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Das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 war ein Infanterieverband der preussischen Armee Grossherzoglich MecklenburgischesJager Bataillon Nr 14Aktiv 1 Juni 1821 bis Marz 1919Staat MecklenburgStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung JagerTyp BataillonGliederung Siehe GliederungUnterstellung Siehe UnterstellungStandort Siehe StandorteMarsch Siehe BataillonsmarschJahrestage Stiftungstag 1 Juni 1821Schlachten und Gefechte Siehe EinsatzgeschichteLeitungKommandeure Siehe Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 Stamm und Formierung 2 Garnison 2 1 Standorte 2 2 Quartiershauser und Kaserne 2 3 Exerzier und Schiessplatze 2 4 Offizierskasino 3 Einsatzgeschichte 3 1 Einsatz im Landesinneren 1830 31 3 1 1 Schweriner Munze 1830 3 1 2 Grenzschutz 1831 3 2 Schleswig Holsteinische Erhebung 1848 3 2 1 Gefechtskalender 3 3 Einsatz im Landesinneren 1848 3 3 1 Einsatze in Waren u Torgelow 3 3 2 Wachdienst in Lubeck 3 4 Badische Revolution 1849 3 4 1 Gefechtskalender 3 4 2 Verlustzahlen 1849 3 5 Kriegsbereitschaft 1859 3 6 Kustenschutz 1864 3 7 Deutscher Krieg 1866 3 7 1 Gefechtskalender 3 7 2 Verlustzahlen 1866 3 8 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 3 8 1 Feueruberfall auf den Quartiermacher 3 8 2 Gefechts und Einsatzkalender 3 8 3 Verlustzahlen 1870 71 3 9 Erster Weltkrieg 1914 1918 3 9 1 Hartmannsweilerkopf und Hilsenfirst 3 9 2 In Finnland 3 9 3 Gefechtskalender 3 9 3 1 1914 3 9 3 2 1915 3 9 3 3 1916 3 9 3 4 1917 3 9 3 5 1918 3 10 Verbleib 4 In Friedenszeiten 4 1 Chronik 5 Organisation 5 1 Unterstellung 5 1 1 Schleswig Holsteinische Erhebung 1848 5 1 2 Deutscher Krieg 1866 5 1 3 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 5 1 4 Friedenszeit 1899 5 1 5 Mobilmachung August 1914 5 1 6 Hartmannsweilerkopf 1915 5 1 7 Ostfront 1916 17 5 1 8 Finnland Unternehmung 1918 5 1 8 1 Aland Detachement 5 1 8 2 Detachement Brandenstein 5 1 8 3 Ostsee Division 5 2 Gliederung 5 2 1 1845 5 2 2 1906 5 2 3 1913 1918 5 2 4 Finnland Unternehmung 1918 5 2 5 Radfahrkompanien 5 2 6 Maschinengewehrkompanie 6 Uniform 6 1 Waffenrock 1821 6 1 1 Offiziere 6 1 2 Mannschaften 6 1 3 Dienstgradabzeichen 6 2 Waffenrock ab 1845 6 3 Waffenrock 1908 6 3 1 Besonderheiten 6 4 Felduniform 1915 6 5 Chronik 7 Fahnen und Auszeichnungen 7 1 Fahnen 7 2 Auszeichnungen 8 Bataillonsmarsch 9 Bewaffnung und Ausrustung 9 1 Schusswaffen 9 2 Blankwaffen 9 3 Ausrustung 9 3 1 Ausrustung 1821 9 3 2 Tornister 1873 9 3 3 Ausrustung 1915 9 3 4 Chronik 10 Bataillonschef und Kommandeure 10 1 Bataillonschef 10 2 Kommandeure 11 A la suite 12 Tradition 13 Gedenkkultur 13 1 Ehrenmal der Feldzuge 1848 1849 13 2 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 13 3 Jagerdenkmal am Hartmannsweiler Kopf 13 4 Jagerdenkmal in Ludwigslust 13 5 Jagerdenkmal in Schwerin 13 6 Jagerstrasse 14 Bekannte Bataillonsangehorige 15 Reserve Verband 15 1 Reserve Jager Bataillon Nr 14 15 1 1 Gefechtskalender 1914 18 15 1 1 1 1914 15 1 1 2 1915 15 1 1 3 1916 15 1 1 4 1917 15 1 1 5 1918 15 1 2 Verlustzahlen 1914 18 15 2 Unterstellung 15 2 1 August 1914 15 2 2 Mai 1915 15 2 3 24 Oktober 1917 15 3 Kommandeure 15 4 Bekannte Bataillonsangehorige 16 Literatur und Quellen 16 1 Literatur 16 2 Gedruckte Quellen 16 3 Ungedruckte Quellen 17 Weblinks 18 EinzelnachweiseStamm und Formierung Bearbeiten nbsp Mecklenburger JagerDas Stamm Bataillon wurde am 1 Juni 1821 als Leichtes Infanterie Bataillon errichtet Die Errichtung war eine Folge der Schaffung des Bundesheeres Das Bataillon formierte sich grosstenteils aus Abgaben der 4 Kompanie des Grenadier Garde Bataillons In dieser Zeit hatte das Bataillon eine Starke von 17 Offizieren und 325 Mann von denen 135 Mann beurlaubt waren 1823 wurde die 2 Kompanie aufgelost und auf die verbliebenen beiden Kompanien verteilt Die Kompanien hatten fortan eine Starke von jeweils 193 Mann 1845 wurde das Bataillon um zwei weitere Kompanien vermehrt Die Vermehrung war auf das Manover des 10 Bundeskorps und den daraus gewonnenen Erfahrungen im September 1843 zuruckzufuhren Das Bataillon umfasste nunmehr die 1 und 4 Jagerkompanie sowie die 2 und 3 Schutzenkompanie Aus dem Leichten Infanterie Bataillon wurde im Jahr 1850 das Mecklenburg Schwerinsche Leichte Bataillon 1 Am 24 Oktober 1857 wurde das Bataillon jedoch aufgelost Die Jagerkompanien des leichten Bataillons bildeten folgend den Stamm fur das neu zu formierende Jager Bataillon Das neu gebildete mecklenburgische Jager Bataillon gliederte sich in zwei Kompanien und hatte eine Starke von 351 Mann Mit Bildung des Norddeutschen Bundes gingen 1867 grundlegende militarische Umstrukturierungen einher In diesem Zusammenhang traten die mecklenburgischen Verbande im selben Jahr dem IX preussischen Armeekorps bei Das Bataillon wurde nunmehr in die preussische Armee eingegliedert und ubernahm deren Nummerierung Nachfolgend wurde das Bataillon um zwei Kompanien vermehrt und gliederte sich somit wieder aus vier Kompanien Zusammen mit den anderen mecklenburgischen Regimentern bildete es fortan die mecklenburgische 34 Infanterie Brigade Den mecklenburgischen Regimentern und dem Jager Bataillon Nr 14 wurde zudem der Namenszusatz Grossherzoglich Mecklenburgisch zugestanden Ebenso zeigte der Beschlag der Kopfbedeckungen weiterhin das mecklenburgische Landeswappen und die Kokarde die Landesfarben Zum 1 Oktober 1867 erhielt das Bataillon die Bezeichnung Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 2 Mecklenburg Schwerin schloss am 24 Juli 1868 mit Preussen eine weitere Militarkonvention welche den Ubertritt der mecklenburgischen Offiziere in die preussische Armee regelte 3 Am 11 September 1868 fand daher in Gross Rogahn eine Parade der 17 Division vor Konig Wilhelm I statt die symbolisch den Beitritt der mecklenburgischen Offiziere zur preussischen Armee besiegelte 3 Im Jahr 1869 folgten weitere organisatorische Anderungen So wurde mit Wirkung vom 4 Februar 1869 das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 der Inspektion der Jager und Schutzen unterstellt 4 Damit verliess das Bataillon den Verband der 34 Infanterie Brigade und unterstand nunmehr dem direkten Befehl des General Kommandos 4 1872 wurde eine weitere Militarkonvention mit Preussen geschlossen die zum 1 Januar 1873 in Kraft trat 5 In Artikel 9 der Konvention wurde den mecklenburgischen Militareinheiten auch weiterhin der Namenszusatz Grossherzoglich Mecklenburgisch zugestanden 6 7 1890 ergab sich die militarische Notwendigkeit der Verlegung des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillon Nr 14 in den Elsass nach Colmar Im Zuge der Verlegung trat das Bataillon dem XVI Armee Korps bei Anfang des neuen Jahrhunderts erfuhr die deutsche Infanterie eine Steigerung der Kampfkraft durch Aufstellung neuer Einheiten und vorgenommener Umstrukturierungen Zum 1 Oktober 1902 8 wurde dem mecklenburgischen Bataillon die neu errichtete Maschinengewehr Abteilung Nr 9 zugeteilt welche bis zum Herbst 1912 im Verband verblieb und dann aufgelost wurde 9 Am 1 Oktober 1913 vollzogen sich weitere wichtige Anderungen innerhalb des Bataillonsverbandes Diese hatten direkten Einfluss auf die Kampfkraft und die Mobilitat des Bataillons An diesem Tag wurden eine Maschinengewehrkompanie und eine Radfahrkompanie aufgestellt 10 Erstere umfasste vier Offiziere und 71 Mann welche mit sechs Maschinengewehren ausgerustet wurden Die Radfahrkompanie hatte hingegen einen Mannschaftsbestand von drei Offizieren und 113 Mann Es sollten die letzten grosseren Veranderungen in Friedenszeiten bleiben Im Zuge der Mobilisierung am 2 August 1914 wurde in Heidelberg eine Ersatzabteilung aufgestellt welche sich in zwei Kompanien gliederte Am 15 Marz 1915 wurde dann die zweite Ersatz Abteilung in Heidelberg aufgestellt Die Ersatzabteilungen sollten den zukunftigen Rekrutenbedarf decken Aus der 1 Ersatz Abteilung bildete sich schliesslich im September 1917 das Ersatz Bataillon des Jager Bataillons Nr 14 Die 2 Ersatz Abteilung wurde im Folgemonat aufgelost ihr Bestand ging im Ersatz Bataillon auf 1915 wurde das Bataillon um eine Radfahrkompanie eine Maschinengewehrkompanie und eine Minenwerferkompanie vermehrt Die sich daraus ergebene neue Gliederung hatte bis Kriegsende Bestand Garnison BearbeitenStandorte Bearbeiten Standort ZeitraumSchwerin Juni 1821 bis August 1863Ludwigslust August 1863 bis Oktober 1867Schwerin Oktober 1867 bis April 1890Colmar April 1890 bis November 1918Wismar Marz 1919 bis AuflosungQuartiershauser und Kaserne Bearbeiten nbsp Werder Kaserne Quartiershaus Nr III dann Mannschaftshaus Nr III nbsp Jagerkaserne in Colmar um 1900Die Soldaten des Bataillons waren in fruhen Jahren dezentral untergebracht Gemeinden und Stadte waren per Landesgesetz dazu angehalten den Soldaten gegen Entschadigung Quartiere bereitzustellen Dies anderte sich erst in den 1860er Jahren als man sich entschied Quartiershauser zu errichten So wurde fur die Jager in der Garnison Ludwigslust 1863 das ehemalige Gebaude des grossherzoglichen Lehrerseminars in der Kanalstrasse 26 die heutige Grundschule Fritz Reuter zum Quartiershaus umgebaut 11 Das klassizistische Gebaude war im Jahr 1829 unter Leitung von Landbaumeister Georg Gross errichtet worden Das als Kanalkaserne oder Kaserne III bezeichnete Gebaude wurde nach dem Weggang der Jager aus Ludwigslust vom 1 Grossherzoglich Mecklenburgisches Dragoner Regiment Nr 17 ubernommen Wieder nach Schwerin verlegt bezog das Jagerbataillon 1872 das Quartiershaus III am Gustrower Tor gegenuber dem Neustadter Friedhof der heutigen Werderstrasse 1890 musste das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 seine bisherige Garnison in Schwerin verlassen Von da an garnisonierte das Bataillon in Colmar im Elsass und verblieb dort bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Da die deutschen Truppen das Elsass im November 1918 raumen mussten wurde dem Bataillon Wismar als neuer Standort zugewiesen In ihrer neuen Garnison verblieben die Mecklenburger Jager bis zur Auflosung des Bataillonsverbandes Exerzier und Schiessplatze Bearbeiten Mitte des 19 Jahrhunderts ubten die Jager auf einem Exerzierplatz nordlich der Schweriner Paulskirche Dort stand auch ihr Exerzierhaus welches spater nach Ludwigslust verbracht wurde Ihren Schiessplatz der uber zwolf Schiessbahnen verfugte hatten die Jager im Schweriner Werderholz Wahrend ihrer Ludwigsluster Garnisonierung stand den Jagern die sogenannte Koppel als Ubungsgelande zur Verfugung Das Gelande befand sich zwischen dem Patronenhaus dem alten Forsthaus und dem damaligen Grossherzoglichen Kuchengarten Ihre Schwimmausbildung erhielten sie in der am Kanal angelegten Schwimmanstalt die sich hinter dem erbgrossherzoglichen Marstall befand Offizierskasino Bearbeiten Wie alle Offiziere der Schweriner Militareinheiten nutzten auch die Offiziere des leichten Infanterie Bataillons bzw Jager Bataillons die 1850 eroffnete Offiziers Speiseanstalt in der Schlossstrasse Dies blieb so bis zur Verlegung nach Ludwigslust wo die Jager Offiziere ebensolche Raumlichkeiten nutzten Mit der Ruckverlegung nach Schwerin im Jahr 1867 hatten die Offiziere erneut die Moglichkeit in die gemeinsame Offiziersmesse einzukehren