www.wikidata.de-de.nina.az
Die Familien Sack zu von und von Sack sind ritterliche und spater teilweise in den Freiherren und Grafenstand erhobene aber auch in den Burger und Bauernstand abgestiegene Geschlechter des deutschen und norditalienischen Uradels deren fruhester Vertreter im Jahr 1091 urkundlich erwahnt wurde Zweige der Familien bestehen bis heute Ob sie auf einen gemeinsamen Stammvater zuruckgehen ist nicht sicher erforscht kann jedoch angenommen werden soweit bei ihnen Wappengleichheit besteht Stammwappen des vogtlandisch oberfrankischen Adelsgeschlechts Sack und dessen Linien von Berg von Epprechtstein von der Grun von Munchberg von Radeck von Reitzenstein von Sparnberg von Stein von Thossfell von Topen und von WildensteinBei einem Teil der Familien leitet sich der Name nach gegenwartigem Forschungsstand nicht von einem Sitz ab so dass in diesen Fallen die Schreibweise ohne ein vorangestelltes von sondern mit einem nachgestellten zu oder von etwa Sack zu Muhltroff oder Sack von Planschwitz oder ohne eine Ortsangabe richtig ist Der Name kommt auch in verschiedenen latinisierten Schreibweisen vor etwa Heinricus Saccus oder Eberhardus Sacculus Auch findet sich oft die Bezeichnung der Sack bzw die Sacke oder auch lateinisch dictus Saccus genannt Sack Denkbar ist eine Namensherkunft vom kirchlichen Amt des Saccelarius Schatzmeister oder Kammerer 1 Dennoch findet sich gelegentlich die bei diesen Familien falsche Schreibweise von Sack was vermutlich auf eine spatere Mode den Adelsstand kenntlich zu machen zuruckzufuhren ist wie dies auch beim Briefadel praktiziert wurde Im 13 und 14 Jahrhundert nannten sich einige Linien der vogtlandisch oberfrankischen Familie Sack nach ihren Sitzen so etwa die von Berg von Epprechtstein von der Grun von Munchberg von Radeck von Reitzenstein von Sparnberg von Stein von Thossfell von Topen und von Wildenstein die alle stammes und wappenverwandt sind 2 Bei Standeswechsel wurde teilweise wieder der Familienname Sack angenommen was etwa fur die Familie von Berg genealogisch belegt ist Inhaltsverzeichnis 1 Die vogtlandisch oberfrankisch sachsischen Sacke 1 1 Ursprung 1 2 Verbreitung und Linien 1 3 Die Sacke auf dem Epprechtstein 1 4 Wappen und Verwandtschaften 1 5 Historische Wappenbilder 2 Die schlesisch sachsischen Sacke 2 1 Schwedische Linie 2 2 Bohmische Linien 2 3 Wappen 2 4 Historische Wappenbilder 3 Die merseburgisch sachsischen Sacke 3 1 Wappen 3 2 Historische Wappenbilder 4 Die brandenburgisch preussischen Sacke 4 1 Wappen 4 2 Historische Wappenbilder 5 Die niedersachsisch luneburgischen Sacke 6 Die italienisch lombardischen Sacke 6 1 Historische Wappenbilder 7 Die Sack von Dieblich 8 Eintrage im Neuen Siebmacher 9 Bekannte Familienmitglieder 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseDie vogtlandisch oberfrankisch sachsischen Sacke Bearbeiten nbsp Ritter Ulrich Sack zu Muhltroff Hauptmann zu Eger Vogt und Hofrichter zu Coburg Juli 1461 Grabplatte im Erfurter Dom nbsp Die Burgruine Epprechtstein bei Kirchenlamitz nbsp Die Reste des Schlosses in Geilsdorf nbsp Schloss Muhltroff nbsp Epitaph des Schwanenordensritters Georg Sack im Kloster Heilsbronn nbsp Original des Epitaphs im Romisch Germanischen Museum Nurnberg nbsp Der Deutschordensritter Konrad Sack als Stadtgrunder im alten Wappen von Gollub heute Golub Dobrzyn Ursprung Bearbeiten Ab dem Jahr 1177 traten die Bruder Heinricus und Herman der Sach mehrmals in den Schenkungsurkunden des Klosters Sankt Emmeram unter der Ministerialitat der Bischofe von Regensburg in Erscheinung 3 Die Ursprunge der Familie durften jedoch im fruh und hochmittelalterlichen Norditalien zu suchen sein wo ein namens und wappengleiches ebenfalls zur kirchlichen Ministerialitat zu zahlendes Geschlecht bereits im Jahr 1091 urkundlich erwahnt wurde siehe Die italienisch lombardischen Sacke Spater befanden sich Mitglieder der Familie unter der Ministerialitat der Herzoge von Andechs Meranien der Vogte von Weida Gera und Plauen und der Wettiner Als erster Sitz der Familie in Oberfranken gilt die Burg Epprechtstein im heutigen Landkreis Wunsiedel die sie im Jahr 1308 als Reichslehen von Konig Heinrich VII erhielt aber nach der Urkundenlage schon fruher besass Daher werden die vogtlandisch oberfrankischen Sacke auch