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Trebitz niedersorbisch Trjebice 2 ist ein Ortsteil der Stadt Lieberose im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg 3 Im Mittelalter und der fruhen Neuzeit war der Ort zunachst ein Vasallengut des Klosters Neuzelle und kam um oder kurz vor 1600 an die Herrschaft Lieberose 1648 wurde die Oberlehensherrschaft des Klosters aufgehoben Trebitz war bis zur Eingliederung in die Stadt Lieberose 2003 eine eigenstandige Gemeinde Die Stadt Lieberose wird vom Amt Lieberose Oberspreewald verwaltet TrebitzStadt LieberoseKoordinaten 52 2 N 14 20 O 52 038611111111 14 326666666667 56 Koordinaten 52 2 19 N 14 19 36 OHohe 56 mFlache 14 7 km Stand 1900 Einwohner 127 31 Dez 2011 1 Bevolkerungsdichte 9 Einwohner km Eingemeindung 1 Juni 1997Postleitzahl 15868Vorwahl 033671Dorfkirche Trebitz Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Der Ort 4 Politische Zugehorigkeit 5 Kirchliche Verhaltnisse 6 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenTrebitz liegt ungefahr sechs Kilometer Luftlinie von Lieberose und knapp neun Kilometer sudostlich von Friedland Die Gemarkung Trebitz grenzt im Norden an Gunthersdorf und Weichensdorf im Osten an Ullersdorf im Suden an die Gemarkung von Jamlitz bzw die ehemalige Gemarkung von Mochlitz im Sudwesten an Goschen im Westen an Schadow und Karras und im Nordwesten wieder an Gunthersdorf Von der Landesstrasse 434 die sudlich um den Ort herumfuhrt ist Trebitz uber zwei Verbindungsstrassen von Westen und von Suden erreichbar Sudlich des Ortes fliesst die in Richtung Schwielochsee fliessende Sangase vorbei Tiefster Punkt der Gemarkung ist das Tal der Sangase beim Verlassen der Gemarkung im Nordwesten bei ca 52 m der hochste Punkt ist bei 77 5 m im nordlichsten Teil der Gemarkung Die Warche bildet uber einige hundert Meter die ostliche Gemarkungsgrenze Sie mundet im ostlichen Teil der Gemarkung in die Sangase Kurz vor Verlassen der Gemarkung im Nordwesten mundet in die Sangase noch von Norden kommend die Wuggel ein Der nordliche Teil der Gemarkung ist uberwiegend mit Wald bewachsen mit Ausnahme einer grosseren Freiflache fur einen Windpark Geschichte BearbeitenDer Ort wird 1370 erstmals als villa Trebic zweifelsfrei genannt Trebitz wird von manchen Autoren auch mit der 1004 genannten civitas Tribus identifiziert z B Lubke 4 Die meisten Autoren identifizieren diese civitas Tribus jedoch mit Trebatsch Auch das 1301 genannte castrum et oppidum Trebetz wurde schon mit diesem Trebitz in Verbindung gebracht Nach E Lehmann ist das Dorf seiner ursprunglichen Struktur nach eine Sackgasse 5 Der Name leitet sich entweder von einer altsorbischen Grundform Trebic Trebica Rodungssiedlung oder von Trebici Leute eines Treb ab 6 Nach Rudolf Lehmann im Historischen Ortslexikon kam der Ort schon vor 1317 an das Zisterzienser Kloster Neuzelle Das Kloster wurde 1429 wahrend der Hussitenkriege zerstort Um den Wiederaufbau finanzieren zu konnen verpfandete oder verkaufte Abt Nicolaus II von Bomsdorf 1432 1469 eine ganze Reihe von Klosterdorfern meist auf Wiederkauf denn die meisten Dorfer wurden spater tatsachlich wieder zuruckerworben Darunter befand sich auch der Ort Trebitz der nach 1430 als Lehen vergeben worden war 1476 und 1477 hatte Cuntze von Loben von Loben auf Trebitz seinen Rittersitz 7 Er hatte auch Speichrow und Pieskow vom Kloster erworben 1476 verkaufte Hans von Bieberstein dem Kunz von Loben und seiner Frau wiederkauflich 10 Schock jahrliche Zinsen in Bornow um 140 ungarische Gulden Im selben Jahr verkaufte Hans von Bieberstein dem Kunz von Loben auch noch funf Schock jahrliche Zinsen ebenfalls auf Wiederkauf im Dorf Wulfersdorf um 70 ungarische Gulden 8 1495 kaufte Abt