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Kochgeschirr von mittelhochdeutsch geschirre Gefass Geschirr 1 ist der Sammelbegriff fur alle Kuchengerate die zur Zubereitung warmer Speisen dienen wobei Kochgerate Herde oder Kocher die Hitze erzeugen Als Kochgeschirr im erweiterten Sinne gelten auch Gefasse die fur das Braten Backen und fur andere Formen der Nahrungszubereitung durch Hitzebehandlung Gartechnik dienen Zu den bekanntesten Gefassen die zum Kochgeschirr zahlen gehoren der Kochtopf die Bratpfanne und der Brater Weitere verbreitete Formen sind der Kochkessel und die Kasserolle Aus asiatischen Landern ist der Wok bekannt Weltweit gibt es zahlreiche Varianten von Kochgeschirr Einige davon haben eine lange Entwicklungsgeschichte manche sind hochspezialisiert und fur die Zubereitung nur einer bestimmten Speise 2 oder fur die Verwendung auf einer bestimmten Herdform konstruiert EdelstahltopfeIm militarischen Sprachgebrauch werden in Deutschland Henkeltopfe in Form der Gamelle ebenfalls als Kochgeschirr bezeichnet Kochgeschirre zum Essenstransport gehoren seit Anfang des 20 Jahrhunderts in Deutschland der Schweiz Osterreich Italien Danemark Norwegen Schweden und Finnland zur personlichen Standardausrustung von Soldaten Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsprinzip 2 Werkstoffe 3 Fertigungstechnik 4 Besondere Formen und Anwendungen 5 Entwicklungsgeschichte 5 1 Topfe als alteste Zivilisationsguter 5 2 Heisse Steine und Erdofen 5 3 Die ersten Keramikgefasse die zum Kochen verwendet wurden 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFunktionsprinzip BearbeitenAbgesehen von der alten Methode des Kochens auf einem Holz oder Kohlenfeuer gibt es drei verbreitete Methoden zur Warmeerzeugung beim Kochen die offene Flamme die elektrisch betriebene Kochplatte auch keramisches Kochfeld sowie das Induktionskochfeld Das Kochgeschirr muss fur die jeweilige Methode geeignet sein und es gibt die folgende Abwartskompatibilitat keine Aufwartskompatibilitat Kochgeschirr fur Induktionskochfelder Kochgeschirr fur elektrische Kochplatten und keramische elektrische Kochfelder Kochgeschirr fur die offene FlammeDas Kochen auf einer offenen Flamme stellt die geringsten Anforderungen an die Bauweise des Kochgeschirrs selbst in einer geoffneten Konservendose lassen sich Wasser Suppen Eintopfe und anderes zum Kochen bringen Kochgeschirr fur elektrische beziehungsweise keramische Kochfelder benotigt eine idealerweise vollstandig ebene Unterseite weil jeder Luftspalt zwischen dem Geschirr und der Kochplatte die Warmeubertragung erheblich verschlechtert Der Boden solchen Kochgeschirrs muss so stark gebaut sein dass er einer Deformation durch Hitze widersteht Im Boden des Kochgeschirrs fur Induktionskochfelder befindet sich ferromagnetisches Material Werkstoffe Bearbeiten nbsp Emailliertes Kochgeschirr nbsp Gesenkgeschmiedete Bratpfanne aus Eisen nbsp Auflaufform aus Keramik nbsp Specksteintopf mit DeckelWegen der Warmeleitfahigkeit bestehen Kochtopfe und Bratpfannen meist aus metallischen Werkstoffen Als Standardwerkstoff fur Kochtopfe hat sich aufgrund seiner Korrosionsbestandigkeit rostfreier Edelstahl durchgesetzt siehe Foto oben Kochtopfe aus der Stahlsorte Chrom Nickel 18 10 gelten als pflegeleicht robust und langlebig Bevor die Edelstahltopfe ihre heutige weite Verbreitung fanden bestanden Kochtopfe und Bratpfannen haufig aus emailliertem unlegiertem Stahlblech Ein Nachteil emaillierter Kochtopfe einfacher Bauart besteht in der Anfalligkeit gegen Beschadigungen bei Stossen konnen Teile der Emailleschicht abplatzen