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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Als Tornister werden in Teilen des deutschen Sprachraums auch Schulranzen bezeichnet Der Tornister ist eine vorwiegend im militarischen Bereich angesiedelte Rucksackform bei der eine Fell oder Stoffbespannung uber einen rechteckigen Holz oder Kunststoffrahmen genaht wird Militarische Tornister sind heute ohne Rahmen Das Innere ist meist mit Stoff ausgeschlagen Bis in die jungere Vergangenheit wurde der Tornister im Volksmund aufgrund seiner Fellbespannung auch als Affe bezeichnet Tornister M34 der Wehrmacht von 1940 Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits das Nachfolgemodell M 39 produziert Ruckseite eines Tornisters M34 An der Lasche des Tornisterbodens fehlt auf dem Foto der Koppelhaken mit dem der Tornister an der Koppelruckseite stabilisiert werden konnte Inhaltsverzeichnis 1 Wortherkunft 2 Geschichte 2 1 Deutschland 2 1 1 Preussen 2 1 2 Deutsches Kaiserreich und Weimarer Republik 2 1 3 1934 bis 1945 2 1 4 Bundesrepublik Deutschland 2 2 Schweiz 2 3 Frankreich 3 Nichtmilitarischer Gebrauch 3 1 Schultornister 3 2 Pfadfinder und Jugendbewegung 3 3 DDR 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWortherkunft BearbeitenDas Wort Tornister ist mittelgriechischen Ursprungs tanistron tanistron Futtersack der Reiter In der verschliffenen Form taistra drang das Wort uber Rumanien in die polnische Sprache vor Verbunden mit einem weiteren griechischen Wort kaniskion kaniskion Korbchen 1 entstand im bohmisch slowakischen Raum die Zusammensetzung tanistra Futtersack 2 Uber Bohmen kam das Wort in die deutsche Militarsprache und bezeichnete ab dem 18 Jahrhundert als Tornister den Soldatenranzel siehe auch hochdeutsch Ranzen Geschichte BearbeitenNach dem Ende der sich selbst versorgenden Landsknechtheere in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts begannen die europaischen Staaten mit dem Aufbau professioneller stehender Armeen Die Erfahrung der Grausamkeiten gegen Stadt und Land welche die bisherige Kriegskunst vielfach als unumganglich erachtet hatte floss nun in die aufkeimenden humanistischen Auffassungen jener Zeit mit ein Ein bis zu Beginn des Ersten Weltkriegs mehr oder minder gultiger Ehrenkodex wurde geschaffen demzufolge Kriege nur mehr in offener Feldschlacht ohne Einbeziehung der Zivilbevolkerung ausgefochten werden sollten Unmittelbar davon war auch die Ausrustung des Soldaten betroffen Die brandschatzenden ungezugelten Landsknechte welche das Land nach Nahrung plundernd durchstreiften ersetzte nun ein immer besser entwickeltes Etappensystem das die Soldaten im Feldlager sowie auf Marsch mit Nahrung Kleidung und Munition professionell versorgen sollte Dennoch sollten die Einheiten auch unabhangig vom Fouragewesen operieren konnen Hierzu wurden vollig neue Konzepte unter anderem zu einer funktionaler werdenden Ausrustung entwickelt Aus dem oft ledernen nicht standardisierten Ranzel oder Beutel des Landsknechts wurden bis zum Zweiten Weltkrieg aufwendige Tragesysteme welche eine flexible Einheit mit der waffentechnischen Ausrustung des Soldaten bilden Typisch fur das Erscheinungsbild des Tornisters ist die in Hufeisenform an den Seiten entlanggerollte Decke mit Mantel Deutschland Bearbeiten nbsp Zwei Mitglieder des Grossherzoglich Mecklenburgischen Jager Bataillons Nr 14 mit TornisternWie in allen Landern war der Tornister auch hier standigem Wandel unterworfen und bis zur Grundung