www.wikidata.de-de.nina.az
Die South African Defence Force SADF deutsch wortlich Sudafrikanische Verteidigungskrafte afrikaans Suid Afrikaanse Weermag SAW deutsch wortlich Sudafrikanische Wehrmacht waren die sudafrikanischen Streitkrafte vom 1 November 1958 bis zum 10 Mai 1994 Zuvor waren sie als Union Defence Force bekannt die neue Bezeichnung wurde 1957 im Defence Act No 44 festgelegt Die SADF wurde 1994 durch die South African National Defence Force abgelost South African Defence Force Suid Afrikaanse WeermagFuhrungOberbefehlshaber de jure Ministerprasident bzw ab 1984 Staatsprasident SudafrikasOberbefehlshaber de facto Chief of the SADF Hoof van die SAW 1 Sitz des Hauptquartiers PretoriaMilitarische StarkeAktive Soldaten Zuletzt 45 000Reservisten 180 000Wehrpflicht ein zwei JahreWehrtauglichkeitsalter Anteil am Bruttoinlandsprodukt zuletzt 2 6 2 GeschichteGrundung 1 November 1958Ablosung 1 Mai 1994Fallschirmjager Valskermsoldate der SADF bei der AusbildungKampfpanzer Olifant Mk 1A der SADF im de Brug Training Area 1993Der ehemalige SADF Stutzpunkt in Outapi im heutigen Namibia Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kriegseinsatze 1 1 1 Angola 1 1 2 Sudwestafrika 1 1 3 Rhodesien 1 1 4 Mosambik 1 1 5 Lesotho Botswana 1 2 Rolle im Inneren 2 Organisation 2 1 Kommandeure der SADF CSADF 2 2 Personal 2 3 Weitere Einheiten und Aktivitaten 3 Bewaffnung 3 1 Fahrzeuge 3 2 Handfeuerwaffen 3 3 Massenvernichtungswaffen 4 Bildung der Nachfolgearmee 5 Sonstiges 6 Periodika der SADF 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKriegseinsatze Bearbeiten Angola Bearbeiten Die SADF war wahrend ihres Bestehens in zwei Kriege verwickelt die miteinander verknupft waren Von 1966 bis 1989 kampfte die SADF im Bereich der Grenze von Sudwestafrika und Angola sowie in Sambia im Sudafrikanischen Grenzkrieg vor allem gegen die Befreiungsorganisation SWAPO Der Krieg endete mit der Unabhangigkeit des vormaligen Sudwestafrikas als Namibia Ab 1975 kampfte die SADF direkt im Angolanischen Burgerkrieg auf der Seite der UNITA mit Unterstutzung der USA gegen die MPLA die von Kuba unterstutzt wurde Zu den sudafrikanischen Truppen gehorte das 32 Bataljon in dem zahlreiche Auslander kampften Die ersten Militareinheiten Sudafrikas uberschritten zwischen dem 9 und 11 August 1975 die angolanische Grenze 3 In Folge dieser Truppenintervention besetzten Einheiten der SADF die Staudammanlagen von Calueque um die langfristigen Investitionen Sudafrikas in einen energie und agrarpolitisch bedeutsamen Infrastrukturkomplex jenseits des von ihm kontrollierten Gebietes zu sichern 4 Im Jahr 1979 zerstorte ein Luftangriff der South African Air Force das ANC Ausbildungslager Novo Catengue unweit der Grenze zu Sudwestafrika Verantwortlich fur die zielgenaue Bombardierung war der damalige Lagerkommandant Timothy Tebogo Chief Seremane ein hoher MK Funktionar der nach Auffassung des MK Sicherheitsdienstes eine wichtige Rolle in einem Agentenring der von Sudafrika aufgebauten Gegenspionage gespielt und bereits seit 1976 im Dienst dessen Sicherheitspolizei gestanden haben sollte Er wurde 1981 im Ergebnis eines Militartribunals im angolanischen Quatro prison camp exekutiert Uber eventuell vorausgegangene Folterungen durch ANC Angehorige gibt es divergente Auffassungen 5 6 7 Die militarischen Konflikte 1987 bis 1988 auf dem Gebiet Angolas gipfelten in der Entscheidungsschlacht bei Cuito Cuanavale Anfang 1988 im Suden des Landes und fuhrten zum Ruckzug der SADF SWATF und UNITA 8 Sudafrika kooperierte mit der Rustungsfirma des kanadischen Ingenieurs Gerald Bull und setzte die G5 Haubitze aus dessen Entwicklung und sudafrikanischer Produktion in Angola gegen die SWAPO ein Die Waffe wurde bei Lyttelton Engineering Works Lyttleton Ingenieurswerke in Verwoerdburg hergestellt 9 10 Sudwestafrika Bearbeiten Zur Sicherung der politischen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interessen Sudafrikas im von ihm annektieren Mandatsgebiet Sudwestafrika Namibia setzte die Regierung Pretorias in Abstimmung mit den sudwestafrikanischen Behorden die SADF ein Deren Aufgaben lagen in der Aufstandsbekampfung regionalen Militarverwaltung Grenzsicherung in Richtung Angola und Sambia sowie in der Gewahrleistung ruckwartiger Dienste fur eigene militarische Operationen in benachbarten Staaten Dabei bestand seit Grundung der South West African Territory Force im Jahre 1980 eine enge Kooperation teilweise unter gemeinsamen Kommandostrukturen Die seit 1981 eingefuhrte Wehrpflicht fur Sudwestafrikaner im Alter von 18 bis 24 Jahren und aller ethnischen Abstammungen fand hier differenzierte Akzeptanz 11 Als 1974 in Sudafrika mit den