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Dieser Artikel beschreibt eine Ethnie Sud und Mittelafrikas Zum gleichnamigen deutsch nigerianischen Musiker Musikproduzenten und Aktivisten siehe Ade Bantu Bantu ist der Sammelbegriff fur uber 400 verschiedene Ethnien Zentral Ost und des sudlichen Afrikas die Bantusprachen sprechen Die Bantusprachen bilden eine Untergruppe der Niger Kongo Sprachen Es gibt schatzungsweise uber 200 Millionen Bantu Im Sprachgebrauch der Weissen Sudafrikas wird Bantu haufig als Bezeichnung fur alle Subsahara Afrikaner verwendet Der Artikel Bantusprachen enthalt Informationen uber die Struktur und Grammatik der Bantusprachen ihre Forschungsgeschichte den Zusammenhang mit den anderen Niger Kongo Sprachen die Frage ihrer Herkunft Urheimat und Ausbreitung Der vorliegende Artikel befasst sich mit den ethnischen kulturellen und historischen Fragen der Bantuvolker Verbreitung der Bantu SprachenInhaltsverzeichnis 1 Definition und Erforschung 2 Geographie 3 Geschichte 4 Gesellschaftliche Organisation 5 Vorkoloniale Konigreiche 6 Kultur 6 1 Nahrungserwerb 6 2 Behausungen 6 3 Glaube 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDefinition und Erforschung BearbeitenHistorisch haben sich die Bantu selbst nicht als Bantu bezeichnet und haben auch kein Zusammengehorigkeitsgefuhl Eingefuhrt wurde der Begriff 1862 von Wilhelm Bleek in seinem Buch Eine vergleichende Grammatik der sudafrikanischen Sprachen als Sammelbezeichnung fur alle Bantu Volker Bantu bedeutet in vielen Bantusprachen Menschen Bleek erkannte dass eine Vielzahl von Sprachen in Zentral Sud Ost und Westafrika Gemeinsamkeiten aufweisen und einer gemeinsamen Sprachfamilie zuzuordnen sind Diese These hat im Wesentlichen heute noch Gultigkeit Da grundsatzlich alle Bantusprachen bis in die jungere Vergangenheit schriftlos waren wurde die Geschichte der Bantu aus sprachwissenschaftlicher Forschung mundlichen Uberlieferungen und archaologischen Funden rekonstruiert Letztere sind fur manche Lander z B Angola noch ausserst luckenhaft In den letzten Jahrzehnten hat man sich verstarkt bemuht mundliche Uberlieferungen zu erfragen bevor sie durch den immer schnelleren Kulturwandel in Vergessenheit geraten Das Puzzle archaologischer Grabungsorte hat sich verdichtet und die Techniken der physikalischen Datierung wurden verbessert Dadurch hat sich das wissenschaftliche Bild der Geschichte der Bantu stark gewandelt Eine Ausnahme bei der Schriftlosigkeit macht das Swahili eine mit zahlreichen arabischen und einigen persischen und indischen Lehnwortern angereicherte Bantusprache fur das vor dem Eintreffen der Portugiesen die arabische Schrift benutzt wurde 1 2 Geographie BearbeitenAls die ersten Europaer das sudliche Afrika erreichten bewohnten die Bantu ein grosses zusammenhangendes aber nicht luckenloses Gebiet von Kamerun und Kenia bis nach Sudafrika Seine Nordgrenze war etwa diejenige der nordlichen Baumsavanne seine Sudgrenze die des sommerfeuchten Gebietes Dauertrockene und winterfeuchte Gebiete im Sudwesten des Kontinents waren den Kulturpflanzen der Bantu nicht zutraglich und wurden so zum Ruckzugsgebiet der hellerhautigen Khoisan Geschichte BearbeitenDie Bantu stammen vermutlich ursprunglich aus dem Kameruner Hochland und dem Sudosten Nigerias Irgendwann im 2 Jahrtausend v Chr begannen sie als Pflanzer von Hackfruchten ihr Territorium in die Regenwalder von Zentralafrika auszudehnen Etwa 1000 Jahre spater setzte wahrscheinlich eine zweite schnellere Phase der Expansion ein weiter nach Suden und Osten Uberall wo sie hinzogen vermischten sie sich mit den bisher dort lebenden Gruppen und bildeten neue Gesellschaften Etwa 1000 v Chr war