www.wikidata.de-de.nina.az
Pieskow niedersorbisch Peski 1 ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Friedland im Landkreis Oder Spree Brandenburg 2 Der Ort gehorte in der fruhen Neuzeit zusammen mit Niewisch und Speichrow zu den drei sog Wasserdorfern oder Zieckoschen Gutern die ein Lehen des Klosters Neuzelle und bis 1816 eine Exklave des Kreises Guben im Kreis Lubben waren Pieskow war bis zur Eingemeindung nach Friedland im Jahr 2001 eine selbstandige Gemeinde PieskowStadt FriedlandKoordinaten 52 3 N 14 14 O 52 054444444444 14 230833333333 48 Koordinaten 52 3 16 N 14 13 51 OHohe 48 m u NHNFlache 7 89 km Eingemeindung 31 Marz 2001Postleitzahl 15848Vorwahl 033676 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Das Dorf Pieskow 3 1 Politische Zugehorigkeit 3 2 Kirchliche Geschichte 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPieskow liegt ca 6 km sudwestlich von Friedland und ca 9 km nordwestlich von Lieberose am Ostufer des Schwielochsees Die Gemarkung grenzt im Norden an Niewisch Ortsteil der Stadt Friedland im Osten an Schadow ebenfalls ein Ortsteil der Stadt Friedland und Goschen Ortsteil der Stadt Lieberose im Suden an Speichrow Ortsteil der Gemeinde Schwielochsee und im Westen an den ebenfalls zu Speichrow gehorenden Schwielochsee Der Ort ist uber die L 441 erreichen die beim Wohnplatz Wuggelmuhle von der B 168 abzweigt und uber Mollen Niewisch Pieskow weiter nach Speichrow und Goyatz fuhrt und dort in die B 320 mundet In Pieskow zweigt die L 434 nach Schadow ab Hochste Erhebung ist der 63 8 m hohe Weinberg unmittelbar sudwestlich des Ortskerns Tiefster Punkt ist der Seespiegel des Schwielochsees mit 40 8 m Die Gemarkung wird von Sudosten nach Nordwesten von dem von der Gemarkung Schadow kommenden Pieskower Torfgraben durchzogen Im Suden der Gemarkung gibt es einen weiteren namenlosen See Westlich des Ortskerns am Schwielochsee liegt eine Wochenendhaussiedlung Geschichte BearbeitenDer Ort wurde in einer nicht genau datierten Abgabenliste des Klosters Neuzelle die zwischen 1416 und 1426 entstand erstmals als Pyeszk erwahnt Der Name ist wohl von einer aso Grundform peski Siedlung auf Sandflachen abzuleiten 3 Nach Rudolf Lehmann im Historischen Ortslexikon war Pieskow nach der Dorfstruktur ursprunglich ein Sackgassendorf 4 Nach dem Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 war es dagegen ein Strassendorf Die damalige Strasse fuhrte von Niewisch durch Pieskow hindurch weiter nach Speichrow Ein weiterer Weg zweigte am nordlichen Ortsausgang nach Osten ab und fuhrte am Nordrand der Torfgrabenniederung nach Schadow nbsp Pieskow auf dem Urmesstischblatt 3951 Trebatsch von 1846Das Dorf war wahrscheinlich schon vor 1388 im Besitz des Klosters Neuzelle Nach dem Urkundenbuch des Klosters Neuzelle bestatigte Konig Wenzel dem Kloster Neuzelle die von Jobst von Mahren verbriefte Ubergabe der Stadt Furstenberg an der Oder mit den Dorfern Krebsjauche heute Wiesenau Ziltendorf Diehlo und Speichrow Wahrscheinlich gehorte damals auch schon Pieskow dazu In einer Hebeliste des Klosters Neuzelle aus den Jahren 1416 26 wird jedenfalls Pyeszk als Besitz des Klosters genannt Sehr wahrscheinlich gehorte Niewisch damals ebenfalls schon dem Kloster 1429 wurde das Kloster Neuzelle durch die Hussiten zerstort Abt Nicolaus II von Bomsdorf 1432 1469 baute das Kloster wieder auf Er musste