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Falkenberg niedersorbisch Sokolnica 1 ist ein Ortsteil der Gemeinde Tauche im Brandenburger Landkreis Oder Spree mit rund 190 Einwohnern FalkenbergGemeinde TaucheKoordinaten 52 10 N 14 8 O 52 161666666667 14 129166666667 68 Koordinaten 52 9 42 N 14 7 45 OHohe 68 m u NNFlache 4 21 km Einwohner 189 31 Dez 2013 Bevolkerungsdichte 45 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 15848Vorwahl 033675Falkenberg Brandenburg Lage von Falkenberg in BrandenburgFalkenberger Hauptstrasse mit giebelstandigen BauernhausernFalkenberger Hauptstrasse mit giebelstandigen BauernhausernFalkenberg liegt neun Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Beeskow inmitten von Feldern und Wiesen Ackerbau und Viehzucht bestimmen das Wirtschaftsleben des 1495 erstmals erwahnten Platzdorfs und ehemaligen Ritterguts Die Kirche des ursprunglichen Pfarrdorfs wurde 1770 abgerissen und nicht wieder ersetzt In Falkenberg befindet sich eine Aussenstelle des Meteorologischen Observatoriums Lindenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Naturraum und Gemarkung 1 2 Nachbarorte und Verkehrsanbindung 1 3 Dorfstruktur und Gewasser 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnungen und Namengebung 2 2 Falkenberg im Besitz derer von Maltitz und von Hobeck 1520 bis 1652 2 3 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg Entwicklung 1652 bis 1738 2 4 Falkenberg unter der Herrschaft Konigs Wusterhausen 1738 bis 1872 2 5 Vereinigung von Gut und Dorf 1928 Entwicklung 1895 bis 1939 2 6 Umsiedler Neue Herrlichkeit LPG in der DDR Zeit 3 Kirche und kirchliche Verfassung 4 Infrastruktur und Dorfleben 4 1 Verwaltung Wirtschaft Nahversorgung 4 2 Freiwillige Feuerwehr Brandenburger Handdruckspritzen Treffen und Landpartie 4 3 Weitere Vereine und Veranstaltungen 4 4 Aussenstelle des Richard Assmann Observatoriums 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNaturraum und Gemarkung Bearbeiten Falkenberg liegt nordlich des Grossen Kossenblatter Sees auf der Beeskower Platte die als Nr 824 in den Naturraumlichen Haupteinheiten Deutschlands in der Haupteinheitengruppe Nr 82 Ostbrandenburgisches Heide und Seengebiet gefuhrt wird Im Untergrund der Platte uberwiegen Saaleeiszeitliche Grundmoranenflachen die weitgehend von flachwelligen Endmoranenbildungen der letzten Eiszeit uberlagert werden 2 Die etwa quadratische 421 Hektar umfassende Gemarkung Falkenberg liegt auf dem platten Land auf einer Hohe zwischen rund 75 m u NN im Norden und rund 65 m u NN im Suden Der Dorfkern befindet sich auf einer mittleren Hohe von 68 m u NN Das Gebiet ist weitgehend von Offenland mit Wiesen und Ackern gepragt Entlang der Fliesse gibt es einige grossere Baumbestande 3 Nachbarorte und Verkehrsanbindung Bearbeiten nbsp Falkenberg in der Preussischen Uraufnahme von 1846 Der Kartenausschnitt gibt etwa die heutige Gemarkung des Orts wieder Die Gemarkung Falkenberg grenzt im Osten an die Gemarkung Tauche den namengebenden Ortsteil und Verwaltungssitz der grossflachigen amtsfreien Gemeinde Tauche Im Suden schliesst sich das Gebiet Wulfersdorfs im Westen das Gebiet Gorsdorfs und im Nordwesten das Gebiet Lindenbergs an Diese drei Dorfer gehoren gleichfalls zur Gemeinde Tauche Im Nordosten folgt die Gemarkung Buckow ein Ortsteil der Gemeinde Rietz Neuendorf 3 Hauptverkehrsader des Dorfs ist die Landesstrasse 422 die den Ort nach Westen mit Gorsdorf und nach Osten mit Kohlsdorf einem Ortsteil der Kreisstadt Beeskow verbindet In Wendisch Rietz und Beeskow stellt die Landesstrasse den Anschluss an die Bundesstrasse 246 her in Beeskow ferner