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einzelner Papste umstritten und ihre Gegner warfen ihnen vor durch Gewalt oder unrechtmassige Papstwahlen eingesetzt worden zu sein In solchen Fallen traten immer wieder Gegenpapste auf Die Lebensgeschichten mancher Papste sind verschollen unklar uberliefert oder hagiographisch ausgedichtet oder wurden durch Chronisten aus kirchenpolitischen Grunden verandert Die romisch katholische Kirche selbst verzichtet seit einiger Zeit auf eine Zahlung der rechtmassigen Papste Simon Petrus Teilansicht des Bildes Die vier Apostel von Albrecht Durer Inhaltsverzeichnis 1 Antike 2 Mittelalter 3 Neuzeit 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksAntike BearbeitenDer Papst ist nach Lehre der romisch katholischen Kirche Nachfolger des Apostels Petrus der in diesem Sinn als erster Bischof von Rom angesehen wird Seine Anwesenheit in Rom und sein Martyrium unter dem romischen Kaiser Nero werden insbesondere aus dem Zeugnis des Ersten Clemensbriefs hergeleitet und sind unter Historikern umstritten In diesem Brief an die Gemeinde von Korinth fordert die Gemeinde von Rom von den Korinthern die Wiedereinsetzung von abgesetzten Presbytern Der Brief der um die 1 Jahrhundertwende geschrieben und dessen Autor bereits im 2 Jahrhundert mit Clemens von Rom identifiziert wurde enthalt Formulierungen die traditionell als Hinweise auf das Martyrium der Apostel Petrus und Paulus in Rom gedeutet werden Umstritten ist ob der erste Clemensbrief bereits eine Vorrangstellung der Gemeinde von Rom dokumentiert oder als bruderliche Ermahnung unter Gleichberechtigten anzusehen ist In Rom setzte sich der um die erste Jahrhundertwende im Osten aufgekommene Monepiskopat erst spat wohl im letzten Viertel des 2 Jahrhunderts durch Mit der Zeit nahmen die Bischofe der Landes und Provinzhauptstadte allmahlich die Stellung von Oberbischofen ein die Erzbischofe oder im Osten Metropoliten genannt wurden Unter diesen ragten jene heraus deren Gemeinden auf die Grundung durch einen Apostel oder Apostel Schuler zuruckgefuhrt wurden dies waren vor allem die auch als Patriarchen bezeichneten Bischofe von Rom Konstantinopel Alexandria Antiochia am Orontes und Jerusalem 1 Im 3 Jahrhundert kam der Papsttitel als eine Ehrenbezeichnung fur Bischofe Patriarchen und Abte vor allem im Orient auf Die erste bekannte Verbindung des Titels Papst mit dem Bischof Roms findet sich aus der Zeit des Marcellinus 304 der in der Grabinschrift des Diakons Severus so bezeichnet wird Siricius von Rom 384 bis 399 bezeichnete sich als Erster selbst als papa Als exklusive Amtsbezeichnung wurde der Titel Papst von Gregor I 590 bis 604 gesetzlich festgeschrieben Seit dem 4 Jahrhundert beanspruchte der romische Bischof fur sich eine Vorrangstellung unter den Patriarchen sowie allen christlichen Bischofen die jedoch nur in der westlichen Kirche durchgesetzt wurde Leo der Grosse von 440 bis 461 Bischof von Rom wurde durch das 4 Konzil von Chalcedon 451 zum Ersten unter den Patriarchen erklart 1 Seitdem fuhrt der Papst die Bezeichnung Pontifex maximus oberster Bruckenbauer die bis zu Kaiser Gratian der romische Kaiser als oberster romischer Priester trug Unter Papst Leo wuchs neben der geistlichen auch die politische Autoritat des romischen Bischofs Mittelalter Bearbeiten nbsp Investiturstreit Konig Heinrich IV beim Gang nach Canossa oben Papst Gregor VII Wahrend des Langobardeneinfalls 754 und 756 in Italien rief Papst Stephan II den frankischen Konig Pippin III zur Hilfe Nach dem Sieg uber die Langobarden erhielt Stephan von Pippin ein Gebiet in Mittelitalien geschenkt welches die Grundlage des spateren Kirchenstaates werden sollte Diese Pippinsche Schenkung wurde von Karl dem Grossen bestatigt Dieser wurde daraufhin von Papst Leo III im Jahr 800 zum Kaiser gekront Die auf ihn folgenden Papste arbeiteten mehr oder weniger eng mit Karls Nachfolgern zusammen Papst Gregor IV versuchte 833 vergeblich eine Einigung zwischen den Sohnen Ludwigs des Frommen uber