Vorbereitungen zur Aufstellung kleiner SADF Einheiten aus Freiwilligen der Coloured und indischstammigen Bevolkerung begonnen wurde berichtete der Verteidigungsminister in einer Parlamentsrede im Februar 1974 dass auch die Hinzuziehung von Bewerbern zum Militardienst aus der schwarzen Bevolkerung mit Fuhrern der Homeland Regierungen erortert worden war Indigene Personen dienten bereits als Fahrtenleser bei Armeepatrouillen im Caprivistreifen Sudwestafrika Sie waren im Dienst bewaffnet trugen Militaruniformen jedoch seien sie keine regularen Armeeangehorigen gewesen 12 Im Juni 1974 startete die SADF in mehreren Zeitungen eine Inseratenkampagne zur Anwerbung von Schwarzen in einen Freiwilligendienst der Streitkrafte Den ausgewahlten Bewerbern wurde eine Ausbildung im Exerzierdienst in Militarrecht zur Anwendung von Waffen sowie Erste Hilfe und Hygiene zugesagt 13 Der Generalkommissar fur die indigene Bevolkerung Sudwestafrikas Jannie de Wet informierte im Juni offentlich daruber dass zehn ausgewahlte Manner aus der Ovambobevolkerung nach Pretoria gesandt werden sollen um dort an einem Ausbildungskurs fur militarische Instrukteure teilzunehmen Nach deren Ruckkehr war ihr Einsatz als Ausbilder fur weitere Freiwillige unter SADF Kontrolle vorgesehen Die Idee zu diesem Modellprojekt kam aus dem Kreise des Owambo Legislative Council Das Vorhaben zum Aufbau einer ethnisch separat konstruierten Armee fur Owambo erwies sich jedoch als erschwerender Faktor in der Bekampfung der PLAN Aktivitaten da darin auch das Potenzial zur Vervielfaltigung des politischen Konflikts innerhalb der Sicherheitsstrukturen lag 14 Mitarbeiter des militarischen Geheimdienstes bildeten zwischen 1986 und 1987 in einem Trainingslager genannt Hippo auf den Sandbanken des Cuando im Caprivizipfel heute Namibia in sieben Monaten etwa 200 Mitglieder der Inkatha Partei in Guerillamethoden aus darunter Sabotage und Totungsdelikten Nur einige von ihnen erhielten Instruktionen zum Personenschutz was lange von Inkatha Chef Buthelezi fur alle dieser Teilnehmer behauptet wurde Nach ihrer Ruckkehr ubernahmen sie Dienstposten innerhalb der Polizei des Homelands KwaZulu Hier trainierten sie kleine Einsatzkommandos in verschiedenen Regionen der Provinz Natal Zwischen 1992 und 1993 kam es zur Ermordung von ANC Anhangern Zudem infiltrierten sie Arbeiterwohnheime der Industrie am ostlichen Witwatersrand East Rand Die von ihnen verwendeten Waffen erhielten sie von der Vlakplaas 15 16 Rhodesien Bearbeiten Ferner war die SADF mit mehreren Einheiten in Rhodesien unter Verletzung des 1979 geschlossenen Lancaster House Abkommens bis zum Wahlsieg von Robert Mugabe vertreten Parallel zur regelmassigen Versorgung der rhodesischen Streitkrafte mit Rustungsgutern und Treibstoffen operierten SADF Truppen vom Staatsterritorium Rhodesiens aus gegen die Nachbarstaaten Angola Mosambik und Sambia Diese Militaraktionen waren Teil der sudafrikanischen Destabilisierungsstrategie zur Starkung des Einflusses von Pretoria in der Tiefe des Kontinents Das militarische Engagement Sudafrikas wurde durch politisch diplomatische Bemuhungen flankiert die Patriotische Front zu spalten Daran beteiligten sich die sudafrikanische Regierung ihre rhodesischen Verbundeten sowie der politisch engagierte Chef des Lonrho Bergbauunternehmens Tiny Rowland Wahrend dieser Zeit erhielten nach Recherchen des britischen Observer politische Gefolgsleute von Ndabaningi Sithole eine militarische Pilotenausbildung in den Luftwaffentrainingszentren der SADF Mugabe verfugte nach seiner Machtubernahme den sofortigen Abzug aller sudafrikanischen Truppen die das Land daraufhin im Marz 1980 verliessen Es handelte sich um vier Kompanien und zwei Luftlandeeinheiten mit gepanzerten Fahrzeugen und Puma Hubschraubern Hunderte ehemalige Angehorige der rhodesischen Streitkrafte wurden von der SADF aufgenommen und ein Teil von ihnen wegen ihrer besonderen Erfahrungen in der Bekampfung von Guerillagruppen im spateren Namibia eingesetzt Ein anderer Teil blieb unweit der Grenze zu Rhodesien spater Simbabwe in Transvaal stationiert weil Sudafrika sich eine militarische Intervention im Nachbarland vorbehielt Weiterhin nahm die SADF eine betrachtliche Zahl von Soldnern aus den militarischen Einheiten des Abel Muzorewa auf von denen etwa 10 000 bis 15 000 Mitglieder nach Sudafrika fluchteten 17 18 Mosambik Bearbeiten Truppen der SADF uberfielen in den 1980er Jahren mehrfach Nachbarstaaten in Kommandoaktionen und toteten dabei zahlreiche Menschen Sudafrikanische Luftwaffeneinheiten griffen im Mai 1983 eine Woche nach einem Bombenanschlag in Pretoria mit 19 Toten die mosambikanische Siedlung Liberdade