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Die Kathedrale St Maria Himmelfahrt in Chur Kanton Graubunden Schweiz ist die nach der Himmelfahrt Mariens benannte Bischofskirche des Bistums Chur und hat die Adresse Hof 15 7000 Chur Die Residenz des Churer Bischofs das Bischofliche Schloss liegt im Hof der Kathedrale direkt gegenuber Churer Hofquartier mit Kathedrale links und bischoflichem SchlossDie Kathedrale von NordenDie Kathedrale von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 2 1 Aussenbau 2 2 Innenraum 2 3 Restaurierung 3 Ausstattung 3 1 Langobardische Reliefplatten 8 Jahrhundert 3 2 Romanische Kapitelle 3 3 Apostelsaulen 3 4 Spatgotisches Sakramentshauschen 3 5 Wandmalereien der Gotik 3 6 Altarbilder 3 7 Deckendekoration des 17 Jahrhunderts 3 8 Orgeln 3 8 1 Hauptorgel 3 8 2 Chororgel 3 9 Glocken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Bistum Chur entstand im 4 Jahrhundert im Territorium von Churratien Ein Bischof der Diozese Chur wurde erstmals im Jahre 451 452 urkundlich erwahnt Man kann davon ausgehen dass die erste Kathedrale um das Jahr 450 erbaut wurde Das ursprunglich Mailand unterstellte Bistum wurde 831 dem Erzbistum Mainz zugeschlagen unter welchem es bis 1803 verblieb Den Churer Bischofen gelang es bereits bald ihre feudale Macht zu festigen Ab dem 12 Jahrhundert besassen sie den Rang eines Reichsfursten Im Zuge der Reformation um 1524 wurde der bischofliche Hof konfessionell und politisch zur Enklave Diese Sonderstellung als von der Stadt unabhangiges rein bischofliches Territorium behielt er bis zur Kantonsverfassung von 1854 bei Erst ab 1854 wurde der Zuzug katholischer Burger moglich denen fortan die Kathedrale als Volkskirche diente 1880 wurde die Dompfarrei Chur errichtet 1 2 Baugeschichte BearbeitenDer heutige Bau der Kathedrale wurde 1150 bis 1272 als spatromanische Pfeilerbasilika errichtet Der Entschluss dazu fallt etwa in die Zeit von Bischof Adalgott 1151 1160 3 Dem Stand der Forschungen entsprechend wurde der Bau von Osten begonnen und erstreckte sich uber mehrere Etappen in welchem Stuck fur Stuck der Vorgangerbau dem Neubau wich Nach ungefahr 120 jahriger Bauzeit wurde die vollendete Kathedrale am 19 Juni 1272 geweiht 4 1828 1829 erhielt die Kathedrale in Folge des Hofbrandes vom 13 Mai 1811 ihren heutigen Turm mit geschwungener Haube der auf den Fundamenten des vorherigen um 1500 erbauten Turms neu errichtet wurde 5 6 Wie eine Kirchenburg thront die Kathedrale mit dem Bischoflichen Schloss und den Domherrenhofen als kirchlicher Bezirk auf einer Felsterrasse uber der Altstadt von Chur 7 Bei archaologischen Grabungen wurden an diesem Ort Spuren eines spatromischen Kastells aus dem 4 Jahrhundert gefunden Man nimmt an dass die Romer die einzigartige Lage des Felsvorsprungs als Sitz fur die Fuhrung der Provinz Ratien genutzt haben 8 Aussenbau Bearbeiten Der von aussen schlicht wirkende Baukorper der Kathedrale ist kubisch geschlossen Das Hauptportal in der Mitte der Westfassade entstand um 1250 es wird von zwolf schlanken Saulen auf attischen Basen eingerahmt Im Tympanon befindet sich ein Gitter von 1730 das Maria umgeben von den beiden Bistumspatronen Luzius und Florinus darstellt Daruber befindet sich das grosse romanische Westfenster Die auffallige Lowenskulptur an der ausseren Nordostecke des Chores stammt vom Anfang des 13 Jahrhunderts An der ausseren Ostwand des Chores findet sich uber dem hohen romanischen Rundbogenfenster das Bildfragment einer Kreuzigungsszene aus dem ersten Drittel des 14 Jahrhunderts 9 Innenraum Bearbeiten Das Langhaus der spatromanischen Pfeilerbasilika gliedert sich in drei grosse fast quadratische Joche Der erhoht liegende Chor hat dieselbe Breite wie das Mittelschiff und ist uber seitliche Treppen zuganglich Unter dem Chor befindet sich eine zweiteilige Krypta In dieser befanden sich die Familiengruften der adligen Ministerialenfamilien von Juvalt von Castelmur und andere mehr Die Friien von Juvalt hatten in der Krypta ein eigenes jetzt