die Aufteilung des Karolingischen Reichs herbeizufuhren Gregors Nachfolger Sergius II geriet in einen Konflikt mit Ludwigs Sohn Lothar I und konnte einen bewaffneten Kampf um Rom in letzter Minute verhindern Eine dunkle Zeit erlebte das Papsttum im sogenannten Saeculum obscurum ab dem ausgehenden 9 Jahrhundert Die Papste dieser Zeit waren teils in schwere Verbrechen verwickelt Ein Beispiel war die sogenannte Leichensynode im Jahr 897 Bei dieser liess Papst Stephan VI seinen Vorganger Formosus exhumieren und wegen Meineids und Usurpation des Papstthrons anklagen Es folgten kampferische Auseinandersetzungen zwischen den Anhangern und Gegnern des Formosus in den Jahren danach Stephan VI wurde noch 897 ermordet Die in den anschliessenden Jahrzehnten gewahlten Papste amtierten meist nur wenige Jahre und fanden ein teils gewaltsames Ende Im Jahr 1046 liess der romisch deutsche Konig Heinrich III drei um den Thron rivalisierende Papste auf der Synode von Sutri absetzen und den mit ihm reisenden Bischof Suitger von Bamberg als Clemens II zum Papst wahlen Dessen Nachfolger strebten danach das Papsttum aus dem Einflussbereich des romischen Adels und der Konige zu befreien und gegen Simonie vorzugehen Reformpapsttum Ein Streit im Jahr 1054 fuhrte zwischen Papsten und Kaisern zur sogenannten Kirchenspaltung zwischen der romisch katholischen und der orthodoxen Kirche Die Patriarchen beider Seiten exkommunizierten sich gegenseitig Unabhangig davon kam es auch in Westeuropa selbst zu Streitigkeiten wie vor allem zwischen Papst Gregor VII und dem romisch deutschen Konig und spateren Kaiser Heinrich IV Es ging vor allem um die Kompetenz bezuglich Einsetzung der Bischofe die bis anhin weitgehend durch die weltliche Gewalt siehe Ottonisch salisches Reichskirchensystem erfolgt war Nach der Exkommunikation Heinrichs durch Gregor VII im Jahr 1073 folgte eine Auseinandersetzung die man als Investiturstreit bezeichnet Gregor VII betonte zwei Jahre nach der Exkommunizierung Heinrichs IV im Dictatus Papae die Vormachtstellung der geistlichen Gewalt gegenuber weltlichen Machthabern Der Streit gipfelte im Jahr 1076 nach der eigenmachtigen Besetzung des Erzbistums Mailand durch den Konig in deren Folge Gregor ihn mit dem Anathema belegte 2 Der Investiturstreit sollte insgesamt fast ein halbes Jahrhundert andauern bis Heinrichs gleichnamiger Sohn Heinrich V und Papst Calixt II das Wormser Konkordat schlossen welches allein dem Papst das Recht der Investitur zugestand Der Kaiser durfte nur im Falle einer Uneinigkeit von seinem Entscheidungsrecht Gebrauch machen Damit war eine Starkung der machtpolitischen Stellung der Papste vorbereitet die allerdings spatestens mit der Gefangensetzung von Bonifatius VIII durch den franzosischen Konig Philipp IV 1303 und die zwangsweise Ubersiedlung der Residenz von Rom nach Avignon ihr Ende nahm 3 In den nachsten beiden Jahrhunderten folgten weitere kriegerische Auseinandersetzungen Nach dem Tod Heinrichs VI 1197 brachen politisch unruhige Zeiten an Wahrenddessen wurde Innozenz III Papst Er mischte sich in die Belange des Heiligen Romischen Reiches ein und setzte Friedrich II einen Sohn Heinrichs auf den Thron Innozenz war auch der erste Papst der sich als Stellvertreter Christi auf Erden bezeichnete Das Papsttum kam unter ihm zu seiner grossten Machtentfaltung Nach seinem Tod brach der Konflikt zwischen Kaisern und Papsten jedoch erneut aus nbsp Felix V der bis heute letzte Gegenpapst der katholischen KircheIm gesamten Mittelalter amtierten haufiger mehrere Papste gleichzeitig da zu Lebzeiten eines bereits kanonisch gewahlten Papstes ein Gegenpapst erhoben wurde Dazu kam es weil sich zum Beispiel das Kardinalskollegium spaltete der Kaiser oder stadtromische Adelsfamilien in die Papstwahl eingriffen Allein der zwischen 1159 und 1181 amtierende Papst Alexander III musste sich im Verlauf seines Pontifikats mit vier Gegenpapsten auseinandersetzen die vom deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa installiert wurden