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Die Geschichte Sambias umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Sambia von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Inhaltsverzeichnis 1 Vorzeit 2 Fruhzeit 3 Einwanderung bantusprachiger Volker und Sklavenhandel 4 Missionare und britischer Kolonialismus 5 Weg in die Unabhangigkeit 6 Entwicklungsland und Demokratie 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorzeit BearbeitenEin Schadelfund in Kabwe Kabwe 1 bezeugt eine fruhmenschliche Besiedlung um 300 000 bis 120 000 v Chr ebenso wie die spateren prahistorischen Malereien am Kifubwa Felsen bei Solwezi wie sie bis Lilongwe zu finden sind und auf eine Besiedelung durch San schliessen lassen Dies Siedlungsgebiet der San scheint nach Norden geographisch von der Lundaschwelle und dem sudlichen tansanischen Hochland begrenzt gewesen zu sein Ihr Kernland war offenbar immer Simbabwe die Gebiete nordlich und sudlich davon gehorten zur Wanderungsperipherie Offenbar ernahrten sie sich von Fruchten Nussen und Wurzeln aber auch von erlegtem Wild Es scheint starke Entwicklungsunterschiede gegeben zu haben Um Christi Geburt wurde in Sambia eine Population von vorwiegend Jagern und Sammlern von intensiver wirtschaftenden Nomaden mit Vieh verdrangt die mutmasslich ebenfalls San waren Die in Sambia gefundenen Felszeichnungen aus der Vorzeit sind bei weitem nicht so differenziert wie jene in Simbabwe Fruhzeit BearbeitenIn der Nahe bei Kalundu Mound bei Kalomo finden sich Reste einer Siedlung der Dambwa Gruppe aus dem 9 12 Jahrhundert den ersten Ackerbauern in dieser Region die die Jager und Sammler der Kalundu Gruppe assimilierte Aus dem 7 Jahrhundert finden sich im Nordwesten Sambias Siedlungen von Menschen die den Gebrauch von Eisen kannten und somit das Sambesiquellgebiet sowie das Gebiet sudlich davon uberhaupt erstmals besiedeln konnten Die archaologische Fundstatte Ingombe Ilede an der Mundung des Flusses Lusitu in den Sambesi nahe Siavonga im vom Karibastausee uberfluteten Teil bietet Artefakte von Textilien die vermutlich aus Indien stammen Glocken die in Westafrika gefertigt worden sind Kupferbarren Gold das vermutlich in Munhumutapa gewonnen wurde Keramik deren Tradition nach der Fundstatte benannt wurde sowie Tonwaren mit einer hoheren Qualitat als irgendwo sonst in Sambia vor 1500 Es werden Handelsbeziehungen uber Munhumutapa vermutet eine Handelsachse von Nord nach Sud Ingombe Ilede erreichte seine Blutezeit zwischen 1300 und 1500 Die Fundstucke liegen im Livingstone Museum Um 800 erreichten die ersten bantusprachigen Volker vermutlich Vorfahren der Tonga vom Kongobecken her nordlichste Teile Sambias Mit dieser Einwanderung verschob sich erstmals die Nordgrenze des Siedlungsgebietes der San nach Suden Diese Einwanderer waren Ackerbauern und Viehhirten Komplexe Uberlagerungen von Zeichnungen in Hohlen im Nordosten Sambias belegen dass Einwanderer diese als Heiligtumer ubernahmen Vieles spricht fur ein langsames Infiltrieren der Bantu in sambisches Gebiet Fast zeitgleich zu der Kupfergewinnung in Munhumutapa lasst sich fur die Zeit um 1000 im sambischen Kansanshi der erste Kupferbergbau nachweisen Es finden sich aus dieser fruhen Zeit Kupferbarren die moglicherweise als Wahrung benutzt wurden Der Kupferbergbau erlebt seine Blutezeit jedoch erst in der Zeit zwischen dem 16 und 19 Jahrhundert als die des Kupferbergbaus in Munhumutapa langst beendet ist Querverbindungen lassen sich bisher hier weder in Technologie noch in Siedlungsweise herleiten Ab 1000 erreichen die ersten Swahilihandler vom Indischen Ozean her vereinzelt und sukzessive