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Das Detachement Brandenstein auch als Landungsabteilung Brandenstein bezeichnet war ein militarischer Verband der im Rahmen der deutschen Finnland Intervention des Fruhjahres 1918 vom Oberbefehlshaber Ost aufgestellt wurde Der Verband unterstand dem Befehl von Oberst Otto von Brandenstein 1 Inhaltsverzeichnis 1 Finnland Expedition 1918 2 Einsatzgeschichte 2 1 Verbleib 3 Gliederung und Stellenbesetzung 3 1 Detachement Brandenstein 3 2 Minenwerfer Offiziere 4 Sonstiges 4 1 Bataillon Thesleff 4 2 Brigade von Brandenstein 4 2 1 Gliederung 4 3 Denkmal Uusikyla 5 Literatur und Quellen 5 1 Literatur 5 2 Gedruckte Quellen 5 3 Ungedruckte Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFinnland Expedition 1918 Bearbeiten Hauptartikel Finnischer Burgerkrieg nbsp Landungsoperation Flottenverband vor Hango nbsp Offizierskorps des Jager Bataillons Nr 27 in Libau Finnland erklarte am 6 Dezember 1917 seine Selbstandigkeit inmitten einer Zeit des Krieges und des politischen Aufruhrs in Europa 2 Die revolutionare Stimmung in Europa ausgelost durch die russische Revolutionsbewegung griff schliesslich auch auf Finnland uber woraufhin am 27 Januar 1918 gewalttatige Unruhen ausbrachen 3 Am Folgetag gab das Exekutivkomitee der Sozialdemokraten die Bildung einer revolutionaren Regierung des Soumen Kansanvaltuuskunta unter Kullervo Manner bekannt Der militarische Arm des Volkskommissariats die als Rote Garde bezeichnete Truppe konnte rasch militarische Erfolge vorweisen auch weil die Rote Garde von revolutionaren Kraften Russlands unterstutzt wurde Jedoch setzten sich weisse Schutzkorps und Teile der Bevolkerung Finnlands unter Fuhrung des ehemaligen russischen Generals von Mannerheim zur Wehr die aber nicht uber die erforderlichen militarischen Krafte verfugten um entscheidend gegen die Aufstandischen vorzugehen zumal das regulare finnische Militar 1901 aufgelost worden war und der Aufbau des neuen Militars noch weitere Zeit benotigte 4 Anfang April 1918 umfassten Mannerheims Streitkrafte 11 000 Mann demgegenuber standen die 50 60 000 Mann der roten West und Ostarmee 5 Die seit Ende 1917 vorgenommenen deutschen Waffenlieferungen als alleinige Hilfsmassnahme sollten somit nicht ausreichend sein 6 Daher wurde am 14 Februar seitens des finnischen Vertreters Hjelt in Berlin die Militarhilfe des deutschen Kaiserreiches erbeten Fur die Stellung des Hilfegesuches zeigte sich jedoch Erich Ludendorff verantwortlich 7 8 Am 21 Februar wurde dem finnischen Gesandten im Grossen Hauptquartier in Kreuznach die Zusage der Entsendung des deutschen Hilfskorps ubermittelt 9 10 So wurden auch die finnischen Jager des am 13 Februar 1918 11 formal aufgelosten Koniglich Preussischen Jager Bataillons Nr 27 12 unter Befehl von Hauptmann Eduard Ausfeld 13 auf Anforderung der finnischen Regierung entsandt Am 25 Februar 1918 erreichten der Grossteil des ungefahr 2000 Mann starken Bataillons die Stadt Vaasa 14 15 Die ehemaligen Angehorigen des Koniglich Preussischen Jager Bataillons Nr 27 kampften aufseiten der Weissen Armee und bildeten spater den Stamm des finnischen Militars 16 Am 22 Februar 1918 hatte sich aus dem Stab der 12 Landwehr Division der Stab der Ostsee Division gebildet 17 18 Es folgte die Aufstellung der Ostsee Division in Danzig und der Landungsabteilung Brandenstein in Reval hierzu wurden ausschliesslich Verbande der Ostfront verwendet 19 Anfang Marz waren die ersten Einheiten einsatzbereit Das Jager Bataillon Nr 14 besetzte als Teil der Ostsee Division am 5 Marz die Alandinseln um hier folgend einen Etappenstutzpunkt zu errichten 20 Schweden hatte zwar kurze Zeit vorher ebenfalls Besatzungstruppen auf die Alandinseln entsandt jedoch konnten auf dem