des Deutschen Kaiserreiches in jedem Herrschaftsgebiet durch andere Normierungen gepragt Im Laufe des 19 Jahrhunderts kann man jedoch bei der gesamten militarischen Ausrustung eine Ausrichtung auf preussische Entwicklungen feststellen Preussen Bearbeiten Ende 1810 wurde in Preussen der Brustriemen am Tornister eingefuhrt eine Neuerung welche den Tragekomfort des schweren nach hinten ziehenden Transportgefasses erleichterte Seit den 1890er Jahren wurden damit verstarkt auch Rucksacke ausgestattet Nach Einfuhrung modernerer Tornister in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts welche Koppel und Munitionstaschen in ein ganzheitliches System brachten entfiel der Brustriemen wieder Deutsches Kaiserreich und Weimarer Republik Bearbeiten Der ab 1895 millionenfach hergestellte Tornister des deutschen Heeres mit dem stoffverkleideten Holz oder Geweberahmen den es im Ersten Weltkrieg aufgrund von Ledermangel als vereinfachte Ausfuhrung vollstandig aus grauem schilfgrunem Baumwollstoff mit leinenweissem Innenbezug gab verschwand erst mit den Umstrukturierungen bei Reichswehr und Wehrmacht in den fruhen 1930er Jahren Der Tornister M1895 war mit Rinderfell bezogen die Lederteile naturbraun Im Tornister befand sich Wasche Ersatzstiefel und Verpflegung Im Deckel sind innen zusatzlich kleine Staufacher angebracht in denen je ein Patronenpackchen untergebracht war Aussen am Tornister brachte man den grauen Militarmantel Modell 1887 und die bis 1914 beigefarbene Zeltbahn M1892 an Ab 1914 wurde die Zeltbahn nur mehr in den gedeckteren Farben schilf und grau hergestellt Das schwarzgestrichene nierenformige Kochgeschirr M1910 konnte mit zwei naturfarbenen Lederriemen auf dem Tornisterdeckel befestigt werden 3 Die Metallteile waren aus Messing mit vernickelten Eisennieten und wurden erst im Zuge des Ersten Weltkriegs aus verzinktem oder lackiertem Eisen hergestellt Da das Koppelzeug damals auf Taillenhohe getragen wurde fielen die Trageriemen recht kurz aus Die Schnallriemen zum befestigen von Mantel und Kochgeschirr waren bis 1914 ebenfalls naturfarben mit Aluminiumbeschlagen Im Kriege wurde das wertvolle Aluminium rasch durch billigeres lackiertes Eisen ersetzt und die Lederteile mussten ab 1915 geschwarzt werden Bis in die 1980er Jahre waren diese Riemen schwarzlackiert mit Aluminiumbeschlagen bei der westdeutschen Polizei und beim Bundesgrenzschutz in Gebrauch 1934 bis 1945 Bearbeiten Optisch anderte sich beim im November 1934 eingefuhrten Tornister M34 4 nur wenig am Erscheinungsbild obwohl man nun den sperrigen Holzrahmen wegliess die Seitenteile aus Stoff bestanden und das ab April 1941 grauoliv gestrichene nierenformige Kochgeschirr nun nicht mehr auf dem aufklappbaren Kalbfellrucken angebracht werden konnte 5 Fur den Felldeckel mussten die Pelzzurichter ihre Arbeitsprozesse verandern die modernen Gerbmethoden waren nicht unbedingt wasserbestandig Es wurde eine Alaunzurichtung mit Aluminiumsalzen vorgeschrieben die eine gewisse Wasserbestandigkeit gewahrleistete Zu Beginn des Krieges wurde sie so weiterentwickelt dass auch die anfangs noch moglichen Schaden durch im Leder freie Sauren weitgehend verhindert wurden Durch das sogenannte Eulanisieren wurden die Kalbfelle gegen Insektenfrass geschutzt 6 Das Kochgeschirr bekam jetzt seinen Platz neben Feldflasche und Zeltplane am Brotbeutel 7 Einige Verstarkungen an den ledernen Schlaufen des Tornisters wurden mit Naturdarm ausgefuhrt Wie schon bei fruheren deutschen Modellen