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Die G5 ist eine gezogene Feldhaubitze des Kalibers 155 mm aus sudafrikanischer Produktion Die G5 gilt als eines der besten Artilleriesysteme ihrer Zeit 1 2 G5 Haubitze G5 HaubitzeAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung G5Entwickler Hersteller LIW spater Denel Land SystemsEntwicklungsjahr 1977Produktionsstart 1983Stuckzahl 521 Stand 2014 Modellvarianten G5 Mk 1 2 3 G5 52 G5 2000Waffenkategorie FeldhaubitzeMannschaft 6 8Technische DatenGesamtlange 9 50 m in Marschkonfiguration Rohrlange 6 98 mKaliber 155 mmKaliberlange L 45Gewicht inFeuerstellung 13 750 kgKadenz 3 Schuss minHohenrichtbereich 3 75 WinkelgradSeitenrichtbereich 32 5 AusstattungVerschlusstyp halbautomatischer SchraubenverschlussLadeprinzip manuellMunitionszufuhr manuellAntrieb Diesel Hilfsmotor mit 59 kWEnergieversorgung Diesel Hilfsmotor Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Varianten 3 Technik 3 1 Geschutz 3 2 Munition 4 Kriegseinsatze 5 Nutzerstaaten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp G5 mit Samil 100 LKWIn den 1970er Jahren waren einige der Sudafrika umgebenden Nachbarlander mit sowjetischer Artillerie ausgerustet welche die eigene Artillerie hinsichtlich Reichweite und Schussfolge ubertrafen 1 Daher erachtete das sudafrikanische Militar die Beschaffung eines modernen Geschutzes als unabdingbar Da Sudafrika auf Grund seiner Apartheidspolitik mit einem UN Waffenembargo UN Resolution 282 1970 vom 23 Juli 1970 3 belegt war konnte kein entsprechendes Geschutz auf dem internationalen Markt beschafft werden Unter Umgehung des Waffenembargos knupfte das sudafrikanische Staatsunternehmen Armaments Corporation of South Africa Armscor Kontakte zur kanadischen Firma Space Research Corporation von Gerald Bull 4 Das von dieser Firma entwickelte Geschutz GC 45 sollte als Entwurfsbasis fur ein neues sudafrikanisches Geschutz dienen 1 In Zusammenarbeit mit Lyttelton Engineering Works heute in Denel Land Systems Group begann Gerald Bull 1977 mit der Weiterentwicklung der GC 45 Dazu wurde das Geschutzrohr der GC 45 auf die M59 Lafette der 155 mm Gun M1 montiert 2 Der so entstandene erste Entwurf wurde weiter verbessert und bekam u a ein modifiziertes Geschutzrohr mit einer vergrosserten Wanddicke 4 Ebenso mussten die Rohrbremsen der Rohrvorholer die Rohrwiege sowie die Mundungsbremse modifiziert und angepasst werden Daneben wurde die Lafette angepasst und mit einem Hilfsmotor ausgerustet Somit entstand ein Geschutz welches dem Ursprungsmuster kaum noch ahnelte Daneben entstanden in Zusammenarbeit mit dem belgischen Hersteller Poudreries reunies de Belgique PRB reichweitegesteigerte Extended Range Full Bore Geschosse fur das neue Geschutz 5 Nachdem zwei Prototypen erstellt worden waren wurden diese 1979 in Kanada und auf Antigua getestet 6 Danach wurden die beiden Geschutze nach Sudafrika verbracht und dienten dort als Modelle fur die Serienproduktion bei Lyttelton Engineering Works LIW 5 In den Produktionsstatten bei Pretoria entstanden daraufhin bis 1982 vier Vorserien Geschutze welche als G5 Mk 1 bezeichnet wurden 5 Auf einer internationalen Rustungsmesse in Athen zeigte Sudafrika im Oktober 1982 auf Einladung der damaligen griechischen Regierung moderne Waffensysteme darunter auch die G5 Haubitze Die Prasentation auf der Defendory Expo 82 erregte grosse Aufmerksamkeit auch wegen der sensiblen Lage in Hinblick auf das internationale Waffenembargo gegen Sudafrika 7 8 Die Geschutze der Hauptserie welche ab 1983 in die Produktion gingen erfuhren nochmals weitere Anpassungen und wurden als G5 Mk 2 bezeichnet 5 Die ersten drei Geschutze gelangten im Mai 1983 zur Auslieferung an die SADF Dort tragen sie seither die Bezeichnung G5 Luiperd 2 Spater fand das G5 Geschutz auch Verwendung in den Selbstfahrlafetten G6 und T5 Im Jahr 2015 lag der Preis fur ein G5 Geschutz bei 576 700 US Dollar 4 Varianten BearbeitenG5 Mk 1 Prototypen und Vorseriengeschutze G5 Mk 2 Abgeanderte Geschutze der Nullserie G5 Mk 3 Hauptserie mit