zum reichsunmittelbaren alten Adel Dynastenstand gezahlt Sie galten im Vogtland als einflussreiches Geschlecht mit ausgedehntem Grundbesitz Zu ihren Besitzungen gehorten u a Planschwitz und Tyrbel bei Voigtsberg in Sachsen und das Schloss Sachsgrun Verbreitung und Linien Bearbeiten Im Jahr 1225 erschien ein Eberhardus Sacculus unter der Ministerialitat der Herzoge von Andechs Meranien als Urkundszeuge im Rahmen einer Schenkung an das Kloster Banz 4 und 1232 als Urkundszeuge eines Schiedsspruches Ottos VII von Andechs seit 1205 Herzog Otto I von Meranien 5 Ein 1248 als Urkundszeuge Ottos VIII von Andechs Herzog Otto II von Meranien auftretender Eberhardus de Eckebretsteine ist wahrscheinlich identisch mit ihm denn die Burg Epprechtstein bei Kirchenlamitz war zunachst der wichtigste Sitz der Familie Nach dem Aussterben der Andechs Meranier wechselten die Sacke in die Gefolgschaft der Vogte von Weida Gera und Plauen So erschienen 1243 Cuntze und Ullr die Secke als Urkundszeugen Heinrichs von Plauen 6 Ulrich I Sack erhielt 1297 den Anteil der Vogte an Munchberg Sparneck und Waldstein nannte sich 1298 nach einem neuen Sitz von Planschwitz erwarb 1302 die Burg Sparnberg an der Saale und hiess 1314 der alte Herr Sack von Tyrben Turbel Von seinen funf Sohnen wurden Ulrich II Heinrich und Nikolaus 1308 vom spateren Kaiser Heinrich VII mit dem Epprechtstein belehnt Die Familie stieg damit zum reichsunmittelbaren Adel auf Ulrich I teilte sich ausserdem mit seinem zweitjungsten Bruder Konrad dem spateren Landmeister des Deutschen Ordens in Preussen 7 den Besitz in Planschwitz Petzold der zweitjungste Sohn Ulrichs I erbte den Besitz der kompletten Herrschaft Sparnberg wobei sich dessen Nachkommen fortan von Sparnberg nannten Konrad Ulrich III und Nikolaus Sack drei Sohne Ulrichs II begrundeten die Familienzweige zu Geilsdorf Brambach Erwerb ca 1382 und Muhltroff auch Muhldorf Erwerb 1436 Nach der Eroberung des Epprechtsteins durch die Burggrafen von Nurnberg im Jahr 1356 siehe Die Sacke auf dem Epprechtstein zog sich ein Teil der Familie in das Vogtland zuruck Ein anderer Teil verblieb in Oberfranken und wahlte den Burgerstand in Kirchenlamitz Hof und Selb 8 Einige oberfrankische Familienmitglieder sind noch Jahrzehnte nach dem Verlust des Epprechtsteins im Adelsstand urkundlich belegt so etwa als Teilnehmer an der Guttenberger Fehde von 1380 auf Seiten der Guttenberger wobei die vogtlandischen Familienmitglieder der Gegenseite angehorten 1409 wurde ein Peter Sack als Ministeriale des Burggrafen Johann III von Nurnberg und Pfleger bzw Amtmann des Ortes Kasendorf genannt 9 Im Jahr 1481 trat noch ein Ritter Albrecht Sack als Hauptmann von Waldsassen in Erscheinung Nach einer Mitteilung des Heimatforschers Christian Primus vom Historischen Verein fur Oberfranken aus dem Jahr 1931 sollen im ehemaligen Gebiet des Oberlandes des Furstentums Bayreuth mehrere Zweige mit dem Familiennamen Sack als Nachkommen des in Oberfranken verbliebenen Familienteils bestehen und berechtigt sein ihr uberkommenes Wappen zu fuhren Sie sollen sich im Laufe der Jahrhunderte als Bauern und Gewerbetreibende verdingt jedoch aufgrund ihrer Abstammung immer eine gehobene Stellung innerhalb ihres jeweiligen Standes innegehabt haben Vom 6 Juni 1418 gibt es eine Aufstellung der Plauenschen Lehen in den Handen der Sacke zwei Vorwerke in Triebel das Dorf Geilsdorf mit Ausnahme eines nach Voigtsberg lehenbaren Hofs Guter in Ruderitz Gutenfurst Burgstein Weischlitz und elf Guter zu Schwand Am 30 Oktober 1425 wurden als wettinische Lehen genannt ein Hof in Geilsdorf Guter zu Schonbrunn Bosenbrunn Kleinzobern und Grosszobern Berglas Ramoldsreuth Engelhardtsgrun Zettlarsgrun dann vereinzelte Hofe in Techengrun Planschwitz Triebel und das Kirchlehen zu Grosszobern Nickel Nikolaus Sack zu Geilsdorf hatte uneheliche Kinder die aus einer heimlichen Beziehung zu einer Bauerntochter hervorgingen 10 Wegen deren Anmassung des Geschlechts Schildes Helms und Namens begehrte Nickel Sack den Rat Martin Luthers mit dem er in Verbindung stand Weil dieser jedoch nicht wusste was Recht oder Unrecht sei leitete er das Anliegen mit Schreiben vom 10 Januar 1534 an Kurfurst Johann Friedrich I von Sachsen weiter 11 Auch fast alle damals lebenden Mitglieder der stammes