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Die Force de dissuasion nucleaire francaise nukleare Abschreckungsstreitmacht Frankreichs umgangssprachlich auch Force de frappe Schlagkraft ist die Atomstreitmacht der Franzosischen Streitkrafte Inhaltsverzeichnis 1 Zur Bezeichnung 2 Hintergrunde der Entstehung 3 Geschichte und Zukunft 3 1 Die Ausrustung damals und heute 3 2 Weiterentwicklung 3 3 Kosten 3 4 Kernwaffentests 4 Wandel der Nukleardoktrin 4 1 Deutsche Teilhabe 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseZur Bezeichnung BearbeitenVon der Force de frappe ist im amtlichen Sprachgebrauch so gut wie nie die Rede dissuader also ausreden abbringen abhalten von auch abschrecken mithin das Gegenteil von Persuasion klingt wesentlich diplomatischer und zuruckhaltender als frapper welches das Moment des Uberraschenden Uberfallartigen und ggf sogar Heimtuckischen konnotiert vgl frappieren Hintergrunde der Entstehung BearbeitenOffiziell gibt es die Force de frappe seit 1958 als wahrend einer entscheidenden Phase des Kalten Krieges die nukleare Bewaffnung der franzosischen Streitkrafte vom Prasidenten der eben gegrundeten Funften Republik Charles de Gaulle offiziell beschlossen wurde Die Umbenennung in Force de dissuasion nucleaire erfolgte 1961 1 Entsprechende Uberlegungen gab es bereits in der Vierten Republik unter Ministerprasident Mendes France Die nukleare Bewaffnung war ursprunglich als Abschreckung gegen die Bedrohung durch das Militarpotential des Warschauer Pakts UdSSR und ihre Verbundeten bzw Satellitenstaaten gedacht Daneben bestand die Absicht sich aus der Abhangigkeit von den USA in Fragen der Militarstrategie zu losen und Frankreich erneut zur Grossmacht aufzuwerten 1958 strebte der Algerienkrieg seinem Hohepunkt zu Im Januar des Jahres traten die Romischen Vertrage zur Grundung der EWG in Kraft Ende November sah sich der Westen mit dem Berlin Ultimatum Chruschtschows konfrontiert Frankreich war damals noch eine Kolonialmacht mit umfangreichen Besitzungen in Afrika 14 von ihnen wurden allerdings im Afrikanischen Jahr 1960 unabhangig Am 13 Februar 1960 fuhrte Frankreich in Algerien einen ersten Kernwaffentest durch 2 drei weitere folgten Alle vier waren oberirdische Tests in einem besiedelten Gebiet in der algerischen Sahara nahe Reggane Bis zu 30 000 Menschen erlitten dadurch in der Folgezeit Schaden 3 4 5 1964 65 wurden die ersten Mirage IV Bomber in Dienst gestellt Damit war zunachst die Luft Komponente der franzosischen Nuklearstreitmacht einsatzbereit 6 Die Force de dissuasion erstreckte sich im weiteren Ausbau uber alle Bestandteile der Nuklearen Triade Luft Land See wobei die landgestutzten Waffen heute weggefallen sind Frankreich ist derzeit viertstarkste Atommacht der Welt nach den USA Russland und China und vor Grossbritannien Geschichte und Zukunft Bearbeiten nbsp Eine mobile Abschussrampe fur Pluton KurzstreckenraketenDie Ausrustung damals und heute Bearbeiten Die luftgestutzte Funktion ubernahm zunachst der Uberschallbomber Mirage IV mit einer Reichweite von 1500 Kilometern Das Operationszentrum der Forces aeriennes strategiques FAS die 1964 gegrundeten strategischen Luftstreitkrafte 7 befindet sich in unterirdischen Bunkern in Taverny in der Nahe von Paris Es soll 2011 in das bisher schon bestehende weitere Operationszentrum der Base aerienne 942 Lyon Mont Verdun bei Lyon verlegt werden Von dort aus werden Stand 2008 u a 50 60 mit Kernwaffen bestuckbare Mirage 2000N kommandiert deren Kampfradius rund 1500 km betragt