das revolutionare Kaiserreich wurde vom seit 1966 herrschenden Militardiktator Jean Bedel Bokassa der sich 1976 selbst zum Kaiser Bokassa I kronte ausgerufen Wahrend dieser Zeit war das Land de jure eine konstitutionelle Monarchie wurde aber faktisch vom Monarchen mit der Einheitspartei Mouvement pour l evolution sociale de l Afrique noire MESAN autokratisch regiert Zentralafrikanisches KaiserreichEmpire centrafricain1976 1979Flagge WappenWahlspruch Unite Dignite Travail Franzosisch fur Einigkeit Wurde Arbeit Amtssprache Franzosischsowie Nationalsprache SangoHauptstadt BanguiStaats und Regierungsform konstitutionelle Monarchie unter Einparteien Militardiktatur Foderaler StaatStaatsoberhaupt Kaiser von ZentralafrikaBokassa I Regierungschef PremierministerAnge Felix Patasse 1976 1978 Henri Maidou 1978 1979 Flache 622 984 km Einwohnerzahl 2 203 000 1979 Bevolkerungsdichte 3 54 Einwohner pro km Wahrung CFA Franc BEAC XAF Errichtung 4 Dezember 1976 Proklamation des Kaiserreiches Endpunkt 21 September 1979 Staatsstreich und Sturz Bokassas I National hymne La Renaissance source source track track track track Zeitzone UTC 1ISO 3166 CF CAF 140Telefonvorwahl 236VorgangerNachfolgerZentralafrikanische RepublikZentralafrikanische RepublikVorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Zentralafrikanisches Kaiserreich Zentralafrikanische Republik Bangui Ndele Mobaye Bria Obo Sibut Mbaiki Berberati Bangassou Bouar Bimbo Bambari Bossangoa Bozoum Birao Kaga Bandoro Nola Mont Toussoro TSCHAD SUDAN AUTONOME REGION SUDSUDAN ZAIRE KONGO KAMERUNIn der Epoche des Kaiserreiches festigte Bokassa I mit der Unterstutzung Frankreichs seine Diktatur und versuchte die Macht seiner Familie durch eine Erbmonarchie abzusichern Er liess im Rahmen politischer Sauberungen mehrere zehntausende vermeintliche und tatsachliche Gegner willkurlich verhaften ohne Prozess zu Zwangsarbeit verurteilen oder hinrichten sowie in Gefangnisse und Straflager deportieren Viele Gefangene starben dort durch Folter oder kamen durch die unmenschlichen Bedingungen ums Leben Versprochene wirtschaftliche Verbesserungen traten trotz Anfangserfolgen nicht ein und kosteten das international isolierte Regime im Volk die letzten Sympathien Die Ara des Kaiserreiches endete 1979 nach Massenprotesten mit einem Staatsstreich von Bokassas Cousin David Dacko der am 21 September den Kaiser fur abgesetzt erklarte und wieder die Republik ausrief Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Vorgeschichte 1 2 Proklamation des Kaiserreiches 1 3 Entwicklung bis 1979 1 4 Ende des Reiches 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp David Dacko auf einer Briefmarke 1962 Die Wurzeln des Kaiserreiches lagen bereits in der Unabhangigkeit der Zentralafrikanischen Republik am 13 August 1960 Frankreich entliess das Land unter der Herrschaft von Prasident David Dacko aus der Kolonialherrschaft Dacko war der erste Prasident des Landes und baute gleichzeitig als Verteidigungsminister seine Prasidentschaft auf der Unterstutzung des Militars Forces Armees Centrafricaines auf Er ernannte um die Loyalitat der Armee zu gewahrleisten seinen Cousin Oberst Jean Bedel Bokassa 1964 zum Generalstabschef und Militarberater des Prasidenten Mit seiner Unterstutzung begann Dacko seine Macht zu konsolidieren und verwandelte sein Regime in einen Einparteienstaat mit einer starken Prasidentschaft mit einer Amtszeit von sieben Jahren Am 5 Januar 1964 wurde Dacko bei einer Wahl wo er als einziger Kandidat antrat wiedergewahlt Wahrend seiner kurzzeitigen zweiten Amtszeit als Prasident liess Dacko die Diamantenproduktion im Land erhohen Aufgrund von Misswirtschaft wurde bis 1966 mindestens die Halfte aller bis dahin geforderten Diamanten illegal aus dem Land geschmuggelt Dacko verlor durch wachsende Korruption eine immer starker werdende Ineffizienz der Regierung und eine zunehmende kostspielige Burokratisierung die Unterstutzung der meisten Zentralafrikaner Auch kam es zu Spannungen mit Frankreich weil sich Dacko aussenpolitisch zunehmend der Volksrepublik China zuwandte In der Nacht vom 31 Dezember 1965 zum 1 Januar 