dazu aber einige Klosterdorfer verkaufen meist auf Wiederkauf Darunter befanden sich sehr wahrscheinlich auch Pieskow und Speichrow Zu Ende des 15 Jahrhunderts waren namlich beide Dorfer im Besitz des Kunz v Loben der seinen Sitz in Trebitz hatte 1495 kaufte das Kloster die drei Dorfer von der Witwe des Kunz v Loben Elisabeth v Birckholtz fur 1 800 rheinische Gulden zuruck Dies wurde von Nickel v Czetwitcz Zedtwitz zu Osnig Gross Ossnig als ihren Vormund sowie den Brudern Caspar und Heinrich Birckholtz zu Schorbus bezeugt Die Witwe erhielt ausserdem ein Leibgeding von 900 Gulden Niewisch dagegen war damals an die v Zabeltitz verliehen Es muss bald darauf an das Kloster gekommen sein Siegmund d J v Zieckau auf Neudobern kaufte 1577 vom Kloster Neuzelle die drei Dorfer Niewisch Pieskow und Speichrow Sie blieben jedoch Vasallengut des Klosters Neuzelle Er baute sich einen neuen Rittersitz in Niewisch auf und verkaufte 1579 sein bisheriges Gut Neudobern Siegmund d J war einer der vier Sohne des 1542 verstorbenen Siegmund d A v Zieckau Der Sohn Hans musste bereits 1569 seinen Anteil am Gut Neudobern an Siegmund d J verkaufen Der Sohn Balthasar war fruh verstorben Der vierte Bruder Christoph v Zieckau Burger in Calau erwarb 1579 das Dorf Schmogro heute Grossraschen Ost Landkreis Oberspreewald Lausitz Nach dem Geschlecht der v Zieckau wurden die drei Dorfer auch die Zickoschen Guter genannt oder nach ihrer Lage hiessen die drei Dorfer auch die Wasserdorfer Nach seiner Lage am Schwielochsee wurde gelegentlich auch das nordlich an Niewisch anschliessende Mollen ebenfalls zu den Wasserdorfern gerechnet es hatte jedoch eine etwas andere Besitzgeschichte war jedoch auch im Besitz der v d Schulenburg Eine Tochter Catharina aus dem Hause Pieskow war nach der Zabeltitzschen Familiengeschichte mit Heinrich v Zabeltitz auf Gross Leine verheiratet Er hatte 1599 ein Freihaus in Lubben Spreewald von Wolf Ernst v Beerfelde erworben 1597 kaufte Richard III v d Schulenburg auf Lieberose die drei Dorfer um 11 200 Taler Richard III starb am 25 November in Pieskow auf der Jagd Ihm folgte sein Sohn Joachim VII nach Er musste einige seiner Besitzungen verkaufen um Schulden zu bedienen Als er 1619 starb waren die Schulden aber immer noch so hoch dass die Herrschaften Lubbenau und Neu Zauche den Glaubigern uberlassen werden mussten Zunachst fiel die Herrschaft Lieberose an die Witwe des Joachim Maria Hedwig Burggrafin von Dohna 1643 trat sie die Herrschaft an ihren Sohn Heinrich Joachim ab Er konnte 1648 noch die Lamsfeldschen Guter erwerben und bestimmte in seinem Testament die Herrschaft Lieberose die Lamsfeldschen Guter und die Zickoschen Guter zu einem Majorat Nach seinem Tod 1665 ohne Leibeserben fiel der Besitz an Achaz II von der Schulenburg auf Beetzendorf in der Altmark der damals Landeshauptmann der Altmark und kurfurstlich brandenburgischer Geheimrat war 1672 hatten die drei Dorfer zusammen die vergleichsweise hohe Schatzung von 3000 Talern Besitznachfolger 1681 wurde zunachst Levin Joachim er starb aber 1694 kinderlos Nun fiel der Besitz an den jungsten Sohn Hans Georg Dieser war danischer Generalmajor und hatte sich im Krieg gegen Schweden Auszeichnungen erworben Hans Georg von der Schulenburg starb 1715 Erbe war sein einziger Sohn Georg Anton 1778 starb Georg Anton v d Schulenburg Danach kam es zu einem Erbschaftsstreit