Emailliertes Kochgeschirr ist wegen der nicht plangeschliffenen Boden der Gefasse deren Materialstarke selten hoher ist als die der Aussenwand auch weniger fur elektrische Kochplatten geeignet Traditionell hergestelltes emailliertes Kochgeschirr eignet sich am ehesten fur den Gebrauch auf Gasherden Es gibt jedoch hochwertiges emailliertes Kochgeschirr mit aufwandig konstruiertem Boden fur alle Herdarten Solche Topfe bieten eine besondere Sicherheit gegen die Abgabe von Spurenelementen in die Speisen beim Kochen Bei Bratpfannen kommen verschiedene Werkstoffe zur Anwendung Ausser aus Stahlblech oder Edelstahlblech werden Bratpfannen auch aus Aluminiumblech Aluminiumguss Gusseisen oder Schmiedeeisen hergestellt Haufiger als Kochtopfe haben Bratpfannen nichtmetallische Beschichtungen besonders Beschichtungen aus Teflon und andere Antihaftbeschichtungen um das Anbrennen der darin zubereiteten Speisen zu verhindern haben bei Bratpfannen eine grosse Verbreitung gefunden Deckel fur Bratpfannen sind soweit vorhanden haufig aus demselben Material wie das zugehorige Unterteil Da beim Deckel die hohe Warmeleitfahigkeit keinen besonderen Vorteil darstellt gibt es auch Pfannendeckel aus hitzebestandigem Glas zum Beispiel Borosilikatglas Ein Nachteil solcher Deckel besteht in deren gegenuber anderen Materialien hoherer Zerbrechlichkeit Bei der Werkstoffauswahl fur die Griffe von Topfen Pfannen und Deckeln gibt es einen Zielkonflikt Soll das Kochgeschirr moglichst robust und langlebig sein dann ist der Werkstoff fur die Griffe meistens identisch mit dem zugehorigen Topf der Pfanne oder dem Deckel also Metall Die gute Warmeleitfahigkeit ist beim Griff ein Nachteil der wegen der Langlebigkeit in Kauf genommen wird Fur die Handhabung werden oft Topflappen eingesetzt Griffe aus Kunststoff Holz oder anderen nichtmetallischen Werkstoffen bieten wegen der geringen Warmeleitfahigkeit zwar einen deutlichen Vorteil bei der Handhabung haben aber nur selten dieselbe Langlebigkeit wie ein Griff aus Metall Beim Zubereiten von Speisen im Backofen wird die Warme nicht nur der Unterseite eines Gefasses sondern allen Seiten und bei offenen Gefassen auch direkt der Oberflache der Speise zugefuhrt Aus diesem Grund bestehen Backformen oft aus Keramik oder hitzebestandigem Glas Ein hochwertiger Werkstoff mit besonders langer Warmespeicherung ist Speckstein eine weitere Besonderheit ist der aus unglasiertem Ton gefertigte Romertopf Kuchenformen bestehen meist aus Stahlblech verzinnt oder mit Antihaftbeschichtung weil die Bildung einer Kondensschicht auf der Innenseite nach dem Backen zur leichteren Entformung besonders erwunscht ist Kupferblech war seit dem Beginn der Nutzung von Metallen durch den Menschen ein wichtiger Werkstoff fur Kochgeschirr wurde aber in der Neuzeit weitgehend verdrangt Wegen der extrem guten Warmeleitfahigkeit kommt Kupfer noch als Werkstoff fur hochwertiges Kochgeschirr vor dann aber meistens mit Uberzugen aus anderen Metallen zum Beispiel Silber Zinn oder Edelstahl Fertigungstechnik BearbeitenZur Herstellung von Kochgeschirr werden vielfaltige Fertigungstechniken eingesetzt Die wichtigsten Verfahren sind die Umformtechnik wenn das Kochgeschirr aus Blech hergestellt wird und die Urformtechnik wenn es aus Aluminiumguss oder aus Gusseisen besteht Bei hochwertigen Bratpfannen kommt vereinzelt noch die alte Handwerkstechnik des Freihand Schmiedens zum Einsatz solche Pfannen bestehen in der Regel aus nur einem Werkstuck Einfachere Eisenpfannen werden meist unter dem Gesenk geschmiedet der separat hergestellte Pfannenstiel wird angeschweisst Bei