verschwundenes Altar Corporis Christi an der rechten Seite dessen an der Mauer das um 1617 entfernte Juvaltische Wappen stand 10 Dem Mittelschiff sind zwei Seitenschiffe zugeordnet an das sudliche Seitenschiff schliesst sich im Osten die Laurentius Kapelle an Ihr folgt noch weiter ostlich die zweigeschossige Sakristei Bei Betrachtung des Grundrisses fallt eine starke Asymmetrie auf die vielleicht auf den schwierigen topographischen Bedingungen beruht vielleicht aber auch theologisch erklarbar sein mag der nach Norden abknickende Chor konnte im Gesamtkontext des Grundrisses das geneigte Haupt Christi am Kreuz symbolisieren Die Architektur der Kathedrale birgt eine Vielzahl individueller Losungen die zu einem besonderen Raumeindruck fuhren 11 Restaurierung Bearbeiten 1921 bis 1926 erfolgte eine Gesamtrenovation Von 2001 bis 2007 wurde die Kathedrale einer umfassenden Restaurierung unterzogen Diese hatte die Konservierung der uber die Jahrhunderte gewachsenen Bausubstanz als Schwerpunkt 12 Nach siebenjahriger Planungs und Bauzeit durch die Architekten Rudolf Fontana und Gioni Signorell 13 wurde das Bauwerk am 7 Oktober 2007 im Rahmen eines Gottesdienstes unter der Leitung des emeritierten Bischofs Amedee Grab und im Beisein von Diozesanbischof Vitus Huonder wieder geweiht und symbolisch der Kirchgemeinde und Offentlichkeit ubergeben 14 Das Budget fur die Restaurierungsarbeiten von 22 Millionen Franken konnte dank Beitragen von Bund Kantonen und kirchlichen Korperschaften sowie Spenden von Privaten und Unternehmen eingehalten werden 15 Ausstattung BearbeitenAus der Spatgotik stammen die Knospenkapitelle am Stufenportal und der geschnitzte Hochaltar Fertigstellung 1492 von Jakob Russ ein Sakramentshauschen sowie ein Fresko des Waltensburger Meisters Die Kapelle des Heiligen Laurentius besitzt ein Netzgewolbe von 1467 Langobardische Reliefplatten 8 Jahrhundert Bearbeiten Die alteste erhaltene Plastik der Kathedrale stammt wahrscheinlich aus dem Vorgangerbau der sogenannten Tello Kathedrale Es sind Reliefplatten aus weissem Laaser Marmor Sie stammen aus dem 8 Jahrhundert und gelten als Meisterwerk langobardischer Plastik Sie zeigen Flechtwerkornamente mit Tieren Lowen u a oder Spiralranken mit Blattern und Trauben Heute verkleiden die Platten die Mensa des Laurentius Altars von 1545 16 Romanische Kapitelle Bearbeiten Die romanischen Saulenkapitelle entstanden wahrend der Bauzeit der heutigen Kathedrale So zeigen die verwendeten Formen verschiedene Entwicklungsstufen vom romanischen Wurfelkapitell in der Krypta bis zum fruhgotischen Knospenkapitell am Hauptportal Den Hohepunkt bilden die Figurenkapitelle im Chor und im ostlichen Langhaus Meisterwerke von Steinmetzen des 12 Jahrhunderts deren Namen nicht uberliefert sind 17 Apostelsaulen Bearbeiten Die vier Apostelsaulen zahlen zu den herausragenden Bildwerken des Mittelalters Zusammen mit dem Lowenreiter in der Vorkrypta und den beiden Wachterlowen am Choraufgang entstammen sie wahrscheinlich einem lettnerartigen Aufbau uber dem Kreuzaltar um 1220 Die Apostelsaulen befinden sich heute am Eingang zur Krypta ihr Meister ist nicht namentlich uberliefert 18 Spatgotisches Sakramentshauschen Bearbeiten Der Tabernakel zahlt als Meisterwerk der Spatgotik zu den bedeutendsten Werken dieses Genres in der Schweiz Das feingliedrige Kunstwerk tragt die Jahreszahl 1484 sowie ein Wappen des Bischofs Ortlieb von Brandis 1458 1491 Das Werk wird Steinmetz Meister Claus von Feldkirch zugeschrieben 19 nbsp Fresken am Westjoch des nordlichen SeitenschiffesWandmalereien der Gotik Bearbeiten Ein bedeutender gotischer Bilderzyklus aus mehreren Malschichten bestehend befindet sich im Westjoch des nordlichen Seitenschiffes Der altere Teil der Malereien aus der Zeit um 1330 1340 wird dem Waltensburger Meister zugeschrieben Die Kreuzigung Christi bildet den Mittelpunkt des Bogenfeldes links davon findet sich das seltene Motiv einer Marienohnmacht Die Fresken sind im oberen Viertel nur fragmentarisch erhalten