da Georg Anton namlich die Allodialguter den Kindern seiner Schwester Sofie Henriette Grafin von Podewils vermacht hatte Der Streit ging darum was Allod und was zum Majorat zu rechnen war Der Rechtsstreit endete 1781 mit einem Vergleich Die Familie der Grafen von Podewils erhielt die Herrschaft Leuthen wahrend die Herrschaft Lieberose die Lamsfeldschen Guter die Zickoschen Guter Siegadel und Trebitz der Familie von der Schulenburg verblieb Nun ging aber der Rechtsstreit unter den erbberechtigten Vettern der von der Schulenburg weiter der erst 1787 endgultig zugunsten des altesten der Vettern dem danischen Generalleutnant Johann Heinrich aus der Tucheimer Linie entschieden wurde Johann Heinrich von der Schulenburg nahm die Herrschaft Lieberose 1787 in Besitz Seine Ehe mit Friederike Luise Grafin Knut blieb jedoch kinderlos und nach seinem Tod 1791 erbte der Sohn seines jungsten Bruders Achaz Albrecht Ludwig Dietrich Ernst Otto Albrecht die Herrschaft Lieberose bzw das Majorat Dietrich Ernst Otto Albrecht von der Schulenburg 1756 1831 verkaufte die Herrschaft Lieberose bzw die damit verbundenen Guter 1806 an seinen jungeren Bruder Friedrich Ferdinand Bernhard Achaz Dieser wurde 1816 in den erblichen preussischen Grafenstand erhoben 1824 wurde die standesherrliche Gerichtsbarkeit zunachst aufgehoben und die Gerichtsbarkeit in der Herrschaft dem Gerichtsamt Lieberose uberwiesen 1834 beantragte der Graf die Ruckubertragung der Zivilgerichtsbarkeit und erhielt diese auch 1836 zuruck 1849 ging die Zivilgerichtsbarkeit dann doch endgultig an das Kreisgericht Lieberose uber Die Patrimonialgerichtsbarkeit im Gutsbezirk der aus dem Schloss und seinen Vorwerken geschaffen wurde blieb aber erhalten Mit der Ablosung der Feudallasten Mitte des 19 Jahrhunderts ging damit im Grunde die Zeit der Feudalherrschaft Lieberose zu Ende obwohl Pieskow formal noch Bestandteil der Standesherrschaft Lieberose blieb 1847 war Friedrich Ferdinand von der Schulenburg gestorben Sein Sohn Friedrich Albrecht erbte nun den Besitz 1869 starb Friedrich Albrecht von der Schulenburg Ihm folgte sein Sohn Dietrich Friedrich Joachim Graf von der Schulenburg 1849 1911 1910 gehorte zur Herrschaft Lieberose bzw Gutsbezirk noch 11 610 ha Land darunter allein 9 221 ha Wald 1911 starb Dietrich von der Schulenburg Erbe wurde sein jungerer Bruder Otto 1857 1945 1929 wurde der Gutsbezirk mit der Stadt Lieberose vereinigt Damit ging der letzte Rest der Standesherrschaft Lieberose an kommunale Instanzen uber Infolge des Gesetzes uber die Aufhebung der Standesvorrechte des Adels und die Auflosung der Hausvermogen wurde der Fideikommiss Freie Standesherrschaft Lieberose 1929 aufgelost und in eine Waldstiftung umgewandelt Diese Form war vom Gesetz zugelassen um grosseren Waldbesitz in einer Hand zu halten 1943 wurde die Familie von der Schulenburg z T enteignet um auf den zugehorigen Forstflachen einen Truppenubungsplatz anzulegen Letzte Besitzer der Waldstiftung Lieberose waren der 1945 gestorbene Graf Otto und sein Sohn Graf Albrecht Friedrich von der Schulenburg Die Reste der Waldgutstiftung wurden dann nach 1945 von den sowjetischen Militarbehorden enteignet Das Dorf Pieskow Bearbeiten1416 26 hatte das Dorf 32 Hufen von denen eine Hufe dem Pfarrer in Niewisch und dem Gottshaus in Trebitz zinste Der Zins betrug drei Scheffel Korn 6 Groschen und 