in Matola an Nach einer SADF Erklarung wurden dabei funf Basen des African National Congress ANC bombardiert von denen Vorbereitungen zum stadtischen und landlichen Terror in Transvaal ausgegangen sein sollen Es kamen dabei nach sudafrikanischen Angaben 64 ANC Mitglieder ums Leben Nach Darstellung der mosambikanischen Regierung waren sechs Opfer zu beklagen Die Operation fand internationale Aufmerksamkeit Grossbritannien Italien Frankreich die USA Sambia und Kenia verurteilten offiziell die Verletzung der Souveranitat Mosambiks Militarische Einsatze mit dem Charakter von Vergeltungsaktionen waren von der Regierung als Warnung an Organisationen im benachbarten Ausland gedacht dass man seitens Sudafrika in der Lage und Willens sei solche Ziele auch in zivilen Arealen aufzuklaren und zu bekampfen Nach Auffassung des damaligen sudafrikanischen Aussenministers Pik Botha gingen 95 der subversiven Angriffe auf sein Land vom Territorium Mosambiks aus Diese Position vertrat er auf seiner Europareise 1983 gegenuber dem britischen Aussenminister Geoffrey Howe und machte damit die von Pretoria eingenommene Haltung zum Nachbarland deutlich 19 Lesotho Botswana Bearbeiten Ferner griffen Einheiten der SADF mehrfach die Nachbarstaaten Lesotho und Botswana in Kommandoaktionen an um im Exil lebende Mitglieder des ANC zu toten Am 9 Dezember 1982 uberquerten rund 100 Soldaten die Grenze nach Lesotho und erschossen im nahen Maseru 42 Menschen darunter 30 Sudafrikaner 20 siehe Sudafrikanischer Uberfall auf Lesotho 1982 Der Weltsicherheitsrat verurteilte die Aktion 21 In den 1980er Jahren erschossen sie in mehreren Aktionen 15 Menschen in Botswana Rolle im Inneren Bearbeiten Innerhalb Sudafrikas spielte die SADF eine wichtige Rolle bei der Unterdruckung der Opposition zum herrschenden Apartheidsystem und zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in dessen Sinne Die Aufgaben der SADF waren der jeweiligen geostrategischen Lageeinschatzung angepasst In den 1970er Jahren rechnete man mit einer langjahrigen Konfrontationssituation durch Guerillaaktivitaten Daraus ergaben sich drei Handlungsbereiche Ordnungsfunktionen im innerstaatlichen Bereich bei Unruhen Verhinderung der Infiltration von Kombattanten uber die Aussengrenzen Gewahrleistung einer schlagkraftigen Armee zur Abschreckung potentieller Angreifer und als Angriffspotential gegenuber Nachbarlandern 22 Die Abgrenzung des Handlungsspektrums der SADF von Aufgaben der Sudafrikanischen Polizei und weiteren Funktionen in der Zivilgesellschaft waren fliessend Neben der Armee mit ihren Teilstreitkraften Heer Luftwaffe und Marine gab es einen aktiven Bereich von Reservisten Citizen Force mit jahrlich sich wiederholenden Wehrubungen und die Kommandos Commandos Letztere waren paramilitarische Einheiten auf der Basis einer zweijahrigen Grundausbildung die eine Flanke der regularen SADF in Form von ausschliesslich weissen Freiwilligen darstellte Diese waren zur Unterstutzung der Polizei mit militarischen Mitteln geschaffen worden und nahmen in der Militarpolitik Sudafrikas eine wichtige Stellung ein 23 Als 1978 der Ministerprasident Balthazar Johannes Vorster durch die Muldergate Affare von seinem Amt zurucktrat ubernahm der seit 1967 als Verteidigungsminister tatige Pieter Willem Botha zusatzlich das Ministerprasidentenamt in Sudafrika Infolge dieser Personalunion gewann die SADF zunehmenden politischen Einfluss verbunden mit einem wachsenden Verteidigungshaushalt Die damalige Parlamentsopposition kritisierte den unmittelbaren Einfluss der Streitkrafte auf die Regierungsarbeit sowie eine anhaltende Beeinflussung der Medien durch das Militar im Sinne einer unkritischen Berichterstattung Nach Auffassung der Regierung befand sich das Land damals in einem irregularen Kriegszustand dem mit einer total national strategy totalen nationalen Strategie entgegengetreten werden musse Als 1980 Magnus Malan der bisherige Chef der SADF und Sicherheitsberater von Botha zum Verteidigungsminister ernannt wurde erhielt das Department of Military Intelligence Abteilung fur militarische Aufklarung eine einflussreiche Beratungsposition innerhalb der Regierung 24 25 Wahrend des Bestehens der SADF wurde die Wehrpflicht 1967 fur weisse mannliche Sudafrikaner eingefuhrt 26 Die Dauer des Wehrdienstes betrug ein Jahr ab 1977 zwei Jahre und umfasste anschliessende Reserveubungen Gegen die Wehrpflicht kampfte ab 1983 die End Conscription Campaign etwa Beendet die Wehrpflicht Kampagne Zusatzlich gab es Freiwillige teilweise auch anderer Hautfarben Auch Frauen konnten Mitglied der Armee sein jedoch nicht im Kampfeinsatz 2 Seit 1963 existierte eine kleine Einheit aus Angehorigen