den Osten Sambias Ihre Handelsinteressen betreffen Sklaven Kupfer Gold und Elfenbein Die altesten Handelsplatze der Swahili finden sich auf sambischem Gebiet dort wo sich langst Vorposten und Siedlungen von Munhumutapa fanden wie Zumbo Dieser Handel mit der arabisch asiatischen Region entwickelte sich in diesem Gebiet offenbar von Inhambane her lange bevor er von Sansibar aus einen neuen vollig eigenstandigen Anlauf von Norden her nahm Aus der Zeit um 1200 finden sich auf dem Batoka Plateau in Sudsambia Tonwaren deren Muster noch heute gebraucht werden Da ahnliche Topferwaren Luangwa Tradition genannt auch im Nord Ost und Zentralsambia sowie in Malawi und Mosambik gefunden wurden die sich nur in den Mustern unterscheiden werden unterschiedliche Einwanderungswellen angenommen was auf Bantu konkret auf Chewa und Bemba verweisen wurde Diese Einwanderung setzt die Existenz des Konigreich Baluba voraus Aus der Zeit des 14 Jahrhunderts finden sich einige Graber bei Kalomo in denen Tote mit Ornamenten aus Seemuscheln und exotischem Glas beigesetzt wurden Die Zeit von 1400 bis 1800 liegt weitgehend im Dunkeln aber es war die Zeit der hochsten Kupferproduktion in Kansanshi Handelswege an den Indischen Ozean bestanden die Abnehmer des Kupfers sind aber unbekannt Einwanderung bantusprachiger Volker und Sklavenhandel Bearbeiten nbsp Tal des LuangwaflussesAb 1450 siedelten die ersten Wellen bantusprachiger Stamme und Volksgruppen im Gebiet des heutigen Sambia Deren grosste Zuwanderung fand allerdings erst in der Zeit zwischen dem spaten 17 und fruhen 19 Jahrhundert statt Zu den ersten Einwanderungswellen gehorten die Chewa und die Bemba Stammesgruppen die nicht sehr gross gewesen sein konnen Vermutlich zogen sie in kleinen Gruppen das Luapulatal hinauf uber das Muchinga Gebirge hinweg und das Luangwatal hinunter von wo aus sie das Gebiet auf dem gegenuberliegenden Ufer vom heutigen Tete am Sambesi erreichten in dem sie so ab 1480 siedelten Um 1600 bestand auch das Konigreich der Lunda in den Luapulaauen am Mwerusee Parallel dazu gab es ab 1600 von Westen her erste Siedlungen von Portugiesen in Zumbo und Petauke die arabischen Handelsplatzen auch fur den Sklavenhandel folgten die ihrerseits von Osten her Siedlungen von Munhumutapa genutzt hatten Die Portugiesen stiessen auf Swahili sprechende Handler und Machthaber Entlang der Sklavenrouten verbreitete sich auch die Nutzung der aus Sudamerika stammenden Cassava als Nahrungspflanze 1835 erreichte im Zuge der Mfecane eine Siedlungswelle der Nguni aus Sudafrika von Sudosten her den Osten Sambias die Dedza Berge und das Hochland der Viphya Mountains Ihnen folgen von Suden ab 1838 die Kololo die ruckwandernd den Westen Sambias in der Barotseebene erreichten und dort das Konigreich der Lozi grunden Die San waren in dieser Zeit offenbar schon nach Suden hin in Richtung des Oberlaufs des Sambesi abgedrangt und jedenfalls auf ein vermutlich sekundares Wildbeuterdasein reduziert Missionare und britischer Kolonialismus Bearbeiten nbsp Karte von Rhodesien 1911 nbsp Cecil Rhodes nbsp Flagge Nordrhodesiens 1939 19541851 erreichte David Livingstone erstmals das heutige Sambia 1855 sah er als erster Europaer die Victoria Falle und 1873 die Bangweulusumpfe Die erste Missionsstation wurde 1884 durch Francois Coillard in Sesheke im Konigreich Barotse eingerichtet 1888 erwarb der Brite Cecil Rhodes Schurfrechte von lokalen Herrschern 1890 wurde das Gebiet Teil des nach Rhodes benannten Rhodesien Das britische Interesse fur das Land begrundete sich in den gefundenen Rohstoffen vor allem den Kupfererzlagern Eine nennenswerte kolonialpolitische