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Speichrow niedersorbisch Specharjow ist ein Ortsteil der Gemeinde Schwielochsee im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg 2 Speichrow war bis zum Zusammenschluss mit funf anderen Gemeinden zur neuen Gemeinde Schwielochsee im Jahr 2003 eine selbstandige Gemeinde Es gehorte in der fruhen Neuzeit zusammen mit Niewisch und Pieskow zu den drei sog Wasserdorfern oder auch Zickosche Guter genannt SpeichrowGemeinde SchwielochseeKoordinaten 52 2 N 14 13 O 52 034444444444 14 219444444444 49 Koordinaten 52 2 4 N 14 13 10 OHohe 49 m u NNFlache 17 04 km Einwohner 122 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 7 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15913Vorwahl 033676 Speichrow auf dem Urmesstischblatt 3951 Trebatsch von 1846Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 3 Kirchliche Zugehorigkeit 4 Tourismus und Freizeit 5 Vereine und Feste 6 Naturschutz 7 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 7 1 Baudenkmal 7 2 Bodendenkmale 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSpeichrow liegt etwa 8 5 km sudwestlich von Friedland knapp 6 km westlich von Lieberose und rund 25 km nordostlich von Lubben Die Gemarkung umfasst den 1106 ha grossen Schwielochsee Sie grenzt im Norden an Leissnitz im Osten an Niewisch und Pieskow alle drei genannten Orte sind Ortsteile der Stadt Friedland im Osten und Sudosten an Doberburg Ortsteil der Stadt Lieberose im Suden an Jessern Sudwesten an Goyatz und im Westen an Ressen Zaue Ortsteil der Gemeinde Schwielochsee und Trebatsch Gemeinde Tauche Der Ort ist uber die L 441 die bei der Wuggelmuhle von der B 168 abzweigt in Richtung Mollen Niewisch Pieskow und Speichrow und weiter an Jessern vorbei nach Goyatz fuhrt und dort an der B 320 endet Der Ort liegt direkt am Ostufer der Schwielochsees Im sudlichen Teil der Gemarkung bildet das Lieberoser Muhlenfliess oder Dobberbuser Muhlenfliess uber eine grossere Erstreckung die Westgrenze der Gemarkung Einige Graben in der Niederung des Fliesses ziehen zum Fliess hin Im Ortsbereich zieht ein Graben zum Schwielochsee Die hochste Erhebung der Gemarkung erreicht 71 6 m uber dem Meeresspiegel tiefster Punkt ist der Seespiegel des Schwielochsees mit 40 8 m Markante Erhebungen im sudlichen Teil der Gemarkung sind der Speichrower Berg mit 65 2 m und der Luttchenberg mit 53 2 m Geschichte BearbeitenSpeichrow wurde 1406 erstmals als Spicherow urkundlich erwahnt Ernst Eichler leitet den Namen von einer deutschen Grundform Speicher Spicher ab aus der durch Angleichung an benachbarte Orte z B Pieskow Waldow und Sacrow wurde Nach Rudolf Lehmann soll es ursprunglich ein Sackgassendorf gewesen sein Das Dorf war wahrscheinlich schon vor 1388 im Besitz des Klosters Neuzelle Nach dem Urkundenbuch des Klosters Neuzelle bestatigte Konig Wenzel am 29 April 1406 dem Kloster die von Jobst von Mahren verbriefte Ubergabe der Stadt Furstenberg an der Oder mit den Dorfern Krebsjauche heute Wiesenau Ziltendorf Diehlo und Speichrow In einer Hebeliste des Klosters Neuzelle aus den Jahren 1416 26 wird Speichrow als Besitz des Klosters genannt Das Dorf hatte damals 30 Hufen davon hatte der Schulze zwei Freihufen und ein Lehenmann ebenfalls zwei blieben noch 26 zinspflichtige 1429 wurde das Kloster Neuzelle durch die Hussiten zerstort Abt Nicolaus II von Bomsdorf 1432 1469 baute das Kloster wieder auf Er musste dazu aber einige Klosterdorfer verkaufen meist auf Wiederkauf oder pfandweise Darunter befanden sich wahrscheinlich auch Speichrow und Pieskow Zu Ende des 15 Jahrhunderts waren beide Dorfer im Besitz des Kunz von Loben der seinen Sitz in Trebitz hatte 1495 kaufte das Kloster die drei Dorfer von der Witwe des Kunz