Die Uberschallmaschinen sind derzeit mit der ASMP Lenkwaffe von etwa 300 km Reichweite ausgerustet Zwei Staffeln sind in Luxeuil les Bains sudwestlich Strassburg stationiert eine dritte in Istres nordwestlich von Marseille nbsp Le Redoutable Der Furchterregende das erste franzosische Atom U Boot 8 Als seegestutzte Tragermittel dienen seit 1971 atombetriebene U Boote die Force oceanique strategique FOST 9 die mit SLBMs bestuckt sind gegenwartig die Triomphant Klasse Frankreich unterhalt insgesamt vier sous marin nucleaire lanceur d engins SNLE deutsch Atom U Boot mit Raketenstartrampen von denen zwei standig auf hoher See einsatzbereit gehalten werden Jedes dieser U Boote verfugt uber 16 Raketen derzeit noch vom Typ M45 mit jeweils bis zu sechs autonomen Atomsprengkopfen MIRV und einer Reichweite von 6000 Kilometern nbsp M45 und M51 Interkontinentalraketen in den Hullen der franzosischen Atom U Boote SNLE Typ Redoutable links und SNLE NG Typ Triomphant rechts Der Heimathafen der FOST ist die Ile Longue vor Brest Ihr Fuhrungszentrum lag bis 2000 in Houilles Departement Yvelines und befindet sich heute ebenfalls in Brest Bei der FOST dienen rund 2300 Mann Rund die Halfte des Haushalts der Force de dissuasion wird fur sie aufgewandt Ausserdem verfugt die Marine noch uber eine Staffel der Aeronavale mit 10 Kampfflugzeugen vom Typ Dassault Super Etendard Sie haben etwa 1800 km Reichweite konnen ebenfalls ASMP Lenkwaffen tragen und sind u a an Bord des Flugzeugtragers Charles de Gaulle stationiert Ab 2009 10 sollen die nuklearfahigen Mirage 2000N und Super Etendard der Luftwaffe und Marine durch Dassault Rafale ersetzt werden Landgestutzt waren ab 1971 im franzosischen Sprachgebrauch als Interkontinentalraketen bezeichnete Mittelstreckenraketen des Typs SSBS S2 mit Einzelsprengkopf von 120 Kilotonnen ersetzt ab 1980 durch SSBS S3 mit jeweils 1 MT Sprengkraft Auf dem Plateau d Albion im Departement Vaucluse Base aerienne 200 Apt Saint Christol 44 3 N 5 30 O 44 056443 5 495825 begannen in den 1960er Jahren die Bauarbeiten fur vier unterirdische Silostellungen zur Stationierung dieser strategischen ballistischen Raketen von uber 3000 km Reichweite Im Endausbau waren auf diesem Stellungssystem nordlich von Apt als Base aerienne 200 ebenfalls den strategischen Luftstreitkraften zugeordnet 18 Raketen installiert Von einer bis etwa 1980 geplanten Aufstockung auf 27 Flugkorper sah man schliesslich vor allem aus Kostengrunden ab Die S3 wurden gemass einer Anordnung von Staatsprasident Jacques Chirac vom September 1996 demontiert und die Silostellungen aufgelassen wobei einige heute zivilen Zwecken dienen Gleichzeitig verfugte Chirac auch die Einstellung der Atomversuche Ausserhalb der eigentlichen Force de frappe waren im franzosischen Heer mehrere Artillerieregimenter mit mobilen taktischen Kurzstreckenraketen vom Typ Pluton bis 1993 und Hades 1984 bis 1997 vorhanden Taktische Kampfflugzeuge der Armee de l air Dassault Mirage III SEPECAT Jaguar waren ebenfalls fur den Nuklearwaffeneinsatz vorgesehen 1992 bekundete Frankreich seine Absicht kein Plutonium fur Atomwaffen mehr herstellen zu wollen Die Produktion in der Nuklearanlage Marcoule 1958 bis 1992 wurde gestoppt und ab 1998 begann der Ruckbau der Wiederaufbereitungsanlage Plutonium fur zivile Zwecke wird weiterhin in der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague produziert Aus Sicherheitsgrunden wurde fur einen Einsatz der Kernwaffen ein mehrstufiges System geschaffen das verkurzt als Atomschlussel