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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Taro Begriffsklarung aufgefuhrt Der Taro Colocasia esculenta ist eine Pflanzenart in der Familie der Aronstabgewachse Araceae Er ist als Nutzpflanze fur den Menschen von Bedeutung Die starkehaltigen Rhizome werden gekocht oder gerostet verzehrt TaroTaro Colocasia esculenta SystematikOrdnung Froschloffelartige Alismatales Familie Aronstabgewachse Araceae Unterfamilie AroideaeTribus ColocasieaeGattung ColocasiaArt TaroWissenschaftlicher NameColocasia esculenta L SchottAndere Bezeichnungen fur Taro sind Wasserbrotwurzel Kolokasie 1 Taioba Eddo Eddoe Eddro und Dasheen in Ghana Nigeria und dem anglophonen Teil Kameruns Cocoyam im frankophonen Teil Macabo auf Hausa Mankani auf Yoruba Koko oder Lambo und auf Igbo Ede In alten Nachschlagewerken wie etwa in Pierers Universal Lexikon findet sich auch die Schreibweise Tarro In seinem Werk The Naturalist in Nicaragua 1874 Kapitel V gibt Thomas Belt den in Nicaragua ublichen Namen Quequisque an Inzwischen hat sich dort der Name Malanga durchgesetzt was sich aber eigentlich auf die ahnliche Tannia bezieht Auch im ostlichen Ecuador werden diese beiden unterschiedlichen Gattungen im Volksmund mit dem Namen Papa china bezeichnet In Indien ist Taro als Arbi und in Japan als Sato imo 里芋 bekannt 2 Er wird auch als Elefantenohrpflanze bezeichnet 3 Auf den Philippinen wird er Gabi genannt Auch andere Arten werden mit Taro oder Elefantenohrpflanze bezeichnet das Riesenblattrige Pfeilblatt Alocasia macrorrhizos Tannia Xanthosoma sagittifolium Cyrtosperma merkusii und andere Arten der Gattung Colocasia Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Blatter 1 2 Bluten 1 3 Fruchte 2 Standorte und Verbreitung 3 Nutzung 3 1 Medizinisch 4 Krankheiten und Schadlinge 5 Systematik 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Taro Rhizome Knollen nbsp Blute von Colocasia esculentaTaro ist eine immergrune ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen zwischen 1 und 2 Metern erreicht Die Pflanzen bilden ellipsoide bis keulenformige Rhizome aus die sowohl vertikal wie auch horizontal im Boden wachsen Die kartoffelahnlichen Rhizome sind fleischig und haben einen durchschnittlichen Durchmesser von 3 bis 5 Zentimetern Bei Zuchtformen erreichen die Rhizome Durchmesser bis zu 15 Zentimetern Sie haben eine braune raue Schale mit vereinzelten dunnen Wurzelfaden und ringformigen Narben die das weissliche oft braunlich bis violett gefleckte bis violette starkereiche Fleisch umgibt Sie konnen 3 5 bis 4 Kilogramm in Einzelfallen bis zu 24 5 kg schwer werden 4 Neben den Rhizomen bildet Taro lange sich horizontal ausbreitende Stolonen aus Die Stolonen bilden verdickte Nodien Die Chromosomenzahl betragt 2n 26 28 30 36 38 42 44 46 48 52 58 84 oder 116 Die Vielzahl abweichender Chromosomenzahlen liegt in der Tatsache begrundet dass Taro Chromosomen wahrend der Zellteilung sehr instabil sind und sich unvorhergesehen verhalten Die haufigsten Chromosomenzahlen sind 2n 28 oder 42 5 Blatter Bearbeiten nbsp Detailansicht eines Taro Blattes mit erkennbarer BlattnervaturJede Pflanze bildet 2 3 oder mehr einfache pfeil bis herzformige exzentrisch zum Spreitengrund hin gestielte Schildblatter d h der Blattstiel sitzt an der Spreitenunterseite an mit abgerundeten Lappen Der Sinus reicht meistens nicht bis zum Stielansatz hinunter