und dort lediglich als Vorzeichnung zu sehen Der Bilderzyklus am linken unteren Rand des Bogenfeldes ist weniger aufwandig gearbeitet und stammt wahrscheinlich vom Rhazunser Meister Wende zum 15 Jh Das Fragment daruber ein Weltgericht stammt aus nachreformatorischer Zeit 16 17 Jh 20 nbsp Hochaltar Detail Altarbilder Bearbeiten Mehrere wertvolle auf Holz gemalte Altarbilder spatmittelalterliche Heiligen Darstellungen wurden in der Nacht vom 6 auf den 7 Oktober 1993 aus der Kathedrale geraubt die Einbrecher beschadigten dabei weitere Kunstwerke Nach mehr als vier Jahren internationaler Fahndung stellten Carabinieri an Ostern 1998 das Diebesgut in der Emilia Romagna sicher 21 Deckendekoration des 17 Jahrhunderts Bearbeiten Die Deckengemalde der Seitenschiffe entstammen dem 17 Jahrhundert Die Ostjoche wurden im ersten Drittel des 17 Jahrhunderts in graziler Formensprache der Fruhrenaissance gestaltet die Flugi Kapelle im sudlichen Westjoch ist im Stil des italienischen Barock ausgestattet Die beiden mittleren Seitenschiffjoche erhielten ihre Deckendekoration im letzten Viertel des 17 Jahrhunderts wahrscheinlich von Johann Christoph Guserer 1707 22 Orgeln Bearbeiten Die Kathedrale Chur verfugt uber zwei Orgeln die beide im Jahr 2007 von zwei verschiedenen Schweizer Werkstatten neu erbaut wurden Hauptorgel Bearbeiten Die Hauptorgel weist eine besondere architektonische Gestaltung auf Ihr Gehause besteht aus zwei Turmen die direkt auf dem Boden des Kirchenschiffs stehen In der Umkehrung des herkommlichen Prinzips wird die Empore hier von der Orgel getragen Das Westfenster der Kathedrale bleibt dabei vollstandig frei Etwa ein Drittel der 3244 Pfeifen stammen aus der ursprunglichen Goll Orgel von 1887 Auf den Klangeigenheiten dieses Materials wurde von der Orgelbau Kuhn das neue Instrument aufgebaut Die Orgel ist in einem Gehause aus dunkel gebeiztem Elsbeerbaum untergebracht Sie hat eine Gesamthohe von 11 63 Metern und ein Gesamtgewicht von 15 2 Tonnen ohne Empore Das Instrument hat 41 Register dazu kommen 2 Transmissionen auf 3 Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind als Doppelregistratur ausgestattet 23 Das Instrument ersetzte eine Gattringer Orgel aus dem Jahr 1938 24 Die grosse Orgel wurde im Rahmen der jungsten Kathedralrenovierung von der EMS Chemie AG gestiftet 25 I Hauptwerk C c4Principal 16 Principal 0 8 Gedeckt 0 8 Flauto 0 8 Gamba 0 8 Octave 0 4 Flote 0 4 Quinte 2 2 3 Superoctave 0 2 Mixtur V 0 2 Cornett III V 0 8 Tuba 16 Trompete 0 8 II Positiv C c4 schwellbar Geigenprincipal 8 Wienerflote 8 Salicional 8 Octave 4 Rohrflote 4 Sesquialtera II 2 2 3 Flauto 2 Mixtur IV 1 1 3 Oboe 8 Tremulant III Schwellwerk C c4Bourdon 16 Diapason 0 8 Gedeckt 0 8 Dolce 0 8 Vox caelestis 0 8 Traversflote 0 4 Octavin 0 2 Plein jeu V 2 2 3 Basson 16 Trompette harmonique 0 8 Vox humana 0 8 Tremulant Pedal C g1Principalbass 16 Subbass 16 Echobass 16 Quinte 10 2 3 Octavbass 0 8 Violoncello 0 8 Dolce 0 8 Choralbass 0 4 Bombarde 16 Trompete 0 8 Koppeln II I III I auch als Superoktavkoppel III II I P II P III P auch als Superoktavkoppel Spielhilfen Crescendotritt mit zwei Programmen Setzeranlage USB SchnittstelleChororgel Bearbeiten Die Chororgel befindet sich an der Sudwand im Hochchor der Kathedrale Ihr modern gestalteter Prospekt hebt sich stark vom historischen Hintergrund ab und setzt in seiner Sachlichkeit einen Akzent auf das musikalische Innenleben des Instrumentes das von der Spath Orgelbau AG Rapperswil neu erbaut wurde Die acht auf zwei Manuale und Pedal verteilten Register der Orgel vermitteln dank zweier Vorabzuge und einer Transmission den Eindruck einer elf Register umfassenden Orgel 26 Sie sind barock gehalten und bilden in ihrem Klangideal einen Gegenpol zur Hauptorgel Die Trakturen sind mechanisch Das Instrument ist mit einem Tremulanten ausgestattet der auf das gesamte Werk wirkt 27 Das Instrument umfasst 624 Pfeifen 28 I Manual C f3Principal 8 Rohrgedeckt 8 Octave 4 Doublette 2 Mixtur III II Manual C f3Gedeckt 8 