Solche Eingriffe sind inzwischen unter Androhung der Exkommunikation verboten Ausserdem wurde im 14 Jahrhundert die Residenz nach Avignon verlegt Avignonesisches Papsttum Papst Clemens V ein Franzose verlegte 1309 seinen Sitz nach Avignon weil er unter dem Einfluss des franzosischen Konigs Philipp IV stand und weil dieser ihm massgeblich dazu verholfen hatte Papst zu werden Konig Philipp IV nutzte die Nahe des Papstes aus um die Besetzung hoher Kirchenamter zu beeinflussen und um den Templerorden zu bekampfen Bis 1377 blieben alle nachfolgenden Papste in Avignon Erst Gregor XI kehrte nach Rom zuruck Nach seinem Tod entwickelte sich ein Streit zwischen Urban VI und Clemens VII Beide erkannten sich gegenseitig nicht als Papst an Es kam zum Abendlandischen Schisma welches in einem Konzil im Jahr 1409 beendet werden sollte Beide Papste wurden abgesetzt und durch einen dritten ersetzt Allerdings ging dieser Plan nicht auf sodass nun drei Papste gleichzeitig amtierten Erst das Konzil von Konstanz von 1414 bis 1418 beendete die Misere Alle drei Papste wurden abgesetzt und Martin V wurde im Jahr 1417 neues Kirchenoberhaupt Als letzter Gegenpapst wurde 1439 aufgrund der Spaltung des Konzils von Basel Felix V gewahlt 4 Er erfuhr jedoch nur wenig Anerkennung und trat daher im April 1449 von seinem Amt zuruck Im 15 und 16 Jahrhundert fuhrte die zunehmende Verweltlichung des Papsttums zu einer Krise deren ultimative Konsequenz letztlich die Reformation war Verschiedene Personlichkeiten versuchten vorerst Reformen innerhalb der Kirche durchzufuhren Unter ihnen waren Erasmus von Rotterdam Martin Luther Huldrych Zwingli und Johannes Calvin Diese Reformversuche fuhrten zu innerkirchlichen Konflikten da sie von den Papsten keine Unterstutzung erhielten Letzten Endes mundeten diese Konflikte in eine weitere Spaltung der Kirche in die heutige romisch katholische und protestantische Kirchen 5 Neuzeit BearbeitenIn der Zeit der Renaissance und des Barock nahmen die Papste Dienste von Kunstlern wie zum Beispiel Michelangelo Raffael Gian Lorenzo Bernini in Anspruch um Kirchen Platze Adelshauser usw zu renovieren oder neue Bauten zu errichten Ein Beispiel ist der im 16 Jahrhundert erbaute Petersdom auf dem Vatikanischen Hugel Zudem sahen sich die katholische Kirche und das Papsttum mit der Reformation sowie der Ausbreitung des Protestantismus konfrontiert Infolgedessen schuf Papst Paul III 1542 die Romische Inquisition und berief drei Jahre spater das Konzil von Trient ein das Massnahmen zur Gegenreformation beschloss und in mehreren Tagungsperioden bis 1563 dauerte nbsp Pius IX in dessen Pontifikat 1870 der Kirchenstaat aufgelost wurdeIm 17 und 18 Jahrhundert bauten die Papste eine strukturierte Verwaltung auf Der Papst stand als absolutistischer Herrscher an der Spitze des Kirchenstaats Eine ernsthafte Bedrohung des Kirchenstaates erlebten die Papste Pius VI und Pius VII in der Ara Napoleon Bonapartes der Teile des Kirchenstaates besetzte und diesen 1810 in sein Kaiserreich eingliederte Erst mit den Beschlussen des Wiener Kongresses 1815 erhielt Pius VII den Kirchenstaat zuruck Das Ende des Kirchenstaates kam im Jahre 1870 als Viktor Emanuel II mit der Vollendung des Risorgimento Rom eroberte und Italien zu einem Staat einte Papst Pius IX verlor sein Machtgebiet und verschanzte sich als freiwilliger Gefangener im Vatikan Erst die Lateranvertrage im Jahre 1929 zwischen Papst Pius XI und Benito Mussolini legten die Souveranitat des Vatikanstaats fest Im Ersten Vatikanischen Konzil 1869 70 erliess Papst Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma fur seine Person in Lehrmeinungen das in der Folge in einigen Landern zum Kulturkampf fuhrte 3 Im Zeitalter von Industrialisierung und Kapitalismus vollzog das Papsttum nach der russischen Oktoberrevolution von 1917 eine bemerkenswerte dogmatische Kehrtwende Hatte die Enzyklika Rerum Novarum von Leo XIII 1891 noch hervorgehoben dass vom Uberfluss Almosen zu spenden seien was nicht eine Pflicht der