moglicherweise eigenstandig zwischen dem Tschadsee und den grossen Seen Ostafrikas die Eisengewinnung entwickelt worden Als die Bantu diese Technik ubernahmen hatte ihr Siedlungsgebiet schon eine betrachtliche Ausdehnung Vermutlich etwa gleichzeitig verbreiteten sich unter ihnen weitere wichtige Kulturtechniken wie der Anbau von Getreide und Bananen sowie die Viehzucht Anhalt fur diese Vermutung bietet die damals eingetretene Wortschatzerweiterung um Worter wie Getreide Banane und Viehzucht etc 3 Als erste fruheisenzeitliche Kultur der Bantu gilt die Urewe Kultur in der fruchtbaren Hugelregion westlich und sudwestlich des Viktoriasees bis zum Tanganjikasee ca 800 v Chr bis 800 n Chr 4 Sudlich des Aquators wird allgemein der Beginn der Eisenzeit mit dem Eintreffen der Bantu gleichgesetzt 5 Ausgestattet mit diesen Fertigkeiten haben sich die Bantu eher in kleinen vom Wanderfeldbau lebenden Gruppen denn in Form grosser Wanderungen uber grosse Teile des ostlichen und sudlichen Afrika ausgebreitet Ein Fund von 1968 aus der Nahe von Maputo im Suden von Mosambik sehr ahnlich der Kwale Kultur Kenia fuhrte zu Vermutungen uber eine schnelle Ausbreitung entlang der Kuste 6 Ab etwa 400 n Chr siedelten Bantu wohl schon in all den Gegenden Afrikas in denen sie beim Eintreffen der Europaer wohnten 7 Der Ubergang von der fruhen Eisenzeit wenig Viehzucht geringe soziale Differenzierung zur spaten Eisenzeit Ackerbau und bedeutende Viehzucht starke soziale Differenzierung Reichsbildungen der lange als erneute Wanderungsbewegung gedeutet wurde wird in den letzten Jahren zunehmend als Kulturentwicklung ohne wesentliche Wanderung aufgefasst Die den Bantu sudwestlich benachbarten Khoisan betrieben so gut wie keinen Feldbau und keine Eisengewinnung lernten aber eingehandeltes Eisen zu verarbeiten z B zu Speerspitzen Ein jahrhundertelanges teilweise eng benachbartes Nebeneinander eisenzeitlicher Bantu und steinzeitlicher Khoisan wird fur das ostliche Sambia angenommen und ist fur Botswana nachgewiesen Ausgespart von der Bantubesiedlung vor dem 17 Jahrhundert waren die Gebiete des heutigen Namibia und der Kapprovinz Als Jan van Riebeeck um 1652 am Kap der Guten Hoffnung an Land ging und Kapstadt grundete traf er dort keine Bantu an da deren Siedlungsgebiet erst 700 km nordostlich seiner neuen Kolonie begann Nachbarn der ersten europaischen Siedler waren San und Khoi Khoi Durch den Zustrom weiterer Siedler deren Nachfahren heute als Afrikaaner auch Buren bezeichnet werden breitete sich die Kapkolonie langsam aus und die Khoi Khoi gerieten zunehmend in ein Abhangigkeitsverhaltnis zu den Buren Erst um etwa 1770 stiessen die Buren auf die Bantu Erstmals 1795 endgultig 1806 kam die Kapkolonie unter britische Herrschaft Anfang des 19 Jahrhunderts kam es zu Wanderungsbewegungen sowohl der Buren als auch der Bantu die zu kriegerischen Konflikten zwischen beiden Gruppen fuhrten und die Khoisan in die Kalahari drangten Seit 1816 baute der Zulu Herrscher Shaka eine straffe militarische Organisation auf und begann benachbarte Bantuvolker blutig zu unterwerfen was diese zu Umstrukturierungen und Fluchtbewegungen veranlasste und daher als Ausloser der Mfecane einer Zeit der Wirren im sudlichen Afrika zwischen 1815 und 1840 gilt Mit dem Abolitionsgesetz von 1833 wurde im gesamten Britischen Empire also auch der Kapkolonie die Sklaverei abgeschafft Seit 1835 verliessen viele Buren die Kapkolonie zogen als Voortrekker nach Nordosten und grundeten dort neue Republiken Gesellschaftliche Organisation BearbeitenDie Bantu unterteilten sich in verschiedene Volksgruppen oder Hauptlingstumer Hierbei handelte es sich um unabhangige Gruppen von einigen hundert