Es werden aber auch normale Blatter gebildet welche den Stielansatz am Spreitengrund haben Die Blatter konnen hangend horizontal sowie aufrecht mit der Spitze nach oben oder nach unten am Stiel stehen Manchmal ist der Blattgrund auch oberseits eingefaltet bis muschelformig 6 Die weichen lederartigen glatten samtigen Blattspreiten sind unbehaart und grun dunkelgrun manchmal auch weisslich oder blaulich violett panaschiert an der Unterseite blasser Es gibt auch Variationen mit blau violetten oder mit leicht blaulichen auch mit schwarzblauen und orange blaulichen Blattern Die Spreitenoberflache ist wachsartig und superhydrophob wasserabweisend 7 Die Spitze ist spitz bis stumpfwinklig oder zugespitzt gelegentlich auch bespitzt Die Blattrander sind ganzrandig bis buchtig und oft leicht gewellt oder auch teilweise umgebogen Die Spreiten messen normalerweise zwischen 10 und 45 Zentimeter in der Lange und 10 bis 35 Zentimeter in der Breite konnen aber auch bedeutend grosser werden bis 80 mal 60 Zentimeter 8 Sie werden aufgrund ihrer Grosse auch als Elefantenohren bezeichnet 3 Die Nervatur ist weisslich bis violettlich auch braunlich es gibt aber auch Variationen mit purpurner Nervatur und Randern Es sind drei primare Hauptnerven vorhanden einer mittig zur Spitze hin und zwei zu den basalen Lappen Die sekundaren lateralen Adern verlaufen vom basalen Punkt schrag parallel vorwarts und ruckwarts die tertiaren sind netzartig ausgebreitet Die normalerweise grunen nach oben verjungenden aufrechten bis auswarts gebogenen glatten Blattstiele sind basal reitend angeordnet und zwischen 20 und 80 Zentimeter lang in Extremfallen bis 180 Zentimeter Der untere Teil ein Drittel bis die Halfte ist obseits auslaufend rinnenformig die Rinnenrander sind teils eingerollt Das Innere der Blattstiele ist schwammartig sukkulent mit Luftblasen Es gibt auch Variationen mit teils orangen sowie rotlichen oder dunkelvioletten Stielen Bluten Bearbeiten Wie bei den Aronstabgewachsen ublich besteht der Blutenstand aus einem Blutenstandschaft einem Hochblatt Spatha und dem Kolben Spadix Es wird zumeist ein einzelner Blutenstand auf einem 15 bis 50 Zentimeter hohen Schaft gebildet Die lanzettliche Spatha wird zwischen 10 und 40 Zentimeter lang und bis 6 Zentimeter breit Auf den unteren 4 bis 5 5 Zentimetern bildet sie einen bis 2 Zentimeter durchmessenden grunen Tubus der sich dann nach der Fruchtreife offnet Die Spatha ist cremefarben bis goldgelb und kapuzen bootformig cymbiform mit einer eingerollten Spitze Sie umgibt den etwas vorstehenden Spadix meist ruckseitig Sie kann aber unterschiedlich ausgeformt sein zuruckgebogen gerollt nach hinten hangend verdrillt sowie zuruckgerollt und vorgebogen oder auch flach nach hinten abstehend 9 10 Der herausragende Spadix ist mehr als dreimal so lang wie der Tubus und misst zwischen 12 und 16 5 Zentimeter Der Spadix teilt sich in einen weiblichen und mannlichen Abschnitt diese werden von einem sterilen getrennt 8 Der vom Tubus umwickelte weibliche Abschnitt an der Basis ist konisch verdickt und misst bis 3 5 Zentimeter Die weiblichen fertilen Bluten sind grun mit weissem Pistill Der oberstandige Fruchtknoten ist unilokular mit einem Fruchtknotenfach mit 36 bis 67 Samenanlagen und misst zwischen 1 und 3 Millimeter im Durchmesser Der untere Abschnitt ist auch mit unfruchtbaren weibliche Bluten durchsetzt Die sterilen Bluten sind cremefarben bis