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Kummerow niedersorbisch Komorow 2 ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Friedland im Landkreis Oder Spree Brandenburg 3 Kummerow war bis zur Eingemeindung nach Friedland im Jahr 2001 eine selbstandige Gemeinde KummerowStadt FriedlandKoordinaten 52 8 N 14 14 O 52 140277777778 14 225 48 7 Koordinaten 52 8 25 N 14 13 30 OHohe 48 7 m u NHNFlache 5 36 km Einwohner 120 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 22 Einwohner km Eingemeindung 31 Marz 2001Postleitzahl 15848Vorwahl 033676Kummerow Brandenburg Lage von Kummerow in Brandenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchliche Geschichte 3 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bodendenkmale 3 2 Gutshaus 4 Naturschutz 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKummerow liegt etwa 4 7 km nordwestlich der Kernstadt Friedland Niederlausitz an der Spree Die Gemarkung grenzt im Norden an die Kernstadt Beeskow im Osten an Zeust im Suden an Leissnitz beide genannten Orte sind Ortsteile der Stadt Friedland im Suden an Ranzig Ortsteil der Gemeinde Tauche und im Westen an Kohlsdorf Ortsteil der Stadt Beeskow Durch den Ort fuhrt die K6715 hindurch Der Ortskern liegt auf 48 m Die hochste Erhebung mit 63 9 m liegt nordostlich des Ortskerns der tiefste Punkt ist mit einem durchschnittlichen Pegel von 40 7 m die Spree Im nordlichsten Teil der Gemarkung beruhrt der Friedlander Grenzgraben die Gemarkung Dessen hochste Erhebung mit 64 1 m liegt nordostlich des Ortskerns Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 2000 4 5 Jahr 1774 1801 1818 1837 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971 1981 1991 2000Einwohner 88 82 66 97 109 90 125 101 159 115 120 136 127 131 nbsp Kummerow auf dem Urmesstischblatt 3851 Beeskow von 1846Geschichte BearbeitenKummerow wurde 1418 erstmals in einer Urkunde erwahnt Der Ort ist sicher alter Der Name ist von slaw Komorov Ort wo es viele Mucken gibt abgeleitet zu komor Mucke Nach seiner Struktur ist es ein Gassendorf mit Gut 1576 gab es vier Bauern und neun Kossatenguter in Kummerow sowie einen Hausler Allerdings waren sieben Kossatenstellen unbesetzt 1600 gehorten zum Gut neun Ritterhufen die Bauern bewirtschafteten ebenfalls neun Hufen Funf Kossaten wohnten im Ort In einer Urkunde aus dem Jahre 1652 wird berichtet dass das Schulzengut mit drei Hufen schon vor langer Zeit ausgekauft und zum Rittergut gezogen worden war Auch zwei der drei anderen Bauernhofe mit jeweils zwei Hufen waren noch nicht wieder besetzt und wurden vom Rittergut mit bewirtschaftet Das restliche Bauerngut war unter zwei Kossaten aufgeteilt worden Auch drei der sechs Kossatenstellen waren nicht besetzt Der einzige Budner des Dorfes arbeitete als Drescher beim Junker 1692 hatte sich die Situation noch nicht wesentlich geandert Inzwischen waren aber wieder funf Kossaten in Kummerow ansassig geworden Die Feldmark hatte nur schlechte Felder auf denen kaum das dritte Korn gewonnen wurde Die Wiesen des Dorfes wurden oft durch Hochwasser der Spree verdorben Die Bewohner hatten zwar Brennholz aber kein Bauholz auf der Gemarkung Auch die Hutung des Viehs war durftig Die Bewohner durften nicht fischen und auch keine Schafe halten 1727 wird die Grosse der genutzten landwirtschaftlichen Flache mit 14 Hufen angegeben 1745 gab es ein Vorwerk eine Schaferei und ein Weinberg Nur funf Kossaten mit ihren Familien lebten in Kummerow 1775 lebten sechs Kossaten und sechs Budner mit ihren Familien im Ort es gab 13 Feuerstellen eine davon in einem Mehrfamilienhaus 1801 wohnten sechs Kossaten und zwei Einlieger Die Gemarkung der Gemeinde war 14 Hufen gross das Gut neuen Hufen 1818 wohnten in 14 Hausern 66 Personen 6 Auch fur 1837 werden 14 Wohnhauser angegeben Im Urmesstischblatt 3851 Beeskow von 1846 ist bei Kummerow eine Fahre uber die Spree vermerkt 1858 wurden im Ort selber 5 Wohngebaude und elf Wirtschaftsgebaude registriert zum Gut bzw Gutsbezirk gehorten neun Wohngebaude und acht Wirtschaftsgebaude darunter auch eine Starkefabrik 1864 waren zum Rittergut zwei eingezogene Kossatenhofe hinzugekommen