an die Bundesstrasse 87 Von Norden mundet zudem die Kreisstrasse 6727 aus Lindenberg kommend in das Dorf ein und endet dort 3 Im Offentlichen Nahverkehr vernetzt die Linie 405 des Busverkehrs Oder Spree BOS Falkenberg mit den umliegenden Dorfern und mit den Bahnhofen in Lindenberg Wendisch Rietz Beeskow und Storkow 4 Die nachstgelegenen Bahnhofe befinden sich in Lindenberg und Buckow beides Haltepunkte der eingleisigen Nebenbahn Konigs Wusterhausen Grunow ODEG Linie 36 zwischen Berlin Lichtenberg und Frankfurt Oder Dorfstruktur und Gewasser Bearbeiten Angelegt wurde Falkenberg als Viereckplatzdorf 5 eine typische Siedlungsform der Deutschen Ostsiedlung Der von Nord nach Sud ausgerichtete Platz bildet noch das Zentrum des Dorfs und wird von der Falkenberger Hauptstrasse Teil der Landesstrasse 422 eingefasst Zumeist giebelstandig zur Strasse hin gruppieren sich die Bauernhauser um den Platz Spater entstanden weitere Wohngebiete im Westen entlang der Premsdorfer Strasse und im Sudwesten entlang dem Wulfersdorfer Weg 3 nbsp Zentraler Dorfplatz mit dem Kossenblatter MuhlenfliessDer zentrale langgestreckte Platz besteht aus einer teils baumbestandenen Wiese und wird mittig vom Kossenblatter Muhlenfliess durchflossen Das Fliess tritt im Norden auf einer Hohe von 69 4 m u NN in den Platz ein und verlasst ihn im Suden auf einer Hohe von 67 2 m sodass es beim Lauf durch das Dorfzentrum 2 2 Hohenmeter verliert Das Kossenblatter Muhlenfliess entspringt westlich von Buckow auf einer Hohe von rund 82 m durchfliesst sudlich von Falkenberg mehrere Fischteiche anschliessend den Grossen und Kleinen Kossenblatter See und mundet nach 10 854 Kilometern Lange 6 nordlich des Schlosses Kossenblatt auf einer Hohe von rund 40 Metern in die Schlossspree einen Nebenarm der Krummen Spree Ostlich des Falkenberger Ortskerns entspringt der 1 467 Kilometer lange 7 Falkenberger Graben der nach kurzem Lauf sudlich des Dorfkerns in das Kossenblatter Muhlenfliess mundet Im Nordwesten der Gemarkung Falkenberg beginnt das Gorsdorf Wulfersdorfer Fliess das gleichfalls von Nord nach Sud stromt und nach 4 952 Kilometern 8 westlich von Wulfersdorf im Grossen Kossenblatter See endet 3 Allerdings sind die Wasserlaufe stellenweise unterbrochen oder liegen trocken Das Kossenblatter Muhlenfliess ist Teil des Gewasserentwicklungskonzepts GEK Krumme Spree zur naturnahen Entwicklung von Fliessgewassern im Rahmen der EU Wasserrahmenrichtlinie WRRL das die Durchgangigkeit des Kossenblatter Muhlenfliesses und weiterer Gewasser der Region wiederherstellen will 9 Geschichte BearbeitenDie Liste der Bodendenkmale verzeichnet in Falkenberg eine Siedlung aus der Urgeschichte und eine der Bronzezeit sowie den Dorfkern deutsches Mittelalter und den Dorfkern Neuzeit Fur eine slawische Landnahme gibt es keine Anhaltspunkte oder Funde Ersterwahnungen und Namengebung Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung des Orts bereits in der heutigen Schreibweise Falkenberg befindet sich in dem Meissener Bistumsmatrikel von 1495 5 A 1 Im Erbregister der Herrschaft Storkow von 1518 10 Falkenberg gehorte allerdings zur benachbarten Herrschaft Beeskow und in einem Landreiterbericht von 1652 ist das Dorf als Falckenbergk verzeichnet 11 Der Name geht zuruck auf das mittelniederdeutsche Valkenberch von mittelniederdeutsch valke Falke und berch fur Berg Nach dem Brandenburgischen Namenbuch handelt es sich bei Falkenberg um einen Modenamen der Deutschen Ostsiedlung der allein im Land Brandenburg siebenmal vorkommt Da sich bei Falkenberg keine wesentlichen Erhebungen befinden halt das Namenbuch auch einen heraldischen