und wappenverwandten Familien von Reitzenstein von Wildenstein von der Grun und von Berg sowie Hans und Caspar Sack zu Muhltroff wandten sich in einer gemeinsamen Klageschrift an den Kurfursten wonach die Sohne des Nickel Sack nicht zur Nachfolge in die Ritterlehen zuzulassen seien Die Angelegenheit wurde jedoch in Ingolstadt zugunsten Nickels entschieden 12 Nickel Sack war mehrfach in die reformatorischen Bestrebungen im Kurfurstentum Sachsen verwickelt und unternahm auch dichterische Versuche 13 Die Brambacher Linie ist bereits am 20 April 1450 mit Ritter Ulrich Sack zu Brambach ausgestorben 12 Dieser war vom spateren Kaiser Sigismund in einer Urkunde vom 27 Mai 1431 mit den Dorfern Oberbrambach und Wernersreuth belehnt worden 14 Konig Friedrich III bestatigte die Lehen am 18 Mai 1442 und belehnte Ulrich zusatzlich mit dem Dorf Rotenbach und mit der Gerichtsbarkeit uber die Dorfer 15 Ein anderer Ulrich Sack der im Juli des Jahres 1461 in Muhltroff starb und jener Linie zuzuordnen ist war von 1425 bis 1435 Hauptmann von Eger sowie 1442 1443 Vogt und Hofrichter zu Coburg Er nahm vom 21 Marz bis zum 13 August des Jahres 1435 an der Pilgerfahrt der Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg nach Jerusalem teil wo er am Heiligen Grab zum Ritter geschlagen wurde Ihm wurde nach seinem Tod ausserdem die Ehre einer Bestattung im Erfurter Dom zuteil wo eine figurliche Grabplatte an ihn erinnert 16 Ulrich hatte einen Bruder namens Nickel bei dem es sich um den Grossvater des oben genannten Nickel Sack zu Geilsdorf handeln durfte und war mit einem Rudiger von Sparneck verschwagert 17 Ein Nachkomme Ulrichs der ebenfalls diesen Vornamen trug war Prokurator Interessenvertreter des Kurfursten von Sachsen Friedrichs des Weisen beim Papst in Rom 18 Anna Sack zu Muhltroff 1470 wurde 1494 mit Graf Balthasar II von Schwarzburg Leutenberg 1453 1525 verheiratet 19 Nachkommen ihres Sohnes Graf Johann Heinrich von Schwarzburg Leutenberg 1496 1555 in weiblicher Linie sind bis in das 21 Jahrhundert im europaischen Hochadel belegt 20 1532 verlieh Kaiser Karl V den Brudern Hans und Caspar Sack aus der Muhltroffer Linie fur sich und ihre Erben den Beinamen Die Edlen ein Pradikat welches in damaliger Zeit nur Reichsdynasten und Standesherrn zukam 21 Doch lange konnten sich ihre Nachkommen dieses Titels nicht erfreuen denn nachdem die Geilsdorfer Linie mit Nickel Sack auf Tirbel 1586 ausgestorben war erlosch funf Jahre spater im Jahr 1591 mit Hans Balthasar auch die edle Muhltroffer Linie Caspar Sack begleitete 1474 Herzog Albrecht zu Sachsen und Hans Sack 1493 Kurfurst Friedrich den Weisen auf eine Reise nach Jerusalem zum Heiligen Grab In Kneschkes Adelslexikon werden diese zwar als Vertreter der schlesisch sachsischen Sacke aufgefuhrt 22 es handelte sich jedoch nachweislich um Vertreter der vogtlandisch sachsischen Sacke 23 Die Sacke auf dem Epprechtstein Bearbeiten 1248 erscheint Eberhardus de Eckebretsteine 24 der auch schon aus der Familie der Sacke entstammen konnte und sich nach dem Sitz nennt Es wird aber auch die Ansicht vertreten dass es sich bei den von Epprechtstein um eine eigene Familie aus dem Bamberger Raum handle Dagegen spricht jedoch dass diese Familie dasselbe Wappen wie die Familie Sack fuhrt also wappenverwandt und somit hochstwahrscheinlich von gleicher Abstammung ist Die Familie Sack wird jedenfalls ab 1288 urkundlich im Hofer Raum ausdrucklich genannt 25 1308 belehnt Kaiser Heinrich VII die Bruder Ulrich Heinrich und Nickel die Sacke genannt mit der Veste Epprechtstein Es handelte sich also um ein reichsunmittelbares Lehen was fur die Familie einen sozialen Aufstieg bedeutete 1337 belehnt Kaiser Ludwig der Bayer noch den Vogt Heinrich von Plauen mit einem kleinen Teil der Veste Nachdem die Sacke zusammen mit weiteren Mitbesitzern den Wilden als Strauchdiebe bzw Raubritter in Verruf geraten weil sie Egerer Kaufleute entfuhren und gegen Losegeld wieder freigeben oder auch deren Waren z B eine Wagenladung Blechhandschuhe aus Nurnberg rauben Dieses Treiben scheint so eingespielt gewesen zu sein dass sogar die Stadt Eger ein Gesetz erlasst dass man zum Freikauf von den Raubrittern pro Person nicht mehr als 13 Heller zahlen durfe Mit der Entfuhrung eines Regensburger Burgers greifen die