Durch die Vermehrung des Offizierskorps herrschte jedoch zunehmend Platzmangel so mussten sich die Jager ab 1868 im Schweriner Hotel du Nord einmieten Erst 1882 konnte die Schweriner Militarverwaltung fur die Jager ein Haus in Amtsstrasse erwerben in dem folgend das Offizierscasino eingerichtet wurde Das Casino in der Amtsstrasse 7a verblieb bis zur Verlegung der Jager nach Colmar in der Nutzung des Bataillons Einsatzgeschichte BearbeitenEinsatz im Landesinneren 1830 31 Bearbeiten Schweriner Munze 1830 Bearbeiten Am 18 September 1830 kam es zu teils gewalttatigen Unruhen an der Schweriner Munze Auf Befehl des Grossherzoges Friedrich Franz I wurde das Leichte Infanterie Bataillon zur Niederschlagung entsendet 12 welches dann auch mit unverhaltnismassiger Harte unter Einsatz der Schusswaffe vorging Die Vorgehensweise der Infanteristen fuhrte zu einem Toten und mehreren Verletzten Grenzschutz 1831 Bearbeiten Um das Einschleppen der Cholera aus Russland zu verhindern kamen auch Teile des Leichten Infanterie Bataillons an den Grenzen zum Einsatz 13 Ihr Einsatz sollte von Sommer 1831 bis Januar 1832 andauern jedoch ohne die gewunschte Wirkung zu erzielen Schleswig Holsteinische Erhebung 1848 Bearbeiten Hauptartikel Schleswig Holsteinische Erhebung Nach dem Ausmarsch am 14 April 1848 sammelte sich das von Hauptmann Graf von Oeynhausen befehligte kombinierte Detachement des Bataillons wie auch die anderen mecklenburgischen Truppen in Rendsburg 14 Anschliessend nahm das Bataillon im Verband der 3 Infanterie Brigade Braunschweig an den Gefechten und Scharmutzeln des Feldzuges teil Im Juni erhielt das Bataillon nochmals Verstarkungen und wurde ab diesem Zeitpunkt von Oberstleutnant von Nussbaum gefuhrt 15 Nach dem Ende der Kampfhandlungen kehrte das Bataillon am 4 September nach Mecklenburg zuruck Gefechtskalender Bearbeiten 24 April Gefecht bei Billschau Krug 28 und 29 Mai Gefecht bei NubelEinsatz im Landesinneren 1848 Bearbeiten Hauptartikel Deutsche Revolution 1848 1849 Einsatze in Waren u Torgelow Bearbeiten Ende Mai 1848 brachen in der Gegend von Torgelow und Waren revolutionare Unruhen aus 16 Am 25 Mai wurden daher 200 Jager zur Niederhaltung der Aufstande nach Waren und Torgelow entsandt Die Jager schlossen sich hier dem Kontingent der mecklenburgischen Musketiere und Dragoner an In der Gegend von Torgelow und Waren verblieben die Jager bis zum 6 Juni und verlegten dann als Verstarkung auf den Schleswig Holsteinischen Kriegsschauplatz 17 Wachdienst in Lubeck Bearbeiten Auf Anforderung des Senats der freien Hansestadt Lubeck entsendete Mecklenburg Truppen in die Stadt Lubeck 18 Sie sollten die ortlichen Truppen verstarken und gemeinsam fur Ruhe und Ordnung sorgen Das Bataillon ruckte am 14 Oktober 1848 in die Stadt ein Die Mecklenburger versahen ihren Wachdienst ohne grossere Vorkommnisse bis zum 11 Dezember Nach Ablosung durch die Mecklenburger Grenadiere verliess das 376 Mann starke Bataillon schliesslich die Hansestadt Badische Revolution 1849 Bearbeiten nbsp Feldzug 1849 Hauptartikel Badische Revolution 1848 1849 wurde Deutschland von revolutionaren Unruhen erfasst so auch das Grossherzogtum Baden Um diese militarisch zu beenden kamen die Bundestruppen unter preussischer Fuhrung zum Einsatz Hierunter befanden sich auch die 1 und 4 Kompanie des Leichten Infanterie Bataillons die sich nachfolgend an den Gefechten des Feldzuges beteiligten 19 Gefechtskalender Bearbeiten 13 Juni Gefecht bei Waldmichelsbach 16 Juni Gefecht bei Gross Sachsen 29 Juni Gefecht bei Gernsbach 29 Juni bis 8 Juli Marsch von Gernsbach nach NeustadtVerlustzahlen 1849 Bearbeiten Gefallene 3 ToteKriegsbereitschaft 1859 Bearbeiten Hauptartikel Sardinischer Krieg Aufgrund der kriegerischen Handlungen im Zusammenhang mit dem Sardinischen Krieg wurde auch die deutsche Bundesarmee in Kriegsbereitschaft versetzt Fur die Eventualitat einer Mobilmachung wurde am 14 Mai 1859 befohlen dass das mecklenburgische Jager Bataillon mit 10 Offizieren 25 Unteroffizieren 7 Spielleuten 250 Jagern 11 Pferden und 7 Fahrzeugen ausrucken sollte 20 Auf Grundlage des Erlasses vom 2 Juli erfolgte auch die Einberufung der Grossbeurlaubten welche bereits am 19 Juli 1859 wieder entlassen wurden da von einer Mobilmachung nicht mehr auszugehen war Kustenschutz 1864 Bearbeiten Hauptartikel Deutsch Danischer Krieg Im Verlauf des Krieges zwischen dem Deutschen Bund und Danemark wurde auch der Schutz der mecklenburgischen Kusten befohlen Mit dieser Massnahme sollte eine mogliche Anlandung danischer Truppen verhindert werden Am 9 April 1864 erhielt das Jager Bataillon den Befehl Teile des Grenadier Garde Bataillons abzulosen die sich in Warnemunde und Rostock befanden 21 Der Einsatz sollte schliesslich bis Ende Mai andauern Deutscher Krieg 1866 Bearbeiten Hauptartikel Deutscher Krieg Am 21 Juni 1866 wurden die mecklenburgischen Verbande mobilisiert Das Jager Bataillon beteiligte sich im Verband des II Reserve Armeekorps am folgenden Feldzug 22 Nach der Ankunft in Leipzig folgte der Marsch nach Bayreuth und dessen Besetzung Das Jager Bataillon wurde nachfolgend in kleinere Gefechte und Scharmutzel verwickelt Nach dem Waffenstillstand kehrten die mecklenburgischen Jager in die Heimat zuruck Am 24 September wurde schliesslich auch die 1 Kompanie demobilisiert welche zuvor zum feierlichen Einzug in Berlin abkommandiert war 23 Gefechtskalender Bearbeiten 27 Juli Expedition nach Culmbach 28 Juli Besetzung von Bayreuth 28 Juli Gefecht bei Ober Connersreuth 29 Juli Gefecht bei SeybothenreuthVerlustzahlen 1866 Bearbeiten Gefallene keineDeutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Hauptartikel Deutsch Franzosischer Krieg Nach der Mobilisierung am 16 Juli 1870 ruckte Major von Gaza 24 im Verband der 17 Infanterie Division mit seinem Jager Bataillon Nr 14 zum Kustenschutz nach Hamburg aus spater nach Wismar 25 26 Erst Ende August verlegte das Bataillon nach Frankreich Dort angekommen beteiligte sich das 794 Mann starke Bataillon an den folgenden Kriegshandlungen Die Mecklenburger Jager nahmen an den Belagerungen von Metz Toul und Paris teil und kampften an insgesamt 21 Schlacht und Gefechtstagen Bemerkenswert waren die Eroberung einer franzosischen Feld Batterie durch die 1 Kompanie bei Beaugency und die Ersturmung einer mit acht Geschutzen verteidigten Schanze bei Gidy durch die 3 und 4 Kompanie Das Bataillon hatte seinen Hauptgefechtstag wahrend der Schlacht bei Loigny am 2 Dezember 1870 An diesem Tag verlor das Bataillon 142 Jager durch Tod oder Verwundung Nach dem Ende der kriegerischen Handlungen und dem Waffenstillstand folgte die Ruckkehr nach Schwerin wo die mecklenburgischen Jager am 14 Juni 1871 anlangten 27 Feueruberfall auf den Quartiermacher Bearbeiten nbsp Major von Gaza Bataillonsfuhrer 1870 71Wahrend des Feldzuges setzte sich die franzosische Bevolkerung auch gewaltsam zur Wehr Infolgedessen wurden meist Dragoner oder Jager zur Niederhaltung solcher Bewegungen oder zur Durchfuhrung von Strafmassnahmen befohlen die wiederum mit zum Teil unverhaltnismassiger Harte gegenuber der Zivilbevolkerung agierten 28 Den mecklenburgischen Jagern fiel auch die Aufgabe des Schutzes von Transporten zu aus der Befurchtung heraus diese konnten uberfallen werden Am fruhen Morgen des 28 September 1870 wurden daher einige mecklenburgische Jager und Dragoner zur Bedeckung eines Quartiermacher Kommandos abkommandiert 29 Die Quartiermacher des Jager Bataillons Leutnant von Levetzow funf Oberjager und vier Jager der berittene Feldapotheker des 9 Feldlazaretts und die Quartiermacher der 1 Eskadron des 2 Grossherzoglich Mecklenburgischen Dragoner Regiments Nr 18 schlossen sich dem Kommando an 29 So setzte sich die Wagen Kolonne in Bewegung In Hohe des Waldes von Aumont fielen plotzlich Schusse ein vorauseilender Dragoner wurde vom Pferd geschossen und die vom Wagen gesprungenen Jager befanden sich nun ebenfalls im Wirkungsbereich des gegnerischen Feuers Wahrend des Scharmutzels wurde ein Jager getotet einer schwer verletzt und weitere leicht verletzt Die Jager wichen zu einem in der Nahe liegenden Haus aus auch um die Verletzten zu versorgen Plotzlich naherten sich franzosische Manner in Zivilkleidung dem besetzten Haus Die Zivilisten gerieten nunmehr in Verdacht fur den vorhergehenden Feueruberfall verantwortlich zu sein und wurden daraufhin festgenommen 29 Das nahrte naturlich den Verdacht dass die Mecklenburger sich nicht im Gefecht mit regularen franzosischen Truppen befanden Die 1 3 und 4 Jager Kompanie die als Verstarkung durch den berittenen Feldapotheker herbeigerufen worden waren durchsuchten derweil den angrenzenden Wald Die 4 Kompanie bezog dann Stellung am Ostrand des Waldes Einer ihrer Patrouillen nahm einen Mann fest der mit einer Flinte bewaffnet war und sich in ein Forsthaus fluchten wollte Der Mecklenburger Leutnant liess den vermeintlichen Franc tireur dem die Taterschaft unterstellt wurde erschiessen 29 Das Forsthaus wurde zudem als Strafmassnahme niedergebrannt und die Gefangenen ins Stabs Hauptquartier zum Verhor verbracht 29 Der gefallene Oberjager 30 wurde am Folgetag auf dem Kirchhof von Bienville bestattet In den folgenden Tagen gelangten die Festgenommenen wieder in Freiheit da man ihnen nichts nachweisen konnte 31 Nach dieser Eskalation gingen die mecklenburgischen Truppen mit besonderer Vorsicht vor Demgegenuber stand die franzosische Bevolkerung die in Angst vor ungerechtfertigten Verdachtigungen und Strafmassnahmen leben musste Gefechts und Einsatzkalender Bearbeiten 27 Juli bis 16 August Kustenschutz in Hamburg 17 bis 27 August Kustenschutz bei Wismar in den Wohlenberger u Wieschendorfer Schanzen 0 3 bis 10 September Belagerung von Metz 13 bis 23 September Belagerung von Toul 28 September Rencontre mit Franc tireur im Wald von Aumont 0 9 Oktober bis 0 7 November Belagerung von Paris 17 November Gefecht bei Dreux 18 November Gefecht bei Saint Lubin de Cravant 21 November Gefecht bei La Madeleine 0 2 Dezember Schlacht bei Loigny 0 4 Dezember Schlacht bei Orleans 0 7 Dezember Gefecht bei Meung 0 8 bis 10 Dezember Gefecht bei Beaugency Cravant 12 bis 14 Dezember Verfolgung der zweiten Armee de la Loire 15 Dezember Gefecht bei Pezou 0 9 Januar Dorfgefecht bei Thorigne 10 bis 12 Januar Schlacht bei Le Mans 10 bis 11 Januar Waldgefecht bei Connerre 12 Januar Gefecht bei St Corneille 21 Januar Gefecht bei Orbec gegen Franc tireur 0 1 Februar Besetzung von CaudebecVerlustzahlen 1870 71 Bearbeiten Gefallene 66 Tote Krankheit verstorben 27 ToteErster Weltkrieg 1914 1918 Bearbeiten Hauptartikel Erster Weltkrieg Im Juli 1914 befanden sich die mecklenburgischen Jager auf dem Truppenubungsplatz Bitsch in den Vogesen Dort erreichte sie der Befehl der Mobilisierung Ihre erste Aufgabe bestand im Grenzschutz den sie bis zum 16 August 1914 ausubten Anschliessend kampften sie im Bewegungskrieg der Westfront Nach dem Erstarren der Front begann auch fur die Jager der zermurbende Stellungskrieg im Westen Wahrend der Stellungskampfe im Januar 1915 noch der 42 Kavallerie Brigade unterstellt und in den Gefechten am 21 und 22 Dezember 1915 am Hartmannsweilerkopf erlitten die Jager schwere Verluste Das Bataillon wurde zwar mehrfach aus dem Kampfgeschehen herausgelost