Konkurrenz mit Portugal Belgien oder Frankreich bestand nicht auch die ersten Reichskanzler des Deutschen Reiches von 1871 Bismarck und Caprivi wirkten dem ausdrucklich nicht entgegen 1902 wurde der erste Kupferbergbau in Luanshya in Betrieb genommen Ihm folgte eine erst langsame ab den 1930er Jahren rasante Erschliessung des Copperbelt mit Infrastruktur Schon 1909 wurde die Eisenbahnstrecke von Livingstone nach Ndola fertiggestellt Das Gebiet gewann eine starke Eigendynamik zumal sich das Sambesi Tal mit seinen steilen Schluchten als unuberwindliche geographische Barriere erwies die jeder politischen Einheit Rhodesiens entgegenstanden 1923 wurde das heutige Sambia unter britischem Protektorat zu Nordrhodesien und somit eigenstandig Die Erschliessung des Copperbelt seit Anfang der 1930er Jahre mit dem Aufschwung der Kupferforderung nahm nun in grossem Umfang zu 1918 wurde die deutsche ostafrikanische Kolonialtruppe Schutztruppe unter Generalmajor Paul von Lettow Vorbeck militarisch aus dem damaligen Deutsch Ostafrika in den Nordosten des spateren Sambia abgedrangt und kapitulierte dort im Rahmen des Waffenstillstandes am Ende des Ersten Weltkrieges Im Ubrigen aber blieben europaische Auseinandersetzungen im heutigen Sambia eine unbedeutende Episode Stattdessen nahm die Konfrontation zwischen Briten und Schwarzafrikanern zu 1930 fand der erste Streik der Bergbauarbeiter statt die zunachst zwar keine Gewerkschaften grunden durften jedoch Wohlfahrtsorganisationen Weitere Streiks gab es 1940 und 1956 Da sich die Briten auch in Nordrhodesien immer als Gentry respektive Herrenkaste fuhlten einrichteten und so auftraten gewahrten sie ihren Arbeitern gewisse Rechte doch niemals Gleichheit Da diese Arbeiter alle Schwarzafrikaner waren gewann dieser Gegensatz rasch eine klassenkampferische Dimension 1946 wurde die Federation of African Welfare Societies gegrundet die erste vorpolitische Partei der Bantu die aus ihrer Arbeiterbewegung hervorgegangen war Diese wollten gleiche Rechte 1958 lebten 70 000 Weisse im Copperbelt und dominierten die bantusprachigen Volker politisch wirtschaftlich sozial und kulturell Krasse Gegensatze der Lebensweise zwischen Europaern die zunehmend auch von der Apartheid Politik Sudafrikas beeinflusst waren wo man sich von Nordrhodesien ein nordliches Bollwerk gegen afrikanische Unabhangigkeitsbestrebungen versprach und den Dorfern in minderem Masse den Werkssiedlungen der Schwarzafrikaner entstanden Die letzte Pocken Epidemie 1963 64 traf die ungeimpften Schwarzafrikaner nicht die Briten Weg in die Unabhangigkeit BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg folgte eine Phase der kolonialen Reorganisation durch die Briten Von 1953 bis 1964 war Nordrhodesien Teil der Zentralafrikanischen Foderation zusammen mit Sudrhodesien heute Simbabwe und Njassaland heute Malawi Diese drei Lander sollten sich wirtschaftlich erganzen und ihre Administration sollte vereinfacht werden Nordrhodesien besass den industriellen Kupferbergbau die Agrartatigkeiten britischer Kolonisten pragte in besonderer Weise das heutige Simbabwe und in Malawi gab es Plantagenwirtschaften in kleinem Rahmen In Nordrhodesien wirkte der wirtschaftliche und soziale Impuls der Kolonialmacht nur entlang des Kupferbergbaus im Copperbelt und der Transportwege des Kupfers an die ostafrikanische Kuste oder nach Sudafrika Der Rest des Landes blieb hingegen fast unberuhrt diente lediglich als Quelle fur die Arbeitskrafte der Minen Das Kupfer hatte viel schnelles Geld generiert aber viel weniger als in den beiden anderen landwirtschaftlich gepragten Landern verblieb es in Nordrhodesien Das