www.wikidata.de-de.nina.az
Mollen niedersorbisch Molin 1 ist ein Wohnplatz im Ortsteil Niewisch der Stadt Friedland im Landkreis Oder Spree Brandenburg 2 Bis zur Eingemeindung 1938 nach Niewisch war Mollen eine eigenstandige Gemeinde In der fruhen Neuzeit wurde der Ort gelegentlich auch zu den sog Wasserdorfern gerechnet nach seiner Lage am Schwielochsee MollenStadt FriedlandKoordinaten 52 5 N 14 14 O 52 081666666667 14 2375 46 Koordinaten 52 4 54 N 14 14 15 OHohe 46 m u NNEingemeindung 1 Januar 1938Eingemeindet nach NiewischPostleitzahl 15848Vorwahl 033676 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Das Dorf Mollen 4 Politische Geschichte 5 Kirchliche Geschichte 6 Naturschutz 7 Belege 7 1 Literatur 7 2 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Mollen und Sarkow auf dem Urmesstischblatt 3951 Trebatsch von 1846Mollen liegt 3 km sudwestlich von Friedland und knapp einen Kilometer vom Ortskern Niewisch entfernt Die Bebauung zwischen Niewisch und Mollen geht heute fast nahtlos ineinander uber Die Gemarkung von Mollen wurde mit der Gemarkung Niewisch vereinigt Die ehemalige Gemarkung entspricht den Fluren 1 und 2 der Gemarkung Niewisch Die ehemalige Gemarkung grenzte im Norden an den zu Speichrow gehorenden Schwielochsee im Nordosten an die Gemarkung der Kern Stadt Friedland im Osten an Karras Ortsteil der Stadt Friedland und im Suden an die Gemarkung von Niewisch Mollen ist uber die L 441 zu erreichen die bei der Wuggelmuhle von der B 186 abzweigt und am Schwielochsee entlang nach Suden fuhrt Das einzige nennenswerte Gewasser ist die Sangase die von Osten kommend fruher die sudliche Grenze der Gemarkung Mollen bildete Sie mundet etwas westlich vom Ort in den Schwielochsee Zur ehemaligen Gemarkung Mollen gehorte auch das vor 1846 entstandene Vorwerk Elisenruh das aber nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand Die Wuggelmuhle an der Wuggel lag schon ausserhalb der Gemarkung ebenso die Voigtsmuhle Geschichte BearbeitenDie Geschichte des Dorfes Mollen ist im Vergleich zu den meisten umliegenden Dorfern ausserst schlecht dokumentiert Es wird auch urkundlich erst sehr spat namlich erst 1574 erstmals erwahnt Es war damals im Besitz des Joachim II v d Schulenburg auf Lieberose Der Name Mollen leitet sich wahrscheinlich nicht vom naheliegenden nds Molle Muhle ab sondern kommt wie bei anderen brandenburgischen Orten ahnlich lautenden Namens Mellen Mollen von sorb mel seichte Stelle 3 Mollen ist der Dorfstruktur nach ein kleines Runddorf oder ein Rundling 4 Rundlinge waren Plansiedlungen die bevorzugt im 12 13 Jahrhundert in slawisch besiedelten Gebieten unter deutscher Oberherrschaft entstanden 5 Als Jacob I und Richard II v d Schulenburg 1519 die Herrschaft Lieberose von den v Kockritz kaufte gehorte Mollen noch nicht dazu oder es wurde in der Urkunde ausgelassen Die Herrschaft Lieberose war ein Lehen der bohmischen Adelsfamilie v Sternberg Bei spateren Belehnungen der v d Schulenburg mit der Herrschaft Lieberose wird Mollen dagegen aufgefuhrt Es war also Bestandteil des Sternbergschen Lehens geworden 1597 erwarb Richard III v d Schulenburg die sog Zickoschen Guter Niewisch Pieskow und Speichrow die sich sudlich entlang des Schwielochsees an Mollen anschlossen Diese drei Dorfer waren ein Lehen des Klosters Neuzelle und deshalb bis zur Kreisreform 1816 7 eine Exklave des Gubenschen Kreises im Kreis Lubben erst 1817 kamen diese drei Dorfer zum Kreis Lubben Mollen kann also nicht auf diesem Weg zur Herrschaft Lieberose gekommen sein Deshalb gewinnt die obige Vermutung dass es einfach in der Urkunde von 1519 ausgelassen wurde an Wahrscheinlichkeit Eine letzte Moglichkeit besteht noch darin dass es zwischen 1519 und 1574 durch Tausch mit dem Ort Glowe der spater nicht mehr als Bestandteil der Herrschaft Lieberose genannt an die v d Schulenburg kam Mollen blieb nun bei der Herrschaft Lieberose und unter den v d Schulenburgs bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts Nach dem