waren an den ledernen Trageriemen vorne auf Brusthohe Nieten eingeschlagen an denen zwei zusatzliche Lederriemen mit verstellbaren Koppelhaken angebracht waren Diese Haken von denen sich einer am unteren Tornisterrahmen im Rucken des Tragers befand wurden vorne mit den Munitionspackchen oder Aufschiebeschlaufen verbunden welche auf das Koppel geschoben wurden und im Rucken direkt mit dem Koppel verhakt Dieses System gewahrleistete dass das Koppel an dem im Ersten und Zweiten Weltkrieg Seitengewehr Brotbeutel Feldspaten Munitionstaschen und vieles weitere befestigt wurde nicht verrutschte Zusatzlich diente es auch zur Stabilisierung des Tornisters 8 Ab April 1939 wurde erneut ein neues Tornistermodell M39 an die Truppe ausgegeben es ist jedoch nahezu identisch mit dem Modell 34 4 Das Kochgeschirr konnte nun in einem Stoffsackchen das im Tornisterinneren angebracht war verstaut werden und in der Mitte der unteren Halfte des Tornisterruckens war eine lederne Lasche angebracht worden Ein weiterer Zusatz befand sich zu beiden Seiten oben auf dem Tornisterrucken Dort befanden sich nun zwei D formige Metallringe nbsp Dieser Packriementyp war ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts bis in die 1970er Jahre bei der deutschen Armee bzw zuletzt beim Bundesgrenzschutz BGS in Gebrauch Im Jahr 1939 kamen die ersten kombinierbaren Koppeltragegestelle auf Diese bestanden in der Regel weiterhin aus Leder wurden aber auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz und gegen Ende des Krieges auch in Webgurt Ausfuhrung geliefert Ab diesem Zeitpunkt wurden viele Tornister nicht mehr mit eigenen Trageriemen hergestellt sondern besassen nunmehr lediglich graugestrichene Metallhaken welche in das Tragegestell das nun auch fur ein spezielles Sturmgepack A Rahmen oder fur Sondermunition genutzt werden konnte eingehangt wurden 9 Ab Beginn des Krieges wurden die bisher in naturbrauner Farbe belassenen Lederteile schwarz gestrichen Auch altere Modelle wurden teilweise nachgestrichen doch hielt hier der Farbauftrag nicht immer Die Qualitat deutscher Tornister anderte sich mit dem Fortschreiten des Zweiten Weltkriegs und dem Nachschubmangel Wurden gegen Ende der 1930er Jahre die meisten der eingesetzten Metallteile noch aus Aluminium hergestellt wich dieses wertvolle Metall bald schon lackierten Eisenausfuhrungen Zudem kamen in der zweiten Kriegshalfte bereits teilgenietete statt vernahte Tornister auf und die Fellteile wurden teilweise aus alteren Bestanden oder Damenmanteln zusammengestuckelt Auch bei dem im Inneren verwendeten Stoff wurde nun vielfach alles eingesetzt was der jeweilige Hersteller zur Verfugung hatte Es kann festgestellt werden dass der Tornister spatestens im Zweiten Weltkrieg seine Rolle als allzeit prasentes Ausrustungsstuck des deutschen Soldaten eingebusst hat Der neuzeitliche Nachschubapparat hatte ihn weitgehend uberflussig gemacht Da die Wehrmacht niemals eine zentrale Manufaktur besass kann man an allen Tornistern Unterschiede in der Herstellung und Ausfuhrung erkennen In den Notjahren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die in grosserer Menge vorhandenen Wehrmachtstornister von der Bevolkerung gerne als praktisches Transportmittel weiterbenutzt Da durch Materialmangel und die Zerstorung vieler Fabriken kaum Neuware erhaltlich war wurden sie auch zu Handtaschen oder Aktentaschen umgearbeitet Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten nbsp Soldaten der Bundeswehr im