der Hartmannsweilerkopf blieb jedoch zumeist im Verband der 12 Landwehr Division bis zum Februar 1916 das Haupteinsatzgebiet Die Mecklenburger verblieben bis August 1916 an der Westfront Nach der Verlegung an die Ostfront kampften die Mecklenburger unter anderem im Verband der 108 Infanterie Division im Gebiet von Galizien Wolhynien Ab Marz 1918 kampfte das Bataillon dann im Verband der Ostsee Division in Finnland 32 Hartmannsweilerkopf und Hilsenfirst Bearbeiten nbsp Vogesen Dezember 1915Der 956 Meter hohe Berggipfel war fur die deutsche Seite als auch fur die franzosische Seite von strategischer Bedeutung Die folgenden Angriffe und Gegenangriffe fuhrten zu hohen Verlusten und brachte dem Berg den unheilvollen Namen Menschenfresserberg ein Im Dezember 1914 erschienen die Jager des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 erstmals am dortigen Kriegsschauplatz Das Jagerbataillon war zu diesem Zeitpunkt der Kavallerie Brigade Heidborn unterstellt Die restlichen Mecklenburger Jager trafen dann Mitte Januar am Hartmannsweilerkopf ein um hier an strategisch wichtigen Punkten Stellung zu beziehen In der Folge griffen sie am 19 Januar 1915 im Zusammenwirken mit anderen deutschen Verbanden die Ringburg der franzosischen Verbande an Der Angriff fuhrte nur teilweise zum Erfolg Die Abriegelung der Position Jagertanne Sud war erfolgreich und es gelang die Linie Hirzstein Jagertanne Sud unter deutsche Kontrolle zu bringen Folgende Gegenangriffe am 20 Januar der Franzosen konnten dank der Schiessfertigkeiten der Mecklenburger Jager abgewiesen werden Die Radfahrkompanie wurde dann am 27 Januar in ihren Stellungen von heftigem Artilleriefeuer eingedeckt und erlitt bedeutende Verluste die jedoch durch umgehende Heranfuhrung von Ersatzmannschaften wieder ausgeglichen wurden Neben den mecklenburgischen Jagern kampfte auch das II Bataillon des Grossherzoglich Mecklenburgischen Grenadier Regiment Nr 89 fur einige Monate am Hartmannsweilerkopf Am 23 Marz wurde das Jager Bataillon Nr 14 aus ihren Stellungen nach wechselvollen Wochen des Kampfes abgelost und per Zug nach Colmar verlegt spater dann nach Muhlheim Es folgte eine kurze Zeit der Ruhe Am Hartmannsweilerkopf entbrannten derweil heftige Kampfe in deren Folge franzosische Verbande am 26 Marz die Kuppe des Hartmannsweilerkopfes eroberten Starker Regen und Schnee verwandelten das Gefechtsfeld in eine Schlammwuste Das Bataillon traf am 29 Marz in Bollweiler ein mit neu zugefuhrten Ersatz Am 5 April wurden dann einige der Oberjager und Jager zu einer Patrouillen Unternehmung im Bereich des Infanterie Regiments von Lutzow 1 Rheinisches Nr 25 und des 10 Rheinischen Infanterie Regiments Nr 161 befohlen Dort wurden sie mit einer besonderen Gefahr konfrontiert den franzosischen Scharfschutzen Als Gegenmassnahme wurden die besten Schutzen des Garde Jager Bataillons und des Jager Bataillons Nr 14 ausgesucht und mit Buchsen die mit geeigneter Optik ausgerustet waren an der Front verteilt Ende April bekam das gesamte Bataillon erneut Befehl an den Hartmannsweilerkopf zu verlegen wo es am 29 April anlangte Die Mecklenburger Jager wurden dort der 12 Landwehr Division unterstellt In den Stellungen der 12 Landwehr Division operierten sie als Scharfschutzen und sorgten fur die Niederhaltung des Gegners Am 8 Mai wurde das Bataillon erneut herausgelost und der 8 Koniglich Bayerische Reserve Division als Armeereserve unterstellt mit Quartier in Rufach Im Anschluss wurde Ersatz herangefuhrt der die erlittenen Verluste an Mannschaften ausglich Es folgte im Juni der Einsatz am Hilsenfirst und Barrenkopf Nach diesem Einsatz wurden die Jager als Armeereserve in Rufach vorgehalten wo sie der Bataillonschef besuchte Im Juli 1915 kampfte das Bataillon wieder am Hilsenfirst nordwestlich von Metzeral und Sondernach 33 Dort kam es zu erbitterten Nahkampfen die zu zahlreichen Verlusten fuhrten Nach diesem Einsatz wurde das Bataillon erneut an den Hartmannsweilerkopf befohlen Am 22 und 25 August loste das Bataillon das Garde Jager Bataillon und das Reserve Jager Bataillons Nr 8 aus ihren Stellungen heraus Unter Fuhrung des Hauptmanns Freiherr Schenck zu Schweinsberg setzte das Bataillon am 9 September zum Sturmangriff auf franzosische Stellungen an Nach der erfolgreichen Einnahme der Stellungen konnten die Gegenangriffe der Franzosen zumindest vorlaufig abgewiesen werden Auch die folgenden Wochen sollten vom zermurbenden Kampf gepragt sein Am 18 September wurden die Mecklenburger aus ihren Stellungen herausgelost Die Ablosung gestaltete sich schwierig da wahrenddessen der Artilleriebeschuss andauerte Am folgenden 29 September losten die Jager des Garde Jager Bataillons an der als Judenhut bezeichneten Position ab Leutnant Reuss und seine 1 Radfahrerkompanie fuhrten dort am 4 Oktober einen Ablenkungsangriff durch um eine andere Unternehmung zu verschleiern nbsp Gefechtsfeld HartmannsweilerkopfMitte November begab sich das Bataillon in seine Ruhestellung nach Buhl Die MG Kompanie bezog wahrenddessen Quartier in Gebweiler Nach kurzer Zeit der Ruhe folgte die erneute Verlegung an den Hartmannsweilerkopf Dort kam es dann am 21 und 22 Dezember zu schweren Gefechten 34 Bei diesen Gefechten wurden die Stellungen der 1 und 4 Kompanie des Jager Bataillons Nr 14 uberrannt und die Kompanien fast vollstandig aufgerieben Die verbliebenen Einheiten des Jager Bataillons Nr 14 mussten sich ebenfalls aus dem Kampf zuruckziehen und marschierten im Anschluss nach Gebweiler Aus den Resten des Bataillons konnte nur noch eine Kompanie mit einer Starke von 150 Mann formiert werden die unter den Befehl des Leutnants von Bornefeld gestellt wurde Hinzu kam noch ein Teil der Maschinengewehr Kompanie welche die vorherigen schweren Gefechte ebenfalls uberstanden hatte Die Verluste der Mecklenburger waren verheerend uber 800 Mann waren gefallen oder verwundet 35 Am 5 Februar 1916 verliessen die Mecklenburger Jager das Kampfgebiet endgultig Der Kampf um den Hartmannsweilerkopf ging allerdings weiter und damit das sinnlose Sterben auf deutscher und franzosischer Seite In Finnland Bearbeiten nbsp Finnland Feldzug 1918 nbsp Anlandung Aland Inseln nbsp Soldaten der Aland Expedition darunter Angehorige des Bataillons auf dem Deck des Linienschiffs SMS Westfalen am 6 Marz 1918Infolge der bolschewistischen Revolutionsbewegung kam es am 27 Januar 1918 in Finnland zu gewalttatigen Unruhen Ihre Ausbreitung wurde aktiv durch russische Truppen unterstutzt Jedoch setzten sich Teile der Bevolkerung Finnlands und die weissen Schutzkorps unter Fuhrung des ehemaligen russischen Generals von Mannerheim zur Wehr Die Gegenkrafte reichten allerdings nicht aus um einen wirklich entscheidenden Militarschlag gegen die revolutionaren Krafte zu fuhren An dieser Stelle wurde der Eingriff des deutschen Kaiserreiches als notwendig angesehen mit dem Wohlwollen Ludendorffs der die Intervention durch deutsche Truppen befurwortete So wurde zuerst das Jager Bataillon Nr 27 unter Befehl von Hauptmann Eduard Ausfeld 36 entsandt Der im Februar mit seinem Bataillon uber den zugefrorenen Bottnischen Meerbusen ubersetzte und folgend in Vaasa einmarschierte 37 Es sollten aber weitere Anstrengungen notwendig sein um die Unternehmung zum Erfolg zu fuhren Am 22 Februar 1918 bildete sich aus dem Stab der 12 Landwehr Division der Stab der Ostsee Division 38 39 Daraufhin wurde die Ostsee Division aus verfugbaren Verbanden der Ostfront darunter das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 neu aufgestellt Die Division hatte nunmehr eine Starke von etwa 12 000 Mann welche spater durch die Kriegsmarine und die Abteilung Brandenstein unterstutzt wurden Der deutsche Plan sah vor im kleinen Hafen von Rauma anzulanden Dies bedurfte jedoch der vorherigen Absicherung So wurde das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 am 5 Marz 1918 zur Besetzung der Alandinseln entsandt Unterstutzung erfuhren die Mecklenburger Jager durch die Schiffe des Admirals Meurer Die Anlandung verzogerte sich jedoch wegen des Packeises im Landungsgebiet Der Flottenverband benotigte zwei Versuche um das Landungsgebiet zu erreichen Schliesslich gelang es doch das Jager Bataillon eine Kompanie des Ersatz Pionier Bataillons Nr 9 und eine Batterie leichte Marineartillerie an Land zu bringen welche im Anschluss die Inselgruppe besetzten 40 Nachfolgend sollten die Jager mit Schlitten von den Alandinseln aus nach Abo Turku ubersetzen und den Ort einnehmen 41 Sie wurden aber bereits beim Vormarsch auf den Inseln Nagu und Korpo in verlustreiche Kampfe 42 verwickelt die ein weiteres Vordringen unmoglich machten Daher mussten die Jager am 8 April per Schiff nach Ekenas ubersetzen Es folgten die Kampfe bei Lahti Tavastehus an denen sich das Jager Bataillon erneut beteiligte zur Unterstutzung der Landungsabteilung Brandenstein 43 Einen Monat nach Anlandung der Ostsee Division konnte der operative Auftrag erfullt werden Mit dem entscheidenden Sieg Mannerheims bei Wiborg endete die Revolution in Finnland 44 Infolge des Sieges kam es zu zahlreichen Racheaktionen gegenuber den Besiegten So wurden vermeintlich bolschewistische Sympathisanten unter unmenschlichen Umstanden interniert Die Mecklenburger verblieben bis August 1918 im Verband der Ostsee Division Die Verbande der Division wurden mit Besatzungsaufgaben betraut und beteiligten sie sich an der Aufstellung und Ausbildung finnischer Militarverbande Am 13 September 1918 erhielt der Stab der Ostsee Division die Bezeichnung Deutscher General in Finnland 45 und unterstand direkt der Obersten Heeresleitung 38 Der Einsatz endete schliesslich im Dezember 1918 Gefechtskalender Bearbeiten nbsp Finnland auf dem Vormarsch von Hango nach Helsinki nbsp Soldaten der Ostsee Division im Panzerzug bei Lahti April 19181914 Bearbeiten 2 August bis 16 August Grenzschutz gegen Frankreich 20 bis 22 August Schlacht in Lothringen 22 August bis 13 September Schlacht bei Nancy Epinal 13 September bis 19 Oktober Kampfe bei Craonne 30 Oktober bis 24 November Schlacht bei Ypern von 19 Dezember Gefechte am Hartmannsweilerkopf1915 Bearbeiten 14 bis 21 Juni Gefechte am Hilsenfirst 0 1 bis 0 3 Juli Gefechte am Hilsenfirst1916 Bearbeiten bis 0 5 Februar Gefechte am Hartmannsweilerkopf 17 Januar bis 17 Februar Stellungskampfe im Ober Elsass 24 Februar bis 25 Marz Grenzschutz in Belgien gegen Holland 28 Marz bis 30 Juni Stellungskampfe in Franzosisch Flandern 0 3 bis 28 Juli Erkundungs und Demonstrationsgefechte der 6 Armee im Zusammenhang mit der Schlacht an der Somme 0 8 bis 13 August Kampfe ostlich und nordlich von Stanislau 13 bis 25 August Stellungskampfe an der Bystrzyca im Verband der k u k 3 Armee 31 August bis 0 4 November Schlacht bei Kowel ab 0 5 November Stellungskampfe am oberen Styr Stochod1917 Bearbeiten bis 0 1 Dezember Stellungskampfe am oberen Styr Stochod ab 0 2 bis 17 Dezember Waffenruhe im Kriegsgebiet Wolhynien von 17 Dezember Waffenstillstand im Kriegsgebiet Wolhynien1918 Bearbeiten bis 25 Januar Waffenstillstand im Kriegsgebiet Wolhynien 29 Januar bis 22 Februar Transport uber Platz Zossen 22 Februar bis0 5 April Aland Expedition und Besetzung 0 4 April Gefecht bei Mielis Teile 1 und 2 MG Kompanie 0 6 April bis 16 Dezember Expedition in