Gerechtigkeit sei so betonte jene von Pius XI 1931 der Staat konne anordnen was die Eigentumer hinsichtlich ihres Eigentumsgebrauchs durfen und was ihnen verwehrt ist 6 Eine umstrittene Rolle spielte Papst Pius XII wahrend des Zweiten Weltkrieges Dem Papst und der Kurie wird vorgeworfen die nationalsozialistischen Verbrechen nicht genugend deutlich verurteilt zu haben 7 Eine grundlegende Reform des Katholizismus leitete Papst Johannes XXIII mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils ein Im Jahre 1978 wurde mit dem polnischen Kardinal Karol Wojtyla zum ersten Mal seit Jahrhunderten ein Nichtitaliener zum Papst auserkoren Sein Pontifikat war gepragt von einer Betonung der papstlichen Autoritat Eine weltweite Anteilnahme war bei seinem Tod und der Neuwahl seines Nachfolgers Benedikt XVI zuvor Kardinal Joseph Ratzinger aus Deutschland zu beobachten Er gab als erster Papst nach mehr als 700 Jahren am 11 Februar 2013 freiwillig seinen Rucktritt mit dem 28 Februar 2013 bekannt 8 Sein Nachfolger ist der Argentinier Jorge Bergoglio der als Franziskus neuer Papst wurde Siehe auch BearbeitenListe der Papste Apostolische Sukzession Armutsstreit Geschichte des Vatikans Papstliche Unfehlbarkeit Papalsystem Papst Geschichte Papstprimat Jurisdiktionsprimat Pfrunde PornokratieLiteratur BearbeitenWeiterfuhrende Literaturangaben bieten die Bibliographien der genannten Werke Eamon Duffy Saints amp Sinners A History of the Popes 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Yale University Press New Haven 2006 ISBN 0 300 11597 0 Thomas Frenz Das Papsttum im Mittelalter Bohlau Verlag Koln u a 2010 ISBN 978 3 8252 3351 8 UTB 3351 Horst Fuhrmann Die Papste 3 aktualisierte Auflage C H Beck Munchen 2005 ISBN 978 3 406 52863 7 Elke Goez Papsttum und Kaisertum im Mittelalter Geschichte kompakt Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2009 Klaus Herbers Geschichte des Papsttums im Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 23170 6 Tanja Michalsky u Norbert Zimmermann Die Papste und Rom zwischen Antike und Mittelalter Regensburg 2017 ISBN 978 3 7954 3089 4 Ludwig von Pastor Geschichte der Papste seit dem Ausgang des Mittelalters 16 Bande Freiburg i B 1886 1933 siehe Wikisource Volker Reinhardt Pontifex Die Geschichte der Papste C H Beck Munchen 2017 ISBN 978 3 406 70381 2 Bernhard Schimmelpfennig Das Papsttum Von der Antike bis zur Renaissance 6 bibliografische aktualisierte Aufl Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 23022 8 Georg Schwaiger Papsttum und Papste im 20 Jahrhundert von Leo XIII zu Johannes Paul II Beck Munchen 1999 Franz Xaver Seppelt Geschichte der Papste 5 Bde teils in 2 Auflage neu bearbeitet von Georg Schwaiger Munchen 1954 1959 Franz Xaver Seppelt und Klemens Loffler Papstgeschichte von den Anfangen zur Gegenwart 1933 archive org Einzelnachweise Bearbeiten a b Urs Kury Kirchengeschichte Christkatholischer Schriftenverlag 1968 Ovidio Capitani GREGORIO VII papa santo In Mario Caravale Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 59 Graziano Grossi Gondi Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2002 a b dtv Atlas Weltgeschichte Band 1 31 Auflage 1997 Papstwahl 1439 auf altbasel ch abgerufen am 10 November 2023 Thomas Ribi Die Macht der Papste Wieso ist der Papst immer noch so machtig In Neue Zurcher Zeitung vom 8 Juni 2017 dtv Dokumente Eigentum und Freiheit hrsgg von Friedhelm Forwick 1972 Hubert Wolf Wie der Papst zu Hitlers Machtantritt stand In FAZ net 28 Marz 2008 abgerufen am 13 Oktober 2018 Vor 10 Jahren Papst Benedikt kundigt seinen Rucktritt an Vatican News 11 Februar 2023Weblinks BearbeitenJan von Flocken Papstgeschichte Als hemmungslose Pornokratie die Kirche ruinierte WELT Artikel vom 18 Januar 2016 Otto Meyer Geschichte des Papsttums im Mittelalter in Jahresberichte fur deutsche Geschichte 1930 Literaturbericht Klaus Schatz Einfuhrung Geschichten der Papste oder des Papsttums Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte des Papsttums amp oldid 239323809