Namen fur moglich Das heisst dass sich der Falke im Wappen des Grunders beziehungsweise Besitzers des Orts befunden haben konnte 11 Der niedersorbische Name Sokolnica ist eine jungere Ubersetzung des deutschen Ortsnamens Falkenberg ober und niedersorbisch Sokol Falke die auf Arbeiten des sorbischen Volkskundlers Arnost Muka aus dem 19 20 Jahrhundert beruht Die sorbische Namensform Sokolnica geht also mit einiger Sicherheit nicht auf einen historischen slawischen Ortsnamen zuruck 12 zumal in Falkenberg keinerlei slawische Siedlungstatigkeit nachgewiesen ist Falkenberg im Besitz derer von Maltitz und von Hobeck 1520 bis 1652 Bearbeiten nbsp Wappen derer von MaltitzIm Jahr 1520 war Falkenberg im Besitz des Nickel von Maltitz aus dem alten meissnisch sachsischen Adelsgeschlecht von Maltitz das im Bereich der heutigen Gemeinde Tauche und in weiteren Orten der Herrschaft Beeskow reich begutert war und das zu den wenigen Familien der Region gehorte die Teile ihres Besitzes bis in das spate 18 Jahrhundert halten konnten Ihren letzten Besitz Kummerow verkauften die von Maltitz 1793 Allerdings gelang es der weit verzweigten Familie nach Angabe des Historikers Carl Petersen nicht einen grosseren Gutskomplex in diesem Landstrich fur langere Zeit zusammenzufassen und zu befestigen 13 Laut Petersen hatte Nickel von Maltitz durch seine Gutskaufe seine Krafte derart uberspannt dass er Falkenberg bereits 1530 an die von Hobeck weiterverkaufte Donnerstags nach Bartholomai 1553 24 August erhielten Joachim der Altere Joachim der Jungere und Asmus Gebruder von Hobeck von Bischof Johann VIII Horneburg von Lebus die Belehnung fur Falkenberg mit Zubehor Mitbelehnt zur gesamten Hand waren ihre Vettern Georg und Franz von Hobeck auf Radlow 14 Falkenberg blieb das Hauptgut derer von Hobeck bis nach 1620 Im Stichjahr 1600 verfugten die von Hobeck uber das Kirchenpatronat Die Familie von Hobeck sei bald in volligen Verfall geraten und ihre Streitigkeiten und Gewaltsamkeiten hatten den Kurfursten gezwungen die beiden letzten Besitzer von Falkenberg Heinrich und Joachim von Hobeck des Landes zu verweisen Um 1620 ging Falkenberg zuruck an die von Maltitz diesmal an Nickel von Maltitz zu Giesensdorf in dessen Hand das Dorf bis 1652 blieb 15 5 Im Jahr 1553 ist Falkenberg als Dorf Rittersitz und Vorwerk verzeichnet 1576 waren zwei Bauern zwolf Kossaten und ein Hausler ansassig Im Jahr 1600 gliederte sich Falkenberg in 19 Ritterhufen und drei Bauernhufen daneben gab es zwolf Kossaten und einen Hirten im Ort 5 Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurde wahrscheinlich die Kirche zerstort 16 Vier Jahre nach Kriegsende 1652 waren nur noch sieben Kossaten vorhanden drei wuste Bauernhufen wurden zum Rittersitz gezogen Ein Kossat dessen Hof abgebrannt war und der ein Meier des Junkers war wohnte auf einem Kossatenhof der keinen Wirt mehr hatte 5 15 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg Entwicklung 1652 bis 1738 Bearbeiten Zwischen 1652 und 1665 war Falkenberg im Besitz der von Oppen zu Kossenblatt In Kossenblatt hatte der brandenburgische Oberkammerherr Georg von Oppen 1581 das Gut und Herrenhaus gekauft neben dem von 1705 bis 1712 das spater konigliche Schloss Kossenblatt errichtet wurde Von 1665 bis 1682 wiederverkauflich bei den von Pannwitz einem Uradelsgeschlecht aus der Ober und Niederlausitz Schlesien und der Grafschaft Glatz ging Falkenberg anschliessend an Siegmund Gottfried von Bredow der es 1718 an den Reichsgrafen Friedrich von Blumenthal verausserte Zwischen 1727 und 1730 war der Ort in der Hand des Fiskus und von 1730 bis 1738 in der Hand