Finnland 11 bis 13 April Eroberung von Helsinki 21 April Gefecht von Hyvinkaa 22 April Gefecht von Riihimaki 30 April bis 2 Mai Schlacht von Lahti Tavastehus 3 Mai bis 30 Juni Landesbesatzung von FinnlandVerbleib Bearbeiten Das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 wurde nach der Ruckkehr am 3 Marz 1919 in Wismar demobilisiert und in der Folgezeit aufgelost 46 47 Teile der in Wismar verbliebenen Jager bildeten anfangs einen Freiwilligen Verband 48 Spater folgte dann der Eintritt in die vorlaufige Reichswehr und die nachfolgende Eingliederung in das Jager Bataillon 9 welches wiederum Teil der Reichswehr Brigade 9 war 49 Am 26 Juni wurden Teile der in Wismar stationierten Truppen nach Hamburg befohlen 46 um dort gegen die aufgebrachte Bevolkerung vorzugehen Vor der Abreise nach Hamburg kam es jedoch zu Auseinandersetzungen mit einheimischen Arbeitern die versuchten die Zug Abfahrt zu verhindern 50 In Hamburg angelangt griffen die Jager neben anderen Reichswehr und Freikorpstruppen gewaltsam in die Sulzeunruhen ein Infolge des gewaltsamen Vorgehens kam es zu zahlreichen Todesopfern Am 25 Juli verlegten die Jager wieder nach Wismar Dort verblieben sie bis zur Auflosung der Garnison gegen Ende 1919 46 Einige ehemalige Offiziere des mecklenburgischen Jager Bataillons kampften weiter in Lettland Sie dienten im Freiwilligen Bataillon Graf Kanitz und im 1 kurlandischen Regiment der Eisernen Division 51 52 Die sich im Baltikum aufhaltenden deutschen Soldaten wurden schliesslich im November 1919 von der Reichsregierung und dem mecklenburgischen Staatsministerium aufgefordert in die Heimat zuruckzukehren Bei Zuwiderhandlung drohte den Soldaten ein Verfahren wegen Fahnenflucht und der Entzug der deutschen Staatsburgerschaft 53 In Friedenszeiten BearbeitenDie Friedensjahre wurden zumeist fur die intensive Ausbildung und die Verbesserung von Taktik und Organisation genutzt Zum Zwecke der Ausbildung wurden jeweils im Herbst Feldmanover befohlen hinzu kamen die Korps Manover und das regelmassige Brigadeexerzieren Die Manover und Ausbildungslehrgange fanden seit 1872 auf dem Truppenubungsplatz des IX Armeekorps im Lockstedter Lager statt Mit der Verlegung nach Colmar ergaben sich auch Anderungen im Bezug auf die Truppenubungsplatze die sich fortan in Bitsch und in Oberhofen im Elsass befanden Auch die reprasentativen Aufgaben und Ehrendienste begleiteten das Bataillon wahrend der gesamten Bestehenszeit Chronik Bearbeiten 1821 Aufgrund des Fehlens eines Ubungsgelandes exerzierte das neu errichtete Bataillon auf dem Schweriner Ziegenmarkt Wahrend spater das Bataillons Exerzieren auf einem Gelande hinter Tannenhof stattfand 1843 Das Leichte Infanterie Bataillon erhielt Befehl am Manover des X Bundes Armeecorps bei Luneburg teilzunehmen welches vom 24 September bis zum 8 Oktober stattfand Am 2 3 und 6 Oktober konnte sich das Bataillon im Feldmanover bewahren 54 Zum Abschluss wurde eine grosse Parade abgehalten 1846 Die gesamte mecklenburgische Brigade trat am 7 September auf dem Ubungsgelande am Haselholze zusammen Die Ubungen dauerten bis zum 27 September an 1853 Das Bataillon nahm im September gemeinsam mit den anderen Mecklenburgischen Verbanden an den Korpsmanovern des preussischen Gardekorps und des III Armeekorps bei Berlin teil 1857 Zur Feier der Einweihung des Residenzschlosses Schwerin wurde das Bataillon nach Schwerin befohlen Die Feierlichkeiten dauerten vom 24 Mai bis zum 27 Mai an Am 26 Mai traten die mecklenburgischen Truppen auf dem Alten Garten zusammen Am nachsten Tag wurde schliesslich die grosse Parade abgehalten in Anwesenheit der grossherzoglichen Familie 1858 Das X Armee Bundeskorps trat am 10 September bei Nordstemmen zusammen Die Mecklenburger Jager beteiligten sich an diesen Ubungen welche bis zum 24 September andauerten 1866 Die 1 Kompanie wurde zu den Einzugsfeierlichkeiten anlasslich des Feldzuges 1866 nach Berlin abkommandiert Hier wird sie am 8 September in Charlottenburg einquartiert und nahm nachfolgend am feierlichen Truppeneinzug teil Die Kompanie kehrte erst am 23 September ins Kasernement nach Ludwigslust zuruck 1868 Am 11 September Teilnahme an der Parade der 17 Division bei Gross Rogahn die in Anwesenheit des preussischen Konigs Wilhelm I stattfand 1870 Grossherzog Friedrich Franz II hielt am 23 August Parade auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg die in und um Hamburg konzentrierten Truppen nahmen an dieser teil Im Anschluss wurde den Truppen der Korpsbefehl eroffnet 1897 Zur Beisetzung des Grossherzoges Friedrich Franz III wurde eine Abordnung mit der Bataillonsfahne am 21 April nach Ludwigslust entsandt 1909 Am 11 September nimmt das Bataillon unter Fuhrung seines Bataillonschefs an der Parade des XIV Armeekorps auf dem Forchheimer Feld teil Es folgte die Teilnahme im Verband der blauen Truppen des XV und XIV Armeekorps am Kaisermanover 55 vom 13 bis zum 17 September bei Karlsruhe Organisation BearbeitenUnterstellung Bearbeiten Schleswig Holsteinische Erhebung 1848 Bearbeiten X Bundes Armeekorps I Avantgarde 3 Infanterie Brigade Braunschweig kombinierte Abteilung des Leichten Infanterie Bataillons Mecklenburg zwei Eskadrons Dragoner Mecklenburg Deutscher Krieg 1866 Bearbeiten II Reserve Korps 1 mecklenburgische Division 1 Infanterie Regiment I Grenadier Garde Bataillon II Bataillon 2 Infanterie Regiment III Bataillon IV Bataillon Dragoner Regiment Mecklenburg Schwerinsches Jager Bataillon Fusilier Bataillon des 4 Garde RegimentDeutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten nbsp Feldzug 1870 71Korps des Grossherzogs von Mecklenburg spater XIII Armeekorps 17 Division 34 Infanterie Brigade Grossherzoglich Mecklenburgisches Grenadier Regiment Nr 89 Grossherzoglich Mecklenburgisches Fusilier Regiment Nr 90 Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14Friedenszeit 1899 Bearbeiten XIV Armeekorps 56 57 39 Division 82 Infanterie Brigade Magdeburgisches Jager Bataillon Nr 4 Rheinisches Jager Bataillon Nr 8 Hannoversches Jager Bataillon Nr 10 Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14Mobilmachung August 1914 Bearbeiten XV Armeekorps 39 Division 82 Infanterie Brigade 2 Ober Elsassisches Infanterie Regiment Nr 171 3 Ober Elsassisches Infanterie Regiment Nr 172 Kurmarkisches Dragoner Regiment Nr 14 Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 nbsp Gliederung 12 Landwehr DivisionHartmannsweilerkopf 1915 Bearbeiten Armeeabteilung Gaede 12 Landwehr Division Garde Jager Bataillon Garde Schutzen Bataillon Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14Ostfront 1916 17 Bearbeiten 108 Infanterie Division 58 vorher Division Beckmann 5 Infanterie Brigade 1 Oberrheinisches Infanterie Regiment Nr 97 2 Unter Elsassisches Infanterie Regiment Nr 137 Reserve Infanterie Regiment Nr 265 Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 6 Eskadron Braunschweigisches Husaren Regiment Nr 17 seit Okt Nov 1916 Finnland Unternehmung 1918 Bearbeiten Aland Detachement Bearbeiten Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 59 Major Freiherr Schenk zu Schweinsberg selbstandig Abteilung Ersatz Pionier Bataillon Nr 9Detachement Brandenstein Bearbeiten Detachement Brandenstein Radfahr Bataillon Nr 5 Hauptmann v Wilamowitz Moellendorff 1 Radfahrkompanie des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Hauptmann Schrader Ostsee Division Bearbeiten Ostsee Division 95 Reserve Infanterie Brigade Magdeburgisches Jager Bataillon Nr 4 Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 Reserve Jager Bataillon Nr 3 1 und 2 Radfahrkompanie des Jager Bataillons Furst Bismarck Pommersches Nr 2 1 und 2 Radfahrkompanie des Magdeburgischen Jager Bataillons Nr 4 Radfahrkompanie 11 Detachement Brandenstein 5 Radfahr Bataillon Hauptmann v Wilamowitz Moellendorff 1 Radfahrkompanie des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Hauptmann Schrader Gliederung Bearbeiten 1845 Bearbeiten Leichtes Infanterie Bataillon Stab 3 Offiziere 1 Stabshornist 1 Schreiber 1 Jager Kompanie 3 Offiziere 11 Unteroffiziere 4 Hornisten 64 Jager 2 Schutzen Kompanie 4 Offiziere 14 Unteroffiziere 4 Hornisten 114 Schutzen 3 Schutzen Kompanie 3 Offiziere 14 Unteroffiziere 4 Hornisten 114 Schutzen 4 Jager Kompanie 3 Offiziere 11 Unteroffiziere 4 Hornisten 67 Jager1906 Bearbeiten Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 60 1 Kompanie Hauptmann von Falkenhayn 2 Kompanie Hauptmann von Schwartz 3 Kompanie Hauptmann von Rex 4 Kompanie Hauptmann Erck Maschinengewehr Abteilung Nr 9 Hauptmann Freiherr von Mulheim Rechberg zugeteilt seit 1902 1913 1918 Bearbeiten nbsp Radfahrer PatrouilleGrossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 1 Kompanie 2 Kompanie 3 Kompanie 4 Kompanie 1 Radfahrkompanie 2 Radfahrkompanie ab 1915 1 Maschinengewehrkompanie 2 Maschinengewehrkompanie ab 1915 Minenwerferkompanie ab 1915 Finnland Unternehmung 1918 Bearbeiten Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 Major Freiherr Schenk zu Schweinsberg 1 Kompanie Hauptmann d R Schweinfurth 2 Kompanie Oberleutnant d R von Bulow 3 Kompanie Leutnant Koch 4 Kompanie Leutnant d R Konrad 1 Maschinengewehrkompanie Leutnant d R Hartmuth 2 Maschinengewehrkompanie Leutnant d R Hess Radfahrkompanien Bearbeiten Bereits 1906 wurde in Posen eine erste Versuchs Radfahrabteilung aufgestellt Aufgrund der positiven Erfahrungen entschloss man sich diese als Meldefahrer oder fur den Patrouillendienst einzusetzen 1913 wurde dann die erste Radfahr Kompanie im Mecklenburger Bataillon aufgestellt Wie sich zeigen sollte eigneten sie sich hervorragend fur die Aufklarungsarbeit und zur Durchfuhrung uberraschender Angriffe Ihre Mobilitat sollte sich auch im Ersten Weltkrieg bewahren Im August 1916 wurden die zweiten Radfahrerkompanien der Jagerbataillone zu selbstandigen Bataillonen zusammengefasst 61 Maschinengewehrkompanie Bearbeiten 1913 wurde im Bataillon eine Maschinengewehr Kompanie aufgestellt Im Verlauf des Krieges und aus der Notwendigkeit heraus wurde eine zweite MG Kompanie aufgestellt Uniform BearbeitenWaffenrock 1821 Bearbeiten nbsp Uniform des Leichten Bataillons nbsp Uniform vor 1890 nbsp Waffenrock 1890 1899 nbsp Mecklenburger JagerOffiziere Bearbeiten Uniform Dunkelblaue Kollets mit grunen Kragen und Aufschlagen Knopflocher an Kragen und Aufschlagen in silber gestickt Beinkleid Dunkelgraue Pantalons mit roten Seitenstreifen Kopfbedeckung Tschako mit Kokarde Sturmband goldener Fangschnur und Wappenbeschlag Mannschaften Bearbeiten Uniform Dunkelblaue Kollets mit grunen Kragen Aufschlagen und Achselklappen rot paspeliert mit weissen Knopfen Graue Armeljacke mit grunen Achselklappen rot paspeliert Beinkleid Hellgraue Pantalons Kopfbedeckung Tschako mit Kokarde Sturmbandern und grunem Pompons grune Fangschnur um Federbusch Im Felddienst mit Tschako Uberzug Blaue Polismutze mit grunen Streifen und rotem Vorstoss Dienstgradabzeichen Bearbeiten Offiziere Leibriemen Scharpe in Gold und Landesfarben silberne Epaulettes mit goldenem Halbmond in den Feldern mit Horn Feldwebel Achselklappen mit doppelten silberne Tressen Armelaufschlage mit einfachen silbernen Tressen goldenes Portepee und Feldzeichen Sergeanten und Stabshornist silberne Tressen der Stabshornist mit silbernen