Splittertarn Kampfanzug mit Knobelbechern und der Grossen Kampftasche 1960 Die Zeltplane wird ahnlich wie beim Tornister in Form einer Hufeisenrolle mitgefuhrt Der Tornister fand sich in der Nachkriegszeit in der Bundeswehr kurz nach ihrer Grundung als Grosse Kampftasche 10 als Stofftornister am Koppeltragegestell Koppeltragegestell schwer der Soldaten wieder Seine Grossenmasse und seine konzeptionelle Ausfuhrung liessen sich unmittelbar auf das Wehrmachtsmodell M34 39 zuruckfuhren Statt des Fellruckens besass der Tornister nun eine Stoffklappe die wie das gesamte Modell einen einfarbigen Olivton sogenanntes NATO Oliv aufwies Mit dem System Soldat 95 und der damit verbundenen Umstellung auf ein neues Koppeltragesystem M95 verschwand die Grosse Kampftasche aus dem Bestand der Bundeswehr Schweiz Bearbeiten nbsp Rechteckiger Schweizer Infanterietornister Modell 42 1942 Der bis 1898 genutzte Infanterie Felltornister war dem quadratischen Modell des 20 Jahrhunderts sehr ahnlich jedoch kleiner Ab 1898 wurde der rechteckige Infanterietornister in der Schweizer Armee eingefuhrt und bis zuletzt unverandert genutzt Dieser Tornister ist grosser als das deutsche Modell Es gab zusatzlich einen Funk und Sanitatstornister von quadratischer Form Alle Schweizer Tornister haben aussen eine Bespannung aus Kuhfell und besitzen einen relativ schweren Holzrahmen Im Inneren ist der Tornister mit einem naturweissen Stoff ausgeschlagen alle Lederteile sind naturbraun belassen Der Infanterietornister hat eine abnehmbare Deckeltasche welche als Sturmgepack genutzt werden kann In der Regel war nur der Mantel und das schwarzgestrichene nierenformige Kochgeschirr aufgeschnallt Feldspaten und anderes Material konnten dazukommen Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde auch ein Stoffmodell des Infanterietornisters eingefuhrt das wahrend des Zweiten Weltkriegs erneut in Gebrauch war Fur Offiziere gab es ein eigenes Modell das im Gegensatz zum normalen Infanterietornister etwas kleiner hergestellt wurde Zudem war das Innere bei diesem Modell mit Seide ausgelegt Frankreich Bearbeiten Ab 1893 war ein neuer Tornister ausgegeben worden Dieser hatte wie damals ublich einen integrierten Holzrahmen Die Beriemung bestand aus schwarzem Leder und besass Trage bzw Befestigungsriemen die an den Koppel Patronentaschen eingehakt wurden Wahrend des Ersten Weltkriegs reduzierte sich die Gewichtsbelastung da Decken und Zeltplanen nun nicht mehr zur Kampfausrustung gehorten Zum damaligen Zeitpunkt wurde auf dem Tornister ein Stoffbeutel zur Aufbewahrung von Reserveschuhen sowie das 1852 eingefuhrte Kochgeschirr getragen Nichtmilitarischer Gebrauch BearbeitenEin Kurschner Fachbuch von 1914 beschreibt den Ursprung der Bezeichnung Affe fur den Tornister in Zusammenhang mit der Anfertigung von Schul und Soldatenranzen ehedem die Fell Eisen jetzt die Automobilkoffer usw wie folgt nicht zu vergessen des echten Affen Einer ganzen Kategorie von anhangbaren Tornistern lieh dieser Pelz den Namen weil sein Besitzer jener unvermeidliche Begleiter der Barenfuhrer von einst nach dem Beschlusse seiner Messartistenlaufbahn sein dauerhaftes Kleid fur einen notwendigen Neubezug der Reisetasche seinem Herrn und Gebieter hinterliess 11 Schultornister Bearbeiten nbsp Traditionelle Schulranzen regional auch Tornister genanntAb Ende des 19 Jahrhunderts wurde die Bezeichnung Tornister auch fur den auf dem Rucken getragenen und aus Stoff und Leder gefertigten Schulranzen ubernommen sie