bis einigen tausend Menschen In vielen Volksgruppen beriefen sich die Mitglieder auf einen gemeinsamen Vorfahren meist einen bedeutenden fruheren Hauptling Aus der weniger fernen Vergangenheit ist aber bekannt dass Leute sich aus politischer Opportunitat einer anderen Gesellschaft anschlossen s u Unveranderlich war dagegen die spirituelle Zugehorigkeit jeder Person zu einem bestimmten Totem Daran fuhlen sich auch viele Bantu mit ansonsten moderner Lebensweise gebunden Gefuhrt wurden die Volksgruppen von einem Hauptling der je nach Gruppe uber unterschiedlich grosse Machtbefugnisse verfugte Die Zugehorigkeit zu einem Hauptling war nicht fest Ein popularer oder machtiger Anfuhrer konnte somit durch die Aufnahme von Fluchtlingen anderer Gesellschaften seine Gruppe vergrossern und so an Macht und Ansehen gewinnen Unpopulare und schwache Hauptlinge verloren dementsprechend an Einfluss Wo es Hauptlingen oder Hauptlingsdynastien gelang Macht uber mehrere Volksgruppen zu gewinnen wird von Reichen gesprochen Die Herrscher trugen dann auch klangvolle Titel Manche dieser Reiche bestanden mehrere Jahrhunderte wie z B das Kongoreich umfasste den Nordwesten des heutigen Angola und angrenzende Teile der Demokratischen Republik Kongo und der Republik Kongo das ostlich davon gelegene Konigreich Luba oder das Munhumutapa Reich im heutigen Simbabwe und Mosambik andere weniger als ein Jahrhundert wie z B das Matabelereich in Simbabwe Wahrend im Kongoreich die mundliche Bewahrung der Reichsgeschichte bis zum Eintreffen der Europaer sorgfaltig gepflegt wurde muss die Staatengeschichte vor den Matabele im Gebiet des heutigen Simbabwe Monomotapa Reich u a muhsam aus den Geschichten von Teilgruppen und vor allem aus archaologischen Funden rekonstruiert werden Wahrend im Kongogebiet die matrilineare Abstammungsregel und oft auch das Prinzip der Matrilokalitat bei vielen Stammen verbreitet ist gilt bei den sudlichen vor allem bei den viehzuchtenden Bantuvolkern wie den Zulu die patrilineare Abstammungsfolge 8 Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite Diese Rubrik ist nicht stringent Einige Satze nur den straff durchorganisierten Sonderfall z B Zulu Was war der vorkoloniale Normalfall Wie genau war es bei den Zulu Wie viele Stammesorganisation gibt es in den heutigen Staaten deren Bevolkerung nicht selten zu mehr als 90 aus Bantu besteht Angola Sambia Simbabwe angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die kleinste Einheit der Bantu Organisationsstruktur bildete der Haushalt Household auch Kraal genannt bestehend aus Mann Frau oder Frauen den Kindern sowie anderen im selben Haushalt wohnenden Verwandten Der Mann war das Oberhaupt des Haushaltes und konnte in polygamem Verhaltnis leben Er hatte die komplette Autoritat uber die Familie So war eine klare Hierarchie gegeben Diese Hierarchie zog sich weiter bis zu den Kindern Beispielsweise wurde der erstgeborene Sohn der Nachfolger seines Vaters als Oberhaupt der Familie Der Haushalt und die verwandtschaftlich sehr engen Beziehungen im Allgemeinen spielten eine wichtige Rolle im Leben der Bantu Diejenigen Haushalte die im selben Tal oder auf demselben Hugel beheimatet waren wurden in Sub Distrikten Wards zusammengefasst Die Sub Distrikte oder Wards bildeten eine eigene Verwaltungs und Rechtsprechungseinheit dem ein so genannter Headman vorstand Die Sub Distrikte wiederum fanden in Distrikten Zusammenschluss an dessen Spitze nun der Hauptling stand Die zentrale Wohnstatte des Hauptlings war oft ein grosser vielfach einige tausend Bewohner umfassender Ort Der Hauptling wurde im Allgemeinen nicht gewahlt sondern erhielt sein Amt durch Vererbung Bei den meisten Stammen