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Rouffach deutsch Rufach elsassisch Ruffach ist eine franzosische Gemeinde mit 4187 Einwohnern 1 Januar 2020 im Departement Haut Rhin in der Region Grand Est bis 2015 Elsass Der Ort gehort zum Arrondissement Thann Guebwiller sowie zum Kanton Wintzenheim und ist Sitz des Gemeindeverbandes Pays de Rouffach Vignobles et Chateaux RouffachRouffach Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Haut Rhin 68 Arrondissement Thann GuebwillerKanton WintzenheimGemeindeverband Pays de Rouffach Vignobles et ChateauxKoordinaten 47 57 N 7 18 O 47 957777777778 7 2977777777778 Koordinaten 47 57 N 7 18 OHohe 195 980 mFlache 40 05 km Einwohner 4 187 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 105 Einw km Postleitzahl 68250INSEE Code 68287Website http www ville rouffach fr Rathaus Hotel de ville Die Stadt liegt an der elsassischen Weinstrasse Jahrlich findet eine Oko und Bio Messe statt bei der Brot Wein und Kase im Mittelpunkt stehen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Demographie 4 Sehenswurdigkeiten 5 Stadtepartnerschaft 6 Schulen 7 Personlichkeiten in Rouffach geboren 8 Sonstige Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Oberelsass am Flusschen Lauch 15 Kilometer sudlich von Colmar und 28 Kilometer nordlich von Mulhausen an den Weinbergen der ostlichen Auslaufer der Vogesen Die wichtigsten uberortlichen Verkehrswege sind die fruhere N 83 heute D 83 Lyon Strassburg und die Bahnstrecke Strasbourg Basel Etymologie BearbeitenDer Ort ist schon im Jahre 662 als Rubiaco und im 12 Jahrhundert als Rubeacum 1 2 3 erwahnt Dieser Name ist auch den alten Formen von Robiac Robiaco 1119 Royat Rubiacum 1147 ahnlich Es besteht aus zwei Elementen dem gallo romischen Personennamen Rubius oder Rubbius und dem keltischen Suffix ako gt ACU Eigentum 4 Geschichte Bearbeiten nbsp RVBIACVM Ruffach und Schloss Isenburg Ansicht nach Frans Hogenberg ca 1570 Im 5 Jahrhundert wurde die Ortschaft ein Wohnsitz der merowingischen Konige Wahrscheinlich gelangte Rufach zusammen mit dem Mundat Rufach durch eine Schenkung des Konigs Dagobert II 652 679 in den Besitz der Bischofe von Strassburg 5 Der Legende nach soll die Ortschaft jedoch als Dankesgabe fur die Wunderheilung eines bei der Jagd verungluckten Konigssohnes durch den Missionar St Arbogast 618 also schon viel fruher bischoflich geworden sein 6 Sie wurde schliesslich Hauptort eines vom Bistum Strassburg vergebenen Lehens zu dem auch Egisheim gehorte In Rufach soll Bischof Eddo von Strassburg Enkel Edico s I 762 zwei Hufen mit Zubehor an das von ihm erneuerte Kloster Ettenheim in der Ortenau gegeben haben 7 Die Ortschaft des Heiligen Romischen Reichs entwickelte sich rasch und wurde mit einer Mauer versehen 1105 vertrieben Rufacher Burger Konig Heinrich V wegen des schlechten Betragens seiner Hofleute aus dem Ort und nahmen ihm die Reichsinsignien weg doch er kehrte bald danach zuruck und plunderte und verbrannte den Ort 1 Im 13 Jahrhundert erhielt der Flecken Stadtrechte 1 Der romisch deutsche Konig Adolf belagerte die Stadt 1298 weil der Strassburger Bischof Konrad II fur den osterreichischen Herzog Albrecht I Partei ergriffen hatte als dieser gegen Adolf zum romisch deutschen Konig gewahlt werden sollte 1 Graf Theobald von Pfirt Landvogt im Elsass verbrannte damals die Vorstadt von Rufach einschliesslich des anderthalb Kilometer sudlich gelegenen Dorfs Sundheim die Stadt selbst konnte Adolf der personlich anwesend war aber nicht einnehmen 1 Der Deutsche Orden hatte bereits vor 1215 Besitz in Rufach im Jahr 1448 wurde am kaiserlichen Hof Beschwerde daruber gefuhrt dass Rufacher Burger ein Haus des Ordens im Weiler Sundheim zerstort hatten 8 es konnten aber wohl auch die 1444 hier wutenden Armagnaken gewesen sein 1 Im 13 Jahrhundert gab es in Rufach eine judische Gemeinde die eine Synagoge hatte und in Munsters Kosmographie erwahnt wird 9 Nach 1298 sollen Mitglieder der Gemeinde in der Stadt Unruhe gestiftet