gelblich und messen etwa 0 5 Millimeter im Durchmesser Der anschliessende verengte sterile Abschnitt mit sterilen weiblichen Bluten ist zylindrisch und bis etwa 3 Zentimeter lang Der mannliche Abschnitt im oberen Teil des Spadix ist kegelig und mit 4 bis 6 5 Zentimetern Lange der langste Abschnitt Die mannlichen Bluten sind blassorange mit drei bis sechs verwachsenen Staubblattern Die Antheren sind zu einem Synandrium verwachsen Die unisexuellen Bluten sind nacktblutig achlamydeisch Die weiss gelbliche bis etwa 4 Zentimeter lange Spitze Appendix des Spadix tragt keine Bluten und ist konisch verjungt Sie ist normalerweise kurzer als der mannliche Abschnitt kann aber auch langer sein oder ganz fehlen 11 Fruchte Bearbeiten Die Fruchte sind grune oder rotlich orange ellipsoide etwa 3 bis 5 Millimeter durchmessende Beeren Die ovoiden langs gerippten hellgelblich braunlichen Samen sind zwischen 1 und 1 5 Millimeter lang und etwa 0 8 Millimeter breit es konnen bis zu 50 Stuck pro Beere enthalten sein Die Tausendkornmasse betragt nur 0 2 Gramm 12 13 Standorte und Verbreitung Bearbeiten nbsp Karte der weltweiten Taro ProduktionAufgrund der grossen Laubblatter aus denen viel Feuchtigkeit verdunstet benotigt Taro sehr viel Wasser Optimal ist ein Jahresniederschlag zwischen 1500 und 2000 Millimetern Auch das Substrat sollte sehr feucht sein Eine Durchschnittstemperatur von 21 C ist optimal Die Art ist nicht frostfest Normalerweise wachst Taro in Hohenlagen bis 1000 Meter die maximale Hohe bis zu der Taro noch gedeiht liegt in Neuguinea bei 2700 Metern Die Art liebt vollsonnige Standorte und fette Boden mit einem pH Wert zwischen 5 5 und 6 5 leicht sauer Die grossten Tarobestande finden sich in Anpflanzungen auf Feldern oder Wasserfeldern Wilder Taro bildet oft grosse Kolonien an feuchten Standorten an Flussen Kanalen oder Teichen Kolonien gibt es aber auch an feuchten Stellen in Waldern oder in Sumpfgebieten 14 Heute ist Taro pantropisch verbreitet an den meisten Standorten wurde er aber durch den Menschen eingefuhrt Forschungen lassen vermuten dass der ursprungliche wilde Taro von der Malaiischen Halbinsel stammt es aber auch naturliche Vorkommen in Indien gab wo die Art bereits um 5000 v Chr kultiviert wurde Von dort breitete sich die Art durch den Menschen zunachst in ganz Sudostasien in China und auf Japan aus Andere Forscher behaupten dass es auch auf Neuguinea ursprungliche Taro Vorkommen gab In den Pazifik gelangte Taro bereits bei der ersten Besiedlung der Inseln vor bis zu 3500 Jahren Kultivierter Taro aus Japan und China gelangte um 100 v Chr nach Agypten wurde da kultiviert und breitete sich uber den Mittelmeerraum aus Um das Jahr 1 breitete sich die Art entlang der Ostkuste Afrikas aus Von dort gelangte Taro nach Westafrika und vermutlich mit Sklavenschiffen in die Karibik In Florida gilt Taro als invasives Unkraut 15 Nutzung Bearbeiten nbsp Taro Felder auf HawaiiTaro wird auf der Malaiischen Halbinsel vermutlich seit mehr als 7000 Jahren als Nahrungspflanze kultiviert 16 Heute ist Taro eine bedeutende Kulturpflanze Im Jahr 1998 wurden weltweit 6 586 Millionen Tonnen Taroknollen produziert Die weltweite Anbauflache lag bei 1 07 Millionen Hektar 17 Uber 80 Prozent der Anbauflachen liegen in Afrika Genutzt werden vorwiegend die starkehaltigen Rhizome der Pflanze Diese bestehen zu zwei Dritteln aus Wasser und etwa zu einem Drittel aus Kohlenhydraten