Feuerleitsystem und v0 Messanlage zur Messung der Mundungsgeschwindigkeit G5 52 Version aus dem Jahr 1992 mit L 52 Geschutzrohr Schussweite mit V LAP Geschossen bis 54 km 9 G5 52 ER G5 2000 Prototyp aus dem Jahr 2002 mit L 52 Geschutzrohr und vergrosserter 25 Liter Brennkammer Schussweite mit V LAP Geschossen bis 75 km 2 10 Technik BearbeitenDie G5 ist eine konventionelle Kanonenhaubitze mit Kraftzugsystem Sie zeigt das ubliche Muster einer vierradrigen Spreizlafette mit einem Hilfsmotor zum kurzzeitigen Eigenantrieb Die G5 wiegt in schussbereiter Stellung 13 750 kg Die Lange der G5 variiert zwischen 9 50 m in gezogener und 12 20 m in schussbereiter Stellung Die Hohe durch das Geschutzrohr bedingt betragt 2 50 m in der gezogenen Stellung die Bodenfreiheit betragt 300 mm und die Breite auf der Fahrbahn betragt 2 50 m 1 9 Geschutz Bearbeiten nbsp G5 der SANDF 2005 Das Geschutzrohr mit 45 Kaliberlangen ist auf einer zweiachsigen Lafette mit zwei Spreizholmen untergebracht Vorne an der Lafette ist ein Diesel Hilfsmotor mit einer Leistung von 59 kW angebracht 2 Daneben befindet sich ein Sitz mit Lenkrad und weiteren Bedienelementen 11 Der Hilfsmotor dient zum Heben der Holmenenden beim Abkuppeln zum Heben der Hauptrader nach dem Absenken der Bodenplatte zum Lenken der Stutzrader und zu ihrem Heben beim Kraftzugbetrieb sowie zum Spreizen und Schliessen der Holme Auch kann das Geschutz mit dem Hilfsmotor uber kurze Distanzen mit bis zu 16 km h in die Feuerstellung gefahren werden Bei der Rohrwiege sind am Geschutzrohr zwei hydropneumatische Rohrbremsen und Ruckholeinrichtungen montiert Daneben befindet sich die Visiereinrichtung Zum Einsatz kommen Visiereinrichtungen zum direkten und indirekten Schiessen Neben der Rohrwiege ist ein Sitz fur den Kanonier moniert 11 Der Seitenrichtbereich in der unteren Winkelgruppe betragt 32 5 In der oberen Winkelgruppe sind 41 moglich Der Hohenrichtbereich betragt 3 bis 75 Das Brennkammer Volumen hat gegenuber dem internationalen Standard ein von 21 Liter auf 23 Liter vergrossertes Volumen Die Brennkammer verfugt uber einen halbautomatischen Schraubenverschluss Optional kann das Geschutz mit einem halbautomatischen Ladesystem ausgerustet werden 12 Die Ladeautomatik fuhrt die Geschosse zu und setzt sie im Rohr an Danach werden die Treibladungen und Treibladungsanzunder geladen und zugefuhrt Beim Transport sind die Holme nach hinten geklappt und ruhen auf zwei absenkbaren und lenkbaren Stutzradern In Fahrstellung ruht das Rohr entgegen der Fahrtrichtung Die zwei Stutzrader ermoglichen die Steuerung bei der Nutzung des Hilfsmotors Zum Strassentransport verwenden die sudafrikanischen Streitkrafte den Samil 100 Lastkraftwagen Die maximal zulassige Zuggeschwindigkeit auf der Strasse betragt 90 km h 2 Um das Geschutz feuerbereit zu machen benotigt die sechs bis achtkopfige Bedienmannschaft rund zwei bis drei Minuten in einer vorbereiteten Feuerstellung 2 13 Beim Schiessen sind die Hauptrader angehoben und die G5 stutzt sich vorn auf eine von der Unterlafette abgesenkte Schiessplattform Am Ende der Holme sind zwei Erdsporne angebracht welche die Ruckstosskraft in das Erdreich ableiten Zusatzlich wird der Ruckstoss durch eine Einkammer Mundungsbremse gemindert 13 Mit der G5 kommt die EMVA Mark 10B Messanlage zur Messung der Mundungsgeschwindigkeit die S700 Wetterstation sowie die AS 80 Feuerleitanlage zum Einsatz Modernere G5 Ausfuhrungen verwenden die AS 2000 Feuerleitanlage Ein Zielfernrohr ermoglicht die Bekampfung von Zielen im Direktschuss auf eine Distanz von maximal 5 km 5 Wird das Geschutz manuell geladen so liegt die schnellstmogliche Schussfolge bei zwei bis drei Schuss pro Minute 2 Mit der optionalen Ladeautomatik konnen innerhalb von 18 Sekunden drei Schuss abgefeuerte werden Danach konnen fur drei Minuten sechs Schuss pro Minute abgefeuert werden 12 Somit konnen vier Geschutze innerhalb einer Minute rund 1 4 Tonnen Munition ins Ziel bringen Danach muss die Schussfolge infolge der thermischen Beanspruchung des Geschutzrohres auf zwei