Im Dorf bzw Gemeindebezirk wohnten nur vier Kossaten und eine Budnerfamilie Fur 1900 wird die Zahl der Wohnhauser mit elf angegeben 1931 waren es wieder 14 Wohnhauser In der Bodenreform von 1946 wurden 445 ha enteignet und 403 ha an 23 Umsiedler verteilt Die Behorden der Selbstverwaltung erhielten 30 ha drei Altbauern eine Waldzulage von 12 ha Bereits 1952 bildete sich die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ I die 1955 in eine LPG vom Typ III umgewandelt wurde Eine zweite LPG vom Typ I hatte vier Betriebe vier Mitglieder und 66 ha landwirtschaftliche Nutzflache Die LPG Typ III hatte 1960 mit 12 Betrieben 34 Mitgliedern 281 ha Nutzflache in Bewirtschaftung 1974 wurde LPG Typ III an die LPG Leissnitz angeschlossen Politische Geschichte Bearbeiten Der Ort gehorte zur Herrschaft Beeskow Die Ortsherren von Kummerow waren Vasallen der jeweiligen Besitzer der Herrschaft Beeskow Die ostliche und sudliche Markungsgrenze zu Leissnitz und Zeust hin bildete bis 1815 die sachsisch brandenburgische Grenze Friedrich von Biberstein zu Beeskow und Storkow belehnte 28 Oktober 1444 Hans von Zickow auf dem Kietz vor Beeskow mit dem Freihof daselbst und dem Brandwerder bei Kummerow 7 Am 22 Februar 1448 verglich Friedrich von Biberstein zu Beeskow und Storkow Anna und Nickel von Bennewitz zu Kummerow wegen des Leibgedinges 8 1475 verkauften die Gebruder Hans und Nickel von Bennewitz zu Kummerow das Stadtgerichts von Beeskow an Simon Krusse Grosse Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow bestatigt den Verkauf und belehnt den Simon Grosse mit dem Stadtgericht zu Beeskow sowie mit Gefallen im Dorfe Neuendorf 9 10 11 1556 wurde Wenzel von Bennewitz auf Kummerow mit einem Vorwerk bestehend aus sechs Hufen und mit vier Kossaten in Bahrensdorf belehnt die er von Siegmund von Knobloch zu Treben gekauft hatte 12 1572 ersuchte Jobst von Zabeltitz die Belehnung mit Kummerow 13 1579 bis 1583 gehorte Kummerow den von Lossow 1583 verkauften die Erben Heinrichs von Lossow das Gut Kummerow fur 3500 Taler an Albrecht von Maltitz Am 28 November 1583 erteilte der brandenburgische Kurfurst Johann Georg seinen Konsens zum Verkauf und belehnte Albrecht von Maltitz mit dem Gut Kummerow 14 Die von Maltitz behaupteten den Besitz von Kummerow bis 1793 Albrecht von Maltitz wurde am 1 Oktober 1542 in Tauche geboren Seine Eltern waren Georg von Maltitz auf Tauche und Elisabeth von Scheidinger Tochter des Christof von Scheidinger und der Anna Blenkin von Glessina 15 Albrecht von Maltitz heiratete am 6 November 1567 Euphemia von Bomsdorf Tochter des Hans von Bomsdorf zu Bomsdorf Euphemia starb bereits am 18 Oktober 1575 Albrecht heiratete dann in zweiter Ehe Dorothea von Robel Tochter des Joachim von Robel auf Biegen und der Margarethe von Beerfelde adH Lossow Albrecht starb am 3 Mai 1617 in Tauche Erbe von Tauche und Kummerow war der Sohn Joachim aus der zweiten Ehe des Albrecht mit Dorothea der 1578 geboren worden war Joachim heiratete 1617 Anna von Stutterheim Tochter des Christof von Stutterheim auf Crossen und der Elisabeth von Staugwitz adH Petsch Joachim starb 1632 und Anna 1637 Die drei Sohne waren zu diesem Zeitpunkt noch minderjahrig Am 10 Dezember 1646 schlossen die drei Bruder Georg Wilhelm Christoph Abraham und Siegmund von Maltitz zu Tauche einen Erbteilungsvertrag uber das Gut Kummerow 16 Das Gut Kummerow kam an Georg Wilhelm von Maltitz 1649 wurden Wolf Ernst von Burgsdorff auf Merz Georg Wilhelm von Maltitz auf Kummerow und Siegmund von Maltitz auf Tauche von den Richtern und Schoffen der Stadt Friedland wegen einer Gewalttat an dem Burgermeister David Bock angeklagt 17 Georg Wilhelm war mit einer NN von Hanau verheiratet er starb um 1688 in Kummerow Erbe von Kummerow wurde der Sohn Georg Siegfried der am 6 August 1665 in Kummerow geboren wurde Er heiratete 1703 Margarethe Elisabeth von Gollnitz Tochter des NN von Gollnitz und der Eva von Steinkeller adH Krugersdorf Aus der Ehe gingen sechs Sohne und neun Tochter hervor die jedoch meist im Kleinkindalter verstarben Georg Siegfried starb am 9 April 1729 in Kummerow Margarethe Elisabeth von