bezeichnet wird Die erste Stufe ist ein elektronischer Zahlencode mit dem der Prasident den so genannten Atomkoffer offnen kann Mit dem Koffer werden die Kernwaffen aktiviert Dieser Code wird regelmassig verandert Der Prasident muss ihn auswendig lernen Unterstutzt von einem Offizier wahlt der Prasident im Ernstfall im Atombunker zehn Meter unter dem Elysee Palast aus einer vorgegebenen Liste die Ziele aus Der 1978 geschaffene Atombunker Jupiter ist 15 mal 30 Meter gross und nur dem Prasidenten und wenigen Beratern zuganglich Der Kommandoraum hat eine Direktverbindung zum unterirdischen Kommandozentrum in Taverny bzw kunftig Mont Verdun Uber wie viele Sprengkopfe Frankreich tatsachlich verfugt bleibt Staatsgeheimnis Vor 2009 wurde ihre Zahl auf 288 U Boot gestutzte geschatzt Beim Stapellauf des letzten U Bootes der Le Terrible im Marz 2008 kundigte Prasident Nicolas Sarkozy an die Zahl der Sprengkopfe um ein Drittel zu reduzieren womit die Zahl deutlich unter 300 liegen wurde 10 11 2022 wird der Bestand der Sprengkopfe auf 290 beziffert 12 Im Jahre 2016 werden die franzosischen Kernwaffen mit 48 Raketen vom Typ M51 und 54 Raketen vom Typ ASMPA 13 angegeben Weiterentwicklung Bearbeiten Nach der Indienststellung der unterseeischen Raketenabschussrampen Le Triomphant 1997 und Le Temeraire Ende 1999 soll die Technologie offenbar auf diesem Feld besonders vorangetrieben werden Ende 2004 wurde Le Vigilant den Streitkraften ubergeben Bis 2010 sollte die Raketenserie M51 auf dem am 21 Marz 2008 vom Stapel gelaufenen U Boot Le Terrible einsatzbereit sein Die M51 soll eine Reichweite von 8000 Kilometern haben Der erste seegestutzte Testschuss fand am 27 Januar 2010 statt 14 Vor dem Hintergrund des Verzichts auf Atomtests stellte die Regierung 2004 rund 388 Millionen Euro fur ein Simulationsprogramm bereit bei dem u a ein Supercomputer und Laser Technik eingesetzt werden Das Resultat ist die weltweit erste Indienststellung eines nuklearen Waffensystems das ohne realen Nukleartest entwickelt wurde Die ASMP A eine luftgestutzte Mittelstreckenrakete wurde der Offentlichkeit im Jahre 2009 vorgestellt 15 Kosten Bearbeiten Die Force de dissuasion verursacht jahrliche Kosten von mehr als drei Milliarden Euro was rund einem Zehntel des franzosischen Verteidigungsetats entspricht Sie ist auch in Militarkreisen umstritten weil man befurchtet dass dadurch die konventionelle Bewaffnung ins Hintertreffen gerat Allein fur die Entwicklung neuer nuklearer Waffentypen waren in dem von 2003 bis 2008 geltenden militarischen Planungsrahmen rund 17 Milliarden Euro veranschlagt Kernwaffentests Bearbeiten Die im Pazifischen Ozean gelegenen Inseln Mururoa und Fangataufa wurden von 1966 bis 1996 als Testgelande Frankreichs fur 210 Kernwaffenversuche genutzt Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen dass Frankreich keinen Zugriff mehr auf die Testorte in Algerien hatte das 1962 unabhangig wurde Wandel der Nukleardoktrin BearbeitenSchlagartig ins Blickfeld der Offentlichkeit geriet die Force de dissuasion nucleaire erneut am 19 Januar 2006 als der franzosische Staatsprasident Jacques Chirac im Zusammenhang mit der diplomatischen Krise um das Atomprogramm des Iran Anfuhrern von Staaten die terroristische Mittel einsetzen mit Vergeltung in nicht konventioneller Form drohte Allerdings hatte sich Frankreich schon seit spatestens 2003 dezidiert vorbehalten Atomwaffen gegen Schurkenstaaten einzusetzen vgl Weblinks Dazu wurde unter anderem die Bestuckung der seegestutzten Raketen