hatte die politischen Ziele der Unabhangigkeitsbewegungen aller drei Lander und ihrer politischen Parteien bis heute gepragt und die spezifische wirtschaftspolitische Akzentsetzung der vergangenen Kolonialzeit wirkt bis heute nach Die Verfassung von 1959 als Gliedstaat der Zentralafrikanischen Foderation garantierte europaischen indischen und afrikanischen Frauen und Mannern das Wahlrecht allerdings unter strengen Einschrankungen in Bezug auf Staatsangehorigkeit Aufenthaltsstatus Bildung und Eigentum 1 Diese Beschrankungen schufen ein grosses Ungleichgewicht zugunsten der weissen Bevolkerung 1 Die ersten Direktwahlen wurden am 30 Oktober 1962 unter einem deutlich ausgeweiteten Wahlrecht abgehalten 1 Diese fuhrten zur Unabhangigkeit Sambias und waren die ersten Wahlen bei denen das aktive und passive Frauenwahlrecht galt 2 Im Oktober 1964 wurde bei der Unabhangigkeit das allgemeine Wahlrecht fur Erwachsene erreicht 1 nbsp Kenneth Kaunda 1983 nbsp Sambia nach der UnabhangigkeitAm 24 Oktober 1964 gewann Sambia unter der Prasidentschaft von Kenneth Kaunda die faktische Unabhangigkeit von Grossbritannien blieb jedoch Mitglied des Commonwealth Noch im britischen Protektorat Nordrhodesien gewann Kenneth D Kaunda 1964 mit der United National Independence Party UNIP die Regierungsmacht und setzte die Unabhangigkeit durch Drei Personen bestimmten den Geist dieser Zeit Kenneth Kaunda Simon Kapwepwe und Alice Lenshina Alle drei kamen aus dem Distrikt Chinsali waren erst Mitstreiter dann einander gefahrliche Gegner Kaunda fuhrte faktisch das Prinzip der wirtschaftlichen Monostruktur fort forderte die Ansiedlung in den Ballungsraumen an der Eisenbahnstrecke und vermochte keine Perspektiven fur die landlichen Subsistenzbauern zu entwickeln Das ging solange gut wie der Kupferpreis auf dem Weltmarkt hoch und die Exporthafen erreichbar waren Als 1965 Rhodesien die Grenze zu Sambia schloss weil nach der einseitigen Erklarung der Unabhangigkeit der weissen Grossbauern dort das Land von den Vereinten Nationen mit Sanktionen belegt wurde blieb die Benguelabahn fur Sambia der einzige Zugang zum Meer was durch den Burgerkrieg in Angola zunehmend unsicher wurde 1964 wurde die University of Zambia in Lusaka gegrundet die zunachst auch stark auf dem ehedem angesehenen zumeist ethnosoziologisch in ganz Zentralafrika arbeitenden Rhodes Livingstone Institute of Social Research fusst Ab 1965 unterstutzte Sambia zunehmend politische afrikanische Befreiungsbewegungen in Nachbarlandern wie die Union for the Total Liberation of Angola UNITA die Zimbabwe African Peoples Union ZAPU den African National Congress of South Africa ANC und die South West Africa People s Organisation SWAPO Durch den naturlichen Reichtum an Kupfererzvorkommen im Copperbelt und im Nordwesten des Landes erlangte Sambia im Welthandel eine vorteilhafte Stellung Im Jahr 1969 lag Sambia im weltweiten Kreis der Kupferproduzenten mit 12 Prozent an dritter Stelle 3 Zeitweise hielt der Kupferbergbau etwa 40 Prozent am Bruttoinlandsprodukt und bewirkte mit Abstand den grossten Exportanteil Schwankungen des Weltmarktpreises fur Kupfer bewirkten 1971 und 1972 betrachtliche Verluste bei den Staatseinnahmen Im Jahre 1975 hielt Sambia nur noch 4 Prozent im internationalen Rahmen und fiel als Forderland auf die 5 Stelle in der Welt 3 Mitunter sanken die Produktionskosten unter die erzielten Erlose im internationalen Handel 4 Seit den 1970er Jahren war in Sambia viel auslandisches Kapital im Rohstoffsektor vorhanden mit Schwerpunkt aus Sudafrika Grosstes Bergbauunternehmen in Sambia war die sudafrikanische Anglo American Corporation Trotz