erbte der alteste Sohn das Amt seines Vaters Bei einigen Stammen wurde das Amt an den altesten Bruder des verstorbenen Hauptlings und nach dessen Tod wiederum an dessen altesten Bruder vererbt War der letzte Bruder gestorben ging die Erbfolge auf den altesten Sohn des ursprunglichen Hauptlings als altesten Bruder uber Der Hauptling war mit einer Anzahl vertrauter Berater umgeben Dabei handelte es sich meist um Verwandte wie Onkel und Bruder um einflussreiche Headmen oder um personliche Freunde Das politische Gewicht des Stammesrates hing von der Starke des jeweiligen Hauptlings ab Je machtiger und einflussreicher ein Hauptling war desto weniger Einfluss hatte das Volk Obwohl der Anfuhrer uber grosse Macht verfugte stand er nicht uber dem Gesetz Er konnte sowohl vom Rat wie auch von seinem Volk kritisiert werden Bei Vergehen durfte von ihm eine Wiedergutmachung gefordert werden Als Folge seiner Vergehen wurde er oft auch von Angehorigen seines Volkes verlassen Im Extremfall loste er einen Burgerkrieg aus Vorkoloniale Konigreiche BearbeitenAn der Mundung des Kongo etwa 15 18 Jahrhundert Kongo grosses Gebiet kustennah beidseits der Kongomundung Zentrum im heutigen Angola Loango Kakongo NgolaAm Victoriasee etwa 18 20 Jahrhundert Buganda nur ein kleiner Teil des heutigen Uganda Busoga Karagwe Konigreich Ruanda Gebiet etwa dem heutigen Staat entsprechend Konigreich Burundi Gebiet etwa dem heutigen Staat entsprechend Sudlich des Sambesi etwa 13 19 Jahrhundert Mapungubwe 13 Jahrhundert Shona Staaten Reich von Gross Simbabwe 13 15 Jahrhundert Shona dann Nachfolgestaaten Mutapa 15 19 Jahrhundert Karanga Shona Torwa 15 17 Jahrhundert Shona Changamire 17 19 Jahrhundert Rozwi Shona Matabelereich 19 Jahrhundert Sonstige Konigreiche Lunda 17 19 Jh Luba 16 19 Jh Kultur BearbeitenDie Bantu waren nicht territorialbezogen wie moderne Europaer sondern vielmehr gruppenbezogen Gemass ihrer Ansicht konnte man Land nicht besitzen sondern nur nutzen Solange genugend Land fur alle vorhanden war hatten sie tatsachlich nur sehr vage Vorstellungen von Grenzen Grenzen gestalteten sich vielmehr naturlich in Form von Flussen oder Bergen die jedoch keineswegs fest waren Nahrungserwerb Bearbeiten Der Nahrungserwerb der Bantu beruhte in der Hauptsache auf Viehzucht Ackerbau und Jagd Dabei waren meist die Frauen fur den Ackerbau ausser Rodungsarbeiten und die Manner fur das Vieh und die Jagd verantwortlich Im Folgenden werden die Besonderheiten des Nahrungserwerbs einiger Volksgruppen aus der Region des heutigen Sudafrika zusammengefasst Das Fischen hatte ausser bei den Tsonga und zum Teil bei den Mpondo keinerlei Bedeutung Die Hauptnahrungsmittel waren Hirse Fleisch Gemuse Kuh und Geissenmilch Wasser und Kornbier das verglichen mit europaischem Bier nur sehr wenig Alkohol enthielt Beim Verzehr von Fleisch beachteten die Bantu den Europaern nicht unahnlich eine Anzahl von Tabus beispielsweise durften Hunde Affen Krokodile und Schlangen nicht gegessen werden Ebenfalls tabu war das Fleisch einiger Vogel wie der Eulen Krahen und Geier Je nach Totemzugehorigkeit wurden und werden weitere Tabus beachtet Allen Bantu Ethnien gemein war auch eine klare Trennung zwischen den Aufgaben der Frauen und derjenigen der Manner Unterschiedlich war jedoch die Art der Trennung Behausungen Bearbeiten Die Bantu im Bereich des heutigen Sudafrika benutzten verschiedene Wohntypen Die Nguni kannten die Beehive Hut Bienenkorb Hutte ein kreisartiges Grundgerust aus langen Schosslingen das mit Gras bedeckt wurde Die Hutten der Sotho Venda und Shangana Tsonga sind als Cone and Cylinder Hut Kegel und Zylinder Hutte bekannt hier wurde aus vertikalen Pfosten eine zylindrische