Gollnitz uberlebte ihren Mann um viele Jahre und starb am 20 August 1755 in Kummerow Erbe von Kummerow war Siegfried Ernst von Maltitz geboren am 26 September 1705 in Kummerow Er war in erster Ehe Heirat 27 November 1733 mit Johanna Charlotte von Zeschau verheiratet die am 10 Juni 1746 in Kummerow starb Er heiratete dann am 15 Mai 1747 in zweiter Ehe Charlotte Sabina von Leipziger Siegfried Ernst Wilhelm brachte es in der kurfurstlich brandenburgischen Armee bis zum Hauptmann Am 21 Dezember 1753 verstarb er in Kummerow seine zweite Frau starb ebenfalls fruh 1757 Funf Kinder aus erster Ehe erreichten das Erwachsenenalter Ernst Gottlob 5 Mai 1736 wurde koniglich preussischer Geheimer Rat in der Kriegskanzlei Er starb unverheiratet am 16 Dezember 1793 in Berlin Die Tochter Margarethe Tugendreich 26 Juli 1738 23 Marz 1818 heiratete 1768 Ernst Erdmann von Wagenschutz auf Streganz Die Tochter Christiane Charlotte 11 Februar 1741 11 Juli 1814 heiratete den Friedrich Sigismund Ernst von Zerbst auf Helmsdorf und in zweiter Ehe den Carl Gottlieb Leyser und der Sohn Georg Sigismund heiratete 1777 nach Ostpreussen und wurde Stifter der dortigen Maltitz Linie Erbe von Kummerow wurde der mittlere Sohn Siegfried Wilhelm Ernst geboren am 24 Juli 1739 in Kummerow Er heiratete am 29 Mai 1768 Christiane Dorothea Rosine von John Witwe des Karl Gottlieb Abraham von Prittwitz Siegfried Wilhelm Ernst 1739 1808 war lange Jahre Landrat und Direktor des Beeskow Storkowischen Kreises 18 Siegfried Wilhelm Ernst von Maltitz verkaufte das Gut Kummerow 1793 an Johann Ludwig Emilius Baron von Montmartin der von 1793 bis 1801 im Besitz von Kummerow blieb Es folgten nun rasche Besitzerwechsel Von 1801 bis 1803 gehorte Kummerow mit dem Rittergut dem preussischen Generalmajor August Friedrich von der Drossel 1805 bis 1847 folgte der Kriegs und Domanenrat bzw Ritterschaftsrat und Dichter Johann Friedrich Wilhelm von Schutz wohnhaft in Reichenwalde Radzikow bei Ziebingen Cybinka 19 20 21 Er liess 1805 eine Muhle mit einem Grutz und Graupengang in Kummerow bauen 22 1855 und 1857 gehorte Dorf und Rittergut Kummerow dem Otto Jochmus 23 24 Berghaus nennt noch fur 1850 einen Besitzer Hugo von Krakewitz 25 Adolf Frantz fuhrt Kummerow unter den Gutern mit burgerlichem Besitzer leider ohne Namen 26 Das Generaladressbuch von 1879 nennt als Besitzer die Bruder Rudolph Scherz in Kliestow und Hermann Scherz in Kranzlin 27 28 Das Gut hatte eine Grosse von 436 98 ha davon 275 94 ha Acker 28 29 ha Wiesen 60 43 ha Hutung 69 66 ha Wald und 3 66 ha Wasser Der Grundsteuerreintrag belief sich auf 2400 Mark 28 Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1885 nennt nun Ernst Scherz Unter der Rubrik Industrielle Anlage ist eine Starkefabrik aufgefuhrt 29 Er wird auch noch 1910 in Kummerow genannt 30 1914 war dagegen schon Julius Fedkenhauer Besitzer des Rittergutes Kummerow Er liess das Gut von einem Verwalter namens Muller bewirtschaften 31 Dieser hatte 1907 das Rittergut Waldow heute Ortsteil Waldow Brand der Gemeinde Schonwald nordlich Luckau im Besitz und mit dem Erwerb von Kummerow dieses verkauft 1921 war Julius Fedkenhauer Besitzer des Rittergutes Kummerow sein Verwalter war nun ein gewisser Gurran 32 1929 war immer noch Julius Fedkenhauer im Besitz des Gutes das Rittergut hatte eine Grosse von 443 ha 33 Aus den Herrschaften Beeskow und Storkow bildete sich im Verlauf des 17 und 18 Jahrhunderts der Beeskow Storkowische Kreis heraus der bei der Kreisreform 1816 aufgelost wurde Kummerow kam zum Kreis Lubben Beeskow der 1835 wieder aufgelost wurde Die ehemaligen Herrschaften Beeskow und Storkow wurden nun zum Kreis Beeskow zusammengefasst Der Kreis Beeskow hatte bis 1950 Bestand als Kummerow fur zwei Jahre zum Kreis Furstenwalde kam 1952 wurde der Kreis Beeskow neu aber mit veranderten Grenzen im Bezirk Frankfurt Oder geschaffen Dieser Kreis hatte bis 1993 Bestand als er bei der Kreisreform im Land Brandenburg im neu geschaffenen Landkreis Oder Spree aufging 1807 trat die Landgemeinde bzw Gemeindebezirk rechtlich neben den Gutsbezirk wobei allerdings der Gemeindebezirk Kummerow mit nur 