der Coloured Bevolkerung Zu Beginn des Jahres 1978 hatte man ein Bataillon schwarzer Armeeangehoriger fur vier Monate an der angolanischen Grenze eingesetzt Im Dienst der Streitkrafte standen 1978 nur 2 5 Nichtweisse 27 In den Jahren 1971 1972 nahm der Verteidigungsetat 2 2 des sudafrikanischen Bruttoinlandprodukts ein 1977 1978 betrugen die Ausgaben fur die SADF und nahe Bereiche 5 1 und 1983 1984 4 3 vom Bruttoinlandsprodukt 1993 1994 war der Anteil auf 2 6 gesunken 2 28 Im selben Jahr der Waffenembargo Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen besuchte Verteidigungsminister Pieter Willem Botha 1967 die Rustungsindustrie in Portugal und Frankreich Seit 1968 unternahm die sudafrikanische Regierung massive Anstrengungen um eine inlandische Waffenentwicklung und produktion voranzutreiben die auf dem Vorbild der franzosischen Kooperationsmodells zwischen dem Verteidigungssektor und der Privatwirtschaft beruhten Dabei erhielt sie von der Industrial Development Corporation etwa Industrie Entwicklungsgesellschaft wirkungsvolle Unterstutzung Innerhalb eines kurzen Zeitraumes hatte Sudafrika seine Abhangigkeit von Rustungsimporten durch die 1968 gegrundete ARMSCOR Armaments Development and Production Corporation etwa Gesellschaft fur Waffenentwicklung und produktion ab 1977 Armaments Corporation of South Africa 29 senken konnen Im Jahr 1977 beanspruchte der Einkauf von Waffen im Ausland einen Anteil von 57 des sudafrikanischen Militarhaushaltes obwohl der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bereits 1976 ein verbindliches Waffenembargo gegen Sudafrika beschlossen hatte Die Regierung Botha praktizierte nun eine Politik der Umgehung und kooperierte dabei mit Spanien Italien Belgien Griechenland und Portugal Eine intensive waffentechnische Kooperation bestand zwischen der SADF und den rhodesischen Streitkraften 30 31 Mit dem Internal Security Act Act No 74 1982 wurde der SADF ein umfassender Einsatz im Innern des Landes ermoglicht der mit dem Auftrag zu einer nachtraglichen Information an das Parlament nach Sektion 72 uber die konkrete Aktion verbunden war In den einleitenden Definitionen der Sektion 1 Absatz XVI wird zur Durchsetzung dieses Gesetzes als zustandiges Exekutivorgan die Polizei benannt und erganzend jede Abteilung der SADF darunter subsumiert die zur Vorbeugung oder der Unterdruckung von Terrorismus oder inneren Unruhen eingesetzt werden kann Nach diesen Vorgaben gab es keine prazisen Rahmenbedingungen fur den diesbezuglichen Einsatz des Militars Dadurch uberschnitten sich Zustandigkeiten von Polizei und Armee 32 Nachdem um 1987 im Caprivizipfel Namibia 200 Inkatha Mitglieder in Guerillamethoden ausgebildet worden waren und in den Polizeidienst des Homelands KwaZulu eingegliedert wurden trat dort keine Beruhigung ein Chief Buthelezi war besorgt dass MK Einheiten des ANC sein Homeland angreifen und ihn ermorden konnten Zudem eskalierte die Lage in KwaZulu durch Kriege der Taxiunternehmen untereinander die von den Chiefs zum illegalen Waffentransport instrumentalisiert wurden Die Polizei des Homelands erhielt weitere Unterstutzung aus Pretoria Die sudafrikanische Polizei entsandte General Jac Buchner und weitere Veteranen aus dem ehemaligen Rhodesien 33 Zusatzlich unternahm die SADF im Jahre 1991 eine weitere Ausbildungsaktion Unweit des Ortes Mkuze in den Bergen der Ghost Mountains wurden hit squads trainiert deren Aufgabe es kunftig sein sollte Anti Apartheidsaktivisten in Natal zu toten Nach Recherchen der Zeitung Weekly Mail nutzte die SADF solche Frontorganisationen als Operationsfeld fur ihre militarische Aufklarung und wandte dafur einen jahrlichen Betrag von 2 25 Millionen Rand auf Buthelezi stritt zu dieser Zeit alle Investigationsergebnisse ab Richard Goldstone kam im Marz 1994 in seinem Bericht an den Staatsprasident De Klerk zur Erkenntnis dass diese Presserecherchen nicht untertrieben waren und legte sogar weitere Belege und Zeugenaussagen vor Unabhangig davon hatte der Journalist Phillip van Niekerk die Gewaltekzesse detailliert recherchiert Dabei stiess er auf Hinweise fur ein Massaker in der Siedlung Nquthu Sein Bericht daruber wurde am 6 Marz 1994 im britischen Observer veroffentlicht 34 35 Im Dezember 1992 entliess Prasident Frederik Willem de Klerk 16 Offiziere darunter sechs Generale wegen ihrer mutmasslichen Beteiligung an Aktionen der Third Force Dritte Kraft gegen oppositionelle Sudafrikaner vor allem gegen Anhanger des African National Congress Weitere sieben Offiziere wurden suspendiert 36 Organisation BearbeitenDer Ministerprasident spater der Staatsprasident war der Oberste Befehlshaber Ihm folgte in der Befehlsstruktur