reduziert um auch Schlage unterhalb der Schwelle des nuklearen Overkills ausfuhren zu konnen Man konne nicht nur die Wahl zwischen der vollstandigen Vernichtung des Feindes und dem eigenen Untergang haben so Chirac Ob das franzosische Militar jedoch die zeitweilig beabsichtigte Entwicklung von Mini Nukes Atomwaffen mit begrenzter Wirkung eingestellt hat ist derzeit unklar Stand Anfang 2006 Bislang waren die seegestutzten Raketen uberwiegend mit Mehrfachsprengkopfen MIRVs ausgerustet die im Fall eines Abschusses fur grossflachige also weitgehend unterschiedslose Verheerungen im Zielgebiet gesorgt hatten Allerdings scheint nach wie vor unumstritten zu sein dass die franzosische Nuklear Doktrin keine atomaren preemptive strikes vorbeugende Schlage vorsieht mit der Einschrankung freilich dass man sich etwa im Rahmen der NATO Strategie im Fall eines bereits entfesselten konventionellen Krieges insgesamt einen first strike den atomaren Erstschlag vorbehalt und das bereits seit Jahrzehnten Gegenuber der NATO Strategie hat Frankreich ohnehin einige Vorbehalte was in Frankreichs Doktrin darin seinen Niederschlag findet dass man bei der Fahigkeit zu weltweiten Militaroperationen auf keinerlei Bundnispartner angewiesen bleiben will Deutsche Teilhabe Bearbeiten Nach Informationen uber die der Spiegel verfugen will bot 2007 der franzosische Prasident Nicolas Sarkozy der deutschen Bundesregierung Kabinett Merkel I die Teilhabe an der Entscheidungsgewalt uber die franzosischen Atomwaffen an Kanzlerin Angela Merkel und Aussenminister Frank Walter Steinmeier lehnten dies laut Spiegel jedoch einhellig ab 16 2017 befurwortete der Beiratsvorsitzende des Londoner International Institute for Strategic Studies IISS Francois Heisbourg eine deutsche Mitfinanzierung der geplanten Modernisierung der Force de frappe Damit hatte ein begrenztes Mitspracherecht verbunden sein konnen 17 Dies ware unvereinbar mit dem seinerzeit im Entwurf vorliegenden Atomwaffenverbotsvertrag Artikel 1 Absatz 1c 18 Der Entwurf wurde 2017 unter 132 UN Staaten behandelt Seit 22 Januar 2021 ist der Atomwaffenverbotsvertrag dann in Kraft getreten Die deutsche Bundesregierung boykottierte diesen Prozess Die Opposition aus Linken und Grunen forderte eine Beteiligung am Atomwaffenverbotsvertrag 19 Siehe auch BearbeitenAbschreckung Nukleare TeilhabeLiteratur BearbeitenHans M Kristensen Matt Korda French nuclear forces 2019 In Bulletin of the Atomic Scientists Band 75 Nr 1 2019 S 51 55 doi 10 1080 00963402 2019 1556003 Ansbert Baumann Hurra fur Frankreich Am 13 Februar 1960 explodierte die erste franzosische Atombombe In DAMALS Das Magazin fur Geschichte und Kultur Heft 2 2010 S 10 13 Dominique Pestre Collectif Deux siecles d histoire de l armement en France De Gribeauval a la force de frappe CNRS 2005 ISBN 2 271 06302 7 Simone Wisotzki Die Nuklearwaffenpolitik Grossbritanniens und Frankreichs Campus Fachbuch 1 Auflage 2002 ISBN 3 593 37031 X PDF John Lewis Gaddis Ernest May Philip Gordon Hrsg Cold War Statesmen Confront the Bomb Nuclear Diplomacy Since 1945 Oxford University Press 1999 ISBN 0 19 829468 9 Moch Jules Non a la force de frappe Robert Laffont 1992 1 Auflage 1963 ISBN 2 221 03227 6 Georg Picht Hans Dieter Muller Die Force de frappe Walter 1965 Georg Picht Was ist die Force des frappe De Gaulles atomarer Alleingang und die Verteidigung Europas In CW Nr 49 4 Dezember 1964 S 3 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Force de frappe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Joachim