Verhandlungswege Konfliktsituationen vermieden werden Die Besetzung der Inseln wurde allerdings seitens der Ostsee Division bald aufgegeben da keine strategische Notwendigkeit mehr vorlag Das Jager Bataillon Nr 14 wurde dann im Anschluss auf dem Seeweg nach Ekenas transportiert Der Grossteil der Division konnte schliesslich am 3 April im eisfreien Hafen von Hango anlanden 10 Die Kustenbatterie auf Russaro und ihre russische Besatzung hatten sich zuvor fur neutral erklart allerdings erst nach dem kurzzeitigen Beschuss durch das Linienschiff SMS Westfalen Die 23 4 cm Geschutze der Kustenbatterie und die Signalstation der Insel wurden nachfolgend von deutschen Truppen besetzt Dieser Umstand ermoglichte die gefahrlose Anlandung der 19 deutschen Truppentransporter Einsatzgeschichte Bearbeiten nbsp Finnland Expedition 1918 nbsp Vormarsch der Landungsabteilung BrandensteinNach dem Einschiffen des ungefahr 3000 Mann starken Detachements Brandenstein in Reval folgte die Uberfahrt und die Anlandung am 7 April 1918 bei Loviisa 21 22 Die durch widrige Wetterumstande und schwierige Eisverhaltnisse erheblich erschwert wurde Das Detachement Brandenstein operierte anfangs selbstandig dann im Zusammenwirken mit der Ostsee Division unter dem Befehl von Generalmajor Graf von der Goltz Die Hauptaufgabe des Detachements bestand in der Unterbrechung der Verkehrswege von und nach St Petersburg da auf diesem Wege die militarischen Verbande der Roten Garde mit Waffen versorgt wurden Auch die Unterbrechung der Telefonverbindungen war Teil des Auftrages 23 Ohne direkte Verbindung zur Ostsee Division gelang es dem Detachement bis zu 60 Kilometer ins Landesinnere vorzudringen wobei die rechte Flanke vom Kymi Abschnitt her einer standigen Bedrohung ausgesetzt war Beim Vormarsch uber Lapinjarvi und Artjarvi kam es vereinzelt zu Gefechten Am 13 April konnte schliesslich die Bahnstrecke Wiborg Lahti unterbrochen werden 5 Auch der Bahnhof Uusikyla ostlich Lahti wurde eingenommen Uusikyla musste jedoch nach zweitagigen schweren Gefechten am 15 April wieder aufgeben werden Die dringend notwendige Kontaktaufnahme per Funk mit der Ostsee Division gelang erst am 17 April 5 24 Am 18 April konnte das Detachement Lahti besetzen Der Ort musste jedoch in den folgenden zwei Wochen gegen fortdauernde Angriffe der Roten Garde verteidigt werden 25 In der Nahe von Heinola nordlich Lahti gelang es Oberst von Brandenstein am 20 April Verbindung mit dem finnischen Freiwilligen Bataillon Kalm aufzunehmen womit auch die direkte Verbindung zum Mannerheim Hauptquartier in Mikkeli hergestellt war 25 Anschliessend wurde dem Detachement Verstarkung zugefuhrt darunter die Aufklarungsabteilung Hamilton mit ihrem Auto Kanonenzug 26 und das finnische Freiwilligen Bataillon Thesleff 27 Die andauernden Angriffe der Roten Garde westlich von Lahti konnten nur mit energischer Abwehr abgewiesen werden Oberst von Brandenstein ging trotz dieses Umstandes am 29 April in zwei Kolonnen mit Teilen nordlich um den Paijarvi See zum Angriff uber Das Ziel des Vorgehens war die rechte Flanke der bei Lahti angreifenden Roten Garde Wahrend die Verbande der Ostsee Division durch gleichzeitiges offensives Vorgehen von Nordosten Osten und Suden den Feind in den Kessel drucken sollten Das gemeinsame Handeln unter Fuhrung von Generalmajor Graf von der Goltz fuhrte schliesslich zum Erfolg In der Zeit vom 30 April bis 2 Mai gelang es der Ostsee Division und dem Detachement Brandenstein die Westarmee der Roten Garde einzukesseln und diese zur Aufgabe zu zwingen 5 Der deutsche Truppenverband erlitt wahrend der knapp vierwochigen Kampfhandlungen zahlreiche Verluste 28 Am 28 April errang Mannerheim bei Wiborg einen entscheidenden Sieg mit dem der militarische Konflikt