der Chief of the SADF Hoof van die Suid Afrikaanse Weermag 1 CSADF der aus jeder der vier Streitkraftegruppen berufen werden konnte In den 1970er Jahren erhielt die SADF im Zuge ihrer Expansion sechs Bereiche die den CSADF unterstutzten Finanzen Aufklarung Logistik Einsatze Personal und Planung Sie gehorten alle dem Defence Headquarters DHQ Streitkraftehauptquartier an und wurden vom Chief of Defence Force Staff Hoof van die Weermagstaf gefuhrt Die militarischen Entscheidungen wurden von drei Gremien getragen vor allem vom Defence Command Council DCC Verteidigungskommandorat und nachrangig vom Defence Staff Council DSC Verteidigungsstabsrat fur die Koordination miteinander wirkender Gruppen und dem Defence Manpower Liaison Committee Militarpersonal Verbindungsausschuss fur die Zusammenarbeit von SADF mit dem Department of Manpower Abteilung fur Personal und der Privatwirtschaft Als Gattungen gab es gleichrangig neben der South African Army der South African Navy und der South African Air Force SAAF auch den South African Medical Service SAMS mit den folgenden Kommandeuren 1 Chief of the Army Hoof van die Leer Chief of the Air Force Hoof van die Lugmag Chief of the Navy Hoof van die Vloot Chief of the Medical Service Hoof van die Geneeskundige DienstZu den weiteren hohen Positionen gehorten der Inspector General of the SADF Inspekteur Generaal und der Chaplain General Kapelaan generaal 1 Kommandeure der SADF CSADF Bearbeiten Name Beginn der Amtszeit End der AmtszeitGeneral Stephen Melville 1 November 1958 31 Dezember 1960General Pieter Grobbelaar 1 Januar 1961 30 Dezember 1965General Rudolph Hiemstra 1 Januar 1966 31 Marz 1972Admiral Hugo Biermann 1 April 1972 31 August 1976General Magnus Malan 1 September 1976 6 Oktober 1980General Constand Viljoen 7 Oktober 1980 30 Oktober 1985General Johannes Geldenhuys 1 November 1985 31 Oktober 1990General Andreas Liebenberg 1 November 1990 31 Oktober 1993General Georg Lodewyk Meiring 1 November 1993 30 April 1994Personal Bearbeiten Permanent Forces aktive Vollzeitsoldaten mit einer Dienstzeit von mindestens zwei Jahren maximal bis zur Pensionsgrenze von 65 Jahren National Servicemen Wehrpflichtige ausschliesslich weisse Manner bis 1992 rund 25 000 pro Jahr anschliessend erfolgte ein Jahr Dienst bei den Citizen Forces oder ein langerer Dienst bei den Commando Forces Citizen Forces voll ausgebildete Teilzeitsoldaten Commando Forces auch als Active Citizen Force bezeichnet voll ausgebildete weisse Mitglieder die meist im Inland agierten etwa im Wachdienst und in der Aufklarung Voluntary Term Service fur Freiwillige 1992 eingerichtet um den Wehrdienst zu ersetzen Service Volunteers befristet dienende Vollzeitkrafte ausschliesslich Personal das nicht zu den weissen Mannern gehorte zum Beispiel mehrere Bataillone schwarzer Soldaten Auxiliary Service eingeschrankt einsatzfahiges Personal das den Standards des Wehrdienstes nicht genugte aber untergeordnete Funktionen wie Fahrdienste leistete darunter auch Nicht Weisse Reserve bis 16 Jahre nach Ablauf des Wehrdienstes oder bis zum Erreichen des 65 Lebensjahrs 2 Vor der Auflosung hatte die SADF die folgende Starke Vollzeit 40 000 im Voluntary Service 5000 im National Service Auxiliary Service 16 000 Civil Service 24 000 Teilzeit 500 000 Citizen Forces rund 120 000 Commando Forces rund 130 000 in 200 Einheiten Reserve rund 180 000 2 Die South African Army hatte einen Anteil von 65 Prozent aller sudafrikanischen Vollzeitsoldaten und 80 Prozent der Teilzeitsoldaten wahrend die South African Air Force und die South African Navy fast ausschliesslich mit Vollzeitkraften agierten Der South African Medical Service hatte einen hohen Anteil von Teilzeitsoldaten und den hochsten Frauenanteil der vier Teilstreitkrafte 2 Weitere Einheiten und Aktivitaten Bearbeiten Am 1 Oktober 1972 wurden die Special Forces gegrundet die als Recces bekannt wurden und anfangs in der Aufklarung englisch reconnaissance tatig waren Bis 1980 gehorten sie zur South African Army und waren anschliessend nur noch dem CSADF unterstellt Zu den Special Forces gehorte ab 1986 die verdeckt operierende Einheit Civil Cooperation Bureau CCB etwa Ziviles Zusammenarbeitsburo Sie war im In und Ausland aktiv und fur zahlreiche Brandstiftungen Einschuchterung Sabotage und Mordanschlage verantwortlich zum Beispiel auf den Sudafrikaner David Webster im Jahr 1989 37 1990 wurde das CCB aufgelost In der Parlamentsdebatte von 1991 zum nationalen Verteidigungshaushalt bemerkte der Abgeordnete Mahmoud Rajab Democratic Party in Anbetracht von Offenbarungen uber die Aktivitaten des CCB und das fortgesetzte Geheimhaltungsbeharren um das Budget fur die