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Die Adelsfamilie von Sax ursprunglich de Sacco auch de Sax stammte aus der heutigen Ostschweiz Der Schwerpunkt ihrer Besitzungen lag beidseits der Alpen in den heutigen Kantonen St Gallen Graubunden und Tessin Der Ursprung der Familie ist unbekannt angesichts der Besitztumer beidseits der Alpen wird vermutet dass sie aus dem churratischen Hochadel abstammte und wohl mit der Familie da Torre verwandt war Die Familie zerfiel in zwei Hauptlinien Die Grafen von Sax Misox und die Freiherren von Hohensax Wappen derer von Sax in der Zurcher Wappenrolle Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge 2 Stammliste bis zur Teilung 3 Sax Misox 4 Hohensax 5 Familienmitglieder 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenUrsprunge Bearbeiten nbsp Herrschaftsgebiet der Freiherren und Grafen von Sax nbsp Der Minnesanger Heinrich von Sax im Codex ManesseDer fruheste urkundlich erwahnte Vertreter der Familie war Eberhard de Sacco der 1137 39 als Prokurator der Herren von Gammertingen in Chur war Er kann vermutlich mit Eberhard von Sasbach identifiziert werden der mit seiner Gattin Heilwig 1138 52 Guter an das Kloster Reichenbach ubergab 1 Als Stammvater gilt jedoch der 1188 erwahnte Albrecht von Sax Einer Stiftungsurkunde zufolge war die Familie Sax 1168 im Besitz der Talschaft Misox die sie wohl als Anhanger der Staufer zu Lehen bekommen hatten Heinrich I von Sax war Vogt des Klosters St Gallen der Kloster Disentis und Pfafers Erbauer der Burg Forstegg Herr der Burg Wartenstein Unter ihm erwarben die von Sax auch bedeutende Guter im Toggenburg und im Rheintal wo sie um 1200 die nach ihnen benannte Burg Hohensax als Herrschaftszentrum erbauten Von Friedrich II wurde er 1220 mit der Grafschaft Blenio und der Herrschaft Monte Dongo belehnt Der Einfluss der Familie Sax in der Ostschweiz wird daran deutlich dass Heinrichs Bruder Ulrich 1204 20 Abt von St Gallen wurde Das Geschlecht der Sax teilt sich mit den Brudern Heinrich III Albert III und Ulrich III 1248 Albert und seine Nachkommen ubernahmen den Familienbesitz in Graubunden und Tessin und nannten sich nach der Herrschaft Misox Ulrich erhielt die Herrschaft Hohensax und die Halfte der Vogtei Balgach Nach der Burg Hohensax bei Sennwald nannten sich seine Nachkommen Freiherren von Hohensax nbsp Wappen der gegraften Freiherren von Sax zu Masox Misox Mesocco im Wappenbuch des Aegidius Tschudi auf Tafel 302 nbsp Wappen der Freiherren von Sax auf Wartenstein und Pfafers Kloster und Ort im Wappenbuch des Aegidius Tschudi Tafel 302 Mitte 16 Jh nbsp Wappen der gegraften Freiherren von Sax Herren zu Misox Gruob und Ilanz im Wappenbuch des Aegidius Tschudi Tafel 302 nbsp Wappen der Freiherren von Sax von Hohensax auf Burg Forstegg und Burglen TG im Wappenbuch des Aegidius TschudiStammliste bis zur Teilung BearbeitenNach Gabathuler 1 Eberhard de Sacco von Sasbach 1137 39 Prokurator der Herren von Gammertingen Heilwig Heinrich I von Sax 1140 45 vor 1219 1193 1212 Dekan von St Gallen Albert I von Sax 1140 45 vor 1220 1188 im Gefolge Rudolf von Tubingens Ulrich I von Sax 1170 75 1220 Abt von St Gallen ab 1207 Reichsfurst Eberhard II Heinrich II 1170 75 vor 1239 Vogt der Kloster