von Loben Elisabeth von Birckholtz fur 1 800 rheinische Gulden zuruck Dies wurde von Nickel von Czetwitcz Zedtwitz als ihrem Vormund sowie den Brudern Caspar und Heinrich Birckholtz bezeugt Die Witwe erhielt ausserdem ein Leibgeding von 900 Gulden Trebitz ging nun einen anderen besitzgeschichtlichen Weg und war spatestens bis 1545 in den Besitz des Christoph von Zabeltitz gekommen Das Dorf Niewisch dagegen war damals an die von Zabeltitz verliehen Es muss aber bald darauf an das Kloster Neuzelle gekommen sein bzw wieder eingelost worden sein Vielleicht wurden die beiden Orte auch getauscht Schliesslich kaufte Siegmund von Zieckau die drei Dorfer Niewisch Pieskow und Speichrow im Jahre 1577 Siegmund von Zieckau hatte seinen Rittersitz in Neudobern das er 1578 verkaufte Er baute sich einen neuen Rittersitz in Niewisch auf Siegmund d J war einer der vier Sohne des Siegmund d A von Zieckau gest 1542 auf Neudobern Hans hatte seinen Anteil an Neudobern an seinen Bruder Siegmund verkaufen mussen Von ihm horen wir spater nichts mehr Balthasar war fruh verstorben Der vierte der Bruder Christoph von Zieckau Burger in Calau erwarb 1579 das Dorf Schmogro heute Grossraschen Ost Landkreis Oberspreewald Lausitz Nach dem Geschlecht der von Zieckau wurden die drei Dorfer auch die Zickoschen Guter genannt oder nach ihrer Lage am Schwielochsee hiessen die drei Dorfer auch die Wasserdorfer Nach der Lage am Schwielochsee wurde gelegentlich auch Mollen zu den Wasserdorfern gezahlt das jedoch eine vollig andere Besitzgeschichte hatte 1597 kaufte Richard III von der Schulenburg auf Lieberose die drei Dorfer um 11 200 Taler von Siegmund von Zieckau Sie blieben bis zum Ende der Feudalzeit mit der Standesherrschaft Lieberose verbunden Sie waren aber nicht Bestandteil dieser Herrschaft die ein Lehen der in Bohmen ansassigen Familie von Sternberg war Sie gehorten aber neben der eigentlichen Herrschaft zum Majorat das Heinrich Joachim von der Schulenburg 1665 gestiftet hatte 1672 hatten die drei Dorfer zusammen immerhin eine Schatzung von 3000 Talern Formal durften die Dorfer noch bis nach 1900 zur kleinen Herrschaft der von der Schulenburgs gehort haben Allerdings war diese Zugehorigkeit bedeutungslos geworden da die Grundherrschaft keinen Grundbesitz in den drei Dorfer mehr hatte Die standesherrliche Gerichtsbarkeit war bereits 1849 endgultig an das Kreisgericht Lubben ubergegangen 1570 erwarb der Pfarrer George Praetorius aus Lubben den damals wust stehenden Dorfkrug nachdem er sich zuvor mit dem Ortsherrn von Niewisch wegen Glaubensfragen uberworfen und seine Pfarrstelle verloren hatte 1597 ubernahm Richard III v d Schulenburg der Besitzer der Herrschaft Lieberose die Zieckoschen Guter Niewisch Pieskow und Speichrow und George Praetorius konnte seine Pfarrstelle wieder antreten Sein Sohn Hans George Praetorius ubernahm den Dorfkrug mit dem das Braurecht verbunden war Das Brauereigut zu dem auch Grundbesitz und Fischereirechte zahlten blieb im Eigentum der Familie Praetorius die ihren Namen durch Einheiratungen zunachst in Richter und dann in Schulz anderte Im 19 Jahrhundert wurde die Brauerei stark ausgebaut und das dort gebraute Bier uber die Spree bis nach Cottbus verkauft 1907 verkaufte der letzte Eigentumer Emil Oskar Schulz die Brauerei an Paul Schulze der die Brauerei 1927 an die Schultheiss Patzenhofer Brauerei AG verkaufte die noch im selben Jahr die Gebaude abriss und den Betrieb stilllegte 3 1708 lebten sieben Bauern zehn Kossaten und ein Budner in Speichrow 1718 werden dagegen nur sechs Bauern sechs Kossaten und ein Hausler genannt Die Feldmark war in 30 Hufen eingeteilt Speichrow hatte eine vergleichsweise hohe Schatzung von 1 000 Gulden 1723 berichten Urkunden von 18 mannlichen