des Eberhard Wilhelm Freiherr von Hohenstedt meist Honstedt Hohnstedt landsassige Adelsfamilie aus dem Furstentum Luneburg 17 der Capitain Hauptmann im Regiment von Loeben gewesen und ab 1732 Landrat des Kreises 18 war 5 15 Im Jahr 1692 war Falkenberg in folgender wirtschaftlicher sozialstruktureller Verfassung angebaut wurde in Form der Dreifelderwirtschaft nbsp Das Platzdorf Falkenberg im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87Ein Zweihufner wust Ein Einhufner wust den Acker der wusten Hufe nutzte die Obrigkeit Zwolf Kossaten funf wust Ein Pachtschafer ein Hirte Drei Bauernhufen mit einem Wispel zwei Scheffel Winter und neun Scheffel Sommersaat Kossaten zu funf Scheffel Winter und zwei Scheffel Sommersaat gesamt laut HOL drei Wispel vierzehn Scheffel Winter und eine Wispel neun Scheffel Sommersaat Drei Felder gewannen das dritte Korn Kein Heu und keine Rohrung mittelmassige Hutung kein Holz und keine Fischerei hielten keine Schafe 5 Falkenberg unter der Herrschaft Konigs Wusterhausen 1738 bis 1872 Bearbeiten Im Jahr 1736 hatte der Soldatenkonig Friedrich Wilhelm I das Gut und Schloss Kossenblatt gekauft das er gelegentlich als Jagdschloss nutzte Stammsitz des Konigs blieb das Schloss Konigs Wusterhausen Den Kossenblattschen Besitz zu dem bereits Dorfer wie Briescht und Werder gehorten erweiterte Friedrich Wilhelm 1738 durch den Kauf von Falkenberg sodass Falkenberg nunmehr unter der Herrschaft Konigs Wusterhausens stand unter der der Ort bis 1872 verblieb Friedrich Wilhelm III vererbpachtete Falkenberg 1810 an den Major Gustav Siegfried von Blucher 1770 1854 19 einen Neffen des Generalfeldmarschalls Gebhard Leberecht von Blucher Die jahrliche Pacht betrug 810 Taler das Erbstandsgeld 3180 Taler 20 Dem 1854 verstorbenen Gustav Siegfried folgte Conrad Leberecht von Blucher der das Gut spater Hugo Mack uberliess 15 5 nbsp Wirtschaftsgebaude im historischen Zentrum FalkenbergsIm Jahr 1743 waren in Falkenberg ein Meier zwolf Kossaten zwei Budner ein Schafer und ein Hirte ansassig Zwei Jahre spater werden eine Schaferei und ein Weinberg erwahnt Mit 100 Einwohnern ist 1774 erstmals eine Einwohnerzahl verzeichnet Fur 1801 werden angegeben 10 Ganzkossaten 8 Einlieger Krug Amtsvorwerk 15 Bauernhufen 19 Ritterhufen 18 Feuerstellen insgesamt 122 Einwohner 1818 stieg die Einwohnerzahl auf 144 und sank 1837 leicht auf 139 die sich auf das Dorf und das Erbpachts Vorwerk verteilten Im Erhebungsjahr 1858 hatte Falkenberg insgesamt 187 Einwohner und gliederte sich in das Dorf mit zwei offentlichen Gebauden 19 Wohn 31 Wirtschaftsgebauden und 129 Einwohnern Die Flache von 561 Morgen verteilte sich auf 2 Morgen Gehofte 34 Morgen Gartenland 464 Morgen Acker 17 Morgen Wiese und 44 Morgen Weide und das Vorwerk Gut mit 8 Wohn 8 Wirtschaftsgebauden und 58 Einwohnern Die Flache von 1004 Morgen verteilte sich auf 3 Morgen Gehofte 9 Morgen Gartenland 812 Morgen Acker 43 Morgen Wiese 112 Morgen Weide und 25 Morgen Wald 5 Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 2013 21 22 16 Jahr 1774 1801 1818 1837 1858 1875 1895 1910 1925 1933 1939 1946 1964 1971 1981 1992 1994 1996 2013Einwohner 100 122 144 139 187 198 163 195 238 182 189 314 244 218 178 164 151 162 189Vereinigung von Gut und Dorf 1928 Entwicklung 1895 bis 1939 Bearbeiten Im Jahr 1895 war die Einwohnerzahl Falkenbergs auf 163 gesunken davon entfielen 111 Einwohner auf das Dorf und 52 auf das Gut 1900 bestand das Dorf aus 19 und das Gut aus 7 Hausern Das Land des Dorfs erstreckte sich uber 155 Hektar darunter 137 ha Acker und Gartenland 6 ha Wiese 2 ha Weide und 2 ha Forst das Land des Guts auf 286 