Verlust der Gerichtsbarkeit und Ablosung der Feudallasten war die Zugehorigkeit zur Standesherrschaft bedeutungslos geworden Bereits 1505 hatte Werner X v d Schulenburg der Vater von Richard und Jacob die Herrschaften Lubbenau und Neu Zauche gekauft 1519 kam dann die Herrschaft Lieberose hinzu Bei der Teilung des Schulenburgschen Besitzes zwischen den beiden Brudern fiel die Herrschaft Lieberose an Richard II Nach dessen Tod 1536 kam die Herrschaft Lieberose und damit auch Mollen an seinen Sohn Joachim II 6 der 1560 auch seinen Vetter Georg V den Sohn des Jacob I beerbte Damit vereinigte er den Schulenburgschen Besitz wieder 1578 konnte er das Vorkaufsrecht auf die Herrschaft Straupitz nutzen und die Herrschaft erwerben Er starb 1594 und hinterliess seinen grossen Besitz dem einzigen Sohn Richard III Dieser starb jedoch ganz uberraschend schon 1600 Ihm folgte sein Sohn Joachim VII nach Er musste einige seiner Besitzungen verkaufen um Schulden zu bedienen Als er 1619 starb waren die Schulden aber immer noch so hoch dass die Herrschaften Lubbenau und Neu Zauche den Glaubigern uberlassen werden mussten Zunachst fiel die Herrschaft Lieberose an die Witwe des Joachim Maria Hedwig Burggrafin von Dohna 1643 trat sie die Herrschaft an ihren Sohn Heinrich Joachim ab Er konnte 1648 noch die Lamsfeldschen Guter erwerben und bestimmte in seinem Testament die Herrschaft Lieberose die Lamsfeldschen Guter und die Zickoschen Guter zu einem Majorat Nach seinem Tod 1665 ohne Leibeserben fiel der Besitz an Achaz II von der Schulenburg auf Beetzendorf in der Altmark der damals Landeshauptmann der Altmark und kurfurstlich brandenburgischer Geheimrat war Besitznachfolger 1681 wurde zunachst Levin Joachim er starb aber 1694 kinderlos Nun fiel der Besitz an den jungsten Sohn Hans Georg Dieser war danischer Generalmajor und hatte sich im Krieg gegen Schweden Auszeichnungen erworben Hans Georg von der Schulenburg starb 1715 Erbe war sein einziger Sohn Georg Anton 1778 starb Georg Anton v d Schulenburg Danach kam es zu einem Erbschaftsstreit da Georg Anton namlich die Allodialguter den Kindern seiner Schwester Sofie Henriette Grafin von Podewils vermacht hatte Der Streit ging darum was Allod und was zum Majorat zu rechnen war Der Rechtsstreit endete 1781 mit einem Vergleich Die Familie der Grafen von Podewils erhielt die Herrschaft Leuthen wahrend die Herrschaft Lieberose die Lamsfeldschen Guter die Zickoschen Guter Siegadel und Trebitz der Familie von der Schulenburg verblieb Nun ging aber der Rechtsstreit unter den erbberechtigten Vettern der von der Schulenburg weiter der erst 1787 endgultig zugunsten des altesten der Vettern dem danischen Generalleutnant Johann Heinrich aus der Tucheimer Linie entschieden wurde Johann Heinrich von der Schulenburg nahm die Herrschaft Lieberose 1787 in Besitz Seine Ehe mit Friederike Luise Grafin Knut blieb jedoch kinderlos und nach seinem Tod 1791 erbte der Sohn seines jungsten Bruders Achaz Albrecht Ludwig Dietrich Ernst Otto Albrecht die Herrschaft Lieberose bzw das Majorat Dietrich Ernst Otto Albrecht von der Schulenburg 1756 1831 verkaufte die Herrschaft Lieberose bzw die damit verbundenen Guter 1806 an seinen jungeren Bruder Friedrich Ferdinand Bernhard Achaz Dieser wurde 1816 in den erblichen preussischen Grafenstand erhoben 1824 wurde die standesherrliche Gerichtsbarkeit zunachst aufgehoben und die Gerichtsbarkeit in der Herrschaft dem Gerichtsamt Lieberose uberwiesen 1834 beantragte der Graf die Ruckubertragung der Zivilgerichtsbarkeit und erhielt diese auch 1836 zuruck 1849 ging die Zivilgerichtsbarkeit dann doch endgultig an das Kreisgericht Lieberose uber Die Patrimonialgerichtsbarkeit im Gutsbezirk der aus dem Schloss und seinen Vorwerken geschaffen wurde blieb aber erhalten Mit der Ablosung der Feudallasten Mitte des 19 Jahrhunderts ging damit im Grunde die Zeit der Feudalherrschaft Lieberose zu Ende obwohl Mollen formal noch Bestandteil der Standesherrschaft Lieberose blieb 1847 war