zumeist Starke Der Proteingehalt betragt sieben Prozent der Trockenmasse In den Anbaulandern werden aber auch fast alle anderen Pflanzenteile gegessen besonders Blattstangel und Blatter sind proteinreich 23 Prozent der Trockenmasse Vor allem die Rhizome enthalten Calciumoxalatkristalle Raphiden die beim Kochen oder Erhitzen aber zerfallen nbsp Schale mit Poi dem traditionellen polynesischen Taro GerichtIn Hawaii ist die dort Kalo genannte Pflanzenart 18 eine der wichtigsten traditionellen Nutzpflanzen Aus den Rhizomen wird Poi eine Paste hergestellt In einigen Gegenden wird aus den Rhizomen auch Mehl hergestellt dazu werden die Knollen mit schwefliger Saure behandelt getrocknet und dann gemahlen Auch als Viehfutter ist Taro von Bedeutung uberschussige oberirdische Pflanzenteile werden in der Regel an Vieh verfuttert auf Hawaii werden diese Teile auch siliert Medizinisch Bearbeiten Die geriebenen Taro Rhizome Knollen werden in der Naturheilkunde in kuhlenden Umschlagen zur Behandlung von zum Beispiel Prellungen Zerrungen Entzundungen verwendet 2 Krankheiten und Schadlinge BearbeitenVor allem in Kultur unterliegt Taro gehauft Angriffen durch Schadlinge Herauszuheben ist eine Gruppe von Kafern Coleoptera die Taro Kafer genannt werden Es handelt sich hierbei um Arten aus der Gattung Papuana in der Familie der Blatthornkafer Scarabaeidae Im Speziellen sind dies Papuana woodlarkiana Papuana biroi Papuana huebneri und Papuana trinodosa Die erwachsenen Kafer graben sich zu den Rhizomen vor und fressen diese an Die angefressenen Rhizome verfaulen in Folge haufig so dass ein Befall mit Taro Kafern zu erheblichen Schaden in einer Kultur fuhren kann Die weiblichen Kafer legen ihre Eier dicht am Pflanzenstangel ab Die Larven ernahren sich von Taro Wurzeln und abgestorbenen Pflanzenteilen befallen jedoch noch nicht die Rhizome Gefurchtet ist auch eine durch Phytophthora colocasiae verursachte Pilzerkrankung die Taro Blattfaule genannt wird Der Pilz verursacht braune Lasionen an den Blattern aus denen eine gelbliche Flussigkeit tropft Binnen 10 bis 20 Tagen stirbt das ganze Blatt ab Der Befall von Kulturen fuhrt regelmassig zu Ernteausfallen zwischen 30 und 50 Prozent Auch mehrere Pflanzenviren befallen Taro Kulturen Bedeutend sind der Taro Large Bacilliform Virus TLBV der durch Spitzkopfzikaden Fulgoromorpha der Art Tarophagus proserpina ubertragen wird der Taro Small Bacilliform Virus TSBV den die Art Planococus citri aus der Familie der Schmierlause Pseudococcidae ubertragt und der Dasheen Mosaic Virus DMV Systematik BearbeitenColocasia esculenta ist eine von etwa 20 Arten in der Gattung Colocasia Die Art ist sehr variabel Sie ist weltweit verbreitet und wurde an ganz verschiedenen Orten durch Zucht oder naturliche Hybridisierung verandert Dennoch erscheint eine Einteilung der Art in Unterarten und Varietaten nicht sinnvoll 19 Durch die starke auch genetische Variabilitat ist auch eine Einordnung des Taro innerhalb der Gattung Colocasia schwierig Eine molekulargenetische Untersuchung aus dem Jahr 1998 ergab beispielsweise dass Colocasia gigantea inzwischen naher mit Arten der Gattungen der Pfeilblatter Alocasia und der Goldnarben Xanthosoma verwandt ist als mit Colocasia esculenta innerhalb derselben Gattung 20 Quellen BearbeitenDie Informationen im Kapitel Beschreibung entstammen wenn nicht anders angegeben den Quellen Li amp Boyce 2010 und Thompson 