politischer Antagonismen zwischen beiden Landern erwies sich das Unternehmen als besonders flexibel und anpassungsbereit Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Harry Frederick Oppenheimer und Kenneth Kaunda ermoglichten eine solche Zusammenarbeit Mit dem Einfluss von Oppenheimer konnte Sambia wahrend dieser Zeit auch Schwierigkeiten bei der Nutzung von internationalen Transportrouten fur seinen Export uberwinden oder verringern 3 Entwicklungsland und Demokratie Bearbeiten1990 liess Kaunda nach massivem innenpolitischen Druck und dem Druck der internationalen Geberlander die erste demokratische Mehrparteienwahl seit der ersten Republik zu 1991 wurde Frederick Chiluba nach einer Verfassungsanderung und damit verbundenen Parteigrundungen zum neuen Prasidenten gewahlt die neue Regierungspartei war nun das Movement for Multiparty Democracy MMD nbsp Levy MwanawasaDoch war 1995 die Pro Kopf Verschuldung Sambias eine der hochsten der Welt Am 2 Januar 2002 wurde in einer umstrittenen Wahl die EU Beobachter als chaotisch und nicht fair bezeichnen Levy Mwanawasa Prasident Er verstarb jedoch am 19 August 2008 im Amt Der kommissarisch amtierende Vizeprasident Rupiah Banda wurde als sein Nachfolger gewahlt und fuhrt die Amtszeit zu Ende 2011 wurde Michael Sata Patriotic Front PF zum Prasidenten gewahlt Dieser starb am 28 Oktober 2014 im Amt Vizeprasident Guy Scott ubernahm kommissarisch das Amt Im Januar 2015 gewann Edgar Lungu ebenfalls PF die Prasidentenwahlen Vizeprasidentin wurde mit Inonge Wina erstmals eine Frau Am 11 August 2016 fanden gleichzeitig Prasidentschafts Parlaments und Kommunalwahlen statt Ausserdem wurde uber eine Verfassungsanderung abgestimmt 5 Lungu wurde mit knapper Mehrheit im ersten Wahlgang wiedergewahlt 6 Im Zuge der COVID 19 Pandemie in Sambia geriet das Land an den Rand der Zahlungsunfahigkeit bei Krediten von chinesischen Banken Das Land hatte sich beim Ausbau der Infrastruktur abhangig von chinesischen Staatsbanken gemacht 7 Siehe auch BearbeitenGeschichte AfrikasWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte Sambias Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Christian Gahrmann Sambia ein kurzer Lauf durch die Geschichte ASA Landerbericht PDF Datei 2 MB Isabella Andrej Matrilineare Gesellschaften Eine Untersuchung aus ethnologischer und historischer Sicht Kap 5 2 Historischer Uberblick Diplomarbeit Universitat Wien 1998 The Economic History of Zambia Virtual Zambia englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d June Hannam Mitzi Auchterlonie Katherine Holden International Encyclopedia of Women s Suffrage ABC Clio Santa Barbara Denver Oxford 2000 ISBN 1 57607 064 6 S 7 New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org 30 Oktober 1962 abgerufen am 13 Oktober 2018 englisch a b c Ronald Meinardus Die Afrikapolitik der Republik Sudafrika ISSA Wissenschaftliche Reihe 15 Bonn 1981 S 276 277 Jurgen Schultz Zambia Wissenschaftliche Landerkunden Band 23 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Darmstadt 1983 S 12 15 BBC News vom 11 August 2016 englisch abgerufen am 11 August 2016 Zambia opposition claims fraud in presidential vote Wall Street Journal vom 15 August 2016 englisch abgerufen am 15 August 2016 Bartholomaus Grill S Afrika Chinas Expansion auf dem Kontinent treibt Lander in eine neue Schuldenfalle In Der Spiegel 21 Februar 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 21 Februar 2022 Geschichte neuzeitlicher Staaten Afrikas Geschichte Afrikas54 afrikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Agypten Algerien Angola 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