Disentis und Pfafers Erbtochter des Manfred von Mesocco Crimei und der Schwester Alcherio da Torres Ulrich II 30 Mai 1227 1210 Dompropst von Chur Albert II um 1227 28 Heinrich III von Sax von Calanca Sitz auf Burg Calanca 1244 Mailander Capitaneus Albert III von Sax von Misox 1279 Sitz auf Burg Wartenstein 1251 verlegt nach Misox Grafen von Sax Misox Ulrich III von Sax Sitz auf Burg Hohensax Freiherren von Sax Guta illegitime Tochter 1236 als Leibeigene an das Kloster St Gallen verschenkt Hermann 1236 Domherr Heinrich 1250 Kirchenherr der Eigenkirche Sax Ulrich von Sax 1200 Domherr von ChurSax Misox Bearbeiten nbsp Schloss Misox und das Misox TalAlbert III verkaufte 1257 dem Kloster Pfafers fur 300 Mark Silber das Schloss Wartenstein und die Vogtei uber Pfafers Valens Vattis und Untervaz 2 Nach dem Niedergang der Staufer verloren die Sax Misox das Bleniotal Monte Dongo und die Burg Clanx in Appenzell Kern der Besitzungen der Sax Misox waren nun die Talschaft Misox mit dem San Bernardino Pass und die Walsersiedlungen im Rheinwald Den weit davon entfernten Reichshof in Arth verlehnten die Sax 1295 an die Ritter von Grunenfels aus Waltensburg Vuorz 3 Caspar von Sax Misox 1362 1390 war mit Elisabeth von Rhazuns verheiratet Nach dem Tod ihres Grossvaters Walter von Belmont gelangte der grosse Teil der Besitzungen der Familie Belmont an die Sax Misox so Flims mit der Burg Belmont Fidaz Gruob Ilanz Lugnez Vals und Wartau Die Herrschaft Wartau wurde spater an die Grafen von Werdenberg verkauft Johann von Sax Misox 1390 1427 war mit Katharina von Werdenberg Heiligenberg verheiratet die Miterbin des letzten Grafen von Toggenburg war Sie erhielt 1437 mit Wilhelm von Montfort das Prattigau Davos Belfort Schanfigg und die Vogtei uber Churwalden und Burg Strassberg aus dem Toggenburger Erbe Er liess den Passweg ubers Guner Luckli von Castrisch uber Sevgein Pitasch Safien und uber den Safierberg ins Rheinwald und Misox als alpine Handelsverbindung ausbauen Langere Zeit stand er im Dienst der Herzogsfamilie Visconti aus Mailand 1402 eroberten Johann und sein Bruder Albert 1390 1406 die mailandische Festung Bellinzona und besetzten auch das Bleniotal In Gorduno Bogiano und Roveredo errichteten sie Burgen zur Sicherung ihrer Eroberungen Als 1407 die Urner mit ihren Verbundeten gegen Mailand vorruckten mussten die Bruder in ein Burgrecht mit ihnen treten und den Durchmarsch erlauben Im August 1413 unterstutzen die Sax Misox den deutschen Konig Sigismund bei seinem Zug gegen Mailand und erhielten dafur vermutlich den Grafentitel und das Munzregal zugestanden 1419 verkauften Johann und Donat 1400 1423 von Sax Misox unter Druck Blenio Bellinzona und Monte Dongo an Uri und Obwalden 1424 grundete Johann von Sax Misox mit seinen Gerichten Ilanz Gruob Lugnez Vals Castrisch und Flims den Grauen Bund Im Mailanderzug von 1425 als der Graue Bund mit den Eidgenossen gegen Mailand zog blieb er aber neutral Er liegt in der Kirche von Castrisch begraben Graf Heinrich von Sax Misox 1427 1488 stritt langere Zeit um das Toggenburger Erbe seiner Mutter Katharina 1439 trat er seinen Anteil an Wilhelm von Montfort ab Nur seinen Teil der Grafschaft Uznach verpfandete er an Schwyz und Glarus Wahrend