214 Morgen gegenuber 1755 Morgen des Gutsbezirks Kummerow sehr klein war Erst 1928 wurden Gemeindebezirk und Gutsbezirk zur Gemeinde Kummerow vereinigt 1992 schloss sich Kummerow mit 15 anderen Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaften zusammen dem Amt Friedland Niederlausitz zusammen Zum 31 Marz 2001 bildete sich aus den Gemeinden Chossewitz Gross Briesen Gunthersdorf Karras Klein Muckrow Kummerow Leissnitz Lindow Niewisch Pieskow Schadow Weichensdorf Zeust sowie der Stadt Friedland die neue Stadt Friedland Mit der gesetzlich verordneten Eingliederung von Reudnitz 2003 waren nun alle amtsangehorigen Orte in die Stadt Friedland eingegliedert und das Amt Friedland wurde aufgelost Seither ist Kummerow ein Ortsteil der Stadt Friedland 3 Ortsvorsteher ist Herr Wolfgang Schulze 2018 Kirchliche Geschichte Bearbeiten Kummerow war immer eingekircht in Beeskow Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBodendenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Oder Spree verzeichnet drei Bodendenkmale in Kummerow 34 Nr 90777 Flur 1 2 der Dorfkern der Neuzeit der Dorfkern aus dem deutschen Mittelalter eine Siedlung des slawischen Mittelalter eine Siedlung der romischen Kaiserzeit Nr 90779 Flur 1 eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung der romischen Kaiserzeit Nr 90778 Kummerow Flur 2 Leissnitz Flur 1 eine Siedlung der SteinzeitGutshaus Bearbeiten Kein eingetragenes Baudenkmal aber durchaus sehenswert ist das Gutshaus in Kummerow das um 1900 errichtet worden ist Seit den 1960er Jahren war hier eine Abteilung des Beeskower Krankenhauses untergebracht Das Gebaude ist seit den 1990er Jahren in privatem Besitz und modern saniert Die eingerichteten Wohnungen sind vermietet Naturschutz BearbeitenZum 2003 geschaffenen Naturschutzgebiet Spreewiesen sudlich Beeskow gehort der nordwestliche Zipfel der Gemarkung der zwischen Spree und K6715 liegt Auch im sudlichen Teil der Gemarkung ist der Uferstreifen sudlich des Ortskerns geschutzt Literatur BearbeitenHeinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 Online bei Google Books Im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Alexander Freiherr von Dachenhausen von Maltitz Genealogisches Taschenbuch des Uradels 2 360 377 Brunn 1893 Im Folgenden abgekurzt Dachenhausen Maltitz mit entsprechender Seitenzahl Ingrid Reisinger Walter Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Eine Bestandsaufnahme Band 1 Stapp Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 87776 082 6 S 240 241 Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Im Folgenden Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 21 Juni 2020 Eintrag Komorow in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de a b Hauptsatzung der Stadt Friedland vom 4 Juni 2009 PDF Memento des Originals vom 4 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot daten verwaltungsportal de Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow S 146 147 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Albert Schiffner Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Band 17 Supplement 4 Hornbude bis Luttnitz Verlag der Gebruder Schumann Zwickau 1830 Online bei Google Books S 669 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Friedrich von Biberstein zu Beeskow und Storkow belehnt Hans von Zickow auf dem Kietz vor Beeskow mit dem Freihof daselbst und dem Brandwerder bei Kummerow 1444 Oktober 28 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Friedrich von Biberstein zu Beeskow und Storkow vergleicht Anna und Nickel von Bennewitz zu Kummerow wegen des Leibgedinges 1448 Februar 22 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow bestatigt den Verkauf des Stadtgerichts von Beeskow durch die Gebruder Hans und Nickel von Bennewitz zu Kummerow an Simon Krusse Grosse und belehnt diesen damit sowie mit Gefallen im Dorfe Neuendorf 1475 Marz 20 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 1 A Band 20 Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 412 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 1 A Band 20 Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 