haben 9 Um 1308 Januar 1309 9 und 1338 liess Bischof Berthold von Buchegg hiesige Juden teils verbrennen teils vertreiben 1 10 In ostlicher Nachbarschaft tragt ein Weiler den Namen Judenmatt Im 15 Jahrhundert entstand aus einer Wallfahrtskirche das Spital St Valentin zur Versorgung von Anfallskranken 11 Der wirtschaftliche Aufschwung endete mit dem Dreissigjahrigen Krieg als der Ort von den Schweden verwustet wurde Im Jahr 1680 wurde die Stadt zusammen mit dem weltlichen Besitz den die Bischofe von Strassburg hier im Oberelsass hatten vom Konigreich Frankreich annektiert 12 5 Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam das Gebiet an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und die Stadt wurde dem Kreis Gebweiler im Bezirk Oberelsass zugeordnet Wichtige Wirtschaftszweige waren Weinbau und Weinhandel Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt und die Stadt stand bis 1944 unter deutscher Verwaltung Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus war in der ehemaligen Heil und Pflegeanstalt Rufach ab Oktober 1940 eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt NPEA volkstumlich Napola untergebracht 1941 errichtete hier das Reichsministerium fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung eine Reichsschule fur Volksdeutsche ein Internat in dem bis 1944 etwa 600 650 Jungen aus Sudtirol unterrichtet wurden deren Eltern fur Deutschland optiert hatten Eine entsprechende Schule fur Madchen bestand in Achern 13 Im faschistischen Italien namlich war der Unterricht in deutscher Sprache unter strengen Strafen verboten und so mussten diese Jugendlichen um die eigene Muttersprache korrekt auch schreiben zu lernen den Schulunterricht weitab von ihrem Elternhaus verbringen Diese Reichsschule fur Volksdeutsche bestand dann parallel zur Napola und von dieser raumlich und im Unterrichtsprogramm getrennt bis die Kriegsereignisse allmahlich zur Auflosung fuhrten Demographie Bearbeiten Bevolkerungszahlen bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen1780 uber 600 Feuerstellen Haushaltungen dazu mussen noch verschiedene judische Familien gerechnet werden 1 1821 4099 2 1861 3917 14 1866 3517 15 1872 3614 am 1 Dezember in 677 Hausern 16 1880 3691 am 1 Dezember einschliesslich Militar auf einer Flache von 4004 ha in 647 Hausern davon 3568 Katholiken und 116 Protestanten keine Juden 17 1885 3487 davon 3364 Katholiken und 122 Evangelische keine Juden 18 1890 3225 14 1905 2916 meist katholische Einwohner 19 14 1910 3785 14 20 21 Anzahl Einwohner seit Mitte des 20 Jahrhunderts Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2017Einwohner 4781 5053 4768 4615 4303 4187 4664 4518Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Stadt ist eine Station der Romanischen Strasse Die Kirche Maria Himmelfahrt Notre Dame de l Assomption aus gelbem Sandstein ist im romanischen und gotischen Stil erbaut das Querschiff stammt aus der 2 Halfte des 11 Jahrhunderts das gotische Mittelschiff aus dem 12 und 13 Jahrhundert mit romanischen Seitenportalen an dem Gebaude wurde bis 1508 gebaut die Doppelturmfassade blieb unvollendet Das Gebaude trug wahrend der Franzosischen Revolution schwere Schaden davon und erscheint heute relativ schmucklos Die grossvolumige Anlage der Kirche und das Vorhandensein mehrerer mittelalterlicher Baustile erscheint dem Betrachter dafur umso deutlicher Monument historique seit 1841 Synagoge erbaut um 1290 Monument historique seit 1921 Kirche Kloster Rouffach der Franziskaner Ende des 15 Jahrhunderts erbaut 22 23 24 Zahlreiche Gebaude aus dem spaten Mittelalter und der Renaissance Altes Rathaus Altes Kornhaus geben der Stadt auch heute noch ein mittelalterliches Geprage Hexenturm aus dem 13 bis 15 Jahrhundert diente als Gefangnis Monument historique seit 1921 Schloss von Isenbourg Wohnsitz von Konig Dagobert II und seinem Sohn Sigbert spater auch des Strassburger Bischofs ist nicht mehr erhalten In einem Neubau aus dem 19 Jahrhundert ist heute ein Luxushotel