der Wirren in Mailand um die Ambrosianische Republik erlitt er in der Schlacht an der Olona am 6 Juni 1449 eine Niederlage 1450 versohnte er sich aber wieder mit dem Herzog von Mailand Als er sich anschickte sogar ein Bundnis mit Mailand abzuschliessen kam es 1458 zu einem Aufstand in seinen Gebieten im Grauen Bund der jedoch dank der Vermittlung des Abtes von Disentis gutlich beigelegt werden konnte Heinrich von Sax Misox konnte so 1466 ein Bundnis mit Herzog Galeazzo Sforza von Mailand bekraftigen 1479 trat Heinrich den grossten Teil seiner Besitzungen an seinen Sohn Johann Peter ab nbsp Wappen der Grafen von Sax Misox in der Kathedrale von ChurJohann Peter 1462 1540 war der letzte Graf von Sax Misox Er war ein erklarter Gegner Mailands und verfolgte alle Parteiganger der Sforza in seinem Herrschaftsgebiet Da Mailand ihn deswegen bedrangte trat er zusammen mit seinem Gericht Misox und Soazza 1480 in den Grauen Bund ein Als Mailand die Talschaft Misox trotzdem besetzte verkaufte er sie 1480 an den Mailander Heerfuhrer Gian Giacomo Trivulzio Nach langeren Querelen musste er 1489 alle Anspruche auf seine ehemaligen Besitzungen im Tessin und im Misox aufgeben Durch seine zweite Ehe mit der Grafin Clementine von Montfort Werdenberg kam Johann Peter 1483 in den Besitz der Grafschaft Werdenberg und der Herrschaft Wartau Aus Geldnot musste er 1483 seine belmontischen Besitzungen an Ortlieb von Brandis Bischof von Chur und 1485 Werdenberg und Wartau an die Stadt Luzern verkaufen Verarmt trat er in die Dienste der Herzoge von Osterreich und Mailand Er verstarb in Castrisch und wurde in der dortigen Kirche begraben Das Wappen der Sax Misox war ein von Rot und Gold geteilter Schild mit zwei Sacken in gewechselten Farben Illegitime Linien der Familie Sax Misox existierten in Grono in Castrisch Waltensburg und Truns Sie nannten sich Junker von Sax Die Erforschung der Familie Desax erweist sich als recht schwierig Es ist oft nicht mehr moglich alle Familienmitglieder ausfindig zu machen da die notwendigen Unterlagen wie zum Beispiel Kirchenbucher nicht mehr vorhanden sind Dies trifft vor allem auf die Kirchenbucher von Disentis zu Diese sind im Jahre 1798 den Brandschatzungen der franzosischen Truppen zum Opfer gefallen Allgemein wird davon ausgegangen dass die Desax von Disentis und andere Desax Linien aus dem Bundner Oberland von den Sax Misox abstammen Die Desax von Disentis leiten ihre Herkunft vom Hofe Sax in Disentis ab Die sparlichen Uberreste eines Turmes oder einer Burg bei Acletta in Disentis stehen moglicherweise im Zusammenhang mit den Sax Misox denn Heinrich von Sax Misox war 1190 Schirmvogt des Klosters Disentis Der Linie Desax von Disentis entstammte Josef von Sax Abt von Disentis 1641 1642 Bisher ist keine andere Herkunft der Familie Desax bekannt 4 Hohensax Bearbeiten nbsp Burgruine Hohensax nbsp Burg Forstegg 1630 nbsp Die politischen Verhaltnisse der Ostschweiz wahrend der Alten Eidgenossenschaft vor 1798 Im 13 Jahrhundert waren die Erben Ulrichs II Ulrich III 1282 1322 Walter 1282 und Eberhard II 1309 im Besitz der Dorfer Gams Sax und eines Teils von Wildhaus sowie der Halfte der Vogtei Balgach In diesen Gebieten gehorten ihnen die Burgen Hohensax Burg