Burggrafen von Nurnberg ein denen die Vorfalle nur allzu gut in ihre Territorialpolitik passen 1352 ersturmen die Burggrafen von Nurnberg das Raubschloss danach erhalten sie es zu Lehen 1355 56 kommen sie durch Kauf in den gesamten Besitz der Burg des Amtes und von Kirchenlamitz Wappen und Verwandtschaften Bearbeiten Das Wappen zeigt im roten Schild einen silbernen Schragbalken Auf dem gekronten Helm ist ein offener Flug mit silbernen Schragbalken Der Wappenschild entspricht dem des Bistums Regensburg in dessen Diensten das Geschlecht im 12 Jahrhundert stand Die Ableitung des eigenen Wappens von dem der Herrschaft war zur damaligen Zeit durchaus ublich Als Seitenzweige der Sacke fuhren die von Berg von Epprechtstein von der Grun von Munchberg von Radeck von Reitzenstein von Sparnberg von Stein von Thossfell von Topen und von Wildenstein allesamt dasselbe Wappen Diese Familien sind durch Erbteilung unter mehreren Sohnen und Benennung nach ihren Wohnsitzen entstanden 26 Wappengleichheit besteht auch mit dem Schweizer Geschlecht der Freiherren von Aarburg 27 Die Schweizer Gemeinde Buron einst Stammsitz dieses Geschlechts fuhrt das Wappen bis heute Im Staatsarchiv Amberg befindet sich eine Urkunde mit einem Siegel des Ulrich Sack Hauptmann von Eger aus dem Jahr 1429 welches ein Wappen mit vier Sacken im Schild aufweist wie es bei der schlesisch sachsischen Familie von Sack vorkommt 28 Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Siegel des Hans Sack zu Droschenreut Tirschenreuth an einer Urkunde aus dem Jahr 1382 nbsp Siegel des Albrecht Sack Ritter zu Kinspergk Kunsberg und Hauptmann zu Waldsassen an einer Urkunde aus dem Jahr 1481 nbsp Wappen der oberfrankisch vogtlandischen Sacke im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches von Stephan Brechtel Mitte 16 Jh nbsp Darstellung des Wappens im Wappenbuch des Conrad Grunenberg 1483 nbsp Darstellung des Wappens aus dem 19 Jh mit Adelskrone und WahlspruchDie schlesisch sachsischen Sacke BearbeitenDiese Familie die sich meist von Sack schreibt gehorte zum schlesischen Uradel und war auch in Sachsen Bohmen Brandenburg Preussen und im Baltikum ausgebreitet Eine schwedische Linie dieses Geschlechts bluht bis heute Der deutsche Historiker Johann Sinapius schreibt uber sie 29 Sie sollen von dem Stamm Vater einem streitbaren Deutschen Soldaten der vor alten Zeiten unter einem Konige in Spanien im Kriege wieder die Mohren bey eingefallenem Proviant Mangel ein gut Theil Lebens Mittel in Sacken glucklich erbeutet die Sacke und das Mohren Bild ins Wappen auch nachmahls den Geschlechts Namen de Sacco oder von Sack daher uberkommen haben Sinapius verweist ferner auf Gabriel Bucelinus nach dessen genealogischen Abhandlungen die vornehmen Ritter de Sacco ursprunglich zum ratischen Adel und spater zu den ansehnlichsten sachsischen Geschlechtern zahlten Nicht auszuschliessen ist somit auch eine Verwandtschaft zu dem ratischen Adelsgeschlecht der Freiherren von Sax aus dem Raum der heutigen Ostschweiz welche ursprunglich ebenfalls unter dem Namen de Sacco in Erscheinung treten 30 Das Wappen dieses Geschlechts zeigt zwei Sacke auf gelb rotem Grund Als erste Vertreter des sachsischen Zweiges werden 1276 Peregrinus et Renoldus de Sacco auf Sacka no Radeburg Lkr Riesa Grossenhain und als erster Vertreter des schlesischen Zweiges 1290 Reynerus de Sacco urkundlich erwahnt Staatsarchiv zu Breslau Rep 88 Zisterzienserkloster Kamenz Nr 42a abgedruckt im Codex diplomaticus Silesiae Band 10 S 37 Moglicherweise besteht eine Verbindung zu einem italienischen Grossinquisitor gleichen Namens zu finden auch als Reynerus Sacconus Reyneri Sacco Rainer Sacconi usw 1262 Ab dem 18 Jahrhundert ist bei einigen Familienmitgliedern ein Verlust des Adelspradikats zu verzeichnen da es in der Regel nicht allen Nachkommen finanziell moglich war den standesgemassen Lebensstil aufrechtzuerhalten Schwedische Linie Bearbeiten nbsp Otto von Sack 1598 1658 als Obrist der schwedischen Armee Gemalde in der Rustkammer des koniglichen Schlosses in StockholmOtto von Sack geboren 1589 auf dem Familiengut Sackenhof in Livland heute Jaunvale Lettland diente im Dreissigjahrigen Krieg als Obrist in der schwedischen Armee und erwarb dadurch die schwedische Staatsangehorigkeit 1633 befehligte