in Finnland endete 29 Im Nachgang der militarischen Auseinandersetzung kam es zu zahlreichen Racheaktionen gegenuber dem Besiegten und vermeintlich bolschewistischen Sympathisanten Verbleib Bearbeiten Das Detachement Brandenstein verblieb bis Ende Mai als Besatzungstruppe in Finnland und wurde im Anschluss wieder nach Reval abtransportiert 30 Oberst Otto Freiherr von Brandenstein wurde am 18 Oktober 1918 zum Generalmajor befordert Ende Februar 1919 schied er aus dem aktiven Dienst Die verbliebenen Verbande der Ostsee Division versahen weiter ihren Dienst als Besatzungstruppe und blieben vorerst auf Bitte der finnischen Regierung im Land 10 Spater beteiligten sich die deutschen Truppen auch an der Aufstellung und Ausbildung der finnischen Militarverbande Ende August wurden die drei Jager Bataillone der Division wieder nach Deutschland verlegt 31 Am 13 September 1918 erhielt der Stab der Ostsee Division die Bezeichnung Deutscher General in Finnland 32 und unterstand direkt der Obersten Heeresleitung Der Befehlshaber und die restlichen Truppen verliessen Finnland am 16 Dezember 1918 Die Verbande wurden auf dem Seeweg nach Stettin verbracht Gliederung und Stellenbesetzung Bearbeiten nbsp Finnland auf dem Vormarsch von Hango nach Helsinki nbsp Deutscher Panzerzug bei Lahti Ende April 1918 die eingebauten Geschutze stammten von der Aufklarungsabteilung Hamilton bzw ihrem Autokanonenzug 33 nbsp Bahnschutz in Finnland 1918 nbsp Vormarschgefechte im April 1918 Detachement Brandenstein Bearbeiten Stand 7 April 1918 34 Stab 3 Garde Kavallerie Brigade Oberst Otto Freiherr von Brandenstein Reserve Infanterie Regiment Nr 255 Oberstleutnant von Luck I Bataillon Hauptmann d L Reuter gefallen am 1 Mai 1918 bei Lahti 1 Kompanie Leutnant d R Bleckmann 2 Kompanie Leutnant d R Fischmann 3 Kompanie Leutnant d R Volkening 4 Kompanie Leutnant d R Idel 1 Maschinengewehr Kompanie Leutnant d R Grotkus II Bataillon Hauptmann d R Carnuth 5 Kompanie Leutnant d R Nickel 6 Kompanie Leutnant d R Unverzagt 7 Kompanie Leutnant d R Sovern 8 Kompanie Leutnant d R Bruno Muller 2 Maschinengewehr Kompanie Leutnant d L Schimmel III Bataillon Rittmeister Dulier 9 Kompanie Leutnant d R Feldmann 10 Kompanie Oberleutnant d R Michelmann 11 Kompanie Leutnant d R Platte 12 Kompanie Leutnant d R Nubel 3 Maschinengewehr Kompanie Leutnant d R Wildschutz Radfahrer Bataillon Nr 5 Hauptmann von Wilamowitz Moellendorff 54 Radfahrer Kompanie Leutnant Misgeld Grossherzoglich Mecklenburgisches Jager Bataillon Nr 14 1 Radfahrer Kompanie Hauptmann Schrader ubernahm ab 1 Mai das Kommando vom I Bataillon des Reserve Infanterie Regiments Nr 255 2 Schlesisches Jager Bataillon Nr 6 1 Radfahrer Kompanie Leutnant d R Harbeck 2 Radfahrer Kompanie 2 Leib Husaren Regiment Konigin Viktoria von Preussen Nr 2 halbe 4 Eskadron Oberleutnant von Althen 8 Feldartillerie Regiment 6 Batterie Hauptmann d R Kohler 7 Batterie Hauptmann d R Ronnefahrt 331 halbe Sanitats Kompanie 78 halbe Reserve Kompanie halber Fernsprecher Zug leichte FunkstationMinenwerfer Offiziere Bearbeiten Das Reserve Infanterie Regiment Nr 255 war mit leichten Minenwerfern ausgerustet jedoch wurden keine Minenwerfer Kompanien gebildet Die Minenwerfer und ihre Bedienungen wurden in die Infanterie Kompanien eingegliedert und von den Minenwerfer Offizieren der Bataillone kommandiert Jedes Bataillon wurde mit vier Minenwerfern ausgerustet 35 I Bataillon Minenwerfer Offizier Leutnant d R Wilhelm Elskamp gefallen am 29 April 1918 bei Lahti II Bataillon Minenwerfer Offizier Feldwebelleutnant d L Schleef III Bataillon Minenwerfer Offizier Feldwebelleutnant d L GobelSonstiges BearbeitenBataillon Thesleff Bearbeiten Das Bataillon Thesleff war ein finnischer Freiwilligen Verband der sich