Schwalbennestern Korporale Achselklappen und Aufschlage eingefasst mit weissen Bandtressen Gefreite Armabzeichen aus Kamelgarn Portepees der Schutzen mit roten 1 Kompanie blauen 2 Kompanie und grunen 3 Kompanie Quasten Unteroffiziere und der Stabshornist trugen Portepees ohne Kompanie Farbe Waffenrock ab 1845 Bearbeiten Ab 1845 trugen die Mecklenburger Jager blaue Waffenrocke mit grunem Kragen gelben Knopfen und brandenburgischen Armelaufschlagen welche 1883 durch schwedische Armelaufschlage ersetzt wurden 62 Aufschlage und Kragen waren ponceaurot paspeliert In den 1860er Jahren ergaben sich hinsichtlich der Uniformierung und Ausrustung zahlreiche Veranderungen 1864 kam das Kappi zur Einfuhrung welches 1868 vom Jager Tschako nach preussischem Muster abgelost wurde Mit den strukturellen Veranderungen des Jahres 1867 einhergehend trugen die Achselklappen der Jager und die Epauletten bzw Schulterstucke der Offiziere nunmehr die Bataillonsnummer 14 Die Achselklappen der blauen Waffenrocke waren aus grunem Tuch mit rotem Vorstoss Wahrend die Mantel mit Achselklappen aus blauem Tuch und grunem Vorstoss versehen waren Anstatt des Drillichrocks wurde eine lange graue Bluse eingefuhrt Im selben Jahr wurde zudem die Dienstgradbezeichnung Oberjager eingefuhrt Die Oberjager trugen als Dienstgradabzeichen Tressen und grun goldene Troddeln mit goldenem Quast 1890 wurden schliesslich auch die alten blauen Waffenrocke durch die grunen Waffenrocke nach preussischem Muster ersetzt 62 Jedoch mit roten Aufschlagen Kragen und Achselklappen letztere mit gelber Bataillonsnummer 63 1899 wurden wieder die hellgrunen Aufschlage Achselklappen und Kragen mit rotem Vorstoss eingefuhrt Diesem grunen Waffenrock wurde am 2 Dezember 1899 vom Herzogregent Johann Albrecht zu Mecklenburg die silberne Stickerei verliehen 62 Auch in Mecklenburg Schwerin stand die Abschaffung des bunten Uniformrockes bevor 1909 10 folgte die stufenweise Einfuhrung der feldgrauen Uniform Der bunte Uniformrock musste nunmehr der feldgrauen Uniform Modell 1907 10 weichen Waffenrock 1908 Bearbeiten Kopfbedeckung Mutze dunkelgrun mit hellgrunem Besatzstreifen ponceauroten Vorstossen am Deckelrand und an den Randern des Besatzstreifens Der Tschako als Beschlag der zwolfstrahlige gelbe Stern mit aufgelegtem mecklenburgischen Wappen aus Neusilber Die Tschakos der Offiziere waren mit vergoldeten Schuppenketten versehen die der Mannschaften dagegen mit schwarzledernen Kinnriemen ausgestattet Zur Parade wurde ein schwarzer Haarbusch aufgesteckt Ab 1897 wurde dann am Tschako die Reichskokarde schwarz weiss rot rechts und die Landeskokarde blau rot gelb links angebracht Im Felddienst wurde der Tschako mit einem schilfgrunen Uberzug getragen Waffenrock Von dunkelgruner Grundfarbe mit ponceauroten Vorstossen vorne und an den Taschenleisten Der Kragen hellgrun mit ponceaurotem Vorstoss am oberen und unterem Rand Die schwedischen Armelaufschlage von hellgruner Farbe mit ponceauroten Vorstossen Hellgrune Achselklappen mit ponceaurotem Vorstoss und roter Bataillonsnummer die Schwalbennester von hellgruner Farbe Weisse bzw silberne Litzen mit Kapellen am Waffenrock und den Kragenpatten der Litewka Auf den Armelaufschlagen des Waffenrocks zwei senkrechte Litzen Silberne Tressen mit Muster und Nickelknopfe Der Leibriemen mit Messingschloss auf diesem der achtstrahlige neusilberne Stern und das eingelassene Landeswappen Mantel Von grauer Grundfarbe mit hellgrunen Kragenpatten Achselklappen gleich denen vom Waffenrock Die Kragenpatten mit Doppellitzen Beinkleid Dunkelblaumelierte Tuchhose mit ponceauroten Vorstossen Drillichhose aus weissem Leinen Schuhwerk Die geschwarzten Infanteriestiefel Besonderheiten Bearbeiten Die Felduniform unterschied sich in einigen Details von denen der preussischen Jager Bataillone So waren die hellgrunen Vorstosse Grasgrun 64 von hellerem Farbton und die matten Kronenknopfe aus Nickel gefertigt Felduniform 1915 Bearbeiten nbsp Waffenrock und Feldbluse von 1915Mit der Allerhochsten Kabinettsorder vom 21 September 1915 ergaben sich dann letztmals grundlegende Anderungen an der Uniformierung 65 Die Grundfarbe des Waffenrockes der Jager war nunmehr graugrun die Mantel von feldgrauer Farbe Der Kragen am Waffenrock war von hellgruner Farbe mit rotem Vorstoss und Doppellitzen Kragen der Feldbluse graugrun mit Kragenspiegel Schwedische Armelaufschlage am Waffenrock hellgrun mit Litzen Knopfe des Waffenrocks und der Feldbluse waren von silberner Farbe Die Achselklappen am Waffenrock hellgrun mit ponceaurotem Vorstoss an der Feldbluse graugrun mit hellgrunem Vorstoss beide mit der roten 14 versehen Die Feldmutze graugrun mit hellgrunem Besatz und ponceaurotem Vorstoss am Besatz Vorstoss am Deckel von hellgruner Farbe Es wurde die Landeskokarde und die Reichskokarde an der Feldmutze getragen Auch die Mecklenburger Jager behielten weiterhin den Tschako als Kopfbedeckung anfangs noch aus Leder gefertigt Aufgrund von Materialmangel werden diese jedoch dann aus Filz hergestellt Im Felddienst mit graugrunem Schutz Uberzug getragen Stiefelhose fur Offiziere zum Waffenrock graugrun mit hellgrunen Biesen fur Mannschaften ohne Biesen Das Beinkleid wird wegen der Einsatzbedingungen auch mit Lederbesatz versehen Die Infanteriestiefel in naturfarbenem Zustand bei Mobilmachung im August 1914 ausgegeben Entsprechend dem Erlass vom 21 September 1915 mussten diese geschwarzt werden Des Weiteren wurde von den Jagern auch der Schnurstiefel des Modells 1901 oder Nachfolgemodelle mit Wickelgamaschen getragen Dieses Schuhwerk bewahrten sich insbesondere in den Einsatzgebieten am Hartmannsweilerkopf und in den Dolomiten Der Lederkoppel aus naturfarbenem oder schwarzem Leder mit Koppelschloss dieses aus Messing oder Nickel gefertigt mit dem Mecklenburger Wappen als Besatz Auf Grundlage der Bestimmungen vom 21 September 1915 folgten am 18 Mai 1916 die Grossherzoglich Schweriner Bestimmungen fur Anderungen an den Uniformen der Offiziere und Mannschaften diese beinhalteten notwendige Anpassungen 66 Im Februar 1916 wurden die deutschen Truppen mit dem Stahlschutzhelm Modell 1916 ausgerustet Chronik Bearbeiten 1844 Mit dem Brigade Befehl vom 15 Dezember 1844 wurden die Kollets nach franzosischem Muster abgeschafft Von da an wurden Waffenrocke nach preussischem Vorbild getragen Die Oberrocke wurden ebenfalls abgeschafft Den Offizieren wurde das Tragen von Paletots erlaubt 1847 Mit dem Befehl vom 27 Juni 1847 kamen Kappis nach franzosischem Muster 67 zur Einfuhrung Die aus Tuch gearbeiteten Kappis waren zudem mit einem schwarzen Haarbusch versehen 1850 Auf den Achselklappen getragene Horner fielen weg ebenso die Wappen auf den Schildern der Sabelkoppel 1867 Die Kragen der Waffenrocke waren von nun an abgerundet Offiziere erhielten preussische Achselstucke die in den Landesfarben durchwirkt waren 1868 Einfuhrung der Tschakos nach preussischem Muster 68 Fahnen und Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Fahne von 1904Fahnen Bearbeiten Im Juni 1838 trat die mecklenburgische Brigade auf dem Exerzierplatz am Haselholze zusammen Dort ubergab Grossherzog Paul Friedrich dem Leichten Infanterie Bataillon am 17 Juni eine Fahne Das Tuch der Fahne wurde von Grossherzogin Alexandrine zu Mecklenburg bestickt und dem Bataillon als personliche Schenkung ubergeben 69 Aufgrund der Teilnahme am Feldzug 1866 erhielt die Bataillonsfahne im Herbst desselben Jahres das Band des preussischen Erinnerungskreuzes mit Schwertern 70 Am 13 Juni 1871 wurde der Fahne das Mecklenburgische Militar Verdienstkreuz verliehen mit den zugehorigen Bandern Das Eiserne Kreuz erhielt die Fahne am 11 April 1872 ebenso die Jahreszahlen der Feldzuge 1848 1849 1866 und 1870 71 auf der Fahnenkappe Nach der Parade am 24 Mai 1881 erhielt die Fahne des Bataillons ein von der Grossherzogin gestiftetes besticktes Fahnenband 71 1904 erhielt das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 eine neue Fahne Die feierliche Nagelung und Weihe der Fahne wurde am 22 August in der Waffenhalle des Schweriner Schlosses vollzogen 72 Auszeichnungen Bearbeiten 1845 Dem Bataillon wurden durch Grossherzog Friedrich Franz II zwei Ehrenbuchsen uberreicht 73 Sie sollten vom jeweils besten Schutzen der Kompanie gefuhrt werden 1873 Als Schenkung des Grossherzoges erhielten die Mecklenburger Jager Dachsfell Tornister 74 1881 Friedrich Franz II gestattete Offizieren des Jager Bataillons den grossherzoglichen Namenszug eingefasst von silbernen Eichenkranz und mit goldener Krone am Sabelgriff zu tragen 75 1909 Die Mecklenburger Jager der 4 Kompanie siegten beim Preisschiessen fur Offiziere und Unteroffiziere des Korps der Preussischen Armee Das Kaiserabzeichen trugen die Jager am rechten Oberarm 1918 Der Bataillonschef stiftete dem Bataillon ein Gemalde Das Bild zeigte einen knienden mecklenburgischen Jager in seiner graugrunen Felduniform mit dem Gewehr im Anschlag Unterhalb der Darstellung die vom herzoglichen Wappen flankierte zeitgenossische Widmung Den tapferen mecklenburgischen Jagern zur Erinnerung an ihre Heldenkampfe fur die Freiheit unseres deutschen Vaterlandes gewidmet von ihrem Chef Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg Bataillonsmarsch BearbeitenDem Bataillon wurde als Prasentiermarsch der vom preussischen Konig Friedrich Wilhelm III komponierte Prasentiermarsch 76 77 AMS I 1a 78 verliehen Den von Ferdinand Radeck 1828 1903 komponierten Fridericus Rex Grenadiermarsch AMS II Nr 198 79 erhielt das Bataillon als Parademarsch Am 23 Januar 1899 wurde dem Bataillon der von August Reckling komponierte Jagermarsch Waidmannsheil AMS II 265 als Parademarsch verliehen 80 Bewaffnung und Ausrustung BearbeitenDie Jager genossen eine sehr intensive Ausbildung an der Schusswaffe Dies machte sich insbesondere in den kurzen Zeitintervallen der Schiessubungen bemerkbar Dadurch konnte gewahrleistet werden dass die Bataillons Angehorigen ihre Schusswaffen ausgezeichnet beherrschten Es wurde auf Entfernungen bis zu 600 Meter aufgelegt oder freihandig geschossen 81 Mit der Einfuhrung der Schiessinstruktion fur die Infanterie im Jahr 1845 erhielten die Schutzen ein massgebendes Reglement 82 Fur die Jager ergaben sich gesonderte Vorschriften die insbesondere den erhohten Munitionsbedarf und die hoheren Leistungsanforderungen regelten 1852 erfuhr die Schiessinstruktion einige Abanderungen die sich hauptsachlich auf die Zieldarstellung bezogen Schusswaffen Bearbeiten nbsp Gewehr Modell 1898 mit Seitengewehr1821 Anfanglich ist das Bataillon mit leichten Infanteriegewehren und Bajonett ausgerustet 1822 Jede Kompanie wurde mit 30 englischen Buchsen ausgerustet Infanteristen die mit diesen Buchsen ausgestattet waren erhielten ab diesem Zeitpunkt die Bezeichnung Jager 83 1842 Die Schutzenkompanien waren ausgerustet mit franzosischen Voltigeurgewehren die Jager hingegen mit Perkussionsbuchsen 1857 Ausrustung mit Jagerbuchsen System Thouvenin des Suhler Herstellers S amp C 1864 Ausrustung mit dem Fusiliergewehr Modell 1860 1866 Einfuhrung der Jagerbuchse Modell 1865 1873 Grossherzog Friedrich Franz II liess sich am 24 Marz bei Schiessversuchen an der preussischen Infanterie Schiessschule das Gewehr Modell 1871 vorfuhren 84 1875 Ausrustung