untergebracht Gymnasium fur Technik Landwirtschaft und Weinbau LEGTAV OlbergkapelleOrtsbilder nbsp Hexenturm mit Storchennest nbsp Sudostseite der Kirche Maria Himmelfahrt Notre Dame de l Assomption nbsp Fassade und Nordseite der Kirche Maria Himmelfahrt Notre Dame de l Assomption nbsp OlbergkapelleStadtepartnerschaft BearbeitenSeit 1964 ist Rouffach mit der deutschen Stadt Bonnigheim im Landkreis Ludwigsburg des Landes Baden Wurttemberg partnerschaftlich verbunden Schulen BearbeitenLandwirtschaftliche Schule Lycee agricole EPLEFPA Etablissement Public Local d Enseignement et de Formation Professionnelle Agricole Rouffach Wintzenheim Personlichkeiten in Rouffach geboren BearbeitenKonrad Pelikan 1478 1556 Reformator und Theologe Valentin Boltz 1515 1560 Theologe und Schriftsteller Conrad Lycosthenes 1518 1561 Humanist und Enzyklopadist Francois Joseph Lefebvre 1755 1820 franzosischer Revolutionsgeneral und Marschall von Frankreich die Orgelbauerfamilie CallinetSonstige Personlichkeiten BearbeitenSebastian Munster Humanist war 1509 bis 1511 Schuler von Konrad Pelikan in Rouffach Johannes Remus Quietanus 1588 1654 Arzt und AstronomLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Haut Rhin Flohic Editions Band 2 Paris 1998 ISBN 2 84234 036 1 S 1015 1027 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rouffach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Rouffach in der Topographia Alsatiae M Merian Quellen und Volltexte Ansichten der Kirche und der StadtEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Sigmund Billings Geschichte und Beschreibung des Elsasses und seiner Bewohner von den altesten bis in die neuesten Zeiten Basel 1782 S 125 128 Google Books a b Johann Friedrich Aufschlager Das Elsass Neue historisch topographische Beschreibung der beiden Rhein Departemente Zweiter Theil Johann Heinrich Heitz Strassburg 1825 S 115 117 Google Books Franz Xaver Kraus Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende 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Elsass Lothringens XIV Jahrgang Strassburg 1898 S 8 55 insbesondere S 6 ff Google Books a b c Sebastian Munster Cosmographey Basel 1614 S 860 Google Books Magda Teter Blood Libel On the Trail of an Antisemitic Myth Harvard Press Cambridge Massachusetts London England 2020 S 168 f Karl Sudhoff Ein spatmittelalterliches Epileptikerheim Isolier und Pflegespital fur Fallsuchtige zu Rufach im Oberelsass In Archiv fur Geschichte der Medizin 6 1913 S 449 455 Maximilian du Prel Die Deutsche Verwaltung in Elsass Lothringen 1870 1879 Denkschrift mit Benutzung amtlicher Quellen Karl J Trubner Strassburg 1879 S 7 Ziffer 3 Google Books Michael Wedekind Nationalsozialistische Besatzungs und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945 die Operationszonen Alpenvorland und Adriatisches Kustenland Munchen 2003 Oldenbourg S 240 1 a b c d Michael Rademacher Landkreis Gebweiler Elsass Lothringen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Vollstandiges geographisch topographisch statistisches Orts Lexikon von Elsass Lothringen Enthaltend die Stadte Flecken Dorfer Schlosser Gemeinden Weiler Berg und Huttenwerke Hofe Muhlen Ruinen Mineralquellen u s w mit Angabe der geographischen Lage Fabrik Industrie u sonstigen Gewerbethatigkeit der Post Eisenbahn u Telegraphen Stationen u geschichtlichen Notizen etc Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H Rudolph Louis Zander Leipzig 1872 Sp 54 Google Books C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 54 Google Books Statistisches Bureau des Kaiserlichen Ministeriums fur Elsass Lothringen Ortschafts Verzeichniss von Elsass Lothringen Aufgestellt auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 C F Schmidts Universitats Buchhandlung Friedrich Bull Strassburg 1884 S 62 Ziffer 772 Google Books Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins Die konfessionellen Verhaltnisse an den Hoheren Schulen in 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