nach der Anlandung der deutschen Interventionstruppen in Hango formierte Benannt war es nach dem finnischen vormals russischen Generalleutnant Wilhelm Alexander Thesleff Die 400 finnischen Freiwilligen waren von Reval ausgehend nach Danzig verlegt worden wo sie sich dem Landungsverband der Ostsee Division anschlossen 36 Das Bataillon wurde zeitweilig dem Detachement Brandenstein zugeteilt und war nachfolgend am Vorgehen gegen die rote Westarmee vom 30 April bis 2 Mai beteiligt Brigade von Brandenstein Bearbeiten Ende 1918 ubernahm Generalmajor v Brandenstein das Kommando uber die Brigade z b V 6 VI Armee Korps die dann auch als Brigade von Brandenstein bezeichnet wurde Gliederung Bearbeiten Brigade z b V 6 Ersatz Infanterie Regiment z b V 3 Ersatz Infanterie Regiment z b V 4 Ersatz Kavallerie Zug 6 Ersatz Batterie 6 Freiwilligen Infanterie Regiment Nr 395Denkmal Uusikyla Bearbeiten Am Bahnhof von Uusikyla erinnert eine Stele an die Gefechte vom 13 bis 15 April 1918 als Inschrift die Namen der zwolf Gefallenen des Reserve Infanterie Regiments Nr 255 und des 5 Radfahrer Bataillons Literatur und Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag K F Kohler Leipzig 1920 Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Die militarischen Operationen zu Lande Band XIII E S Mittler amp Sohn Berlin 1942 S 371 373 Erich Otto Volkmann Der grosse Krieg 1914 1918 Verlag Ernst Steiniger Berlin 1938 S 242 f Manfred Menger Die Finnlandpolitik des deutschen Imperialismus 1917 1918 Band 38 Schriften des Zentralinstituts fur Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR Akademie Verlag Berlin 1974 Winfried Baumgart Die deutsche Ostpolitik 1918 Von Brest Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges R Oldenbourg Verlag Munchen 1966 Max Fleischmann Die Alandfrage Eine Denkschrift Neuauflage Springer Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 662429 90 7 Pentti Virrankoski Suomen historia 2 Suomalaisen Kirjallisuuden Seura SKS Helsinki 2001 ISBN 951 746 342 1 Anthony F Upton The Finnish Revolution 1917 1918 Volume 3 of The Nordic series University of Minnesota Press Minneapolis 1980 ISBN 978 1 452912 39 4 Hermann Cron Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914 1918 Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 0414 9 Martin Lezius Ruhmeshalle unserer Alten Armee Hrsg Reichsarchiv Potsdam u Bayerisches Kriegsarchiv Militar Verlag Leipzig 1927 S 77 u 180 Gedruckte Quellen Bearbeiten Eric Solsten a Sandra W Meditz Finland A Country Study Federal Research Division Library of Congress Washington 1990 S 26 39 Ungedruckte Quellen Bearbeiten Bundesarchiv Bestand PH 8 VI 40 Kriegstagebuch des Stabes der 3 Garde Kavallerie Brigade Laufzeit 1918 Bestand PH 8 VI 53 Nachweisung der in Finnland Gefallenen und Schwerverwundeten Laufzeit 1918 Bestand PH 8 VI 83 Kriegstagebuch des Reserve Infanterie Regiments 255 Laufzeit 5 Marz 31 Mai 1918 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Detachement Brandenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsche Hilfe fur Finnland mit dem Landungskorps nach Helsingfors Video Bundesarchiv Friedensvertrag zwischen Finnland und Deutschland vom 7 Marz 1918 Deutsche Verlustliste Staatsarchiv FinnlandEinzelnachweise Bearbeiten Zum Zeitpunkt der Intervention im Dienstrang Oberst Die Beforderung in den Generalsrang erfolgte im Oktober 1918 Eric Solsten a Sandra W Meditz Finland A Country Study Federal Research Division Library of Congress Washington 1990 S 29 Henning Soderhjelm Der rote Aufruhr in Finnland im Jahre 1918 Eine Schilderung auf Grundlage offizieller Urkunden Verlag Quelle amp Mayer Leipzig 1918 S 102 f Henning Soderhjelm Der rote Aufruhr in Finnland im Jahre 1918 Eine Schilderung auf Grundlage