Hektar darunter 243 ha Acker und Gartenland und 18 ha Wiese Im folgenden Vierteljahrhundert erhohte sich die Einwohnerzahl deutlich fur 1925 sind insgesamt 238 Bewohner genannt 1928 wurde der Gutsbezirk mit der Gemeinde Falkenberg vereinigt die 1931 als Landgemeinde mit 37 Wohnhausern und 441 Hektar zum Vergleich Gemarkung im Jahr 2013 421 Hektar verzeichnet wurde Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 bestanden 16 land und forstwirtschaftliche Betriebe die sich wie folgt aufteilten ein Betrieb mit uber 100 ha sieben Betriebe mit 10 20 ha drei mit 5 10 ha und funf mit 0 5 5 ha 5 Umsiedler Neue Herrlichkeit LPG in der DDR Zeit Bearbeiten nbsp Wirtschaftsgebaude und FF im Zentrum FalkenbergsIn der SBZ Zeit erreichte Falkenberg 1946 mit 374 seinen hochsten Einwohnerstand der dann kontinuierlich abnahm mit 244 im Jahr 1964 218 im Jahr 1971 und 178 im Jahr 1981 Stand 2013 189 Der Einwohnerhochststand 1946 war auf die Bodenreform und den Befehl der sowjetischen Militaradministration zuruckzufuhren Land an Umsiedler aus den Gebieten jenseits der Oder und an landlose und landarme Bauern zu verteilen 1946 wurden 547 Hektar an 8 Landarbeiter und landlose Bauern 44 ha 5 landarme Bauern 45 ha 49 Umsiedler 417 ha und die Behorden der Selbstverwaltung 41 ha verteilt 5 Im Jahr 1950 wie auch 1957 war Falkenberg als Landgemeinde mit dem Wohnplatz Neue Herrlichkeit verzeichnet Das Ackergehoft nordlich von Falkenberg gelegen wurde erstmals im Preussischen Urmesstischblatt von 1846 vermerkt siehe Karte oben und gehorte zuvor und gehort auch im 21 Jahrhundert wieder zu Buckow 1895 bestand das Etablissement aus einem Wohngebaude mit sechs 1925 mit vier Einwohnern 23 Mit dem Namen Neue Herrlichkeit wollten die Siedler nach Darstellung des Brandenburgischen Namenbuchs ihre Hoffnung und ihre Freude am neuen Besitz ausdrucken 24 In der sogenannten Kollektivierungsphase der DDR zwischen 1952 und 1960 mit dem staatlich organisierten Zusammenschluss von privaten Betrieben zu genossenschaftlichen Grossbetrieben entstand 1952 in Falkenberg eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG vom Typ I die 1953 in den eher seltenen Typ III uberfuhrt wurde 1960 gab es eine LPG Typ I mit 10 Betrieben 18 Mitgliedern und 62 ha bewirtschafteter Nutzflache sowie eine LPG Typ III mit 31 Betrieben 84 Mitgliedern und 385 ha Nutzflache 1966 erfolgte der Zusammenschluss zum Typ III 1973 wurde die LPG Premsdorf Wohnplatz von Gorsdorf der Falkenberger LPG zugeschlagen 5 Kirche und kirchliche Verfassung BearbeitenBei der Ersterwahnung 1495 listeten die Meissener Bistumsmatrikel Falkenberg als eine von 16 Kirchen auf die zur Sedes Erzpriesterstuhl Beeskow gehorten Im Stichjahr 1600 ist sie als von Tauche kurierte betreute Mutterkirche mater verzeichnet das Kirchenpatronat lag in diesem Jahr bei den Grundherren von Hobeck Das Kirchgebaude wurde wahrscheinlich im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 zerstort 1652 war die Falkenberger Pfarrei Tochterkirche von Tauche und 1685 wurde sie dem Pfarrer von Tauche als Union zugelegt 1745 ist sie als Mater vagans Mutterkirche ohne eigenes Pfarramt A 2 angegeben 1770 wurde der Kirchbau abgerissen und Falkenberg in Tauche eingepfarrt Die Inspektion oblag bis 1738 Beeskow anschliessend Konigs Wusterhausen und ab 1817 der Superintendentur Beeskow 21 16 Im 21 Jahrhundert ist Falkenberg Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Tauche in der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz 25 Die abgerissene Kirche wurde nicht ersetzt Sie befand sich auf dem Friedhof auf dem Fundamente gefunden wurden und auf