Special Forces dass die Regierung dem Parlament diesbezugliche Erklarungen schulde 38 2014 berichteten zwei ehemalige Offiziere des 4 Reconnaissance Regiment kurz 4 Recce von ihrer Tatigkeit Zu ihren Einsatzen gehorte in den 1980er Jahren ein Attentatsversuch auf das Exekutivkomitee des ANC in Tansania In dessen Tagungsraum sollten grossrahmige Fotos von Politikern des ANC angebracht werden deren Rahmen Sprengfallen enthielten Der Anschlag scheiterte weil ihr Flugzeug wegen schlechter Sicht uber Malawi umkehren musste 39 Im Zuge der Ermittlungen der Goldstone Kommission Anfang der 1990er Jahre wurde bekannt dass die SADF ab 1986 die militarische Ausbildung von Inkatha Mitgliedern betrieben hatte damit sie die Townships durch Gewalt destabilisieren sollten 40 Nach Meldungen verschiedener Zeitungen in The Weekly Mail und in Ilanga aus der zweiten Halfte des Jahres 1991 berichtete man uber Ausbildungscamps der SADF fur Mitglieder der IFP An den Abhangen des Ghost Mountain im nordlichen Teil der Provinz Natal gab es unweit der Ortschaft Mkuze ein Trainingscamp fur Einsatze im Hauser und Guerillakampf Nach Informationen von IFP Mitgliedern wurden die Teilnehmer zum Fuhren von Schlagertrupps ausgebildet die Attentate auf Antiapartheid Aktivisten veruben sollten Ein weiteres Ausbildungslager mit der Bezeichnung Hippo befand sich 80 Kilometer westlich von Katima Mulilo auf den Schwemmlandbanken des Cuando im Caprivizipfel Nach Medienberichten sollen hier 1987 200 IFP Kampfer ein siebenmonatiges militarisches Trainingsprogramm absolviert haben Einige von ihnen erhielten Unterweisungen um als kunftige Sicherheitsoffiziere in der Verwaltung des Homelands KwaZulu tatig zu sein Nach Ausserungen des sudafrikanischen Staatsprasidenten wurden von der SADF 150 Zulu Angehorige in Hinblick auf Sicherheitsaufgaben und den Schutz von Personen mit V I P Status ausgebildet Mangosuthu Buthelezi verneinte eine Beteiligung seiner Partei an diesen Trainingseinheiten Alle Teilnehmer hatten auf Empfehlung der Polizei seines Homelands teilgenommen Er begrundete diese Entscheidung damit dass ab 1985 eine Zunahme der bewaffneten ANC Aktivitaten zu verzeichnen gewesen sei und eine Einheit des Umkhonto we Sizwe in das Homeland eingedrungen sei um ihn zu ermorden und Verwaltungsgebaude in Ulundi zu zerstoren Insbesondere wandte sich Buthelezi gegen Berichte in den Medien nach denen er oder die IFP eine private Armee oder eine Terrorgruppe hit squad unterhielten Allerdings berichtete die Weekly Mail im Dezember 1991 erneut uber eine Unterstutzung der SADF fur das Homeland auf dem Gebiet militarischer Geheimdienstoperationen und Attentatsfahigkeiten fur mindestens funf Personen sowie uber ein Jahresbudget von 2 25 Millionen Rand zur Bezahlung von IFP Mitgliedern Spezielle Ausbildungen fur vier Personen gab es der Berichterstattung zufolge auf Veranlassung der SADF auch in Israel Die Zeitung berief sich auf Informationen aus dem Kreise militarischer Geheimdienstexperten von zwei Trainingsteilnehmern und von einem langjahrigen IFP Mitglied Mangosuthu Buthelezi widersprach diesbezuglichen Presseberichten erneut 41 Bewaffnung BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Fahrzeuge und Flugzeuge Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Fahrzeuge Bearbeiten Fahrzeuge Radpanzer Ratel Spahpanzer Eland Gepanzerte Fahrzeuge Casspir Buffel Hippo APC Panzer OilifantArtillerie G5 Haubitze Selbstfahrlafette G6 Rihno Denel G6Handfeuerwaffen Bearbeiten Die Streitkrafte waren mit Handwaffen aus landeseigener Fertigung und Entwicklung sowie mit Produkten auslandischer Hersteller ausgestattet Hauptartikel Liste der Handwaffen der SADF Massenvernichtungswaffen Bearbeiten Sudafrika besass wahrend des Bestehens der SADF Massenvernichtungswaffen darunter sechs Kernwaffen biologische Waffen und chemische Waffen Wahrend einer Pressekonferenz im April 1979 erklarte der sudafrikanische Verteidigungsminister dass sein Land die theoretische Fahigkeit zur Herstellung von Nuklearwaffen besitze aber den Einsatz dieser Technologie zur Energieerzeugung mit friedlichen Zielen plane 42 Am 22 September 1979 kam es sudlich von Sudafrika zum Vela Zwischenfall bei dem vermutlich eine sudafrikanische Atombombe mit Hilfe Israels gezundet wurde Die Bestande wurden im Zuge der Abschaffung der Apartheid Anfang der 1990er Jahre von der SADF unter Kontrolle der UNO vernichtet Damit war Sudafrika der erste Staat der diese Waffen vollstandig vernichtete Bildung der Nachfolgearmee Bearbeiten1994 wurde die SADF mit den Armeen einiger Homelands sowie ehemaligen Guerillakampfern des Umkhonto we Sizwe der Azanian People s Liberation Army und der