1966 kam es zu einem unblutigen Staatsstreich von Jean Bedel Bokassa gegen Dacko wodurch die mogliche Ubernahme der Macht durch den Leiter der zentralafrikanischen Gendarmerie Jean Izamo einen Rivalen Bokassas verhindert wurde Bokassa ernannte sich am 1 Januar 1966 zum zweiten Prasidenten der Zentralafrikanischen Republik In den ersten Monaten seiner Herrschaft sicherte der im Volk populare Diktator seine Macht 1 Er bildete eine neue Regierung hob die Verfassung von 1959 auf und loste die Nationalversammlung der Republik auf Er versuchte die Wirtschaft zu stabilisieren versprach eine aktive Bekampfung der Korruption und versuchte sein Land mit einer zogerlichen Industrialisierung zu modernisieren Er verbot zur Gleichberechtigung von Frauen Vielehe Mitgift und die traditionelle Beschneidung von Frauen und versuchte die Bildung und Verkehrsmittel einem Grossteil der Bevolkerung zuganglich zu machen Gleichzeitig unternahm er aber starke Einschnitte ins offentliche Leben Trotz der weitgehend positiv aufgenommene Reformen hatte Bokassa Schwierigkeiten sein Regime international zu legitimieren Er versuchte sich als Antikommunist im Westen darzustellen brach am 6 Januar 1966 die Beziehungen zu China ab und verwies alle chinesischen Militarberater und Personen aus dem wirtschaftlichen Leben des Landes 2 Bokassas Regime wurde als erstes vom benachbarten Tschad diplomatisch anerkannt Bald darauf folgten die meisten anderen afrikanischen Lander Frankreich lehnte die Zusammenarbeit mit dem Regime zuerst ab anderte seine Haltung nach dem Besuch des franzosischen Staatsprasidenten Charles de Gaulle bei Bokassa am 7 Juli 1966 Auf dessen Druck beteiligte sich die Zentralafrikanische Republik am 2 April 1968 bei der Grundung der Union der zentralafrikanischen Staaten UEAC mit der DR Kongo und Tschad Bokassa verkundete am 30 August 1970 eine Landreform und trat politisch fur den Wert der Arbeit ein Sein Regime wurde von da an stark von Frankreich unterstutzt das es zur Verteidigung seiner Interessen in der Region als gunstig erachtete etwa fur die Forderung von Uran in Bakouma 3 Frankreich interessierte sich auch fur die strategische geographische Lage des Landes in der Mitte Afrikas nbsp Bokassa bei einem Staatsbesuch in Rumanien 1970 Bokassa starkte seine Macht diktatorisch liess Folter und Hinrichtungen praktizieren und erklarte sich am 2 Marz 1972 zum Prasidenten auf Lebenszeit Am 19 Mai 1974 liess er sich zum Marschall befordern Wichtige Positionen des Landes besetzte er mit Verwandten Am 2 Januar 1975 bildete er eine neue Regierung unter seiner entfernten Verwandten Elisabeth Domitien die damit zum ersten weiblichen Regierungschef Afrikas wurde und machte seinen entmachteten Cousin Dacko zu seinem Berater Proklamation des Kaiserreiches Bearbeiten nbsp Standarte von Kaiser Bokassa I Am 3 September 1976 entliess Bokassa die Regierung von Elisabeth Domitien die sich der Umwandlung der Republik in eine Monarchie widersetzte und ersetzte sie durch den Zentralafrikanischen Revolutionsrat Conseil de la Revolution Centrafricaine Am 4 Dezember 1976 auf dem Parteitag der MESAN wurde die Umwandlung der Republik in ein Kaiserreich beschlossen Der Kongress nahm eine neue Reichsverfassung an wonach der Kaiser der Leiter der Exekutive war und die Krone des Reiches erblich durch die mannlichen Nachfolger ubertragen wurde Im selben Monat wurden der Katholizismus und Protestantismus zu Staatsreligionen erklart und das Parlament als Volksvertretung abgeschafft Bokassa versuchte seine Handlungen zu rechtfertigen indem er behauptete dass eine Monarchie dem Land zu mehr Geltung auf dem afrikanischen Kontinent und in der Welt verhelfen wurde Aufgrund der egoistischen Extravaganz des Monarchen setzte sich in der westlichen Offentlichkeit das Bild eines mit Casarenwahnsinn befallenen Herrschers durch und verfestigte das Bild eines grossenwahnsinnigen korrupten Militarregimes Bokassa liess sich schliesslich am 4 Dezember 1977 zwei Tage nach dem 173 Jahrestag der Kaiserkronung seines Vorbildes Napoleon 1804 im Sportpalast von Bangui zum Kaiser von Zentralafrika kronen