Untertanen 1809 lebten in Speichrow ein Ganzbauer Vollbauer 15 Ganzkossaten und drei Hausler oder Budner Wahrend des Siebenjahrigen Krieges war ein Viehsterben 4 1818 wohnten an 23 Feuerstellen 152 Personen 5 1823 wird die Einwohnerschaft in 16 Halbbauern einen Kossaten und einen Gartner eingeteilt 1827 gab es im Dorf eine grosse Feuersbrunst 4 1840 wurden 22 Hauser in Speichrow gezahlt in denen 167 Menschen lebten 6 1854 hatte der Ort bereits eine Landschule 4 7 1857 wird der Braukrug in Speichrow im Amtsblatt als Brauereigut erwahnt 8 1870 wird der Brauereigutsbesitzer Schulze im Amtsblatt genannt 9 Riehl berichtet fur 1861 dass seit mehreren ein grosser Theil der Wiesen unter Wasser liegt 4 Anscheinend war der Seespiegel des Schwielochsee dauerhaft angestiegen Fur 1864 gibt das Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O 23 Wohnhauser an 10 1867 zahlte der Ort 24 Wohngebaude und 200 Einwohner 11 Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 2002 12 13 Jahr 1818 1846 1871 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2002Einwohner 153 170 210 197 174 145 137 200 164 131 128 108 115 135Politische Geschichte Bearbeiten Die drei Wasserdorfer gehorten bis 1816 als Exklave zum Gubenschen Kreis kamen dann in der Kreisreform von 1816 17 erst zum Kreis Lubben Sie kamen bei der Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR zum Kreis Beeskow Nach der Wende wurde der Kreis Beeskow noch in Landkreis Beeskow umbenannt Im Zuge der Amterbildung im Land Brandenburg schloss sich Speichrow 1992 mit 13 anderen Gemeinden und der Stadt Lieberose zum Amt Lieberose zusammen In der Kreisreform im Land Brandenburg 1993 wurden die Kreise Beeskow Furstenwalde die kreisfreie Stadt Eisenhuttenstadt und der Landkreis Eisenhuttenstadt zum Landkreis Oder Spree zusammengeschlossen Der Sudteil des Kreises Beeskow wurde dagegen abgetrennt und zum Landkreis Dahme Spreewald geschlagen darunter auch Speichrow In der Gemeindereform in Brandenburg verlor Speichrow seine Selbststandigkeit als es per Gesetz zum 26 Oktober 2003 mit den Gemeinden Goyatz Lamsfeld Gross Liebitz Jessern Mochow und Ressen Zaue des Amtes Lieberose zur neuen Gemeinde Schwielochsee vereinigt wurde Das Amt Lieberose wurde ebenfalls zum 26 Oktober 2003 aufgelost und mit dem Amt Oberspreewald zum neuen Amt Lieberose Oberspreewald fusioniert Seit 2003 ist Speichrow ein Ortsteil der Gemeinde Schwielochsee die vom Amt Lieberose Oberspreewald verwaltet wird Der Ortsbeirat besteht aus drei Mitgliedern Derzeit Ende 2014 ist Herr Klaus Rainer Donner Ortsvorsteher Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenSpeichrow gehorte im spaten Mittelalter und fruhen Neuzeit zum Kirchensprengel Niewisch zu dem ausser Speichrow auch Karras Mollen Pieskow und Schadow gehorten Tourismus und Freizeit BearbeitenSpeichrow entwickelt sich zunehmend zu einem Touristen und Ferienort auch und besonders fur Wochenendurlauber Westlich an den Ortskern anschliessend bis zum Ufer des Schwielochsees stehen viele Wochenendhauser Der Schwielochsee bietet die Moglichkeit zum Angeln Rudern Surfen und Wasserski das Gewasser ist fur Segel und Motorboote zugelassen Ostlich der Einmundung des Lieberoser Muhlenfliesses liegt das Strandbad von Speichrow Dort gibt es einen Campingplatz sowie einen Motoryacht und Wasserskiclub Im Speichrower Wald sind ca 10 km ausgebaute und ausgeschilderte Wanderwege vorhanden Vereine und Feste BearbeitenDie Spielgemeinschaft Speichrow bietet u a Tischtennis an Der Jugendclub wurde 1974 gegrundet Er engagiert sich bei der Dorfverschonerung und Aufraum und Reparaturarbeiten Das Zampern wird in Speichrow noch gepflegt 14 Seit 1999 existiert eine Turngruppe im Dorf 15 Naturschutz BearbeitenDadurch dass