15 Heller Der Dorfrichter bewirtschaftete sechs Hufen es gab also 25 Zinshufen Es werden neun Garten erwahnt Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 2000 4 5 Jahr 1818 1846 1871 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2000Einwohner 180 210 248 265 274 242 220 344 296 186 190 162 172 1911708 wohnte nur noch ein Bauer dafur aber 18 Kossaten und zwei Budner in Pieskow 1718 werden 14 Kossaten genannt und das Dorf hatte 1000 Gulden Schatzung 1723 werden 21 Untertanen erwahnt Im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 ist eine Schaferei sudostlich des Ortskerns eingezeichnet dagegen im Urmesstischblatt von 1846 am nordlichen Ortsrand Ostlich von Speichrow ist ein grosserer Teich als Peiskowische Teich eingezeichnet Der Pieskower Torfgraben ist noch mit einem gewundenen Verlauf dargestellt war also noch nicht begradigt 1795 war auch ein Freibudner im Dorf angesessen 1809 waren ein Ganzbauer Vollbauer 18 Ganzkossaten und zwei Hausler oder Budner in Pieskow wohnhaft 1818 gab es 25 Feuerstellen in denen 178 Menschen wohnten Es wurde damals auch Weinbau getrieben denn es ist separat gelegenes Winzerhaus mit einer Feuerstelle und zwei Einwohnern genannt 6 Die Schaferei war an die Einwohnerschaft in Pieskow vererbpachtet Bei Pieskow wurde seit 1818 Torf abgebaut der uber den Torfgraben zum Schwielochsee und von dort bis in die Kalkofen von Rudersdorf transportiert wurde 7 1840 gab es bereits 25 Wohnhauser in Pieskow mit 212 Einwohnern auch das Winzerhaus ist noch vorhanden 8 Erstmals wird nun auch der Annenhof erwahnt Das Urmesstischblatt von 1846 verzeichnet am und auf dem Pieskower Weinberg sudlich des Ortskerns drei unterschiedlich grosse gelb gefarbte Parzellen sicher die Rebflachen sowie ein Gebaude das Winzerhaus Am nordlichen Ortsausgang befand sich die Schaferei 1853 gab es eine Landschule im Ort 9 Fur dieses Jahr gibt Berghaus einen Wohnhausbestand von 30 Gebauden und 242 Einwohnern an dazu gehorte das Vorwerk Annenhof Im Jahre 1864 wurden bereits 32 Hauser und 257 Einwohner gezahlt Der Annenhof bestand aus einem Wohngebaude in dem aber 10 Menschen lebten 10 Bis mindestens 1864 wurde am Pieskower Weinberg noch Weinbau betrieben 1870 wird der Dorfschulze Richter erwahnt 11 Politische Zugehorigkeit Bearbeiten Die drei Dorfer Niewisch Pieskow und Speichrow gehorten bis 1816 als Exklave zum Gubener Kreis kamen dann in der Kreisreform von 1815 6 erst zum Kreis Lubben Sie verblieben bei der Kreisreform von 1950 in der DDR zunachst beim Kreis Lubben Sie kamen aber mit der Kreisreform von 1952 zum Kreis Beeskow der 1990 in Landkreis Beeskow umbenannt wurde Im Zuge der Amterbildung 1992 im Land Brandenburg schloss sich Niewisch mit 15 anderen Gemeinden zum Amt Friedland Niederlausitz zusammen In der Kreisreform von 1993 wurden die Kreise Beeskow Furstenwalde die kreisfreie Stadt Eisenhuttenstadt und der Landkreis Eisenhuttenstadt zum Landkreis Oder Spree zusammengeschlossen Pieskow und Niewisch kamen zum neuen Landkreis Oder Spree Der Sudteil des Kreises Beeskow wurde jedoch abgetrennt und zum Landkreis Dahme Spreewald geschlagen darunter auch Speichrow So verlauft heute die Kreisgrenze zwischen den fruheren Wasserdorfern Pieskow verlor seine Selbstandigkeit als es sich 2001 freiwillig mit 13 anderen Gemeinden des Amtes Friedland Niederlausitz zur neuen Stadt Friedland