Philipp im Namen des Klosters die drei Dorfer Pieskow Speichrow und Trebitz von der Witwe des Kunz von Loben Elisabeth von Birckholtz fur 1 800 rheinische Gulden zuruck Dies wurde von Nickel von Czetwitcz Zedtwitz zu Osnig Gross Ossnig als ihrem Vormund sowie ihren Brudern Caspar und Heinrich von Birckholtz zu Schorbus bezeugt Die Witwe erhielt ausserdem ein Leibgeding von 900 Gulden Wahrend Pieskow und Speichrow sowie das ebenfalls zuruckerworbene Klosterdorf Niewisch bis spatestens um die Mitte des 16 Jahrhunderts in den Besitz der Familie von Zieckau gekommen waren ging Trebitz besitzgeschichtlich einen anderen Weg Nach R Lehmann soll Trebitz schon 1490 an die von Zabeltitz gekommen sein Da es daruber keine Urkunde gibt bzw die obigen Urkunden dieser Angabe widersprechen wertet Houwald dies als Irrtum 8 Trebitz war 1521 im Besitz des Cristoff Cabeltetz zcu Trebitz 9 Er wurde am 30 Marz 1545 auch mit Gross Leine belehnt in dieser Urkunde ist der Ort Trebitz als Trebatsch geschrieben 1558 war Christoph von Zabeltitz verstorben er hatte aber noch in diesem Jahr das Dorf Topper im fruheren Kreis Crossen in der Neumark erworben 10 Seine Witwe auf der einen Seite und seine beiden Bruder Hans und Georg auf der anderen Seite verglichen sich am 17 Mai 1558 dahin dass die Witwe wegen ihres zugebrachten Ehegeldes von 500 Gulden ein Leibgeding von 1000 Gulden erhalten sollte falls sie nicht bei ihren Kindern auf dem Gut Trebitz bleiben wolle oder dass die Kinder sie nicht weiter dort wohnen lassen wurden 500 Gulden sollten ihr ausbezahlt werden 500 Gulden sollten auf dem Gut stehen bleiben und bei ihrem Tod ans Lehen zuruckfallen Die Witwe machte ausserdem geltend dass sie ausser ihrem Ehegeld noch mindestens 800 Gulden in die Ehe eingebracht habe Georg gestand ihr deshalb weitere 500 Gulden zu die nach ihrem Tod an den mit Christoph gezeugten Sohn Name leider nicht genannt oder dessen Erben oder wenn dieser ohne Erben verstorben ist an die Tochter gehen sollten falls sie die Mutter uberleben sollten Uberlebte sie die Witwe ihre Kinder sollte sie die 500 Gulden zur freien Verfugung haben Mit Zustimmung ihres Vormundes Eustachius von Schlieben auf Vetschau und Seese Hauptmann in Zossen leistete sie dafur Verzicht auf alle weiteren Anspruche Sie wollte auch auf die 100 Gulden Haushaltsgeld zu Lebzeiten ihrer Sohne verzichten Sollten sie vor der Mutter sterben sollte sie diese 100 Gulden von den nachsten Lehnstragern bekommen Nach dieser Urkunde waren ihre Kinder wohl noch minderjahrig In Gross Leine folgte auf Christoph von Zabeltitz ein Sohn namens Georg der 1576 verstorben war Er hinterliess Gross Leine seinen Sohnen Jacob Christoph Dietrich Hans und Heinrich wobei die beiden Letzteren zu diesem Zeitpunkt noch minderjahrig waren Am 27 Juli 1576 erhielten die Gebruder von Zabeltitz den Lehnbrief uber Gross Leine mit der Windmuhle dem Busch Nackopenge zwischen Leibchel und Glietz gelegen den Ober und Niedergerichten Weinbergen usw In der Lehnsbestatigung von 1580 nach dem Tod von Kaiser Maximilian II fur die Bruder von Zabeltitz wird auch ihr Grossvater Christoph von Zabeltitz genannt der dieses Lehn von Friedrich von Streumen gekauft hatte Heinrich von Zabeltitz zum Lein kaufte von Siegmund von Zabeltitz auf Tranitz heute devastiert das Dorf Gablenz Ortsteil der Gemeinde Neuhausen Spree im Lkr Spree Neisse und 1599 erwarb er von Wolf Ernst von Beerfelde ein Freihaus in Lubben Spreewald In letzterer Urkunde werden auch seine Vettern Hans und Christoph von Zabeltitz zu Topper fruherer Kreis Crossen und Trebatsch erwahnt Sie konnen nur die Sohne des namentlich nicht bekannten zweiten Sohnes des Christoph von Zabeltitz auf Trebitz gewesen sein R Lehmann im Historischen