dem noch Stand 2014 ein steinernes Gewolbe steht in dem bis zum Ersten Weltkrieg eine Glocke hing 16 Infrastruktur und Dorfleben BearbeitenVerwaltung Wirtschaft Nahversorgung Bearbeiten nbsp Ehemaliges Gutshaus privatisiertes Wohnhaus Ruckseite nbsp Hinweis auf die Brandenburger Landpartie 2014 am Ortseingang alten GutshofAnlasslich der Deutschen Wiedervereinigung wurde der Landkreis Beeskow 1990 dem wiedergegrundeten Land Brandenburg zugesprochen 1992 wurde Falkenberg in das neugegrundete Amt Tauche Trebatsch eingegliedert aus dem 2001 die neue ab 2003 amtsfreie Gemeinde Tauche hervorging In der Gemeindeversammlung Tauche ist Falkenberg durch einen Ortsvorsteher und durch einen dreikopfigen Ortsbeirat vertreten 16 Ackerbau und Viehzucht bestimmen nach wie vor das Wirtschaftsleben des Dorfes Industrie und handwerkliche Betriebe gibt es nicht 16 Grosster Betrieb ist die 1991 gegrundete Horst Muller Dieter Honicke amp Olaf Sandrowsky GbR die auf dem ehemaligen Gutshof unter dem Handelsnamen Falkenberger GbR vor allem Milch und in geringem Mass Feldfruchte vertreibt Der Schwerpunkt der Firma liegt in der Viehzucht der Haltung von Milchkuhen und der Milcherzeugung 26 Das ehemalige vergleichsweise bescheidene Gutshaus am Rand des Gelandes wird inzwischen als privates Wohnhaus genutzt Da im Dorf keine Gaststatten Pensionen und Geschafte vorhanden sind 27 erledigen die Falkenberger ihre Nahversorgung im rund zwei Kilometer entfernten Tauche Freiwillige Feuerwehr Brandenburger Handdruckspritzen Treffen und Landpartie Bearbeiten Um den Brandschutz des Dorfs kummert sich die 1923 gegrundete Freiwillige Feuerwehr Falkenberg die uber ein kleines Feuerwehrhaus und Loschfahrzeug verfugt 16 Seit 2013 fuhren die Feuerwehr und die Firma Kutschen Russ auf dem ehemaligen Landgut jahrlich das Brandenburger Handdruckspritzen Treffen durch 28 Zu dem Treffen 2014 gehorten ein historischer Feuer Spritzen Korso ein Handdruckspritzenwettbewerb ein historischer Loschangriff Nass mit alten Handdruckspritzen und Pramierungen fur die Handdruckspritzen Umrahmt wurde die Veranstaltung mit Blasmusik Markttreiben und Trodelmarkt 29 Eingebettet war das Treffen in die seit 1994 stattfindende Veranstaltungsreihe Brandenburger Landpartie die das Programm unter anderem mit einem Hoffest Tanz und Reitangeboten erganzte Laut Angabe von Jorg Vogelsanger Minister fur Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg zahlt die Brandenburger Landpartie alljahrlich zu den publikumsstarksten und offentlichkeitswirksamsten Initiativen auf dem Land Ziel sei die Prasentation der Brandenburger Dorfer und ihrer Bauernhofe Gartnereien Fischereien und Forstbetriebe im Zeichen von Landlust und Landwirtschaft 30 Weitere Vereine und Veranstaltungen Bearbeiten Mitorganisiert werden die Brandenburger Landpartien vom Dorfclub Falkenberg 1495 Der laut Gemeindedarstellung ruhrige Dorfclub 16 fuhrt zudem festliche Veranstaltungen wie Weihnachtsbaumfeuer und Osterfeuer oder Kinder und Senioren Weihnachtsfeiern Fastnachtsfeste mit Zampern und Eierkuchenball Maibaumfeste Halloween Umzuge fur Kinder Seniorentreffen und Romme sowie Skat Turniere durch 31 Daruber hinaus gibt es in Falkenberg einen ehrenamtlich geleiteten Jugendclub 32 Fur den Sport steht den Dorfbewohnern der 1921 gegrundete SV Tauche e V zur Verfugung dessen Sportstatten in der Wulfersdorfer Strasse nahe bei Falkenberg liegen Der Verein bietet mehrere Sportarten an darunter Tennis und Fussball Die Fussballabteilung nimmt mit mehreren Junioren einer Altherren einer Herren und einer Frauenmannschaft am Ligabetrieb teil Mit Stand 2014 spielten die