mit der Jagerbuchse Modell 1871 1886 Anschaffung von Gewehren des Modells 1871 84 Modifikation 1890 Einfuhrung des Infanteriegewehrs Modell 1888 1904 Einfuhrung des Gewehrs Modell 1898 1915 Ausrustung des Gewehrs 98 mit dem dreifach Goertz Zielfernrohr 1916 Die Kompanien wurden mit jeweils zwei zum Scharfschutzengewehr modifizierten Langwaffen ausgerustet Blankwaffen Bearbeiten 1821 Die Offiziere erhielten Sabel mit Greifenkopf und Stahlscheide Unteroffiziere erhielten denselben Sabel allerdings ohne Zierrat 1874 Es wurde ein Leibriemen mit verschiebbarer Sabeltasche eingefuhrt 1880 Einfuhrung des Sabels mit gebogener Klinge und vergoldetem Bugel Der Bugelkopf war mit einem Greif verziert 1881 Der Hirschfanger Griff aus Messing gerade Stahlklinge und Lederscheide mit Beschlag Dieser Hirschfanger wurde als Seitengewehr getragen und konnte nicht aufgepflanzt werden 1888 Einfuhrung des kurzen Seitengewehrs Modell 71 84 1892 Infanteriesabel preussisches Modell der Griff verziert mit Greifenkopf und dem aufgelegten bekronten Namenszugs FF der von silbernen Eichenlaub eingefasst war Getragen wurde der Sabel in einer geschwarzten Stahlscheide Feldwebel trugen den Sabel in einer Lederscheide mit Beschlag 1892 Wiedereinfuhrung des Hirschfangers Modell 71 1914 Einfuhrung des Infanterie Seitengewehrs SG 98 05 1916 Ausrustung mit dem Demag Dolchbajonett Ausrustung Bearbeiten Ausrustung 1821 Bearbeiten Der Tornister von 1821 hatte weisse Packriemen und schwarzlederne Tragriemen Eine holzerne Feldflasche und das Pulverhorn gehorten ebenso zur Ausrustung der Jager Der Schwarze Sabelkoppel das Patronentaschen Bandelier und die schwarze Patronentasche mit Uberzug vervollstandigten die Ausrustung Die Hornisten waren mit dem Signalhorn das mit einer Banderole verziert war ausgestattet Tornister 1873 Bearbeiten Der Tornister auch Dachs genannt war aus schwarzem Kalbsfell gefertigt mit einem Uberwurf aus rauem Dachsfell Die Tragriemen und Patronentasche waren aus schwarzem Leder gearbeitet Auf diesen Tornistern konnte das Kochgeschirr die Patronentasche sowie der gerollte graue Mantel geschnallt werden Ausrustung 1915 Bearbeiten Der Tornister Modell 1907 13 war mit feldgrauem Segeltuch bespannt und hatte ein Ruckenteil aus Kalbsfell Weitere Ausrustungsgegenstande waren die Feldflasche Modell 1915 aus verzinktem Stahlblech mit einem feldgrauen Uberzug und das Essgeschirr Modell 1910 Fur den Stellungsbau stand dem Jager der Feldspaten zur Verfugung Chronik Bearbeiten 1870 Einfuhrung neuer Tornister nach preussischem Modell fur Offiziere der Infanterie und des Jager Bataillons 1872 Die alten Munitions und Packkarren wurden abgeschafft und durch neue Packwagen ersetzt Jede Kompanie erhielt zwei Wagen 1875 An Schanzzeug wurden angeschafft 200 kleine Spaten 40 Beile 58 grosse Spaten und 18 Kreuzhacken Bataillonschef und Kommandeure BearbeitenBataillonschef Bearbeiten nbsp Der Bataillonschef Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg nbsp Major Schenck zu Schweinsberg Kommandeur des Jager Bataillons Nr 14Dienstgrad Name DatumGeneral der Infanterie Johann Albrecht zu Mecklenburg 0 8 April 1901 bis 14 November 1918Kommandeure Bearbeiten Dienstgrad Name Datum 85 Major Oberstleutnant Ludwig von Bilguer 0 1 Juni 1821 bis 4 April 1840Major Oberstleutnant Karl von Sprewitz 0 4 April 1840 bis 1 Juli 1845Major Ehrenreich von Nussbaum 0 1 Juli 1845 bis 19 September 1852Major Gustav Wilhelm Oldenburg 19 September 1852 bis 1 April 1856Major Oberstleutnant August von Bilguer 0 1 April 1856 bis 24 November 1858Major Julius von Normann Ehrenfels 24 November 1858 bis 1 Oktober 1860Major Vollrath von Bulow 0 1 Oktober 1860 bis 26 Juni 1863Major Otto von Lutzow 0 6 Juli 1863 bis 25 Marz 1866Major Oberstleutnant Ulrich von Klein 27 Marz 1866 bis 24 Marz 1870Oberstleutnant Wilhelm von der Osten 25 Marz 1870 bis 24 Juli 1870Major Franz von Gaza 24 Juli 1870 bis 29 Marz 1871 fur die Dauer des mobilen Verhaltnisses mit der Fuhrung beauftragt Major Wenzeslaus Karl Georg von Paczinsky Tenczin 29 Marz 1871 bis 16 April 1874Major Oberstleutnant Oberst Friedrich von Strantz 16 April 1874 bis 18 November 1883Major Oberstleutnant Viktor von Usedom 19 November 1883 bis 20 Februar 1890Major Oberstleutnant Hans von Bonin 20 Februar 1890 bis 8 April 1893Oberstleutnant Ulrich von Zanthier 0 8 April 1893 bis 31 Marz 1897Major Friedrich von Cochenhausen 31 Marz 1897 bis 25 Mai 1901Oberstleutnant Oberst Alwin Schmundt 25 Mai 1901 bis 21 Marz 1907 86 Oberstleutnant Emmo von Dewitz 0 4 April 1907 bis 23 Marz 1911Oberstleutnant Eberhardt von Brandenstein 23 Marz 1911 bis 2 August 1914Major Joachim von Schaffer 0 2 August 1914 bis 23 Januar 1915Major Hans Freiherr Schenck zu Schweinsberg 23 Januar 1915 bis Marz 1919A la suite BearbeitenDienstgrad Name 87 Datum 88 Oberstleutnant Johann Albrecht zu Mecklenburg seit dem 8 Dezember 1857Tradition BearbeitenDie Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 3 Kompanie des 6 Infanterie Regiments in Schwerin 89 Ehemalige Angehorige des Bataillons organisierten sich in Kriegervereinen die Offiziere hingegen im Offizier Verein des ehemaligen Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 e V Unter Einfluss des Vereins erschien das Nachrichtenblatt der Offizier Kameradschaft des ehem Grossh Meckl Jager Bataillons Nr 14 e V Anlasslich des 100 jahrigen Jubilaums der Errichtung des mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 der Einweihung des Jager Denkmals in Schwerin organisierte der Verein die Feierlichkeiten vom 31 Mai bis 2 Juni 1921 90 In Mecklenburg grundeten ehemalige Angehorige der Jager Bataillone insgesamt 25 Vereine die wiederum im Mecklenburger Jagerbund organisiert waren Einer dieser Vereine war der Verein ehemaliger Schutzen und Jager Boizenburg und Umgebung 91 Gedenkkultur Bearbeiten nbsp Jagerdenkmal Schwerin nbsp Jagerdenkmal LudwigslustEhrenmal der Feldzuge 1848 1849 Bearbeiten Am 5 Juni 1853 fand in Anwesenheit der grossherzoglichen Familie die feierliche Enthullung und Einweihung des Ehrenmals fur die Gefallenen der Feldzuge 1848 und 1849 auf der Anhohe als Monumentenberg bekannt am Exerzierplatz Haselholze statt Das Denkmal bestand aus einem drei Meter hohen Granitwurfel und dem uberlebensgrossen behelmten Kopf des Kriegsgottes Mars 92 Der Granitsockel war von grossen Feldsteinen umgeben und wurde von einem hufthohen schmiedeeisernen Zaun gerahmt An den Sichtflachen befanden sich Gedenktafeln Die erste Tafel war mit der Inschrift Den in Schleswig und Baden wahrend der Feldzuge 1848 und 1849 gefallenen mecklenburgischen Kriegern ihre Kameraden versehen Die zweite Tafel zeigte hingegen die Inschrift Es starben den Heldentod und die Namen der 47 Toten Das Ehrenmal ist nicht erhalten Die noch vorhandenen Reste wurden 1971 73 im Zuge der Baumassnahmen fur das Wohngebiet Grosser Dreesch zerstort Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Fur die 66 Gefallenen und 27 durch Krankheit Verstorbenen des Bataillons wurden in Schwerin gleich funf Denkmaler errichtet Vor dem Quartierhaus am Gustrower Tor stand ein wurfelformiges Denkmal aus grob behauenem Granit mit vier eingelassenen grauen Marmortafeln die vordere tragt eine Widmungsinschrift die seitlichen die Namen der Toten die hintere die Orte der Belagerungen Schlachten und Gefechte an denen das Bataillon teilgenommen hatte Neben dem Denkmal standen ein erbeutetes franzosisches Feldgeschutz und eine Mitrailleuse beides Geschenke des Grossherzogs Die Denkmalsweihe fand am 2 Dezember 1872 statt Fur die vier Kompanien des Bataillons sind 1872 73 unterschiedlich gestaltete Denkmaler errichtet worden die bei den Schiessstanden auf dem Schelfwerder standen Lediglich von einem Denkmal gibt es noch Fragmente Allen Toten des Deutsch Franzosischen Krieges ist die Siegessaule in Schwerin gewidmet Jagerdenkmal am Hartmannsweiler Kopf Bearbeiten Das Jagerdenkmal am Hartmannsweiler Kopf 93 wurde 1915 auf Befehl des Abschnittskommandeurs Major Kachel errichtet und sollte an die dort kampfenden Jagerbataillone erinnern Die meisten der dort kampfenden Bataillone liessen am Jagerdenkmal Gedenktafeln anbringen 1959 wurde das gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zerstorte Jagerdenkmal wieder errichtet Jagerdenkmal in Ludwigslust Bearbeiten Am 5 Mai 1921 fand im Schlosspark Ludwigslust die feierliche Einweihung des in Auftrag des Grossherzogs von Hugo Berwald entworfenen und modellierten Jagerdenkmals statt Das Kriegerdenkmal zeigt ein in Bronze gegossenen vorwartsturmenden Jagerhornisten Auf zwei separat stehenden Stelen sind 74 Namen von mecklenburgischen Forstleuten eingearbeitet welche im Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillon Nr 14 dienten und gefallen waren An der feierlichen Einweihung nahmen der abgedankte Grossherzog Friedrich Franz IV ehemalige Jager und eine Abordnung des Reichswehr Reiterregiments Nr 14 teil Jagerdenkmal in Schwerin Bearbeiten Das von Bildhauer Ernst Muller Braunschweig geschaffene Denkmal wurde am 1 Juni 1921 eingeweiht Auf dem Sandsteinsockel thronte ein aus Bronze gegossener Krieger der sich ruhend auf sein Schwert stutzte In der Sichtplatte fand sich die Widmung Zu Ehren unserer Braven im Verteidigungskampfe 1914 1919 gefallenen Mecklenburger Jager Die Inschrift wurde vom mecklenburgischen Wappen bekront und teils von Eichenlaub eingefasst Im Sockel aus Bruchsteinen befanden sich die Gedenktafeln welche an die einzelnen Jagerkompanien erinnerten Das Denkmal wurde nach 1945 zerstort Erhalten ist die mittlerweile stark verwitterte Sichtplatte mit Inschrift Jagerstrasse Bearbeiten Die zu Ehren der Jager benannte Strasse wurde am 25 Juli 1950 in Grosse Wasserstrasse umbenannt Bekannte Bataillonsangehorige BearbeitenPaul von Felbert 9 November 1894 in Wiesbaden 3 Februar 1973 ebenda Generalmajor der Wehrmacht als Fahnrich trat er im April 1912 in das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 ein Im Rang eines Leutnants diente er wahrend des Ersten Weltkrieges unter anderem als Kompanie Fuhrer im mecklenburgischen Jager Bataillon Im Dezember 1914 wurde er in den Vogesen als Leutnant der 2 Kompanie leicht verwundet und im Juli 1915 schwer verwundet 94 Mitte Juni 1918 wurde Paul von Felbert zum Oberleutnant befordert Spater diente er in der Reichswehr und folgend in der Wehrmacht Zum Generalmajor wurde er am 1 Oktober 1943 befordert Als Kommandant der Feldkommandantur 560 in Besancon geriet er im September 1944 in englische Gefangenschaft Fritz Ludwig Guderian 2 Oktober 1890 in Kulm 11 Marz 1941 in Berlin Zehlendorf jungerer Bruder von Heinz Guderian trat 1909 als Fahnrich in das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 ein und wurde 1910 zum Leutnant befordert 95 Im Rang eines Oberleutnants fungierte er vom 2 bis 28 August 1914 als Bataillonsadjutant im Grossherzoglich Mecklenburgischen Reserve Jager Bataillon Nr 14 96 Spater diente Guderian als Ordonnanzoffizier im Alpenkorps und wurde zum Hauptmann befordert Von 1936 an war er im Reichskriegsministerium tatig und wurde dann als Oberstleutnant in der technischen Abteilung des Generalstabs des Heeres eingesetzt Albert Muhlig Hofmann 19 Januar 1886 in der Oberforsterei Grunheide bei Posen 17 Mai 1980 