Die Kronung fand im Beisein von 5000 Gasten darunter des franzosischen Kooperationsministers Robert Galley statt Kein auslandisches Staatsoberhaupt oder Regierungschef nahm daran teil ausser der Premierminister von Mauritius Seewoosagur Ramgoolam Wahrend der Kronung trug Bokassa eine Samtrobe mit einer 10 Meter langen Replik der Schleppe die auch Napoleon bei seiner Kronung getragen hatte Bokassa hatte die Firma Guiselin die schon Napoleons Kleider entworfen hatte dazu uberredet Die Zeremonie war sehr luxurios 10 000 Schmuckstucke 200 Militar und Polizeiuniformen 600 Smokings und etwa 60 000 Flaschen Champagner und Burgunder 100 Tonnen Feuerwerkskorper 1 5 Tonnen Orden 5 100 Galauniformen 4 20 Citroen Diesel und 60 Mercedes Limousinen wurden fur den Festakt verbraucht beziehungsweise eingeflogen Viele franzosische Handwerker und Designer halfen und organisierten die Kronung So stammte der Thron vom Bildhauer Olivier Brice Fur die kaiserliche Garderobe war der Modedesigner Pierre Cardin zustandig Die Kaiserkrone aus purem Gold wurde vom Juwelier Claude Arthus Bertrand mit angeblich 7 000 Diamanten von 60 Karat im Wert von funf Millionen US Dollar gestaltet Das Zepter und der Reichsapfel kosteten etwa weitere funf Millionen Insgesamt kostete die Kaiserkronung das Land zwischen 20 und 50 Millionen US Dollar einen Drittel des damaligen Staatshaushaltes Sie wurde zum grossten Teil durch Libyen und Frankreich finanziert Der neue Kaiser quartierte sich zunachst in einer Villa in Kologo einem Vorort von Bangui ein besass aber noch als offizielle Residenz einen Palast in seinem Heimatdorf Bobangui Bokassa I trug den Titel Seine kaiserliche Majestat Bokassa der Erste Kaiser von Zentralafrika durch den Willen des Zentralafrikanischen Volkes vereinigt in der nationalen politischen Partei der MESAN franzosisch Empereur de Centrafrique par la volonte du peuple Centrafricain uni au sein du parti politique national le MESAN seine Frau Catherine Martine Denguiade den Titel Catherine I Die Flagge der vorherigen Republik wurde beibehalten der Name Zentralafrikanisches Kaiserreich wurde aber auf Briefmarken und Munzen verwendet Bokassa entfaltete danach eine zugellose Despotie in der Folter und Prugelstrafe an der Tagesordnung waren Entwicklung bis 1979 Bearbeiten Bokassa gelang es nach der Proklamation das neue Kaiserreich nach innen und aussen relativ zu stabilisieren Sein Regime stutzte er auf Muammar al Gaddafis Libyen und Frankreich unter Prasident Valery Giscard d Estaing der den Diktator 1975 zu einem Freund und Familienmitglied Frankreichs erklart hatte und ihn mit Diamanten beschenkte Bis 1979 gab Frankreich fur das Regime den Grossteil seiner Entwicklungshilfsgelder fur Afrika aus und leistete militarische Unterstutzung Im Gegenzug lud Bokassa d Estaing zweimal jahrlich auf Jagdreisen nach Zentralafrika ein und errichtete fur den Prasidenten im Norden des Landes ein privates Jagdrevier Sein Regime belieferte Frankreich mit Uran das fur die franzosische Kernenergie und das Atomwaffenprogramm benutzt wurde Aufgrund des Kalten Krieges versuchte Bokassa sein Reich von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs anerkennen zu lassen Ihm gelang es in dieser Epoche 28 neue Botschaften auslandischer Staaten in Bangui zu eroffnen und er machte die Stadt zum Sitz von zwei afrikanischen Organisationen Die Zusammenarbeit mit Frankreich kam mit der Kaiserkronung 1977 als der franzosische Verteidigungsminister ein Armeebataillon zur Sicherung der Zeremonie entsandte und der Regierung 17 Flugzeuge fur die neue kaiserliche Luftwaffe schenkte zu einem Hohepunkt Im Inneren des Reiches versuchte Bokassa sein imperiales Regime durch eine zugellose Despotie in der Folter und Prugelstrafe an der Tagesordnung waren durchzusetzen Bokassa liess mehrere zehntausende Menschen einsperren und soll Gefangene Krokodilen und Lowen zum Frass vorgeworfen haben Auch die Familien seiner Frauen einige personliche Bekannte und seine eigenen Leibwachter liess der Kaiser hinrichten Bettler oder Invaliden in den grosseren Stadten sollen von Schergen des Regimes gefangen