maschinell hergestelltem Kochgeschirr werden zusatzlich verschiedene Beschichtungsverfahren eingesetzt zum Beispiel Emaillieren oder Beschichten mit PTFE sowie verschiedene Verfahren der Fugetechnik zum Beispiel Schweissen oder Verschrauben Besondere Formen und Anwendungen Bearbeiten nbsp Sauteuse aus Kupfer mit Stiel aus Gusseisen hier auf einem Gasherd nbsp Schweizer Gamelle nbsp Deutsche Kochgeschirre NVA und Bundeswehr mit darin gebackenem BrotNeben verschiedenen Formen von Kochgeschirr fur den Haushalt gibt es zahlreiche Spezialanfertigungen fur unterschiedliche Einsatzbereiche und deren Anforderungen Kochgeschirr fur Gastronomie und Profikoche besteht haufig aus besonders hochwertigen Materialien zum Beispiel aus Kupferblech mit Edelstahl Auskleidung der Innenwande und Griffen aus Gusseisen Dampfkochtopfe fur Haushalt und Gastronomie Durch einen leichten Uberdruck wird die Siedetemperatur in diesen Topfen um einige C angehoben Dies fuhrt zur Verringerung von Kochzeit und Energieverbrauch Kochgeschirr fur Camping und Outdoor Aktivitaten Zur Gewichtseinsparung beim Transport wird dafur meistens dunnes Aluminium oder Edelstahlblech verwendet Solches Geschirr ist am ehesten fur das Kochen auf offener Flamme auf mit Flussigbrennstoffen betriebenen mobilen Kochern und auf Lagerfeuern geeignet Grosskuchen verwenden Kochgeschirr von entsprechendem Volumen zum Beispiel Kochkessel Beim Militar sind fur Feldkuchen grosses Volumen und gute Transportfahigkeit gefordert In der Schweiz wird im militarischen Bereich unter Kochgeschirr die Gamelle verstanden Doppelwandige Topfe und Deckel werden verwendet um Energie zu sparen Entwicklungsgeschichte BearbeitenTopfe als alteste Zivilisationsguter Bearbeiten Die Verwendung von Feuer um Lebensmittel zu garen ist mehrere 100 000 Jahre alt Die Verwendung von Kochgeschirr zum Garen von Speisen ist dagegen erst vor 9000 bis 10 000 Jahren entwickelt worden und damit eine Entwicklung der Jungsteinzeit 3 Die These dass die Verwendung von Birkenteer darauf hindeutet dass Menschen bereits vor 120 000 Jahren Kochgeschirr nutzten weil Birkenteer nur in einem Kochgeschirr hergestellt werden konne 4 gilt mittlerweile als widerlegt Versuche haben gezeigt dass innerhalb einer Feuerstelle ohne die Hilfe eines keramischen Gefasses kleinere Mengen an brauchbarem Birkenpech entstehen konnen Auch akeramische steinzeitliche Kulturen konnten so ausreichende Mengen von Birkenpech herstellen 5 Topfe zahlen in jedem Fall zu den altesten Zivilisationsgutern Ihre Entwicklung ist ein wesentlicher Meilenstein in der Menschwerdung Kochen ermoglichte eine weit grossere Moglichkeit Pflanzen als Lebensmittel zu nutzen Viele Pflanzen die entweder giftig oder auf Grund ihrer Struktur ungeniessbar waren solange sie roh waren waren geniessbar wenn sie uber langere Zeit gekocht wurden Wahrend Feuer direkt auf Lebensmittel einwirkt sind Kochen und Braten indirekte Formen der Lebensmittelzubereitung Kochen und Braten braucht nicht nur ein Feuer sondern auch ein wasserdichtes und feuerbestandiges Gefass 3 Die Entwicklung der ersten Kochgeschirre ist deshalb eine beachtliche intellektuelle Leistung wobei die einzelnen Entwicklungsschritte bislang unklar sind nbsp Keramik der Jōmon Zeit Japan Entstanden zwischen ca 14 000 und 8 000 v Chr Topfe dieser Kultur waren vermutlich die ersten die zum Kochen verwendet wurden nbsp Antike griechische Kasserolle und Kohlebecken aus ca 6 bis 4 Jahrhundert v Chr Vermutlich waren Menschen die in der Nahe von heissen Wasserquellen oder anderen geothermischen Quellen lebten die ersten die diese fur