Wand errichtet die mit Schlamm und Kuhdung abgedichtet und mit einem Dach aus zusammengebundenen Schosslingen versehen wurde Der Boden bestand bei beiden Typen aus festgestampfter Erde Glaube Bearbeiten Im traditionellen Glauben der Bantu haben ubernaturliche Wesen die man positiv zu beeinflussen versucht und denen man positiven und negativen Einfluss auf das menschliche Schicksal zuschreibt eine zentrale Bedeutung Man sieht in den haufig Besessenheit auslosenden Geistern wie den Pepo in Ostafrika eine Manifestation der Seelen verstorbener Vorfahren Mit einer Vielzahl von Zeremonien Riten und Tabus versuchen die Bantu sich das Wohlwollen der Geister zu erhalten Viele Bantu glauben dass sich Tote in Schlangen verwandeln deshalb werden auch diese verehrt Daneben gibt es in den afrikanischen Religionen ein hochstes Wesen einen in den kosmogonischen Mythen beschriebenen Schopfergott Die Bantu glauben jedoch nicht dass sich der Schopfer nennenswert um die Menschen kummert weshalb er nur geringe kultische Verehrung erhalt In trockenen Gebieten gilt er als Regenmacher in feuchteren eher als Sonnengott Ausserdem glauben die Bantu traditionell an die Dualitat von Korper und Geist und nehmen an dass sich die Seele beim Tod vom Korper trennt Die magischen Vorstellungen konnen zu Verhaltensstorungen wie zum Beispiel Ufufuyane fuhren ein kulturgebundenes Syndrom das bei den Bantu den Zulu und anderen verwandten Volkern vorkommt 9 Literatur BearbeitenKevin Shillington History of Africa Macmillan Publishers Ltd 2005 ISBN 0 333 59957 8 Manfred K H Eggert The Bantu Problem and African Archaeology In Ann B Stahl Hrsg African Archaeology A Critical Introduction Blackwell Studies in Global Archaeology 2004 ISBN 1 4051 0156 3 S 301 326 Manfred K H Eggert Historical Linguistics and Prehistoric Archaeology Trend and Pattern in Early Iron Age Research of Sub Saharan Africa In Beitrage zur Allgemeinen und Vergleichenden Archaologie 3 1981 S 277 324 Isaac Schapera Hrsg The Bantu Speaking Tribes of South Africa Routledge amp Kegan Paul London 1959 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bantu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Les langues bantouesEinzelnachweise Bearbeiten Stephan C Schuster Webb Miller Aakrosh Ratan Lynn P Tomsho Belinda Giardine Complete Khoisan and Bantu genomes from southern Africa In Nature Band 463 Nr 7283 Februar 2010 ISSN 1476 4687 S 943 947 doi 10 1038 nature08795 nature com abgerufen am 22 April 2020 WebCite query result Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 Oktober 2007 abgerufen am 22 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot elaine ihs ac at H Prokasky 2001 Afrika Ferner Nachbar Paderborn S 10 M C Van Grunderbeek E Roche H Doutrelepont L Age du Fer Ancien au Rwanda et au Burundi in Archeologie et environnement Journal des Africanistes 52 Jg 1982 S 5 58 Eisenzeitliche Viehzucht im sudlichen Afrika und ihre Ausbreitung Teresa Cruz e Silva A Preliminary Report on an Early Iron Age Site Matola IV 1 68 Instituto de Investigacao Cientifica de Mocambique Universidade Eduardo Mondlane Maputo 1976 Botswana History Pages by Neil Parsons 1 A Brief History of Botswana 1999 Sara Lowes Matrilineal Kinship and Spousal Cooperation Evidence from the Matrilineal Belt Memento des Originals vom 5 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot scholar harvard edu Bocconi Universitat Mailand CIFAR 2018 John Edward Cooper Pocket Guide to the ICD 10 Classification of Mental and Behavioural Disorders American Psychiatric Pub Inc 1994 ISBN 978 0 88048 983 6 Normdaten Sachbegriff GND 4004477 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bantu amp oldid 233853537