432 Siegmund Wilhelm Wohlbruck Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens Zweyter Theil Selbstverlag Berlin 1829 S 441 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 55 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Johann Georg Markgraf von Brandenburg erteilt seinen Konsens zum Verkauf des Gutes Kummerow durch die Erben Heinrichs von Lossow an Albrecht von Maltitz fur 3500 Taler und belehnt diesen 1583 November 28 Dachenhausen Maltitz S 363 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Die Gebruder von Maltitz zu Tauche schliessen einen Erbteilungsvertrag uber das Gut Kummerow 1646 Dezember 10 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Klage der Richter und Schoffen der Stadt Friedland gegen Wolf Ernst von Burgsdorff auf Merz Georg Wilhelm von Maltitz auf Kummerow und Siegmund von Maltitz auf Tauche wegen einer Gewalttat an dem Burgermeister David Bock 1649 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 611 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazugeschlagenen Landesteile Oehmigke Berlin 1837 Online bei Google Books S 50 Bernd Ulrich Hergemoller Mann fur Mann Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmannlicher Sexualitat im deutschen Sprachraum Teilband 2 Rat Z Lit Berlin 2010 ISBN 978 3 643 10693 3 Online bei Google Books S 1087 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 917 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anlegung einer Muhle mit einem Grutz oder Graupengang zu Kummerow im Kreis Beeskow durch den Kriegsrat von Schutze 1805 1807 Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in samtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter Berlin 1857 S 85 Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 454 S Selbstverlag Rauer Berlin 1857 Online bei Universitats und Landesbibliothek Heinrich Heine Universitat Dusseldorf S 85 Berghaus Landbuch Bd 2 S 619 Online bei Google Books Adolf Frantz General Register der Herrschaften Ritter und anderer Guter der Preussischen Monarchie mit Angaben uber Areal Ertrag Grundsteuer Besitzer Kauf und Taxpreise 117 S Verlag der Gsellius schen Buchhandlung Berlin 1863 S 24 Adressbuch der Kaufleute Fabrikanten und Gewerbsleute von Brandenburg und Berlin Verlag C Leuchs amp Comp Nurnberg 1877 Band 8 der in 31 Banden erscheinenden neuen Ausgabe des grossen Adressbuches aller Lander der Erde Online bei Goole Books S 4 a b Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 24 25 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 182 183 R Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage I LXXXVI 1 86 376 S 24 S Ortsregister Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 240 241 Erich Seyfert Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg 2 vollig umgearbeitete und stark vermehrte Auflage I XLV 1 45 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 240 1 R Stricker unter Mitwirkung der Behorden und Landwirtschaftskammern Hrsg Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Vollstandiges Adressbuch samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Hofe mit Angabe der Eigentumer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute sowie der Fernsprechanschlusse der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehstandes der Vieh Verwertung Tierzuchten und besonderen Kulturen der industriellen Anlagen der Gerichte und Amtsbezirke nebst einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Uberblick uber die landwirtschaftlichen und statischen Verhaltnisse des betreffenden Landesteiles einem Verzeichnis der landwirtschaftlichen Behorden und Vereine Genossenschaften und industriellen Betriebe sowie einer genauen Karte 6 ganzlich umgearbeitete Auflage 296 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1921 S 150 151 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Oder Spree PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches LandesmuseumOrtsteile der Stadt Friedland Chossewitz Friedland Gross Briesen Gross Muckrow Gunthersdorf Karras Klein Muckrow Kummerow Leissnitz Lindow 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