Spitzflote 4 Flautino 2 Cornettino III 2 2 3 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Oktavbass 0 8 Tr Koppeln II I I P II PGlocken Bearbeiten Die heutigen Glocken stammen aus den Jahren 1821 und 1977 29 Glocke Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser Masse ca Schlagton HT 1 16 1 St Luzius und Martha 1822 Jakob Grassmayr Feldkirch 1 865 mm 3 892 kg as0 42 Karl Borromaus Flurinus Beatus 1 468 mm 1 898 kg 0 c1 13 Agatha Angelus Glocke 1 192 mm 1 016 kg es1 44 Maria 1977 Ruetschi AG Aarau 1 151 mm 0 914 kg 0 f1 45 Rosenkranz Glocke Pest Glocke 1821 Jakob Grassmayr Feldkirch 0 945 mm 0 506 kg as1 66 Georg Herren Glocke 0 744 mm 0 247 kg 0 c2 4Literatur BearbeitenHermann Schlapp Die Kathedrale von Chur eine Einfuhrung Kathedralstiftung Chur 2009 ISBN 978 3 905342 39 0 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Diozese Chur Kanton Graubunden Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 Kunstverlag Peda Passau 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 Dieter Matti Alte Bilder neu gedeutet Kirchliche Kunst im Passland Band 3 Desertina Chur 2012 ISBN 978 3 85637 370 2 S 11 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale St Maria Himmelfahrt Chur Sammlung von Bildern Geschichte der Kathedrale Chur auf der Website des Bistums ChurEinzelnachweise Bearbeiten Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 2 Website der Dompfarrei Chur Guido Vasella Die Kathedrale von Chur Schnell Kunstfuhrer Nr 600 1954 10 Auflage 1994 S 3 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 2 Guido Vasella Die Kathedrale von Chur Schnell Kunstfuhrer Nr 600 1954 10 Auflage 1994 S 3 Hermann Schlapp Die Kathedrale von Chur Festschrift zur Wiedereroffnung 2007 Chur 2007 ISBN 978 3 905342 39 0 S 21 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 6 Hermann Schlapp Die Kathedrale von Chur Festschrift zur Wiedereroffnung 2007 Chur 2007 ISBN 978 3 905342 39 0 S 13 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 6 f Fortunat von Juvalta Kurze Anzeigung der Herkunft und Adels des uralten angesehenen Stammes von JUVALT Chur 1777 StAGR T 225 016 IV 25 e2 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 8 f Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 2 Spektakel beim Tabernakel In www e periodica ch ETH Zurich abgerufen am 11 Marz 2021 Restaurierte Kathedrale von Chur eingeweiht auf swissinfo ch vom 7 Oktober 2007 abgerufen am 2 August 2012 Schweiz Churer Kathedrale wie neu Radio Vatikan am 3 Oktober 2007 abgerufen am 2 August 2012 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 9 44 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 10 ff Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 14 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 15 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 16 f Chur Sakral und Kunstdiebstahl aufgeklart Mitteilung vom 15 Juli 1998 auf der Website der Kantonspolizei Graubunden abgerufen am 2 August 2012 Jutta Betz Kathedrale St Maria Himmelfahrt zu Chur Peda Kunstfuhrer Nr 738 2009 ISBN 978 3 89643 738 9 S 19 f Beschreibung des Instrumentes auf der Website von Orgelbau Kuhn AG abgerufen am 2 August 2012 Chur Kathedrale St Maria Himmelfahrt Hauptorgel Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 17 Oktober 2023 Medienmitteilung der Ems Chemie vom 5 September 2006 auf der Website von Orgelbau Kuhn abgerufen am 30 Dezember 2015 Chur Kathedrale St Maria Himmelfahrt Chororgel Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 18 Oktober 2023 Orgelportrat auf der Website von Spath Orgelbau abgerufen am 30 Dezember 2015 Auskunft durch Dommusikdirektor Andreas Jetter Hermann Schlapp Die Kathedrale von Chur Festschrift zur Wiedereroffnung Chur 2007 ISBN 978 3 905342 39 0 S 19 ff 46 847681 9 535382 Koordinaten 46 50 51 7 N 9 32 7 4 O CH1903 759905 190641 Normdaten Geografikum GND 4227812 0 lobid OGND AKS VIAF 251933582 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale St Maria Himmelfahrt Chur amp oldid 239387557