er u a vier Reiterkompanien in der Schlacht bei Hessisch Oldendorf und war an der erfolgreichen Belagerung und Einnahme der Stadtbefestigung Hameln beteiligt 31 Er starb 1658 in Stockholm 32 Seine Nachkommen wurden 1719 mit Johan Gabriel Sack Freiherr zu Bergshammar in den schwedischen Freiherrenstand erhoben In Schweden bluht dieses freiherrliche Geschlecht bis heute 33 Bohmische Linien Bearbeiten In Bohmen wurden die Sack am 29 Juni 1648 mit dem Namenszusatz von Bohuniowitz heute Bohunovice Okres Olomouc in den Freiherrenstand und am 14 Oktober 1721 in den Grafenstand erhoben Den Sack von Bohuniowitz auch Sak von Bohunovic wurde ein vermehrtes Wappen gegeben 34 Die Familie hatte das Amt des Kreishauptmanns zu Olmutz heute Olomouc fur vier Generationen inne Ob zu der ebenfalls bohmischen Familie Sack von Radobeyl auch Schack von Radobeyl und von Schack und Radobeyl Verwandtschaft besteht ist unklar Wappen Bearbeiten Das Stammwappen dieser Familie von Sack zeigt die vier in der Mitte verknoteten silbernen Sacke auf rotem Grund Die Helmzier besteht hingegen aus einer goldenen Krone der eine nackte Jungfrau eine Mohrin bis uber die Brust entspringt Uber ihren langen Haaren tragt sie einen Kranz aus roten und weissen Rosen 29 Das freiherrliche Wappen dieses Familienzweiges besteht aus einem quadrierten Schild mit dem Herzschild der schlesischen Sacke Die Felder 1 und 4 zeigen in Silber eine rote Rose die Felder 3 und 3 in Blau eine goldene Krone Auf dem Helm befindet sich eine Krone Das Wappen der Grafen aus dem Zweig der schlesisch sachsischen Sacke basiert auf dem gleichen Schild wie das Wappen bei den Freiherren Auf dem Schild befinden sich hier jedoch drei gekronte Helme Der mittlere Helm mit dem Mohren und der rechte Helm mit einem goldenen Jerusalemkreuz der linke Helm ist mit funf Straussenfedern besteckt darauf eine liegende Mondsichel Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Redendes Wappen des sachsischen Zweiges der schlesisch sachsischen Familie von Sack Schlesisches Wappenbuch nbsp Altere Darstellung dieses Wappens in Siebmachers Wappenbuch Namensschreibweise Sacke wie bei der vogtlandischen Familie Sack nbsp Gegensiegel mittig des Wenzel Benedikt Sack k k Gubernialsekretar und Registratursdirektor in Brunn aus dem Jahr 1791Die merseburgisch sachsischen Sacke BearbeitenDiese Familie von Sack auch Edle von Sack war ein merseburgisches Vasallengeschlecht Die Familie war in Sachsen und Preussen begutert u a in Beuchlitz und Delitz am Berge Schkopau Kleinlauchstadt Grossneuhausen Dohnau bei Leipzig Gr Janowitz Nelkau und Schlettau Wappen Bearbeiten Ihr Wappen zeigt auf Gold einen roten Ring sowie auf Rot eine n silberner Schild Buckel Kugel oder Ring welche r ringsum strahlenartig mit schwarzen Hahnenfedern besteckt ist Der Helm ist mit einer rot goldenen Wulst umwunden auf der sich das Motiv befindet Die Decken sind Rot Gold oder Rot Silber Wappen der Vasallen des Bischofs Thilo von Trotha sind im Kapitelsaal des Merseburger Doms ca 1515 an den Wanden verzeichnet Dabei ein Wappen mit goldenem Schildbuckel auf blauem Grund umgeben von weissen Schwanenfedern Man konnte von einer Margerite auf blauem Grund sprechen Dabei der schwarze Schriftzug von Sack Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Wappen der merseburgischen Familie SackDie brandenburgisch preussischen Sacke BearbeitenUber diese brandenburgische Familie die auch in der Neumark und in Posen begutert war ist wenig bekannt Erstmals erscheint sie 1281 mit Arnoldus dictus Sac und erlosch 1849 Derselbe wird 1314 als Ritter Arnt Sak Arndt Sack in einer Urkunde Waldemars von Brandenburg erwahnt 35 Die Familie erwarb bereits im 13 und 14 Jahrhundert etliche Guter Pinnow bei Soldin 1284 Rohrbeck 1337 Schonfeld 1354 Guntersberg und Sandow 1375 im Jahr 1399 kamen dazu Blessin Butterfelde Freiberg Alt und Neu Reetz sowie Stoltzenburg noch 1803 sass dieser Stamm der Familie auf Dolgen und Trebus Im Jahr 1728 ist derselbe in Bentschen bei Meseritz begutert 36 Wappen Bearbeiten Es fuhrt in rotem Schild einen silbernen Sack aus welchem eine gekronte Jungfrau wachst die in jeder Hand einen Speer halt Auf dem Helm die Jungfrau wachsend Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Siegel von Mitgliedern der Familie