in Heidelberg trat 1904 als Fahnenjunker in das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 ein 1912 wurde er zum Flugzeugfuhrer ausgebildet Von Mai 1915 bis Juli 1916 war er Fuhrer der Feldflieger Abteilung 38 danach bekleidete er Verwaltungsposten bei den Luftstreitkraften Zwischen Juni und November 1918 ubernahm er die Flieger Abteilung 219 Artillerie Nach dem Waffenstillstand war er noch einige Monate Leiter der Fliegerabteilung 414 bis er im Januar 1920 im Range eines Majors aus dem Militardienst entlassen wurde Von 1922 bis Juli 1926 war Muhlig Hofmann Direktor der Rumpler Luftverkehrs AG ab 1933 Tatigkeit im Reichsluftfahrtministerium Erhielt 1940 den militarischen Rang eines Generalleutnants Karl Ludwig Peppler 1 Juli 1897 in Hamburg unbekannt Leiter des Amtes fur Sozialpolitik in der Deutschen Arbeitsfront Karl Peppler trat im Fruhjahr 1916 als Fahnenjunker in das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 ein Er nahm folgend an den Kampfen an der Ostfront und in Finnland teil Im Marz 1919 wurde er aus dem Militardienst entlassen Reserve Verband BearbeitenReserve Jager Bataillon Nr 14 Bearbeiten nbsp Hauptmann SchneidewindIm August 1914 wurde in Colmar und Neu Breisach das Grossherzoglich Mecklenburgisches Reserve Jager Bataillon Nr 14 aufgestellt 97 Der Stamm aus Colmar 2 Offiziere und 35 Jager organisierten die Formierung des Reserve Verbandes der folgend von Hauptmann Schneidewind befehligt wurde Die Ausrustung Uniformierung und Bewaffnung entsprach der des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Das Bataillon wurde 1914 zunachst der 28 Reserve Division unterstellt Anfangs nahm es an den Kampfen in den Vogesen teil dann im Bewegungs und Stellungskrieg in Nordfrankreich Ab Ende Mai 1915 kampfte das Bataillon dem Jager Regiment Nr 2 zugeteilt im Verband des Alpenkorps an der Tiroler Dolomitenfront Dessen Aufstellung am 15 Mai befohlen wurde An der Seite der Osterreicher verblieben die Mecklenburger bis Mitte Oktober 1915 in Tirol Auch auf diesem Kriegsschauplatz kam es zu teils schweren Verlusten Im Jahresubergang 1915 16 verlegte der Verband an die Balkanfront um dort erneut an der Seite osterreichischer Verbande zu kampfen 98 Bis Kriegsende kampfte das Reserve Jager Bataillon Nr 14 weiter auf den Kriegsschauplatzen der West und Sudostfront Hier sind insbesondere die mehrmonatigen Kampfe in Verdun von 1916 99 und die der zwolften Isonzoschlacht im Verband der 14 Armee im Oktober 1917 anzumerken 100 Nach Kriegsende wurde das Bataillon im November 1918 in Possneck aufgelost Gefechtskalender 1914 18 Bearbeiten nbsp Jager des Reserve Bataillons Nr 141914 Bearbeiten 0 5 bis 19 August Gefechte in den Vogesen 20 bis 22 August Schlacht in den mittleren Vogesen 22 August bis 14 September Schlacht vor Nancy Epinal 23 September bis 6 Oktober Schlacht an der Somme 0 7 bis 10 Oktober Stellungskampfe westlich St Quentin ab 10 Oktober Stellungskampfe im Artois westlich Bapaume1915 Bearbeiten bis Januar Stellungskampfe im Artois westlich Bapaume 28 Mai bis 13 Oktober Kampfe in Tirol 13 bis 20 Oktober Verlegung von Tirol an die serbische Grenze 30 Oktober bis 28 November Feldzug in Serbien1916 Bearbeiten 12 April bis 2 Mai Stellungskampfe in der Champagne 0 2 bis 28 Mai Reserve der O H L 28 Mai bis 9 September Schlacht um Verdun 0 9 bis 15 September Verlegung nach Rumanien 26 bis 29 September Schlacht bei Hermannstadt 30 September bis 24 November Gebirgskampfe am Rothen Turm Pass 25 bis 30 November Verfolgungskampfe bei Curtea de Arges Pitesti 29 bis 30 November Verfolgungsgefechte bei Campulung 0 1 bis 3 Dezember Schlacht am Arges 0 4 bis 8 Dezember Verfolgung nach der Schlacht am Arges 0 9 bis 20 Dezember Verfolgungskampfe an Jalomita Prahova und Buzaul 21 bis 27 Dezember Schlacht bei Rimnicul Sarat von 28 Dezember Verfolgungskampfe nach der Schlacht bei Rimnicul Sarat1917 Bearbeiten nbsp Bereitstellung der Infanterie des Alpenkorps am 24 Oktober 1917 am Isonzobis 3 Januar Verfolgungskampfe nach der Schlacht bei Rimnicul Sarat 0 4 bis 8 Januar Schlacht an der Putna 0 9 Januar bis 31 Marz Stellungskrieg an Putna und Sereth 0 1 April bis 15 Mai Reserve der O H L 18 Juni bis 22 Juli Stellungskampf im Oberelsass 23 Juli bis 3 August Verlegung nach Rumanien 0 6 August bis 6 September Durchbruchsschlacht an der Putna und Sușita 10 bis 12 September Verlegung nach Sudtirol 16 bis 23 Oktober Stellungskampfe am Isonzo 24 bis 27 Oktober Durchbruch durch die Julischen Alpen 28 Oktober bis 3 November Schlacht bei Udine 0 4 bis 11 November Verfolgung von Tagliamente bis zur Piave 12 November bis 16 Dezember Gebirgskampfe in den Venezianischen Alpen1918 Bearbeiten 23 bis 29 Januar Verlegung nach Lothringen zur Ausbildung 0 9 bis 18 April Schlacht bei Armentieres 22 bis 29 April Schlacht um den Kemmel 30 April bis 7 Mai Stellungskrieg in Flandern 0 9 bis 31 August Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise 0 3 bis 7 September Kampfe vor der Siegfriedfront 0 8 bis 25 September Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St Quentin 25 bis 30 September Verlegung an die Balkanfront 0 5 bis 29 Oktober Ruckzugskampfe in Mazedonien und Serbien 29 Oktober bis 2 November Ubergang uber Save und Donau 0 3 bis 5 November Sicherung der Donau Save Linie 9 November Ruckmarsch in die HeimatVerlustzahlen 1914 18 Bearbeiten Offiziere 31 Tote Oberjager u Jager 1019 Tote 101 Unterstellung Bearbeiten August 1914 Bearbeiten XIV Reserve Korps 28 Reserve Division 56 Reserve Infanterie Brigade Reserve Infanterie Regiment Nr 110 Reserve Infanterie Regiment Nr 111 Grossherzoglich Mecklenburgisches Reserve Jager Bataillon Nr 14 Reserve Dragoner Regiment Nr 8 Reserve Feldartillerie Regiment Nr 29Mai 1915 Bearbeiten Alpenkorps Kgl Bayerische Jager Brigade 2 Jager Brigade Nr 2 Jager Regiment Nr 2 Hannoversches Jager Bataillon Nr 10 Hannoversches Reserve Jager Bataillon Nr 10 Grossherzoglich Mecklenburgisches Reserve Jager Bataillon Nr 1424 Oktober 1917 Bearbeiten Alpenkorps 102 Kgl Bayerische Jager Brigade 1 Kgl Bayerisches Jager Regiment Nr 1 Jager Regiment Nr 2 Hannoversches Jager Bataillon Nr 10 Hannoversches Reserve Jager Bataillon Nr 10 Grossherzoglich Mecklenburgisches Reserve Jager Bataillon Nr 14 Gebirgs MG Abteilung Nr 204 Gebirgs MG Abteilung Nr 205Kommandeure Bearbeiten Dienstgrad Name 103 DatumHauptmann Schneidewind 104 2 August 1914 bis 7 Oktober 1914Major von Lattdorf 6 November 1914 bis 2 August 1916Hauptmann Schaeffer 105 2 August 1914 bis 11 August 1916Major Bieler 11 August 1916 bis 25 Marz 1918Major Bergere 18 Marz 1918 bis DemobilisierungBekannte Bataillonsangehorige Bearbeiten Herzog Heinrich Borwin zu Mecklenburg im Rang eines Oberleutnants fuhrte er vom 17 Marz bis 31 Mai 1917 die Maschinengewehrkompanie des Bataillons 106 Literatur und Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Robert Freiherr von Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 Schweinsberg Bornefeld Wilamowitz Moellendorff Das Grossherzoglich Mecklenburgisch Jager Bataillon Nr 14 und die mecklenburgischen Radfahrer Kompanien des Radfahrer Bataillons Nr 5 im Weltkriege Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1926 Heinrich Feldmann Unsere Taten und Fahrten Das Grossherzoglich Mecklenburgische Reserve Jager Bataillon Nr 14 im Weltkrieg 1914 18 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1929 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 32 116 Reichsarchiv Potsdam Hrsg Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Die militarischen Operationen zu Lande Band I bis XIV E S Mittler amp Sohn Berlin 1925 1944 Max Voelkel Offizier Stammliste des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Im Auftrage des Bataillons zusammengestellt Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1904 Klaus Ulrich Keubke Ralf Mumm Mecklenburgische Militargeschichte 1701 1918 Schriftenreihe des Ateliers fur Historien und Portratmalerei Band 5 Schwerin 2000 ISBN 3 00 005910 5 Hermann Cron Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914 1918 Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 0414 9 Die Schlachten und Gefechte des Grossen Krieges 1914 1918 Zusammenstellung durch den Grossen Generalstab Verlag von Hermann Zack Berlin 1919 August Rehbein Ehrenbuch der grunen Farbe Schulz amp Paschke Berlin 1926 S 467 475 Martin Lezius Ruhmeshalle unserer Alten Armee Herausgegeben vom Reichsarchiv Potsdam und Bayerischem Kriegsarchiv Militar Verlag Leipzig 1927 S 24 S 69 S 77 S 135 S 180 Gedruckte Quellen Bearbeiten Klaus Ulrich Keubke Kein Ruhm in der Schweriner Munzstrasse Das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 In Mecklenburg Magazin Nr 23 1995 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 14 Klaus Ulrich Keubke Gegen Danen Mecklenburger und Osterreicher Das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 In Mecklenburg Magazin Nr 24 1995 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 14 Klaus Ulrich Keubke Vor Paris und in Russland die Jahre 1867 1918 Das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 In Mecklenburg Magazin Nr 25 1995 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 14 Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin Bestand 5 12 8 1 1137 Ausrustung des Jager Bataillons mit Zundnadelbuchsen u a Bericht uber Konstruktion und Trefffahigkeit der Zundnadelbuchse Modell 63 1864 Laufzeit 1862 1866 Bestand 5 12 8 1 132 Militardepartement u a Verlegung des Jager Bataillons Nr 14 nach Colmar im Elsass und Eingliederung in das XIV Armeekorps am 1 April 1890 Laufzeit 1867 1919 Bestand 5 12 8 1 2220 Militardepartement Mobilmachung 1914 u a Ersatzbataillon Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 als Ersatztruppenteil fur die Grossherzoglich Mecklenburgische Radfahrer Kompanie Nr 54 Laufzeit 1915 1916 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 in der Landesbibliographie MV Verlustlisten des Jager Bataillons Nr 14 und des Reserve Jager Bataillons Nr 14 Deutsche Hilfe fur Finnland mit dem Landungskorps nach Helsingfors Video Bundesarchiv Deutsches Historisches Museum Ausstellung Der Erste WeltkriegEinzelnachweise Bearbeiten Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 73 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 108 a b Klaus Ulrich Keubke Eingereiht nach Rang angetreten Der Ubertritt der mecklenburgischen Offiziere in die preussische Armee 1868 In Mecklenburg Magazin Nr 21 1995 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 6 a b Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 110 Verhandlungen des Deutschen Reichstags 1873 Aktenstuck Nr 18 Abgerufen am 21 September 2016 Paul von Schmidt Der Werdegang des Preussischen Heeres Verlag von Karl Hermann Dums Berlin 1903 S 301 Kurt von Unger Geschichte des 2 Grossherzoglich Mecklenburgischen Dragoner Regiments Nr 18 E S Mittler amp Sohn Berlin 1892 S 218 Zuteilung gemass der A K O vom 20 Marz 1902 Klaus Ulrich Keubke Ralf Mumm Mecklenburgische Militargeschichte 1701 1918 Schriftenreihe des Ateliers fur Historien und Portratmalerei Band 5 Schwerin 2000 S 70 Klaus Ulrich Keubke Ralf Mumm Mecklenburgische Militargeschichte 1701 1918 Schriftenreihe des Ateliers fur Historien und Portratmalerei Band 5 