Hoelzgen Aufrustung Chirac starkt sein nukleares Schreckgespenst Spiegel Online 26 November 2006 Laurent Zecchini La guerre nucleaire propre Le Monde 2 Marz 2006 Paris will mit USA solidarisch zusammenarbeiten Frankreichs Verteidigungsministerin Alliot Marie uber die Nuklearstrategie und die neuen globalen Bedrohungen Die Welt 4 Februar 2006 Allocution du President de la Republique lors de sa visite aux forces aeriennes oceanique et strategiques Offizielles Transkript der Rede Chiracs auf der Ile Longue vor Brest am 19 Januar 2006 Politique de defense Les objectifs strategiques de la France Franzosisches Verteidigungsministerium 2004 vgl 1 La dissuasion dans la loi de programmation 2003 2008 fiche d information du ministere de la Defense PDF vgl 2 22 kB Commissariat a l Energie Atomique CEA Website der franzosischen Atomenergiebehorde franz engl Michael Sturmer Die nukleare Antwort Memento vom 3 Juli 2007 im Internet Archive Berliner Morgenpost 20 Januar 2006 vgl 3 4 Volker Heise Militarische Integration in Europa Erfahrungen und neue Ansatze Stiftung Wissenschaft und Politik September 2005 Association Nationale des Forces Aeriennes Strategiques ANFAS Wolfgang Kotter Force de frappe und britische Atomwaffen Friedensratschlag Universitat Kassel 22 August 2004 vgl 5 France s Nuclear Weapons Origin of the Force de Frappe The Nuclear Weapon Archive 24 Dezember 2001 vgl 6 Burkard Schmitt L Europe et la dissuasion nucleaire Institut d etudes de securite Oktober 1997 Einzelnachweise Bearbeiten Bill Gunston Bombers of the West Ian Allan Ltd London 1973 ISBN 0 7110 0456 0 S 172 Video Thomas Schneider 30 000 Opfer durch franzosische Atomtests Memento vom 31 Mai 2009 im Internet Archive ARD Weltspiegel 18 Januar 2009 A Cowell France to Pay Nuclear Test Victims The New York Times 24 Marz 2009 Kurt Andersen Russell Leavitt Atomic Test Case Time Magazine 26 April 2006 Friedrich Wiener Die Armeen der NATO Staaten Ueberreuter Wien 1966 S 61 Vgl Website des Ministere des Armees 2017 2018 netmarine net Redoutable netmarine net FOST Frankreich rustet atomar deutlich ab Memento vom 27 Marz 2009 im Internet Archive Tagesschau de 21 Marz 2008 France to reduce nuclear warheads BBC 21 Marz 2008 engl Status of World Nuclear Forces In Federation Of American Scientists Abgerufen am 9 Oktober 2022 amerikanisches Englisch Le president Hollande devoile les capacites nucleaires francaises Zone militaire opex360 com 19 Februar 2015 Agence France Press Succes du premier tir du nouveau missile nucleaire M51 depuis un sous marin franz Erfolg des ersten Abschusses der neuen Atomrakete M51 von einem Uboot abgerufen am 14 Februar 2010 Webseite des franzosischen Verteidigungsministeriums L ASMP A nouvelle arme de la dissuasion Die ASMP A neue Waffe der Abschreckung abgerufen am 25 Oktober 2009 Uberraschender Vorstoss Sarkozy bot Deutschland Atomwaffen an Spiegel Online 15 September 2007 Peter Dausend und Michael Thumann Braucht die EU die Bombe Zeit Online 16 Februar 2017 abgerufen am 28 Mai 2017 Draft Convention on the Prohibition of Nuclear Weapons Memento vom 21 Januar 2019 im Internet Archive abgerufen am 23 Mai 2017 Teilnahme an Gesprachen uber Atomwaffenverbot gefordert Deutscher Bundestag 23 Marz 2017 abgerufen am 26 Mai 2017 Franzosische Streitkrafte Franzosisches Heer Franzosische Marine Franzosische Luftstreitkrafte Force de dissuasion nucleaire francaise Gendarmerie nationale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Force de dissuasion nucleaire francaise amp oldid 235991030