auf einer Urkunde aus dem Jahr 1608Die niedersachsisch luneburgischen Sacke Bearbeiten1281 wird die niedersachsische Ministerialfamilie von Sack erstmals mit Gisico de Sacko in Sack Alfeld und nochmals 1357 mit dem Alfelder Ratsherrn Bertoldus de Sacco genannt Auch in Luneburg wird eine Familie von Sack erwahnt so u a 1293 Ludolfus de Sacco 1284 Volceken de Sacco 1302 1321 Volcmarus de Sacco 1309 dominus Johannes Saccus 1316 Hinricus de Sacco 1333 Volzeke de Sacco und 1360 die Gebruder Volcmarus de Sacco et Johanni de Sacco Ihre Wappen sind nicht bekannt Die italienisch lombardischen Sacke Bearbeiten nbsp Pietro da Sacco ubergibt dem Dogen von Venedig Michele Steno die Schlussel der Stadt Verona im Jahr 1405 Gemalde von Jacopo Ligozzi nbsp Villa Da Sacco nbsp Von der Familie da Sacco produzierter SektIn Italien sind mehrere adelige Geschlechter mit Namen wie Sacco Sacchi Sacconi u a belegt deren fruheste Vertreter ebenfalls zur kirchlichen Ministerialitat zu zahlen sind Soweit Wappengleichheit besteht und die Namen nicht von Sitzen abgeleitet sind kann ein gemeinsamer Ursprung mit den vogtlandisch oberfrankisch sachsischen Sacken angenommen werden 37 1091 schenkt ein Giovanni figlio del fu Sacco Sohn des verstorbenen Sack der Kirche in einer in Prato ausgestellten Urkunde ein Stuck Land bei Santo Amondo 38 1152 wird ein Amizo Saccus vom Bischof von Lodi mit diversen Rechten uber das Dorf Cavenago unterbelehnt 39 In einer weiteren Urkunde wird dieser Amizo als Sohn des verstorbenen 1091 erwahnten Giovanni figlio del fu Giovanni bezeichnet 40 Die Familie stellt mehrere Konsuln des Lombardenbundes Ein Saccus de Strata wird 1175 als Konsul von Alessandria erwahnt 41 ein Samalinus Saccus auch Sactilinus 1194 als Konsul von Lodi 42 Ein anderer Amizo Saccus ist 1218 und 1221 Podesta von Mailand 43 1235 wird dieses Amt von einem Albertus Saccus Laudensis aus Lodi bekleidet auch Albertus dictus Saccus 44 dessen Abkommlinge spatestens seit 1409 zu den adeligen Geschlechtern von Verona gezahlt werden 45 und in ihrem roten Wappen ein silbernes Band arma di rosso alla banda d argento gefuhrt haben 46 Sie wurden spater in den italienischen Grafenstand erhoben und nennen sich daher Conti da Sacco Nach einer weiteren Quelle sollen sie ihren Ursprung in Koln am Rhein originaria di Colonia sul Reno haben und auch ein silbernes Wappen mit grunem Band arma d argento alla banda di verde gefuhrt haben 47 Diese Familie existiert noch heute Sie besitzt u a die Villa Da Sacco in Pescantina und betatigt sich im Weinbau 48 1249 wird ein Iohanni dicto Sacco in einer Urkunde Innozenz IV genannt Nach dem Bann des Bischofs wurde er als Domkapitular von Palermo eingesetzt 49 Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Wappen einer lombardischen Familie Sacco aus dem 13 Jh 46 nbsp Andersfarbige Variante dieses Wappens sog Damenwappen Die Sack von Dieblich BearbeitenIm 14 Jahrhundert wird ein Werner Sack von Dieblich urkundlich erwahnt Sein Sohn Godard Gottfried erhielt Guter des Grafen Simon von Sponheim und Vianden zu Lehen 50 Eintrage im Neuen Siebmacher BearbeitenEinen Uberblick uber die verschiedenen Adelsgeschlechter mit dem Namen Sack liefert der Neue Siebmacher Darin finden sich 25 Eintrage welche sich in funf wappengleiche oder verwandten Gruppen unterteilen lassen neben den zwei verschiedene bohmische Wappen erscheinen nbsp Band 6 Abteilung 1 Tafel 88 Abgestorbener Bayerischer Adel nbsp Band 6 Abteilung 6 Tafel 92 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Sachsen nbsp Band 6 Abteilung 12 Tafel 54 Abgestorbener Adel der sachsischen Herzogthumer nbsp Band 6 Abteilung 13 Tafel 17 Abgestorbener Adel der Furstenthumer Schwarzburg nbsp Band 3 Abteilung 2 Tafel 396 Preussischer Adel Edelleute nbsp Band 3 Abteilung 11 II Tafel 119 Adel der russischen Ostseeprovinzen nbsp Band 3 Abteilung 11 II Tafel 119 Adel der russischen Ostseeprovinzen nbsp Band 4 Abteilung 11 Tafel 37 Schlesischer Adel nbsp Band 6 Abteilung 4 Tafel 55 Abgestorbener Adel Provinz Preussen nbsp Band 6 Abteilung 5 Tafel 47 Abgestorbener Adel Provinz und Mark Brandenburg nbsp Band 6 Abteilung 8 Tafel 61 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Schlesien nbsp Band 6 Abteilung 8 Tafel 61 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Schlesien