der Schwielochsee und einige seiner Uferbereiche zur Gemarkung Speichrow gehoren reichen zwei Naturschutzgebiete auf die Gemarkung das Naturschutzgebiet Uferwiesen bei Niewisch und das Naturschutzgebiet Dammuhlenfliessniederung Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald listet ein Baudenkmal und zahlreiche Bodendenkmale 16 Baudenkmal Bearbeiten Einziges Baudenkmal im Dorf ist der Nr 09140279 Dorfbackofen Hauptstrasse 21Bodendenkmale Bearbeiten Die zahlreichen Bodendenkmale und archaologischen Funde zeigen dass die Gemarkung seit der Bronzezeit besiedelt war Auch Steinzeitjager hielten sich in der Gemarkung auf Nr 90768 Niewisch Flur 5 Speichrow Flur 5 ein Rast und Werkplatz des Palaolithikum ein Graberfeld der Bronzezeit eine Siedlung der Bronzezeit ein Rast und Werkplatz Mesolithikum Nr 90769 Niewisch Fluren 1 und 4 Speichrow Flur 5 eine Siedlung des Neolithikum eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit ein Rast und Werkplatz des Mesolithikum eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 90758 Pieskow Flur 1 Speichrow Flur 4 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 90759 Pieskow Flur 1 Speichrow Flur 4 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit ein Rast und Werkplatz des Palaolithikum Nr 12002 Flur 2 eine Siedlung der romischen Kaiserzeit 17 Nr 12004 Flur 1 eine Siedlung der Urgeschichte Nr 12005 Flur 3 ein Rast und Werkplatz des Mesolithikum eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung der Bronzezeit Nr 12006 Flur 1 Dorfkern des deutschen Mittelalter Dorfkern der Neuzeit Nr 12008 Flur 2 ein Graberfeld der Eisenzeit ein Graberfeld der BronzezeitPersonlichkeiten BearbeitenEmil Oskar Schulz 1846 1927 preussischer Brauereigutsbesitzer und Stadtrat Ewald Schulz 1850 1906 preussischer Architekt Bauunternehmer und Stadtrat Hans Georg Oskar Schulz 1882 1937 deutscher Beamter und OffizierLiteratur BearbeitenFriedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 3 Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band III Kreis Lubben Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 4109 0 S 322ff Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 im Folgenden abgekurzt Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 mit entsprechende Seitenzahl Weblinks BearbeitenDie Gemeinde Schwielochsee auf den Internetseiten des Amtes Lieberose Oberspreewald LandschleicherEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 2 Oktober 2021 Hauptsatzung der Gemeinde Schwielochsee vom 14 Dezember 2009 PDF Memento des Originals vom 5 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt lieberose oberspreewald de www familienarchiv ebel de a b c d Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande J Scheu Berlin 1861 Online bei 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Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Zampern in Speichrow Memento des Originals vom 17 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lr online de In Lausitzer Rundschau 29 Januar 2008 Markische Onlinezeitung Memento vom 30 Juni 2017 im Internet Archive Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2016 PDF Memento des Originals vom 16 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de Florian Sărăteanu Muller Die spatkaiserzeitliche Siedlung von Speichrow Kr Beeskow In Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands Band 32 Berlin 1989 S 175 181 Ortsteile der Gemeinde Schwielochsee Goyatz mit den Gemeindeteilen Guhlen und Siegadel Jessern Lamsfeld Gross Liebitz mit den Gemeindeteilen Lamsfeld Gross Liebitz und Klein Liebitz Mochow Ressen Zaue mit den Gemeindeteilen Ressen und Zaue Speichrow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Speichrow amp oldid 239378130