die Zubereitung von Lebensmitteln nutzten So nutzen beispielsweise die neuseelandischen Maori das Geothermalfeld von Whakarewarewa traditionell zum Kochen Dabei werden Lebensmittel in leinernen Beutel in die Quellen gehangt bis sie gekocht sind Ahnliche Praktiken sind aus Island bekannt 3 Auch wenn die archaologischen Belege dafur unbefriedigend sind kann nach Ansicht der Nahrungshistorikerin Bee Wilson davon ausgegangen werden dass diejenigen unserer Vorfahren die in der Nahe solcher geothermischen Warmequellen lebten uber Jahrtausende damit experimentierten 6 Allerdings leben nur wenige Menschen in der Nahe solcher Quellen Fur die meisten unserer Vorfahren war nach Ansicht von Wilson die Nutzung von kochendem Wasser welches ein Feuer ja loschen wurde nicht naheliegend Die Entwicklung von Kochgefassen stellt daher eine kreative Meisterleistung dar 7 Heisse Steine und Erdofen Bearbeiten Der Entwicklung des Kochgeschirrs ging die Nutzung von heissen Steinen als Garmethode voraus Viele Nahrungsmittel konnen direkt auf heissen Steinen gegart werden die zuvor im Feuer erhitzt wurden Eine Weiterentwicklung war die Verwendung von Erdofen Erdofen sind Gruben in denen Lebensmittel mit Hilfe von im Feuer erhitzten Steinen gegart werden Sie ermoglichen schonendes feuchtes Garen bereits vor Erfindung der Topferei das Zubereiten von Speisen im Erdofen gehort nach dem Grillen und Rosten weltweit zu den altesten Kochtechniken und wird regional noch heute praktiziert zum Beispiel in Neuguinea Neuseeland und bei nordafrikanischen Beduinen sowie in den Anden in der Form der Watia 8 Diese Form des Kochens ist mindestens 30 000 Jahre alt Sie machte bereits den Verzehr von Wurzel und Knollengemuse moglich Diese Methode ist sofern es die Nahrungsmittel erlauben eine sehr effiziente Zubereitung Bee Wilson verweist auf Polynesier die die Marquesas besiedelten und dort auf Kochgeschirr aus Keramik verzichteten nachdem sie uber Jahrhunderte solches hergestellt hatten Geeigneter Lehm auf der Insel stand zur Verfugung Als Grund fur diesen Wechsel in der Zubereitungsmethode gilt dass die Polynesier sich auf den Marquesas uberwiegend von Susskartoffeln Taro und Brotfrucht ernahrten und diese starkehaltigen Gemuse am besten auf heissen Steinen statt in Topfen zubereitet werden 9 Einige Anthropologen haben als Theorie vorgeschlagen dass die Entwicklung von Kochgeschirr durch den Verzehr von Muscheln und die Nutzung ihrer Schalen inspiriert wurde 7 Bee Wilson halt es dagegen fur wahrscheinlicher dass unsere Vorfahren erstes Kochgeschirr aus der harten Schale verschiedener Kurbisgewachse fertigten oder ausgehohlte Bambusstangen nutzten wie es heute noch in ganz Asien praktiziert wird Allerdings weist sie auch darauf hin dass beide Pflanzenfamilien nur in Teilen der Welt zur Verfugung standen 10 Universeller zuganglich war der Magen erjagter oder gehaltener Tiere Der Magen ist sowohl wasserdicht und bis zu einem gewissen Punkte auch hitzebestandig Das schottische Nationalgericht Haggis ist beispielsweise ein mit verschiedenen Zutaten gefullter Schafsmagen der gekocht wird Auch verschiedene Wurstspezialitaten Europas wie beispielsweise Schwartenmagen werden in Schweinemagen gefullt und gekocht Die ersten Keramikgefasse die zum Kochen verwendet wurden Bearbeiten Die altesten bekannten Keramikgefasse stammen aus der Hohle Xianrendong in der Volksrepublik China sie entstanden ungefahr 20 000 bis 19 000 kalibrierte Kalenderjahre vor heute cal BP 11 Weit verbreitet waren sie ab 10 000 v Chr und finden sich zeitlich fast gleichzeitig in Sudamerika Nordafrika und