offizieller Urkunden Verlag Quelle amp Mayer Leipzig 1918 S 11 f a b c d Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Die militarischen Operationen zu Lande Band XIII E S Mittler amp Sohn Berlin 1942 S 371 ff Erich Ludendorff Meine Kriegserinnerungen 1914 1918 Band I E S Mittler amp Sohn Berlin 1919 S 503 Winfried Baumgart Die deutsche Ostpolitik 1918 Von Brest Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges R Oldenbourg Verlag Munchen 1966 S 93 Anthony F Upton The Finnish Revolution 1917 1918 Volume 3 of The Nordic series University of Minnesota Press Minneapolis 1980 S 334 341 Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Die militarischen Operationen zu Lande Band XIII E S Mittler amp Sohn Berlin 1942 S 371 a b c Winfried Baumgart Die deutsche Ostpolitik 1918 Von Brest Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges R Oldenbourg Verlag Munchen 1966 S 98 Agilolf Kesselring Des Kaisers finnische Legion Die finnische Jagerbewegung im Ersten Weltkrieg im Kontext der deutschen Finnlandpolitik Berlin 2005 S 114 23 Februar 1915 Ausbildungs Kommando Lockstedter Lager 26 August 1915 Ausbildungstruppe Lockstedt 30 Mai 1916 endgultige Bezeichnung Jager Bataillon Nr 27 Jaakko Sjjomalainen Jagarbataljonen 27 en Historik i Ord och Bild Band II Soderstrom amp Co Verlags AG Helsingfors 1920 S 1097 ff Jaakko Sjjomalainen Jagarbataljonen 27 en Historik i Ord och Bild Band II Soderstrom amp Co Verlags AG Helsingfors 1920 S 1237 1245 Militarwochenblatt vom 17 Oktober 1941 S 433 Pentti Virrankoski Suomen historia 2 SKS Helsinki 2001 S 732 735 LBW Bestand 456 F 19 12 Landwehr Division spater Ostsee Division und Deutscher General in Finnland Laufzeit 1914 1919 Die Schlachten und Gefechte des Grossen Krieges 1914 1918 zusammengestellt vom Grossen Generalstab Verlag von Hermann Zack Berlin 1919 S 551 Ostsee Division ca 12 000 Mann stark Detachement Brandenstein ca 3 000 Mann stark Winfried Baumgart Die deutsche Ostpolitik 1918 Von Brest Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges R Oldenbourg Verlag Munchen 1966 S 93 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 65 Pentti Virrankoski Suomen historia 2 SKS Helsinki 2001 S 738 f Agilolf Kesselring Des Kaisers finnische Legion Die finnische Jagerbewegung im Ersten Weltkrieg im Kontext der deutschen Finnlandpolitik Berlin 2005 S 116 Die leichten Funkstationen hatten je nach verwendeten Geraten Empfanger eine Reichweite von 40 bis 80 km Vgl Gesichtspunkte fur die Aufklarungsarbeit Hrsg Generalinspektion der Kavallerie Berlin 1914 S 49 a b Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 66 Hans Butz Das K B Gebirgs Artillerie Abteilung Nr 2 Selbstverlag des bayerischen Kriegsarchivs Munchen 1921 S 74 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 69 Pentti Virrankoski Suomen historia 2 SKS Helsinki 2001 S 740 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 71 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag von K F Kohler Leipzig 1920 S 77 Erich Ludendorff Meine Kriegserinnerungen 1914 1918 Band I E S Mittler amp Sohn Berlin 1919 S 505 Die Schlachten und Gefechte des Grossen Krieges 1914 1918 zusammengestellt vom Grossen Generalstab Verlag von Hermann Zack Berlin 1919 S 537 Hans Butz Das K B Gebirgs Artillerie Abteilung Nr 2 Selbstverlag des bayerischen Kriegsarchivs Munchen 1921 S 76 Kai Donner Th Svedlin Heikki Nurmio Suomen vapaussota Band VII K J Gummerus Jyvaskyla 1921 Anlage X u XI Kai Donner Th Svedlin Heikki Nurmio Suomen vapaussota Band VII K J Gummerus Jyvaskyla 1921 Anlage 4 Rudiger v d Goltz Meine Sendung in Finnland und dem Baltikum Verlag K F Kohler Leipzig 1920 S 53 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Detachement Brandenstein amp oldid 199799664