Friedrich Ferdinand von der Schulenburg gestorben Sein Sohn Friedrich Albrecht erbte nun den Besitz 1869 starb Friedrich Albrecht von der Schulenburg Ihm folgte sein Sohn Dietrich Friedrich Joachim Graf von der Schulenburg 1849 1911 1910 gehorte zur Herrschaft Lieberose bzw Gutsbezirk noch 11 610 ha Land darunter allein 9 221 ha Wald 1911 starb Dietrich von der Schulenburg Erbe wurde sein jungerer Bruder Otto 1857 1945 1929 wurde der Gutsbezirk mit der Stadt Lieberose vereinigt Damit ging der letzte Rest der Standesherrschaft Lieberose an kommunale Instanzen uber Infolge des Gesetzes uber die Aufhebung der Standesvorrechte des Adels und die Auflosung der Hausvermogen wurde der Fideikommiss Freie Standesherrschaft Lieberose 1929 aufgelost und in eine Waldstiftung umgewandelt Diese Form war vom Gesetz zugelassen um grosseren Waldbesitz in einer Hand zu halten 1943 wurde die Familie von der Schulenburg enteignet um auf den zugehorigen Forstflachen einen Truppenubungsplatz anzulegen Letzte Besitzer der Waldstiftung Lieberose waren der 1945 gestorbene Graf Otto und sein Sohn Graf Albrecht Friedrich von der Schulenburg Das Dorf Mollen Bearbeiten1708 wohnten im Dorf Mollen vier Bauern und zwei Budner Mollen hatte 530 Taler Schatzung ein sehr niedriger Wert im Vergleich mit den benachbarten Dorfer Niewisch Pieskow und Speichrow 1774 inspizierte der Sternbergsche Beamte Christian Reinisch die Sternbergschen Lehen in der Niederlausitz Bei Mollen notierte er Hier wird etwas Wein gebaut auch gibt es etwas Gebusch sowie eine Wassermohle Die Landesschatzung ist 530 Gulden Nach der Schmettauschen Karte von 1767 87 gab es bereits die Voigtmuhle und die Wuggelmuhle Ob es im Dorf noch eine Wassermuhle gab ist auf der Karte nicht ersichtlich 1795 wohnte neben den sechs anderen Untertanen auch ein Freihausler in Mollen 1809 lebten vier Ganzbauern ein Ganzkossate und zwei Hausler oder Budner in Mollen 1818 gab es 9 Feuerstellen Hauser und 63 Seelen in Mollen 7 1827 wurden die Dienste Prastationen und Servitute der Ortschaften Sykadel Siegadel Niewisch Mollen Schadow und Jamlitz abgelost 8 Bis 1840 war der Ort auf 12 Hauser angewachsen in denen 83 Menschen lebten 9 1846 ist bereits eine Windmuhle im Urmesstischblatt 3951 von 1846 verzeichnet Die Mollener Wassermuhle befand sich nahe dem Dorf an der Samgase oder auch Mollener Muhlenfliess genannt 1848 beabsichtigte der Bauerngutsbesitzer Gottfried Haase aus Mollen auf einem ihm gehorenden Acker eine Bockwindmuhle mit zwei Mahlgangen einem Hirsegang zwei doppelten und einer einfachen Stampfe zu erbauen 10 Ob das Projekt realisiert wurde oder ob es sich lediglich um einen Neubau der bereits existierenden Windmuhle von 1846 handelte ist nicht bekannt In der Topographischen Karte 1 25 000 3951 Niewisch aufgenommen 1903 ist lediglich eine Windmuhle und eine Wassermuhle verzeichnet In der Ausgabe der Topographischen Karte 1 25 000 3951 Niewisch von 1942 ist die Windmuhle dagegen schon nicht mehr verzeichnet 1861 wird Mollen von Riehl als Dorf mit 12 Hausern und 109 Einwohnern beschrieben Die Wassermuhle gehorte einem Besitzer namens Hilgenfeld 11 Das Topographisch statistische Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O gibt fur 1864 nur noch 11 Hauser an in denen 73 Menschen wohnten Es gab eine Wassermuhle und eine Windmuhle 12 Die obige Angabe von Riehl ist daher wohl ungenau 1870 wird der Dorfschulze Sbey erwahnt 13 Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 1933 4 14 Jahr 1818 1846 1871 1890 1910 1925 1933Einwohner 63 80 79 94 89 79 79Politische Geschichte BearbeitenDas niederlausitzische Dorf gehorte in sachsischer Zeit zum Krumspreeischen Kreis der spater auch Lubbenscher Lubbener Kreis genannt wurde Nach dem Ubergang der Niederlausitz an Preussen verblieb das Dorf beim Kreis Lubben Zum 1 Januar 1938 wurde Mollen in das Nachbardorf Niewisch eingemeindet Bei der ersten Kreisreform in der DDR 1950 blieb Niewisch mit dem Ortsteil Mollen zunachst beim Kreis Lubben