wahrend der japanischen Jōmon Zeit 12 Der alteste Nachweis fur eine spezielle Nutzung von Keramikgefassen als Kochgeschirr wurde in die beginnende Jōmon Zeit datiert und zwar anhand von Gefassen die 15 000 bis 11 800 Jahre cal BP alt sind und zum Kochen von Meerestieren verwendet wurden 13 Die an Blumentopfe erinnernden fruhen Jōmon Keramiken waren besonders geeignet fur Schmoren und Dampfen 14 Bee Wilson weist darauf hin dass zwischen der Entwicklung von Keramikgefassen und ihrer Verwendung als Kochgeschirr gleichfalls noch einmal Zeit verging Zum einen war die Inspiration notwendig dass diese Gefasse zum Kochen verwendet werden konnten und zum zweiten waren die Anforderungen an solche Gefasse hoher Wurden diese Gefasse zum Kochen verwendet mussten sie wiederholte thermische Schocks verkraften konnen Als Beispiel wie viel Zeit zwischen der Entwicklung von Keramik und ihrer Verwendung als Kochgeschirr vergehen kann verweist Wilson auf die Funde in der Hohle von Franchthi griechisch Fragx8i Diese liegt an einer Bucht gegenuber Kilada in der Argolis auf der Peloponnes Griechenland Sie war von der Mitte des Palaolithikums ca 30 000 v Chr bis ca 3000 v Chr in Gebrauch und sturzte dann teilweise ein Die Scherben die in dieser Hohle gefunden wurden stammen aus der jungsten Zeit in der diese Hohle vom Menschen genutzt wurde namlich von 6000 bis 3000 v Chr Die altesten Tonscherben die in der Hohle gefunden wurde weisen jedoch keinerlei Zeichen auf dass sie jemals fur die Zubereitung von Nahrungsmitteln genutzt wurden Sie scheinen stattdessen Verwendung in einer Art religiosem Ritual gehabt zu haben 14 Erst die jungsten Fragmente weisen Spuren auf dass sie zum Kochen verwendet wurden 15 Literatur BearbeitenBee Wilson Consider the Fork A History of How We Cook and Eat Penguin Books London 2013 ISBN 978 0 141 04908 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Kochgeschirr Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Martin Die Ulmer Wundarznei Einleitung Text Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1991 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 52 ISBN 3 88479 801 4 zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg 1990 S 132 Beispiele fur hochspezialisiertes Kochgeschirr sind Kochtopfe fur die Bain Marie genannte Methode die unter anderem der Zubereitung von hitzeempfindlichen Sossen dient sowie der im 20 Jahrhundert entwickelte Eierkoch ein kleines Gefass aus Jenaer Glas fur das Pochieren von Eiern a b c Bee Wilson Consider the Fork S 23 Richard Wrangham Catching Fire How Cooking Made Us Human Profile Books London 2009 ISBN 978 1 84668 286 5 S 124 Friedrich Palmer Die Entstehung von Birkenpech in einer Feuerstelle unter palaolithischen Bedingungen Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive in Mitteilungen der Gesellschaft fur Urgeschichte Band 16 2007 S 75 83 Bee Wilson Consider the Fork S 24 a b Bee Wilson Consider the Fork S 25 Filipe Fernandez Armesto Food A History Pan Books London 2002 ISBN 0 330 491 44 X S 15 und S 16 Bee Wilson Consider the Fork S 30 Bee Wilson Consider the Fork S 26 Xiaohong Wu et al Early Pottery at 20 000 Years Ago in Xianrendong Cave China In Science Band 336 Nr 6089 2012 S 1696 1700 doi 10 1126 science 1218643 Bee Wilson Consider the Fork S 33 O E Craig et al Earliest evidence for the use of pottery In Nature Band 496 Nr 7445 2013 S 351 354 doi 10 1038 nature12109 a b Bee Wilson Consider the Fork S 34 Bee Wilson Consider the Fork S 35 Normdaten Sachbegriff GND 4345422 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kochgeschirr amp oldid 231154674