Ortslexikon gibt nun an dass Trebitz um 1600 an die von der Schulenburg in Lieberose verkauft wurde Wenn nun Hans und Christoph von Zabeltitz noch 1599 auf Trebitz gesessen haben kann der Erwerber des Ortes Trebitz nur Richard III 11 oder schon sein Sohn Joachim VII 12 gewesen sein Nach Schumann erwarb es Richard III von einem Christoph von Zabeltitz 13 Trebitz blieb aber Afterlehen des Klosters Neuzelle Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Kloster Neuzelle schwer geschadigt 1648 waren fast 80 der Bauern und Kossatenstellen im Stiftsgebiet verlassen und wurden nicht bewirtschaftet Zum Wiederaufbau brauchte Abt Bernhard Freiherr von Schrattenbach Geld Am 20 April 1648 verkaufte er Trebitz und einen bei Furstenberg gelegenen Weinberg unter Aufhebung der Lehnsoberherrschaft um 500 Scheffel Getreide Lieberose Masses und 500 Taler an Heinrich Joachim von der Schulenburg zu einem freien Eigen Allod Trebitz blieb nun mit der Herrschaft Lieberose in Personalunion verbunden Es wurde jedoch nicht in die Herrschaft Lieberose inkorporiert denn die Herrschaft war ein Lehen der bohmischen Familie von Sternberg Der Sohn Heinrich Joachim bestimmte in seinem Testament vom 28 Juli 1665 die Dorfer Siegadel und Trebitz zum Leibgeding seiner zweiten Frau Eleonore Magdalen Grafin zu Solms 1693 war Trebitz vermutlich im Besitz des Christoph Lorenz von Ruitz Er war mit Margaretha von Steinkeller Tochter des Ernst von Steinkeller auf Krugersdorf und Gorsdorf und der Ursula Margaretha von List verheiratet Am 9 August 1693 wurde dort der Sohn Erdmann Ernst von Ruitz geboren 14 1699 1700 war das Rittergut an einen gewissen Rietz verpachtet 15 Um 1706 war das Rittergut Trebitz an einen von Schlieben auf Reicherskreuz verpachtet Heinrich Joachim hatte keine Leibeserben und so fielen seine Guter an Achaz II von der Schulenburg auf Beetzendorf in der Altmark Nach dem Tod des Achaz 1681 wurde zunachst sein Sohn Levin Joachim mit Lieberose belehnt der aber 1694 kinderlos starb Ihm folgte der jungste Sohn des Achaz II Hans Georg II ein danischer Generalmajor Nach dessen Tod am 19 Mai 1715 in Lieberose erbte sein Sohn Georg Anton den gesamten Besitz 1734 war Georg Anton in den Grafenstand erhoben worden 1749 wurde er kurfurstlich brandenburgischer Oberjagermeister Georg Anton baute das Schloss in Lieberose aus Seine Ehe mit der Marquise le Roy de Valanglart blieb kinderlos Nach dem Tod des Georg Anton am 6 Dezember 1778 kam es zu einem Rechtsstreit unter den Erben Wahrend der grosste Teil des Allodbesitzes an die Kinder seiner Schwester Sofie Henriette verh Grafin von Podewils fielen verblieb Trebitz bei den von der Schulenburg Das Majorat erbte Johann Heinrich von der Schulenburg dessen Ehe jedoch kinderlos blieb Das Majorat erbte nun der Sohn seines jungsten Bruders Dietrich Ernst Otto Albrecht von der Schulenburg Auf ihn folgte 1806 durch Verkauf sein jungerer Bruder Friedrich Ferdinand Bernhard Achaz der 1847 starb Erbe war sein Sohn Friedrich Albrecht von der Schulenburg 1830 wird ein Amtmann Dabow in Trebitz genannt 16 1850 war das Rittergut in Trebitz auf 18 Jahre verpachtet Die Pacht betrug 847 Taler pro Jahr 17 1851 verwaltete ein Amtmann Fritze das Rittergut wohl der Pachter 18 1863 wird die Grosse des Rittergutes Trebitz mit 3602 Morgen angegeben davon waren 1914 Morgen Weideland und 1338 Morgen Acker Dietrich Friedrich Joachim Graf von der Schulenburg folgte 1869 seinem Vater nach Nach dessen Tod 1911 erbt sein jungerer Bruder Otto 1857 1945 den Besitz 1921 war Trebitz als Forstgutsbezirk mit 901 ha Flache noch im Besitz des Otto Die weitere Geschichte ist nicht bekannt Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 2002 5 19 1 Jahr 1818 1846 1871 