wird besonders in Nord und Nordwestdeutschland bis heute in dieser Bedeutung verwendet 12 Die bis in die 1960er Jahre typischen Schulranzen ahneln den Militartornistern des 19 Jahrhunderts Pfadfinder und Jugendbewegung Bearbeiten nbsp Deutsche Pfadfinder beim TornisterpackenNach der Grundung des Wandervogels und seiner romantischen Suche nach der Blauen Blume wurde der Tornister zum begehrten Gepackstuck Bei den deutschen Pfadfindern hingegen war zur selben Zeit in aller Regel der Rucksack im Einsatz Erst die Heimkehrer des Ersten Weltkriegs machten den Tornister in der Pfadfinder und Jugendbewegung zum beliebtesten Transportgefass bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts Als dann die privaten Anspruche der Pfadfinder und Jugendbewegten auf Fahrt und Lager wuchsen zog man den wesentlich geraumigeren Rucksack vor Da der Tornister jedoch bei einigen Pfadfinderschaften noch immer gefragt ist werden sie auch heute noch angeboten Neben gebrauchten Modellen wurden fur die Pfadfinder und Jugendbewegung in den 1980er und 1990er Jahren auch neue Tornister mit leichtem Kunststoffrahmen anstelle des fruheren Holzrahmens vertrieben DDR Bearbeiten In den 1970er und 1980er Jahren war ein historischer Tornister ein seltenes und daher angesagtes Accessoire innerhalb der nichtangepassten oppositionellen Jugendkultur in der DDR der Blueser oder Kundenszene Der fellbespannte Affe wurde offentlich im Alltag oder auch beim Trampen zu Konzerten Begegnungen getragen Siehe auch BearbeitenFelleisenLiteratur BearbeitenChristoph Heise Wilhelm von Heugel Bemerkungen uber Tornister fur die Infanterie Grass Barth amp Com Breslau 1829 urn nbn de bvb 12 bsb10220986 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tornisters Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Pape Max Sengebusch Hrsg Handworterbuch der griechischen Sprache 3 Auflage 6 Abdruck Vieweg amp Sohn Braunschweig 1914 zeno org abgerufen am 22 Oktober 2017 Tornister In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 19 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1909 S 624 Laurent Mirouze Infanteristen des Ersten Weltkriegs Verlag Karl Heinz Dissberger Dusseldorf 1990 ISBN 3 924753 28 8 a b Gordon L Rottman Ron Volstad German Combat Equipments 1939 45 Osprey Publishing Ltd London 1991 ISBN 0 85045 952 4 S 17 Gordon L Rottman Ron Volstad German Combat Equipments 1939 45 Osprey Publishing Ltd London 1991 ISBN 0 85045 952 4 Schautafel A Hans Herfeld Uber Probleme der Pelzzurichtung im Lichte technisch wissenschaftlicher Untersuchungen der Deutschen Versuchsanstalt und Fachschule fur Lederindustrie Freiburg in Sachsen In Der Rauchwarenmarkt Nr 43 44 u 45 46 Leipzig 12 November 1943 S 2 Gordon L Rottman Ron Volstad German Combat Equipments 1939 45 Osprey Publishing Ltd London 1991 ISBN 0 85045 952 4 Schautafel H Gordon L Rottman Ron Volstad German Combat Equipments 1939 45 Osprey Publishing Ltd London 1991 ISBN 0 85045 952 4 Schautafel B und D Gordon L Rottman Ron Volstad German Combat Equipments 1939 45 Osprey Publishing Ltd London 1991 ISBN 0 85045 952 4 Schautafel B Jurgen Brandt Eduard Brucker Der Reibert 1 Der Dienstuntericht im Heere 12 Auflage E S Mittler amp Sohn Frankfurt am Main S 301 Hans Werner Gera Die Kurschnerkunst Bernh Friedr Voigt Leipzig 1914 S 203 Siehe Jurgen Eichhoff Wortatlas der deutschen Umgangssprache 2 Band Francke Bern Munchen 1978 Karte 88 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tornister amp oldid 234412031