zusammenschloss Das Amt Friedland Niederlausitz wurde zum 26 Oktober 2003 aufgelost Seit 2001 ist Pieskow daher ein Ortsteil der Stadt Friedland Der Ortsbeirat besteht aus drei Mitgliedern Derzeit Anfang 2015 ist Andre Benkow Ortsvorsteher Kirchliche Geschichte Bearbeiten Pieskow hat keine Kirche und war immer nach Niewisch eingepfarrt 9 12 Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Kreis Dahme Spreewald verzeichnet zahlreiche Bodendenkmale 13 Nr 90295 Flur 1 Graberfeld Bronzezeit Nr 90754 Flur 2 Graberfeld Bronzezeit Nr 90757 Flur 1 Graberfeld Bronzezeit Nr 90760 Flur 1 Siedlung Urgeschichte Nr 90761 Fluren 1 2 Siedlung Urgeschichte Nr 90762 Flur 1 Siedlung Steinzeit Nr 90763 Flur 1 Siedlung Bronzezeit Nr 90764 Flur 1 Rast und Werkplatz Mesolithikum Nr 90765 Flur 1 Dorfkern deutsches Mittelalter Dorfkern Neuzeit Nr 90758 Pieskow Flur 1 Speichrow Flur 4 Siedlung Bronzezeit Siedlung Eisenzeit Nr 90759 Pieskow Flur 1 Speichrow Flur 4 Siedlung Bronzezeit Siedlung Eisenzeit Rast und Werkplatz PalaolithikumLiteratur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 2 Adolph Muller Brandenburg 1855 S 603 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band III Kreis Lubben Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 4109 0 Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921 254 96 5 im Folgenden abgekurzt Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 mit entsprechende Seitenzahl Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 Im Folgenden abgekurzt Topler Kloster Neuzelle mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag Peski in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de Hauptsatzung der Stadt Friedland vom 4 Juni 2009 PDF Memento des Originals vom 4 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot daten verwaltungsportal de Klaus Muller Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow 269 S Stuttgart Steiner 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 85 6 bzw 94 a b Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 S 212 3 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O 388 S Berlin G Hayn 1820 S 214 Karl Friedrich von Kloden Beitrage zur mineralogischen und geognostischen Kenntniss der Mark Brandenburg Neuntes Stuck Alluvium 85 S Berlin Naucksche Buchhandlung 1836 Online bei Google Books S 32 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O 270 S Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books S 173 a b Berghaus Landbuch 3 S 667 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 Online bei Google Books S 201 Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d Oder Jahrgang 1870 No 3 vom 19 Januar 1870 Online bei Google Books S 19 Rudolf Lehmann Untersuchungen zur Geschichte der kirchlichen Organisation und Verwaltung der Lausitz im Mittelalter 245 S St Benno Verlag Leipzig 1986 Studien zur Katholischen Bistums und Klostergeschichte Band 28 ISBN 3 7462 0127 6 S 25 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2016 PDF Memento des Originals vom 16 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg deOrtsteile der Stadt Friedland Chossewitz Friedland Gross Briesen Gross Muckrow Gunthersdorf Karras Klein Muckrow Kummerow Leissnitz Lindow Niewisch Pieskow Reudnitz Schadow Weichensdorf Zeust Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pieskow Friedland amp oldid 233672477