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 1996Einwohner 190 265 337 264 246 234 196 308 294 208 207 141 140 128Der Ort Bearbeiten nbsp Ehemaliges SchulgebaudeIm Jahr 1708 waren funf Bauern zwei Halbbauern und funf Kossaten in Trebitz ansassig 1718 wurden vier Hufner die 16 Hufen bewirtschafteten und drei Kossaten genannt Das Dorf hatte die vergleichsweise hohe Schatzung von 1500 Gulden 1723 erwahnen die Urkunden elf Untertanen 1795 werden zwei Freihausler erwahnt 1796 wurde die heute noch stehende Kirche erbaut 20 1809 wohnten funf Ganzbauern Vollbauern zwei Halbbauern sechs Ganzkossaten und sieben Hausler oder Budner im Ort 1818 gab es 30 Feuerstellen und 190 Einwohner 21 Im Jahre 1821 gliederte sich die Einwohnerschaft in funf Bauern acht Kossaten ein Budner und funf Hausler Es gab einen Gasthof und bereits eine Schule Auf dem graflichen Vorwerk wurden 900 Schafe gehalten 13 Fur das Jahr 1823 liegt die etwas merkwurdige Nachricht vor dass in Trebitz drei Bauern sechs Bauern zwei Halbbauern und zwei Kossaten gewohnt haben 1840 gab es 28 Wohngebaude in denen 260 Menschen lebten 22 1854 hatte der Ort eine Landschule 23 Bis 1864 waren eine Windmuhle und ein Waldwarterhaus entstanden Die Schaferei existierte noch In den 33 Hausern wohnten 342 Menschen 24 Nach dem Generaladressbuch war das Rittergut 1879 an einen Lieutenant s D Frierenberg verpachtet 25 1929 wurde der Gutsbezirk Trebitz aufgelost und in die Gemeinde eingegliedert 26 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Trebitz die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG Gluckauf Trebitz gegrundet 27 Politische Zugehorigkeit Bearbeiten nbsp KriegerdenkmalTrebitz war ursprunglich ein Vasallengut des Klosters Neuzelle der Ort war deshalb eine Exklave des Gubenischen Kreises im Krummspreeischen Kreis auch Lubbenscher Kreis genannt und kam erst mit der Kreisreform von 1816 zum Kreis Lubben 28 Bei der Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR kam der Ort zum Kreis Beeskow der 1990 nach der Wende nach in Landkreis Beeskow umbenannt wurde 1992 schloss sich Trebitz mit 13 anderen Gemeinden und der Stadt Lieberose zur Verwaltungsgemeinschaft Amt Lieberose zusammen Zum 1 Juni 1997 wurde Trebitz in die Stadt Lieberose eingemeindet und hat seither Ortsteilstatus Zum 26 Oktober 2003 war das Amt Lieberose mit dem Amt Oberspreewald zum Amt Lieberose Oberspreewald fusioniert das seitdem die Verwaltungsgeschafte der Stadt Lieberose und seines Ortsteils Trebitz erledigt Der Ortsbeirat besteht aus drei Mitgliedern Ortsvorsteher ist 2014 Lothar Kleinod 29 Kirchliche Verhaltnisse BearbeitenTrebitz war seit der Reformation Mutterkirche in der Superintendentur Lubben Eingepfarrt waren die Orte Leeskow und Ullersdorf Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Kreis Dahme Spreewald verzeichnet nur ein Denkmalensemble 30 Nr 09140443 Dorfkirche das der Kirche nordlich vorgelagerte Kirchhofsgelande mit Kriegerdenkmal sowie Dorfschule Trebitzer Dorfstrasse 44 und 45 nbsp Westseite der Dorfkirche Trebitz mit WestturmDie Dorfkirche Trebitz ist ein verputzter rechteckiger Saalbau mit einem schmaleren rechteckigen Westturm mit Pyramidendach Nach Riehl wurde die Kirche 1796 neu erbaut vermutlich unter Einbeziehung eines alteren Baues Auch einige Einrichtungsgegenstande wurden aus dem Vorgangerbau ubernommen so der polygonale Kanzelkorb aus dem ersten Viertel des 17 Jahrhunderts und ein zum Teil barock ubermaltes Verkundigungsgemalde In der Kirche ist ein Doppelgrabstein mit Akanthusrahmung fur Hans Caspar von Schonermark 1714 und seine Frau Elisabeth Gertraut 1701 aufgestellt 31 Hans Caspar von Schonermark war Besitzer des Nachbarortes Mochlitz Literatur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 