Fussballfrauenmannschaft und die Herrenmannschaft auf der Ebene der Kreisliga 33 Aussenstelle des Richard Assmann Observatoriums Bearbeiten Auf dem Gebiet Falkenbergs befindet sich ein Messfeld des Lindenberger Richard Assmann Observatoriums das ab 1996 erprobt wurde und seit 1998 in Betrieb ist Die Aussenstelle besteht aus einem 99 und einem 10 Meter hohen Messmast die beide in Form abgespannter Stahlfachwerkkonstruktionen ausgefuhrt wurden einem SODAR und Eddy Kovarianz Turbulenz Messsystemen Das Grenzschichtmessfeld GM Falkenberg dient der Erfassung und Uberwachung grundlegender mikrometeorologischer Parameter im Erdboden an der Erdoberflache und in der bodennahen Atmosphare wie der Bodentemperatur der Windrichtung und des Luftdrucks 34 35 Als Standort fur das Messfeld wurde eine ebene in der klimatologischen Hauptwindrichtung uber mehr als 1 km hindernisfreie Flache nahe der Ortschaft Falkenberg etwa 5 km sudlich von Lindenberg ausgewahlt da das Gelande des Observatoriums selbst aufgrund seiner topographischen Gegebenheiten fur die Durchfuhrung reprasentativer Messungen in der Boden und unteren Grenzschicht nicht geeignet ist Die Vegetation auf dem Messfeld besteht aus verschiedenen Grasern mit unterschiedlicher Bewuchsdichte und in naturlicher Weise durchmischt mit zahlreichen Un Krautern Leguminosen etc Die mittlere Bestandeshohe wird durch mehrfache Mahd im Verlaufe eines Jahres kleiner 20 cm gehalten Deutscher Wetterdienst Meteorologisches Observatorium Lindenberg Richard Assmann Observatorium Grenzschicht Messfeld Falkenberg 34 Literatur BearbeitenCarl Petersen Die Geschichte des Kreises Beeskow Storkow Nachdruck der Ausgabe 1922 Hrsg Wolfgang de Bruyn Findling Verlag Neuenhagen 2002 ISBN 3 933603 19 6 Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL Teil IX Beeskow Storkow Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 25 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 86 0 Nachdruck der Ausgabe Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Nach Vorarbeiten von Klaus Muller Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 13 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Falkenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Tauche Falkenberg Gemeinde Tauche auf beiden Seiten der Spree zwischen Beeskow und Unterspreewald Informationsbroschure 2013 PDFAnmerkungen Bearbeiten Reinhard E Fischer gibt in Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra Wissenschaft Berlin 2005 ISBN 3 937233 30 X ISSN 1860 2436 auf S 53 das Jahr 1346 als urkundliches Ersterwahnungjahr Falkenbergs an Als Quellen nennt Fischer das HOL und das Brandenburgische Namenbuch von Sophie Wauer Da beide Werke jedoch 1495 und nicht 1346 angeben konnen entweder 1346 oder Fischers Belege nicht stimmen Der Begriff Mater vagans oft abgekurzt als Mat vag oder Mat vagans bedeutet Mutterkirche ohne eigenes Pfarramt aber nicht wie mat coni mater coniuncta mater conjuncta auch mater adiuncta mater adjuncta standig sondern auf Amtsdauer des Pfarrers einer anderen mater zugelegt bald der bald jener Quelle Georg Vorberg Die Kirchenbucher der vor 1874 aufgenommenen und konzessionierten Kirchengemeinschaften im Bezirke der General Superintendentur Berlin Stadtkreise Berlin Charlottenburg Rixdorf Schoneberg und Teile der Kreise Nieder Barnim Ost Havelland und Teltow und in den Kreisen Lebus und Stadt Frankfurt a O Veroffentlichungen des Vereins fur Geschichte der Mark Brandenburg Die Kirchenbucher der Mark Brandenburg Zweite Abteilung 1 Heft Duncker amp Humblot Leipzig 1905 S 69 digitalisiert Einzelnachweise Bearbeiten Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch S 226 Zur niedersorbischen Namengebung siehe Kapitel Ersterwahnungen und Namengebung Olaf Juschus Das Jungmoranenland sudlich von Berlin Untersuchungen zur jungquartaren Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe S 2 Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2001 Auch in Berliner Geographische Arbeiten 95 ISBN 3 9806807 2 X Berlin 2003 Siehe Abbildung 2 Platten und Urstromtalungen im Jungmoranenland sudlich Berlins in Kapitel 1 und im Kapitel 4 Abb 32 und die Unterabschnitte 4 3 4 3 und 4 3 4 5 a b c d e Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu Mehr Daten anklicken und entsprechend auswahlen zu den Gemarkungsgrenzen Liegenschaftskataster und dort Gemarkungen zuschalten Busverkehr Oder Spree GmbH Linie 405 a b c d e f g h i j k l Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL S 72 f Landesumweltamt Brandenburg LUGV Fliessgewasserverzeichnis Quelle Datensatz gewnet25 Version 4 0 Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mlul brandenburg de Stand 25 April 2014 S 27 Landesumweltamt Brandenburg LUGV Fliessgewasserverzeichnis Quelle Datensatz gewnet25 Version 4 0 Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Geschichte des Kreises Beeskow Storkow S 413 416 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 19 a b c d Carl Petersen Die Geschichte des Kreises Beeskow Storkow S 414 f a b c d e f g h Gemeinde Tauche Falkenberg Neues preussisches Adelslexikon oder genealogische und diplomatische Nachrichten bearbeitet von Gelehrten und Freunden der vaterlandischen Geschichte unter dem Vorstande von Freiherrn Leopold von Zedlitz Neukirch Supplement Leipzig 1839 S 243 245 Volltext Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 586 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche siehe Eintrag zum Landrat Erdmann Gottlob von Loesch e brand Nobilitas Stammreihen Datenbank des deutschen Adels Gustav Siegfried von Blucher auf Falkenberg Memento vom 8 Februar 2015 im Internet Archive Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt 522 S Berlin Rohde 1913 1914 a b Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL S 73 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Beitrag zur Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Oder Spree 19 9 Potsdam Abgerufen am 12 Januar 2020 Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL S 47 f 72 111 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch S 70 Evangelische Kirchengemeinde Tauche Cylex Branchenbuch Deutschland Falkenberger GbR Tauche Gemeinde Tauche Branchenverzeichnis Landesfeuerwehrverband Brandenburg e V 1 Brandenburger Handdruckspritzen Treffen 2013 Kreisfeuerwehrverband Landkreis Oder Spree e V Brandenburger Handdruckspritzentreffen 2014 Memento vom 12 Oktober 2014 im Internet Archive pro agro 20 Brandenburger Landpartie Memento vom 21 Juli 2015 im Internet Archive Juni 2014 S 2 f 25 Dorfclub Falkenberg 1495 Infobroschure Tauche 2013 S 1 SV Tauche e V a b Deutscher Wetterdienst Meteorologisches Observatorium Lindenberg Richard Assmann Observatorium Grenzschicht Messfeld Falkenberg Astrid Ziemann Armin Raabe Exkursion des Zweigvereins Leipzig nach Lindenberg In Mitteilungen DMG Heft 04 2009 ISSN 0177 8501 S 21 f PDF Ortsteile der Gemeinde Tauche Briescht mit Schwarzer Kater Falkenberg Giesensdorf mit Wulfersdorf Gorsdorf mit Blabber Drobsch und Premsdorf Kossenblatt Lindenberg Mittweide Ranzig Stremmen Tauche Trebatsch mit Rocher Sabrodt und Sawall Werder nbsp Dieser Artikel wurde am 17 Juli 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Falkenberg Tauche amp oldid 227504070