Frischenberg Wildenburg und Burg Forstegg 1320 verkauften sie die Wildenburg bei Wildhaus an den Grafen von Toggenburg Unter den Sohnen Ulrich III kam es zu einer weiteren Erbteilung Ulrich IV Stephan 1329 1381 erhielt Burg Forstegg mit den Dorfern und Weilern Busmig Frumsen Haag und Salez Ulrich Branthoch 1329 1356 zusammen mit Ulrich Eberhard III 1346 1397 Burg Hohensax Ulrich Johann I 1346 1377 Burg Frischenberg 1347 verkauften die Bruder ihren Anteil an der Vogtei Balgach 1360 gelangte Ulrich IV Stephan in den Besitz der halben Herrschaft Burglen im Thurgau Die Sohne von Ulrich IV Stephan und Ulrich Johann I Ulrich Eberhard IV 1348 1413 Ulrich V 1348 1388 Wilhelm I und Johann II gerieten wegen der Besitzanspruche auf Burg Hohensax in eine Fehde mit ihrem Onkel Ulrich Eberhard III die von Herzog Leopold IV von Osterreich zugunsten Ulrich Eberhards III geschlichtet wurde Dieser verkaufte 1393 Burg und Dorf Sax sowie Gams an Leopold IV der sie 1399 an Ulrich Eberhard IV zu Lehen gab 1396 erwarb dieser auch den Hof Sennwald Er und seine Frau Elisabeth von Werdenberg Sargans verbundeten sich 1405 mit den Appenzellern wodurch ihre Burgen in den Appenzellerkriegen nicht zerstort wurden und sie die Vasallitat zu Osterreich wieder abstreifen konnten Albrecht I von Hohensax 1439 1463 erbte nach dem kinderlosen Tod aller mannlicher Verwandten den gesamten Familienbesitz der Linie Hohensax Er agierte unglucklich zwischen Osterreich Zurich und den Eidgenossen im Alten Zurichkrieg und im Plappartkrieg so dass er zwischen die Fronten geriet und schliesslich geachtet wurde Ausserdem heiratete er nicht standesgemass eine Ursula Motteli so dass nach seinem Tod seine Schwester Elisabeth die Burgen Hohensax und Frischenberg mit den dazugehorenden Dorfern Gams und Sax erbte Elisabeth von Hohensax war mit Kaspar von Bonstetten einem Burger von Zurich verheiratet weshalb die Appenzeller 1446 wahrend des Alten Zurichkrieges seine Burgen Hohensax und Frischenberg niederbrannten und einen Teil der Herrschaft Hohensax annektierten Nur Gams und die Ruine der Burg Hohensax gaben sie 1461 wieder an die Bonstetten zuruck Burg Frischenberg mit dem Dorf Sax behielten sie Dieses Gebiet fiel 1490 nach dem St Gallerkrieg an die VII ostlichen Orte der Eidgenossenschaft Der Sohn Albrechts und Ursulas Ulrich VII von Hohensax 1463 1538 wurde dem Zurcher Burgermeister Hans Waldmann als Mundel ubergeben Ihm verblieb vorerst nur die Herrschaft Burglen Wahrend der Burgunderkriege kampfte er auf Seiten Zurichs und wurde zum Ritter geschlagen 1481 konnte er die an st gallische Burger verpfandete Herrschaft Forstegg wieder auslosen 1486 wurde er Burger von Zurich Wegen seiner Verdienste im Schwabenkrieg erhielt er von der Eidgenossenschaft Burg und Herrschaft Frischenberg sowie die hohe Gerichtsbarkeit uber Lienz Diese Gebiete bildeten nun die Freiherrschaft Sax Forstegg 1501 und 1503 amtete er als kaiserlicher Gesandter bei der Eidgenossenschaft Wahrend der Mailanderkriege war er 1511 13 Oberbefehlshaber des eidgenossischen Heeres und wurde als Gesandter nach Rom und Venedig geschickt 1521 trat er zur Reformation uber kehrte aber 1531 wieder zum katholischen Glauben zuruck Ulrich galt als hervorragender Diplomat