Inkatha unter der Bezeichnung South African National Defence Force vereinigt Sonstiges BearbeitenAuf Initiative des Rates fur wissenschaftliche und industrielle Forschung CSIR grundeten staatliche Stellen 1954 das National Institute for Defence Research deutsch etwa Nationales Institut fur Verteidigungsforschung In dessen Zustandigkeit vollzog sich eine stetig wachsende militarische Forschung bis es 1968 durch eine gesetzliche Festlegung Armaments Development and Production Act Act No 57 1968 zur Grundung der Nachfolgeinstitution der halbstaatlichen Armscor Armaments Development and Production Corporation kam 43 nbsp G5 Haubitze der sudafrikanischen Streitkrafte seit 1983 in Anwendung nbsp Denel XH 2 Rooivalk 8 September 1994 in Farnborough Neben der SADF war seit 1968 der nichtkommerzielle Teil der Armscor dem Verteidigungsminister unterstellt 2 Mit einem breitgestreuten Sortiment trat Sudafrika 1982 auf der in Athen abgehaltenen Rustungsgutermesse Defendory Expo 82 auf Neben der Haubitze G5 waren gepanzerte Fahrzeuge aus sudafrikanischer Produktion ausgestellt die in einem Hercules Transportflugzeug nach Athen gebracht worden waren Diese Messebeteiligung auf dem Boden eines NATO Staates und auf Einladung griechischer Regierungsstellen wurde vom damaligen Armscor Chef Piet Marais als ein aussenpolitischer Erfolg seines Landes dargestellt Sudafrika bemuhte sich zu dieser Zeit auf dem internationalen Rustungsgutermarkt vorrangig an Kunden in Sudamerika im Nahen Osten und in Ostasien sowie in anderen afrikanischen Staaten Kriegsgerat zu verkaufen Verteidigungsminister General Magnus Malan dementierte 1982 dass von Sudafrika aus Waffenlieferungen wahrend des Falklandkriegs an Argentinien gegangen seien 44 45 Sudafrika baute in Regie von Armscor den ersten Kampfhubschrauber aus einem Produktionszyklus in der sudlichen Hemisphare Der Denel Rooivalk wurde im Januar 1990 vom staatlichen Rustungskonzern in Kempton Park erstmals offentlich vorgestellt Das einsatzfahige Fluggerat entstand im Verlaufe einer 14 jahrigen Entwicklungs und Erprobungsphase auf der Basis von Leistungsbeschreibungen der South African Air Force Nach Air Force Stabschef Generalmajor James Kriel plante die SAAF damals den Hubschrauber jedoch nicht zu kaufen da der Friedensprozess in dem sich Sudafrika befand diese Anschaffung nicht mehr rechtfertigte 46 Armscor war auch fur den Export von Waffen zustandig Trotz eines Embargos UN Resolution 558 vom 13 Dezember 1984 gegen das Land war Sudafrika wahrend dessen Bestehens weltweit der zehntgrosste Waffenexporteur 2 Bis Ende der 1980er Jahre waren etwa 3000 sudafrikanische Firmen mit dem Einkauf von Rustungsgutern befasst Um 1988 soll Armscor nach einer Reportage in der Times die im sudafrikanischen Star referiert wurde weltweit sogar an 5 Stelle der international tatigen Waffenverkaufer gestanden haben und verfugte zu diesem Zeitpunkt uber ein Auftragsvolumen von 9 Milliarden Rand Rustungsguter waren damals nach Gold und Kohle der drittstarkste Exportsektor Sudafrikas 47 Armscor exportierte Ende der 1980er Jahre sudafrikanische Rustungsguter in 23 Staaten 48 Das Staatsunternehmen wurde 2003 auf der Basis eines Gesetzes Armaments Corporation of South Africa Limited Act Act 51 2003 privatisiert und tragt seitdem die Bezeichnung Armaments Corporation of South Africa SOC Ltd Damit war auch die Einschrankung Chapter 1 Section 4 2g verbunden sich an keiner internationalen Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu beteiligen 49 50 Das Unternehmen Executive Outcomes wurde 1989 von Eeben Barlow und weiteren ehemaligen Mitgliedern der SADF gegrundet Es nahm bis 1999 an zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen in Afrika teil Periodika der SADF BearbeitenParatus official magazine of the South African Defence Force Afrikaans die amptelike maandblad van die Suid Afrikaanse Weermag Erscheinungsort Pretoria nachgewiesene Jahrgange 1970 bis 1994 51 South African Defence Force review Afrikaans Suid Afrikaanse Weermag oorsig Erscheinungsort Durban 52 Uniform Koerant van die SA Leer Englisch Newspaper of the SA Army Erscheinungsort Pretoria 53 Weblinks BearbeitenUbersicht uber die Entwicklung der SADF auf www iss co za Memento vom 25 April 2012 im Internet Archive englisch Department of Defence uniform former forces medals Auszeichnungen der Army SADF auf www army mil za englisch Literatur BearbeitenRonald Meinardus Die Afrikapolitik der Republik Sudafrika Bonn 1981 ISBN 3 921614 50 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Kommandostruktur der SADF Afrikaans und Englisch a b c d e f g h Ubersicht uber die Entwicklung der SADF Memento vom 25 April 