2000 Fur die Kapitel Verbreitung Nutzung Krankheiten und Schadlinge diente wenn nicht anders angegeben Onwueme 1999 als Hauptquelle Literatur Bearbeiten Heng Li Peter C Boyce Colocasia esculenta In Flora of China Band 23 Missouri Botanical Garden Press St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 99 3 S 73 f englisch online Sue A Thompson Colocasia esculenta In Flora of North America Band 22 Oxford University Press Oxford 2000 ISBN 978 0 19 513729 3 englisch online Inno Onwueme Taro Cultivation in Asia and the Pacific Food and Agriculture Organization of the United Nations Regional Office for Asia and the Pacific Bangkok 1999 englisch PDF Teil 1 PDF Teil 2 Peter J Matthews On the trail of Taro an exploration of natural and cultural history In SENRI Ethnological Studies Band 88 National Museum of Ethnology Osaka 2014 ISBN 978 4 906962 17 4 englisch T K Lim Edible Medicinal and Non Medicinal Plants Vol 9 Springer 2015 ISBN 978 94 017 9510 4 S 454 492 Anton Ivancic Vincent Lebot The Genetics and Breeding of Taro CIRAD 2000 ISBN 978 2 87614 414 9 Einzelnachweise Bearbeiten Dudenredaktion Hrsg Duden das grosse Fremdworterbuch 2 Auflage Bibliographisches Institut Mannheim 2000 ISBN 3 411 04162 5 S 719 a b Michio Kushi Die makrobitische Hausapotheke 4 Auflage Ost West Bund 1990 ISBN 3 924724 32 6 S 159 165 a b Ernest Small Top 100 Food Plants NRC Press 2009 ISBN 978 0 660 19858 3 Tipping the scales at 50 pounds this Kona grown kalo might set a new world record hawaiinewsnow com 3 Marz 2022 abgerufen am 4 Marz 2022 englisch Onwueme 1999 S 4 Anton Ivancic Vincent Lebot Descriptors for Taro Colocasia Esculenta International Plant Genetic Resources Institute IPGRI 1999 ISBN 92 9043 402 3 Hans J Ensikat Petra Ditsche Kuru u a Superhydrophobicity in perfection the outstanding properties of the lotus leaf In Beilstein J Nanotechnol 2 2011 S 152 161 doi 10 3762 bjnano 2 19 a b G J H Grubben Vegetables Prota 2004 ISBN 90 5782 147 8 S 208 W L Wagner D R Herbst S H Sohmer Colocasia In Manual of the Flowering Plants of Hawaii University of Hawai i Press Honolulu 1999 ISBN 978 0 8248 2166 1 S 1356 f Anton Ivancic Vincent Lebot The Genetics and Breeding of Taro S 84 S J Mayo Flora of Tropical East Africa Araceae Balkema 1985 ISBN 90 6191 322 5 S 5 Vincent Lebot Tropical Root and Tuber Crops Cabi 2009 ISBN 978 1 84593 424 8 S 287 T K Lim S 461 Thompson 2000 Steve Lucas Colocasia esculenta L Schott In The Exotic Rainforest Abgerufen am 11 August 2011 englisch Alan Davidson Helen Saberi Tom Jaine The Oxford companion to food 2 Auflage Oxford University Press Oxford 2006 ISBN 978 0 19 280681 9 S 785 englisch Onwueme 1999 S 1 taro in Hawaiian Dictionaries kalo in Hawaiian Dictionaries Li amp Boyce 2010 S 74 Nguyen Viet Xuan Yoshino Hiromichi Tahara Makoto Phylogenetic Analyses of Taro Colocasia esculenta L Schott and Related Species based on Esterase Isozymes In Scientific reports of the Faculty of Agriculture Okayama University Band 87 Nr 1 1998 S 133 139 englisch PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taro Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Taro Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Colocasia esculenta in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Nguyen T H T 2011 Abgerufen am 19 September 2013 Normdaten Sachbegriff GND 4251529 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taro amp oldid 231272961