und Soldnerfuhrer Sein Sohn Ulrich Philipp 1531 1585 trat ebenfalls zum reformierten Glauben uber und fuhrte in seinem Herrschaftsgebiet die Reformation ein Er verkaufte 1550 Burglen an die Breitenlandenberg und erwarb dafur 1560 Schloss und Herrschaft Uster Nach ihm begann der Niedergang der Familie Hohensax Johann Albrecht II 1545 1597 totete in einem Raufhandel den Landvogt Georg Trosch von Sargans 5 und diente darauf 15 Jahre in spanischen Diensten Johann Philipp 1550 1596 diente in der Kurpfalz und in den Niederlanden von wo er mit der Manessischen Liederhandschrift zuruckkehrte Er geriet in einen Erbstreit mit seinem Bruder Johann Albrecht dessen Sohn Georg Ulrich ihn in Salez 1596 todlich verwundete Sein Leichnam wurde 1730 in der Familiengruft in Sennwald unverwest vorgefunden und wurde dort bis in die 1970er Jahre als Mumie von Sennwald ausgestellt Friedrich Ludwig 1589 1629 Sohn von Johann Philipp verkaufte 1615 zwei Drittel der Herrschaft Sax Forstegg an Zurich Der letzte des Geschlechts der Hohensax Christoph Friedrich 1620 1633 verkaufte auch noch den Rest der Herrschaft Sax Forstegg an Zurich Er starb 1633 auf Burg Uster Das Wappen der Freiherren von Hohensax beziehungsweise das Stammwappen der Sax war ein von Gold und Rot gespaltener Schild Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg bezieht sich in seinem Roman Sax 2010 auf die Familiengeschichte der Hohensax Familienmitglieder BearbeitenUlrich von Sax 1204 1220 Abt von St Gallen Martin I von Sax um 1330 Abt von Disentis Ulrich von Sax ca 1462 1538 Schweizer Diplomat Soldnerfuhrer Militarunternehmer und erster Oberbefehlshaber des Heeres der alten EidgenossenschaftAlbert von Sax 1406 Schweizer Freiherr und Graf Albrecht von Sax Adliger und Freiherr Heinrich I von Sax Schweizer Freiherr und Graf Heinrich II von Sax Schweizer Freiherr und Graf Johann Peter von Sax Schweizer Freiherr und Graf Johann von Sax 1427 Schweizer Freiherr und GrafLiteratur BearbeitenAnna Maria Deplazes Haefliger von Sax In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Februar 2011 Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Bd 6 Neuenburg 1931 S 106 109 Bundner Monatsblatt 1 2009 S 64 ff Beitrag von Heinz Gabathuler Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Sax Artikel von Mathias Bugg und Hans Jakob Reich Vaduz und Zurich 2013 Bd 2 S 811 Adolf Muschg Sax Roman C H Beck Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 406 60517 8 Carlo Negretti Sax In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 477 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sax Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten a b ETH Bibliothek Zuerich ETH e periodica Abgerufen am 13 Juli 2017 Urkunde im Stiftarchiv St Gallen StiAPf Urk 1257 Aus der Geschichte von Arth Arth online ch Gertrud Hofer Wild Herrschaft und Hoheitsrechte der Sax im Misox In Kantonsbibliothek Graubunden Chur Nr B 456 Hrsg Philosophische Dissertation Poschiavo 1949 vgl Mathias Bugg Von einem Fryherren von Sax zuo Sangans entlybt der Totschlag Trosch Hohensax im Jahr 1580 in Sargans In Werdenberger Jahrbuch 2006 S 47 51 Buchs 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sax Adelsgeschlecht amp oldid 238143535