nbsp Band 6 Abteilung 8 Tafel 66 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Schlesien nbsp Band 6 Abteilung 8 Tafel 66 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Schlesien nbsp Band 6 Abteilung 8 Tafel 66 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Schlesien nbsp Band 6 Abteilung 8 Tafel 66 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Schlesien nbsp Erganzungsband 7 Abteilung 2 Tafel 9 Preussische Grafen nbsp Band 3 Abteilung 2 Tafel 396 Preussischer Adel Edelleute nbsp Band 6 Abteilung 5 Tafel 46 Abgestorbener Adel Provinz und Mark Brandenburg nbsp Band 6 Abteilung 6 Tafel 92 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Sachsen nbsp Erganzungsband 7 Abteilung 3b Tafel 9 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Brandenburg nbsp Band 6 Abteilung 6 Tafel 92 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Sachsen nbsp Band 6 Abteilung 6 Tafel 92 Abgestorbener preussischer Adel Provinz Sachsen nbsp Band 4 Abteilung 9 Tafel 21 Bohmischer Adel nbsp Band 4 Abteilung 9 Tafel 21 Bohmischer AdelBekannte Familienmitglieder BearbeitenKonrad Sack um 1250 1309 Deutschordensritter und Landmeister von Preussen Siegfried Sack 1527 1596 auch latinisiert Saccus lutherischer Theologe und erster evangelischer Domprediger am Magdeburger Dom Otto von Sack 1589 1658 Obrist der schwedischen Armee Siegmund von Sack 1662 1740 preussischer Generalmajor und Kommandant von Kolberg Sebastian Albert Freiherr von Sack 1757 1829 ab 1821 Graf von Sack Kammerherr Forschungsreisender Christoph August Gustav Wilhelm von Sack 1773 1844 preussischer Generalleutnant Otto von Sack 1846 1921 preussischer GeneralmajorLiteratur BearbeitenJohann Sinapius Schlesischer Curiositaten erste Vorstellung Leipzig 1720 S 788 794 Die von Sack Constantin von Wurzbach Sack von Bohuniowitz die Grafen In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 28 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1874 S 40 Digitalisat Constantin von Wurzbach Sack von Bohuniowitz Wappen In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 28 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1874 S 41 Digitalisat Norbert Sack Das vogtlandische Geschlecht Sack In Das Vogtland Jahrbuch 12 Jahrgang Plauen 1995 S 75 80 Martina Bundszus Neue Dokumente zum alten Burgstein Eine Wallfahrtskirchenanlage im Spannungsfeld territorialer Interessen In Das Vogtland Schrift zu Kultur und Geschichte des Vogtlandes Plauen 2006 S 9 57 Zur Rolle der Sacke v Geilsdorf bei der Entstehung der Wallfahrt auf dem Burgstein Gmde Burgstein Vogtlandkreis Sachsen siehe auch besonders S 20 24 ISBN 3 928828 37 1 Regine Metzler Nickel Sack zu Geilsdorf 1480 1547 Wer war der adlige Lehnsherr der eine Bauerntochter heiratete In Das Vogtland Schrift zu Kultur und Geschichte des Vogtlandes Plauen 2006 ISBN 3 928828 37 1 S 58 64 Weblinks BearbeitenInternetseite zu den Familien von Sack Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Familienstiftung der Familie SackEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Harry Bresslau Handbuch der Urkundenlehre fur Deutschland und Italien Erster Band 2 Auflage Leipzig 1912 S 202 f Arnold von Dobeneck Die Grundherrengeschlechter des Vogt und Regnitzlandes im Mittelalter In Archiv fur Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken Band 29 Nr 3 1926 S 32 f Bayerische Akademie der Wissenschaften Historische Kommission Hrsg Quellen und Erorterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte Erster Band Munchen 1856 S 111 Placidus Sprenger Diplomatische Geschichte der Benedictiner Abtey Banz in Franken von 1050 bis 1251 Nurnberg 1803 S 346 Placidus Sprenger Diplomatische Geschichte der Benedictiner Abtey Banz in Franken von 1050 bis 1251 Nurnberg 1803 S 361 Carl Hermann Richter Die Herrschaft Muhltroff und ihre Besitzer Leipzig 1857 S 33 Dieter Wojtecki Studien zur Personengeschichte des Deutschen Ordens im 13 Jahrhundert Wiesbaden 1971 S 195 Norbert Sack Das vogtlandische Geschlecht Sack in Das Vogtland Jahrbuch Plauen 1995 S 76 Siehe Regest unter http www regesta imperii de regesten 10 0 0 ruprecht nr 1409 03 24 2 0 10 0 0 5764 5757 html sowie Friedrich Wilhelm Anton Layritz Fragmente zur aeltern Geschichte der Amtleute im Furstenthum