Schuss pro Minute reduziert werden 12 Wahrend die ersten Geschutze nur eine kurze Rohrlebensdauer aufwiesen liegt diese bei den aktuellen Geschutzen bei 6 000 Schuss mit Standard Treibladungen 2 9 Munition Bearbeiten nbsp ERFB Geschosse fur die Haubitzen G5 und G6Fur die G5 wird getrennt geladene Munition mit variablen Treibladungsbeuteln Zonenladungen verwendet Das heisst das Geschoss und die Treibladung werden nacheinander geladen Neben den NATO Standard Treibladungen kommt auch das von Denel entwickelte modulare M90 Treibladungssystem zum Einsatz Dieses besteht aus den kombinierbaren Ladungsbeuteln M91 1 8 kg und M92 2 6 kg Die G5 kann nahezu die gesamte 155 mm NATO Munition verschiessen Mit dem M107 Standardgeschoss werden 18 bis 24 7 km erreicht 14 Ebenso konnen auch die Suchzunder Munition SMArt 155 sowie prazisionsgelenkte Artilleriegranaten wie die Krasnopol M und die M982 Excalibur eingesetzt werden mit der eine Schussdistanz von 38 km erreicht wird 15 Zusammen mit der G5 wurde die M9 Familie von Extended Range Full Bore Geschossen eingefuhrt Mit diesen Geschossen werden Schussdistanzen von 30 km mit ERFB BT und 39 km mit ERFB BB erreicht Unter den heissen Klimaverhaltnissen im sudlichen Afrika uberschreiten diese ERFB BB Geschosse teilweise die 40 km Grenze 1 Die Munitionsfamilie umfasst die folgenden Geschosse Sprenggeschoss mit 8 6 kg Sprengstoff 16 Cargogeschoss mit 42 M85 Bomblets 10 Nebelgeschosse mit Weissem Phosphor oder Rotem Phosphor 2 Leuchtgeschoss 16 17 Geschosse zur Zielmarkierung die farbigen Rauch erzeugen Agitationsgeschoss mit Flugblattern Exerzier und Ubungsgeschosse Seit dem Anfang der 2000er Jahre wird von Denel und Rheinmetall Denel Munition die 155 mm Munitionspalette Assegai mit Extended Range Full Bore Geschossen der Serie 2xxx eingefuhrt 10 Diese Munitionspalette beinhaltet auch das M2005 V LAP Geschoss Velocity enhanced Long range Artillery Projectile Dies ist ein ERFB BB Geschoss mit zusatzlichem Raketenantrieb Seit 2014 bietet das obengenannte Herstellerkonsortium die verbesserten Geschosse der Assegai Munitionspalette der Serie 9xxx an Diese Serie beinhaltet ein verbessertes V LAP Geschoss mit der Bezeichnung M9703 Mit der G5 Standardausfuhrung L 45 werden die folgenden Schussdistanzen erreicht Geschosstyp Beschreibung V0 SchussdistanzERFB BT Extended Range Full Bore Boat TailMit Hohlboden am Geschossende 911 m s 31 6 kmERFB BB Extended Range Full Bore Base BleedMit Base Bleed Glimmsatz am Geschossende 908 m s 40 5 kmV LAP Velocity enhanced Long range Artillery ProjectileERFB BB Geschoss mit zusatzlichem Raketenantrieb 912 m s 54 kmTechnische Daten aus 10 16 Mit der Ausfuhrung G5 2000 L 52 werden die folgenden Schussdistanzen erreicht Geschosstyp Beschreibung V0 SchussdistanzERFB BT Extended Range Full Bore Boat TailMit Hohlboden am Geschossende 995 m s 38 4 kmERFB BB Extended Range Full Bore Base BleedMit Base Bleed Glimmsatz am Geschossende 1 015 m s 50 1 kmV LAP Velocity enhanced Long range Artillery ProjectileERFB BB Geschoss mit zusatzlichem Raketenantrieb 1 013 m s 76 3 kmTechnische Daten aus 10 16 18 Kriegseinsatze BearbeitenDie fruheren sudafrikanischen Streitkrafte setzten die G5 im Krieg gegen Angola und die SWAPO bei Militaroperationen in Angola ein 2 Daneben kam das Geschutz im Ersten Golfkrieg und Zweiten Golfkrieg zum Einsatz Im Burgerkrieg in Libyen seit 2014 wird die G5 von den Streitkrafte Libyens eingesetzt Diese Geschutze stammen vermutlich aus Bestanden der Vereinigten Arabischen Emirate 19 Nutzerstaaten BearbeitenChile nbsp Chile 28 4 20 Irak nbsp Irak 110 lokale Bezeichnung Sheri 21 Iran nbsp Iran 120 200 4 22 Katar nbsp Katar 12 23 Libyen nbsp Libyen Unbekannte Anzahl 19 Malaysia nbsp Malaysia 22 23 Sudafrika nbsp Sudafrika 66 24 Uganda nbsp Uganda 4 6 4 25 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Vereinigte Arabische Emirate Unbekannte Anzahl 19 Literatur BearbeitenDenel Prospekt Assegai Series 155 mm ERFB amp V LAP Shells 2014 Denel SOC 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