2012 im Internet Archive englisch abgerufen am 25 August 2012 SAIRR A Survey of Race relations in South Africa 1976 Johannesburg 1977 S 411 Ronald Meinardus Die Afrikapolitik der Republik Sudafrika Bonn 1981 S 402 Luli Callinicos Oliver Tambo Beyond the Engeli Mountains Claremont 2005 S 456 englisch TRC The Liberation Movements from 1960 to 1990 In Final report of TRC presented to President Nelson Mandela 29 Oktober 1998 auf www stanford edu englisch South African History Online Umkhonto weSizwe MK in exile auf www sahistory org za englisch SAIRR Race Relations Survey 1987 88 Johannesburg 1988 S 524 526 Kevin Toolis The Man Behind Iraq s Supergun Berichterstattung vom 26 August 1990 auf www nytimes com englisch Gerald Vincent Bull 1928 1990 In The Wednesday Report auf www mobrien com englisch SAIRR Survey 1982 S 617 SAIRR Survey 1974 Johannesburg 1975 S 56 57 SAIRR Survey 1974 Johannesburg 1975 S 57 Andre du Pisani SWA Namibia The Politics of Continuity and Change Jonathan Ball Publishers Johannesburg 1986 S 233 Allister Sparks Morgen ist ein anderes Land Sudafrikas geheime Revolution Berlin Verlag 1995 S 246 249 SAIRR Race Relations Survey 1991 92 Johannesburg 1992 S 501 Meinardus 1981 S 139 150 151 Sithole pilots in RSA for training The Observer 13 August 1979 zitiert in Meinardus 1981 S 136 SAIRR Survey of Race Relations in South Africa 1983 Johannesburg 1984 S 595 597 Bericht bei sahistory org za englisch abgerufen am 15 Februar 2016 Scan von The Montreal Gazette bei news google co uk englisch abgerufen am 17 Mai 2013 Meinardus 1981 S 376 Meinardus 1981 S 377 378 Meinardus 1981 S 372 375 Africa Confidential 1979 Nr 16 S 3 SAIRR Race Relations Survey 1987 88 Johannesburg 1988 S 513 Meinardus 1981 S 378 Republic of South Africa Official Yearbook 1978 S 327 Geschichte von ARMSCOR auf der Website von ARMSCOR Memento vom 26 Juni 2016 im Internet Archive englisch Meinardus 1981 S 381 382 385 386 J Paul Dunne The making of arms in South Africa Memento vom 7 September 2008 im Internet Archive In The Economics of Peace and Security Journal 2006 Vol 1 Nr 1 ISSN 1749 852X S 40 48 Republic of South Africa Internal Security Act of 1982 auf www disa ukzn ac za englisch Stephen Ellis External Mission The ANC in Exile 1960 1990 Jonathan Ball Publishers Johannesburg Cape Town 2012 S 253 SAIRR Race Relations Survey 1991 92 Johannesburg 1992 S 501 502 Allister Sparks Morgen ist ein anderes Land Sudafrikas geheime Revolution Berlin Verlag 1995 S 247 De Klerk concedes military had role in township strife New York Times vom 20 Dezember 1992 englisch abgerufen am 12 Marz 2017 South African History Online Apartheid A Crime Against Humanity The Unfolding of Total Strategy 1948 1989 Covert Operations bei sahistory org za englisch abgerufen am 28 August 2012 SAIRR Survey of Race Relations in South Africa 1983 Johannesburg 1984 S 461 How the SADF plotted to kill Thabo Mbeki timeslive co za vom 23 Dezember 2014 englisch abgerufen am 18 Marz 2015 Goldstone Commission on Allegations of SADF funding of Violence in Townships englisch abgerufen am 13 Juli 2013 Bericht der Goldstone Kommission uber die Finanzierung von Inkatha Mitgliedern zur Forderung von Gewalt in den Townships durch die South African Defence Force ab 1986 SAIRR Race Relations Survey 1991 92 Johannesburg 1992 S 501 503 ISSN 0258 7246 SAIRR Survey of Race Relations in South Africa 1979 Johannesburg 1980 S 86 Armscor Corporate Information auf www armscor co za englisch abgerufen am 2 September 2017 Der Spiegel Kaktus und Olifant Berichterstattung im SPIEGEL vom 25 Oktober 1982 auf www spiegel de SAIRR Survey of Race Relations in South Africa 1982 Johannesburg 1983 S 200 SAIRR Race Relations Survey 1989 90 Johannesburg 1990 S 135 The Star Armscor No 5 in sales of weapons PDF Dokument S 34 online auf www saldru lib msu edu Graeme Simpson The Politics and Economics of the Armaments Industry in South Africa In J Cock L Nathan L Hrsg War and Society Cape Town Johannesburg David Philip 1989 S 217 231 online auf www csvr org za englisch Armscor Strategic Focus auf www armscor co za englisch Republic of South Africa Armaments Corporation of South Africa Limited Act Act No 51 2003 In Government Gazette No 51 of 2003 online auf www saflii org englisch PDF 871 kB abgerufen am 15 Februar 2016 Paratus Eintrag im worldcat auf www worldcat org South African Defence Force review Eintrag im worldcat auf www worldcat org Uniform Eintrag im worldcat auf www worldcat org Normdaten Korperschaft GND 1086775317 lobid OGND AKS LCCN no96039108 VIAF 140722404 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title South African Defence Force amp oldid 239002316