Baireuth Bayreuth 1797 S 14 Regine Metzler Nickel Sack zu Geilsdorf 1480 1547 Wer war der adlige Lehnsherr der eine Bauerntochter heiratete In Das Vogtland Schrift zu Kultur und Geschichte des Vogtlandes Plauen 2006 S 58 64 Johann Konrad Irmischer Dr Martin Luthers sammtliche Werke Vermischte deutsche Schriften Frankfurt a M und Erlangen 1853 III Band S 36 a b Norbert Sack Das vogtlandische Geschlecht Sack in Das Vogtland Jahrbuch Plauen 1995 S 80 Karl von Weber Archiv fur die Sachsische Geschichte Leipzig 1873 Band 3 S 325 Regesta Imperii http www regesta imperii de id 1431 05 27 1 0 11 2 0 2726 8589 Regesta Imperii http www regesta imperii de id 1442 05 18 2 0 13 0 0 524 524 Norbert Sack Das vogtlandische Geschlecht Sack in Das Vogtland Jahrbuch Plauen 1995 S 77 Alban von Dobeneck Die Geschichte des ausgestorbenen Geschlechtes der von Sparneck Nachdruck ISBN 3 8370 8717 4 S 123 f Christoph Volkmar Reform statt Reformation Die Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen 1488 1525 Tubingen 2008 S 122 Stammliste des Hauses Schwarzburg Die Grafen von Schwarzburg zu Schwarzburg und die Grafen von Schwarzburg zu Leutenberg 1362 1564 Vgl die genealogischen Eintrage unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www genealogieonline nl Karl August Limmer Entwurf einer urkundlichen Geschichte des gesammten Voigtlandes Band 3 Gera 1827 S 701 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Leipzig 1868 Band 8 S 7 Carl Hermann Richter Die Herrschaft Muhltroff und ihre Besitzer Leipzig 1857 S 35 Der Landkreis Wunsiedel Munchen 1968 August Gebessler Stadt und Landkreis Hof Munchen 1960 Arnold von Dobeneck Die Grundherrengeschlechter des Vogt und Regnitzlandes im Mittelalter in Archiv fur Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken Band 29 3 1926 S 32 f Vgl etwa die Wappenabbildungen unter http daten digitale sammlungen de bsb00018706 image 367 und http daten digitale sammlungen de bsb00018706 image 406 Urkunde Kloster Waldsassen Urkunden 1132 1798 624 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 a b Johann Sinapius Schlesischer Curiositaten Erste Vorstellung Leipzig 1720 S 788 794 Peter Conradin von Planta Die curratischen Herrschaften in der Feudalzeit Bern 1881 S 470 http www 30jaehrigerkrieg de sack sock otto von https www adelsvapen com genealogi Sack nr 63 https www adelsvapen com genealogi Sack nr 170 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Leipzig 1868 Band 8 S 7 Georg Wilhelm von Raumer Hrsg Codex Diplomaticus Brandenburgensis Continuatus Berlin Stettin und Elbing 1831 1 Band S 29 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 8 S 8 Digitalisat http www houseofnames com sacco family crest Abbildung der Originalurkunde unter http www archiviodistato firenze it pergasfi index php op fetch amp type pergamena amp id 416019 Georg Caro Hrsg Neue Beitrage zur deutschen Wirtschafts und Verfassungsgeschichte Zurich 1911 S 115 Siehe Regest unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cdlm unipv it RI IV 2 3 n 2135 in Regesta Imperii Online http www regesta imperii de id 1175 04 16 3 0 4 2 3 362 2135 Abgerufen am 30 Juli 2016 Anna Maria Deplazes Haefliger Die Freiherren von Sax und die Herren von Sax Hohensax bis 1450 Buchdruckerei Merkur Langenthal S 21 Fn 38 Christoph Friedrich Weber Zeichen der Ordnung und des Aufruhrs Heraldische Symbolik in italienischen Stadtkommunen des Mittelalters Koln 2011 S 44 Lodovico Antonio Muratori u a Rerum italicarum scriptores ab anno aerae christianae 500 ad annunm 1500 Mailand 1723 1738 Band 11 S 672 Pietro Zagata u a Cronica della citta di Verona Band 2 1 Verona 1747 S 335 a b Vittorio Spreti Enciclopedia storico nobiliare italiana Milano 1928 36 Band VI S 29 Giovanni Battista di Crollalanza Dizionario Storico Blasonico delle Famiglie Nobili e Notabili Italiane Estinte e Fiorenti Bologna 1965 Band 2 S 464 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vivino com RI V 2 3 n 8166 in Regesta Imperii Online URI http www regesta imperii de id 1249 05 11 2 0 5 2 3 2680 8166 Abgerufen am 25 Oktober 2014 Landesarchiv Speyer Hrsg Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim 1065 1437 Teil 5 S 132 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sack Adelsgeschlechter amp oldid 237739107