genommen und aus fliegenden Flugzeugen geworfen worden sein Diebe wurden meist die Ohren abgeschnitten und zu Tode geprugelt Die meisten Verbrechen wurden im Zentralgefangnis von Ngaragba in Bangui verubt Ob das Regime und Bokassa Kannibalismus praktizierten ist umstritten Bokassa gehorte dem Volk der G bakka an denen Kannibalismus unterstellt wurde Die einzigen Zeugen fur einen angeblichen Kannibalismus von Bokassa waren sein ehemaliger franzosischer Koch Philipp Linguissa und David Dacko Bokassa und seine Familie legten sich wahrend des Kaiserreiches durch zunehmende Korruption und Gunstlingswirtschaft ein betrachtliches Vermogen an Der Diktator soll bis 1979 wochentlich 17 Millionen Franc damals 38 000 Deutsche Mark von der Staatskasse in sein Privatvermogen geschmuggelt haben Das Geld benutze er hauptsachlich zum Kauf von einigen Schlossern Villen und Hotels in ganz Europa Allein in Frankreich besass er drei Schlosser ein Hotel ein Landgut und eine Villa bei Nizza Am 14 Juli 1977 geriet das Regime durch die Verhaftung und Folterung des weissen Journalisten Michael Goldsmith eines Korrespondenten der Associated Press fur Sudafrika der fur einen Spion gehalten wurde in den Blickpunkt der Weltoffentlichkeit Die Kritik der westlichen Grossmachte und der Vereinten Nationen isolierten das Land zunehmend Im Januar 1979 kam es in Bangui zu friedlichen Demonstrationen von Beamtenfamilien die Bokassa seit einigen Monaten nicht mehr bezahlt hatte Der Kaiser liess die Revolte niederschlagen und etwa zwolf Menschen starben Die Lage beruhigte sich dennoch nicht Vom 17 April und 19 April kam es zu Unruhen einer grossen Anzahl von Grundschulern und Studenten nachdem sie sich der Bezahlung und dem Tragen von teuren von der Regierung verordneten Schuluniformen mit dem Konterfei Bokassas darauf verweigert hatten Als Bokassa am 19 April durch die Hauptstadt gefahren sein soll und sein Wagen mit Steinen beworfen wurde schlugen die Proteste in Gewalt um Das Regime befahl die Verhaftung von 180 Kindern die am Abend des gleichen Tages von Bokassa teilweise personlich totgeprugelt worden sein sollen oder erstickt wurden Lediglich 28 Kinder uberlebten das Massaker Die Anzahl der Opfer und Uberlebenden ist umstritten So starben laut Amnesty International nur 100 Kinder Die massive weltweite Berichterstattung in der Presse zum Tod der Schuler liess die Schutzmacht Frankreich unter Druck geraten und die Republik distanzierte sich im Mai 1979 vom Regime Ende des Reiches Bearbeiten Der ehemalige Prasident David Dacko nutzte im September 1979 eine Reise Bokassas nach Libyen zu einem von Frankreich unterstutzten erfolgreichen Putsch die sogenannte Operation Barracuda Das Kaiserreich wurde abgeschafft und am 20 September 1979 die Republik wiederhergestellt Als der Ex Kaiser Bokassa am 23 Oktober 1986 aus dem Exil in die Zentralafrikanische Republik zuruckkehrte wurde er verhaftet und zum Tode verurteilt Das Urteil wurde 1988 in Zwangsarbeit umgewandelt Bokassa starb am 3 November 1996 in der Hauptstadt Bangui Siehe auch BearbeitenGeschichte der Zentralafrikanischen Republik Franzosisch Aquatorialafrika AfrikanisierungWeblinks BearbeitenAbbildung einer Briefmarke des Zentralafrikanischen Kaiserreiches Memento vom 1 Juni 2014 im Internet Archive Abbildung einer Banknote des Zentralafrikanischen KaiserreichesLiteratur BearbeitenReinhart Bindseil Im innersten Afrika Ein Botschafter erlebt Bokassa I und sein Kaiserreich epubli Berlin 2010 ISBN 978 3 86931 855 4 Blick ins Buch Einzelnachweise Bearbeiten Pierre Lunel Sex Lugen und Politik Glenan Inseln 2012 S 280 Brian Titley 1997 Dunkles Zeitalter Die politische Odyssee von Kaiser Bokassa I McGill Queen s University Press Montreal 1997 ISBN 0 7735 1602 6 S 29 Violaine Challeat Fonck und Pierre Pean Bokassa La Marche de l Histoire 18 November 2010 Stichtag 04 Dezember 2007 Vor 30 Jahren Bokassa kront sich zum Kaiser von Zentralafrika auf WDR1Normdaten Geografikum GND 134320 8 lobid OGND AKS LCCN n78060052 VIAF 153240133 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zentralafrikanisches Kaiserreich amp oldid 237905500