2 Adolph Muller Brandenburg 1855 S 603 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Johann Friedrich Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Band 2 In Kommission bei J D Schmidt Salzwedel 1847 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band III Kreis Lubben Neustadt an der Aisch Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner 1984 ISBN 3 7686 4109 0 im Folgenden abgekurzt Houwald Ritterguter 3 mit entsprechender Seitenzahl Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 im Folgenden abgekurzt Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 mit entsprechende Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 1 A Band 20 Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A 20 mit entsprechender Seitenzahl Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 Im Folgenden abgekurzt Topler Kloster Neuzelle mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b Mullers Grosses Deutsches Ortsbuch 2012 Vollstandiges Ortslexikon 33 Ausgabe Walter de Gruyter S 1387 Eintrag Trjebice in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de Hauptsatzung der Stadt Lieberose vom 9 Marz 2009 PDF Memento des Originals vom 16 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt lieberose oberspreewald de Christian Lubke Struktur und Wandel im Fruh und Hochmittelalter eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zur Germania Slavica Steiner Stuttgart 1998 ISBN 3 515 07114 8 a b Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 S 228 229 Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz 1 Auflage Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 115 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 1 A Band 20 Reimer Berlin 1861 S 433 Online bei Google Books a b Houwald Ritterguter 3 S 343 353 Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis A 20 S 513 Online bei Google Books Berghaus Landbuch 3 S 543 Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 298ff Richard III Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 299 Joachim VII a b August Schumann fortgefuhrt von Albert Schiffner Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Bd 17 Supplemente Hornbude bis Luttnitz Gebr Schumann Zwickau 1830 S 883 Online bei Google Books Karl Friedrich Pauli Leben grosser Helden des gegenwartigen Krieges 3 Theil Chistoph Peter Francken Halle 1759 S 177 Online bei Google Books Untertanen zu Trebitz gegen den Pachter Rietz daselbst und Hans Georg v d Schulenburg auf Lieberose wegen Hofdiensten 1699 1700 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d O No 42 vom 20 Oktober 1830 S 410 Online bei Google Books Berghaus Landbuch 3 S 662 Wilhelm Sausse Beitrage zur Geschichte der Stadt Guben Band 1 Fechner Guben 1860 S 47 Online bei Google Books Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande J Scheu Berlin 1861 S 638 Online bei Google Books Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O G Hayn Berlin 1820 S 218 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks 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107 Online bei Google Books Internetseiten des Amtes Lieberose Oberspreewald Die Stadt Lieberose Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2016 PDF Memento des Originals vom 16 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de Georg Dehio Bearbeiter Gerhard Vinken u a Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag 2000 ISBN 3 422 03054 9Ortsteile und Gemeindeteile von Lieberose Ortsteile Blasdorf Brjazka Doberburg Dobrobuz Goschen Chozysca Trebitz Trjebice Gemeindeteile Behlow Below Hollbrunn Holberna Munchhofe Michow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trebitz Lieberose amp oldid 237063348