Schwerin 2000 S 70 LHAS Bestand 5 12 8 1 Nr 2325 Militardepartement Einrichtung einer Infanteriekaserne im Seminargebaude und von Offizierdienstwohnungen in der Kanalstrasse in Ludwigslust fur das Jager Bataillon Laufzeit 1858 1867 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 9 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 9 f Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 20 ff Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 37 Klaus Ulrich Keubke Fur die Freiheit 1848 und gegen die Revolution 1849 Widerspruchliches in der Militargeschichte Mecklenburgs Mecklenburg Magazin Regionalbeilage der SVZ Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin 1998 Nr 27 S 26 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 44 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 44 f Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 46 ff Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 80 f Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 86 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 86 f Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 104 Mit der Fuhrung wahrend der mobilen Verhaltnisse beauftragt Oberstleutnant von der Osten ubernahm derweil die Fuhrung des Infanterie Regiment Bremen 1 Hanseatisches Nr 75 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 116 121 Klaus Ulrich Keubke Ralf Mumm Mecklenburgische Militargeschichte 1701 1918 Schriftenreihe des Ateliers fur Historien und Portratmalerei Band 5 Schwerin 2000 S 60 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 271 f Michael Eliot Howard The Franco Prussian War The German Invasion of France 1870 1871 Routledge London 2001 S 251 f 378 f a b c d e Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 141 ff Friedrich Westphal aus Barlin Dargun Oberjager in der 3 Kompanie Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 144 Klaus Ulrich Keubke Ralf Mumm Mecklenburgische Militargeschichte 1701 1918 Schriftenreihe des Ateliers fur Historien und Portratmalerei Band 5 Schwerin 2000 S 75 August Rehbein Ehrenbuch der grunen Farbe Schulz amp Paschke Berlin 1926 S 468 475 Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Die militarischen Operationen zu Lande Band IX E S Mittler amp Sohn Berlin 1933 S 123 f Histories of two hundred and fifty one divisions of the German army which participated in the war 1914 1918 Compiled from records of Intelligence Section of the General Staff American Expeditionary Forces at General headquarters Chaumont 1919 S 220 Jaakko Sjjomalainen Jagarbataljonen 27 en Historik i Ord och Bild Band II Soderstrom amp Co Verlags AG Helsingfors 1920 S 1097 ff Jaakko Sjjomalainen Jagarbataljonen 27 en Historik i Ord och Bild Band II Soderstrom amp Co Verlags AG Helsingfors 1920 S 1237 1245 a b LBW Bestand 456 F 19 12 Landwehr Division spater Ostsee Division und Deutscher General in Finnland Laufzeit 1914 1919 Die Schlachten und Gefechte des Grossen Krieges 1914 1918 Zusammengestellt vom Grossen Generalstab Verlag von Hermann Zack Berlin 1919 S 551 Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Die militarischen Operationen zu Lande Band XIII E S Mittler amp Sohn Berlin 1942 S 371 f Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 58 Gefecht bei Mielis 7 Tote und 12 Verletzte Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 70 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 71 Die Schlachten und Gefechte des Grossen Krieges 1914 1918 Zusammengestellt vom Grossen Generalstab Verlag von Hermann Zack Berlin 1919 S 537 a b c Klaus Ulrich Keubke Vor Paris und in Russland die Jahre 1867 1918 Das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 In Mecklenburg Magazin Nr 25 1995 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 14 Folgeausgabe Nr 26 Kommentar Wolfgang Neumann zum Befehl der Demobilisierung in Wismar des Jager Bataillons Nr 14 u Reserve Jager Bataillons Nr 14 und Einsatz in Hamburg Gesetz zur Bildung einer freiwilligen Volkswehr vom 12 Dezember 1918 Klaus Neumann Vom preussischen Armee Korps zur pommerschen Infanterie Division Mecklenburgische Truppen in der Reichswehr 1919 1934 In Mecklenburg Magazin Nr 23 1992 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 4 Am Wismarer Bahnhof wurden Weichen ausgebaut bzw beschadigt Arbeiterinnen versuchten den Soldaten die Gewehre abzunehmen Ehren Rangliste des ehemaligen Deutschen Heeres Hrsg vom Deutschen Offizier Bund E S Mittler amp Sohn Berlin 1926 S 379 f Leutnant Schroer fallt bei einem Gefecht in der Nahe von Mitau am 22 Marz 1919 Leutnant Giese fiel bei einem Gefecht in der Nahe von Ringmannshof am 31 Mai 1919 Regierungsblatt fur Mecklenburg Schwerin Amtliche Beilage vom 15 November 1919 Nr 94 Jahrgang 1919 Im Verlage der Barensprungschen Hofbuchdruckerei Schwerin 1919 S 445 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 12 f Die Deutsche Kaisermanover 1909 In Allgemeine Schweizerische Militarzeitung Nr 41 9 Oktober 1909 Benno Schwabe amp Co Verlagsbuchhandlung Basel 1909 Revue militarie de l etranger Verlag R Chapelot amp Cie Paris 1899 S 296 Gottberg Geschichte des Hannoverschen Jager Bataillons Nr 10 Zweiter Teil 1866 1903 E S Mittler amp Sohn Berlin 1903 S 335 Histories of two hundred and fifty one divisions of the German army which participated in the war 1914 1918 Compiled from records of Intelligence Section of the General Staff American Expeditionary Forces at General headquarters Chaumont 1919 S 595 ff Kai Donner Th Svedlin Heikki Nurmio Suomen vapaussota Band VII K J Gummerus Jyvaskyla 1921 Anlage 4 Stand 6 Mai 1906 In Rangliste der koniglich preussischen Armee fur 1906 E S Mittler amp Sohn Berlin 1906 S 314 S 316 Alfred Satter Die deutsche Kavallerie im Ersten Weltkrieg Norderstedt 2004 ISBN 978 3 8334 1564 7 S 68 a b c Erna Keubke Kleine Mecklenburgische Uniformkunde Nr 29 Blaue Rocke abgeschafft In Mecklenburg Magazin Nr 11 1997 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 24 Richard Knotel Uniformkunde Band XVI Verlag Diepenbroick Gruter Hamburg 1924 Blatt Nr 21 Freiherr von den Osten Sacken Deutschlands Armee in Kriegs und Friedens Uniform P M Weber Verlag Berlin 1916 Anlage Die vorschriftsmassigen Militar Tuche Freiherr von den Osten Sacken Deutschlands Armee in Kriegs und Friedens Uniform P M Weber Verlag Berlin 1916 S 9 Freiherr von den Osten Sacken Deutschlands Armee in Kriegs und Friedens Uniform P M Weber Verlag Berlin 1916 S 5 34 Erna Keubke Kleine Mecklenburgische Uniformkunde Nr 25 Tschako ab Helm auf In Mecklenburg Magazin Nr 3 1997 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 4 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 109 Erna Keubke Kleine Mecklenburgische Uniformkunde Nr 22 Truppenfahne von der Grossherzogin In Mecklenburg Magazin Nr 1 1997 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin S 4 Das koniglich Preussische Stehende Heer Teil I Simon Schropp Hof Landkarten Handlung Berlin 1869 S 375 f Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 287 Oskar Heavernick Darstellung der Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Fusilier Regiment Kaiser Wilhelm Nr 90 1788 1908 E S Mittler amp Sohn Berlin 1908 S 325 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 15 LHAS Bestand 5 12 8 1 Nr 1886 Militardepartement Einfuhrung neuer Tornister aus Dachsfell fur das Jager Bataillon Nr 14 Laufzeit 1871 1873 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 287 Theodor A Kalkbrenner Die koniglich preussischen Armee Marsche Breitkopf amp Hartel Leipzig 1896 S 24 ff Klaus Ulrich Keubke Militarmusik und Militarmusiker in Mecklenburg um 1900 Schriften zur Geschichte Mecklenburgs Band 30 Schwerin 2014 ISBN 978 3 00 047854 3 S 213 Theodor A Kalkbrenner Die koniglich preussischen Armee Marsche Breitkopf amp Hartel Leipzig 1896 S 53 Theodor A Kalkbrenner Die koniglich preussischen Armee Marsche Breitkopf amp Hartel Leipzig 1896 S 66 Klaus Ulrich Keubke Militarmusik und Militarmusiker in Mecklenburg um 1900 Schriften zur Geschichte Mecklenburgs Band 30 Schwerin 2014 S 138 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 79 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 14 Freiherr v Langermann Erlenkamp Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 Stillersche Hofbuchhandlung Schwerin 1881 S 8 Theodor Wagner Die koniglich preussische Infanterie Schiessschule E S Mittler amp Sohn Berlin 1900 S 53 Regierungsblatt fur Mecklenburg Schwerin Jahrgange von 1883 bis 1914 Militar Wochenblatt Nr 39 23 Marz 1907 S 859 Mecklenburg Schwerinsches Staatshandbuch Jahrgang 1896 S 214 Klaus Ulrich Keubke Vor Paris und in Russland die Jahre 1867 1918 das Grossherzoglich Mecklenburgische Jager Bataillon Nr 14 In Mecklenburg Magazin Nr 25 1995 Landesverlags u Druckgesellschaft Schwerin 1995 S 14 Reichswehrministerium Hrsg Rangliste des deutschen Reichsheeres Nach dem Stande vom 1 Mai 1929 E S Mittler amp Sohn Berlin 1929 S 32 BArch Bestand MSG 3 3935 Militargeschichtliche Sammlungen Sammlung von Verbandsdruckgut Offizier Verein des ehemaligen Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillons Nr 14 e V Laufzeit 1930 Boizenburger Museumsfreunde e V Hrsg Boizenburg in alten Ansichten Band 3 Europaische Bibliothek Zaltbommel 1997 ISBN 90 288 6440 7 S 16 Foto Denkmal Monumentenberg Repro MLHA In Mecklenburg Magazin Nr 7 1993 S 4 Werner Lacoste Deutsche Sturmbataillone 1915 1918 Der Kaiserstuhl und das Markgrafler Land als Geburtsstatte und Standort deutscher Sturmbataillone des Ersten Weltkriegs Helios Verlags und Buchvertriebsgesellschaft 2010 Aachen ISBN 978 3 86933 013 6 S 17 Verlustlisten Preussen Nr 312 S 4152 u Nr 579 S 7496 Steven E Clemente For King and Kaiser The Making of the Prussian Army Officer 1860 1914 Greenwood Publishing Group Westport 1992 ISBN 978 0 313 28004 7 S 112 Heinrich Feldmann Unsere Taten und Fahrten Das Grossherzoglich Mecklenburgische Reserve Jager Bataillon Nr 14 im Weltkrieg 1914 18 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1929 S 163 Klaus Ulrich Keubke Ralf Mumm Mecklenburgische Militargeschichte 1701 1918 Schriftenreihe des Ateliers fur Historien und Portratmalerei Band 5 Schwerin 2000 S 73 August Rehbein Ehrenbuch der grunen Farbe Schulz amp Paschke Berlin 1926 S 487 492 Mecklenburger vor Verdun In svz de 24 Juni 2016 abgerufen am 25 Januar 2018 Manfred Neugebauer Die Schlachten am Isonzo Melchior Verlag Wolfenbuttel 2012 S 43 f Hartwig Busche Formationsgeschichte der deutschen Infanterie im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Schriftenreihe des Instituts fur Preussische Historiographie Owschlag 1998 Manfred Neugebauer Die Schlachten am Isonzo Melchior Verlag Wolfenbuttel 2012 S 150 Heinrich Feldmann Unsere Taten und Fahrten Das Grossherzoglich Mecklenburgische Reserve Jager Bataillon Nr 14 im Weltkrieg 1914 18 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1929 S 161 168 Beim Nachtgefecht von Becourt in franzosische Gefangenschaft geraten mit der Fuhrung beauftragt Heinrich Feldmann Unsere Taten und Fahrten Das Grossherzoglich Mecklenburgische Reserve Jager Bataillon Nr 14 im Weltkrieg 1914 18 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1929 S 161 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 amp oldid 235073802