wurde dann aber bei der grossen Kreisreform von 1952 in den neugeschaffenen Kreis Beeskow umgegliedert Nach der Wende wurde dieser noch fur drei Jahre in Landkreis Beeskow umbenannt 1992 schloss sich Niewisch mit 14 anderen kleinen Gemeinden und der Stadt Friedland zum Amt Friedland Niederlausitz zusammen In der Kreisreform von 1993 im Land Brandenburg wurden die Kreise Beeskow Furstenwalde die kreisfreie Stadt Eisenhuttenstadt und der Landkreis Eisenhuttenstadt zum Landkreis Oder Spree zusammengeschlossen 2001 bildeten 14 Gemeinden des Amtes zusammen mit der Stadt Friedland zur neuen Stadt Friedland zusammen Zum 26 Oktober 2003 wurde Reudnitz durch Gesetz als letzte Gemeinde des Amtes Friedland Niederlausitz in die Stadt Friedland eingemeindet und das Amt aufgelost Seit 2001 ist Niewisch ein Ortsteil der Stadt Friedland innerhalb des Landkreises Oder Spree 15 Mollen ist in der Kommunalhierarchie lediglich noch ein Wohnplatz im Ortsteil Niewisch 2 Im Ortsteil Niewisch existiert ein Ortsbeirat mit drei Mitgliedern die aus ihren Reihen einen Ortsvorsteher wahlen 2014 war Klaus Roy Ortsvorsteher 16 Kirchliche Geschichte BearbeitenMollen hatte nie eine eigene Kirche oder Pfarre sondern gehorte stets zum Pfarrsprengel Niewisch 17 Heute gehorte Mollen mit Niewisch zur Evangelischen Kirchengemeinde Friedland Niewisch 18 Naturschutz BearbeitenDer nordostliche Auslaufer des Schwielochsee und der Mundungsbereich des Dammmuhlenfliessen sind geschutzt durch das Naturschutzgebiet Dammuhlenfliessniederung Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 2 Adolph Muller Brandenburg 1855 S 603 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Johann Friedrich Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Band 2 in Kommission bei J D Schmidt Salzwedel 1847 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band III Kreis Lubben Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 4109 0 Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 im Folgenden abgekurzt Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 mit entsprechende Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag Molin in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de a b Dienstleistungsportal der Landesverwaltung von Brandenburg Stadt Friedland Memento des Originals vom 18 Mai 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz 1 Auflage 189 S Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 116 a b Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 S 207 8 Wolfgang Jurries Hrsg Rundlinge und Slawen Beitrage zur Rundlingsforschung Luchow 2004 ISBN 3 9806364 0 2 Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 294ff Joachim II Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O 388 S Berlin G Hayn 1820 Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d O Oeffentlicher Anzeiger als Beilage zu No 32 des Amtsblattes vom 8 August 1827 S 234 Online bei Google Books Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O 270 S Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d O Oeffentlicher Anzeiger No 8 vom 23 Februar 1848 S 99 Online bei Google Books Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande VIII 716 S J Scheu Berlin 1861 Online bei Google Books S 639 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Frankfurt a d O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d Oder Jahrgang 1870 No 3 vom 19 Januar 1870 Online bei Google Books S 19 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Hauptsatzung der Stadt Friedland vom 4 Juni 2009 PDF Memento des Originals vom 4 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot daten verwaltungsportal de Ortsteil Niewisch auf den Internetseiten der Stadt Friedland Rudolf Lehmann Untersuchungen zur Geschichte der kirchlichen Organisation und Verwaltung der Lausitz im Mittelalter 245 S St Benno Verlag Leipzig 1986 Studien zur Katholischen Bistums und Klostergeschichte Band 28 ISBN 3 7462 0127 6 S 25 Evangelische Kirchengemeinde Friedland Niewisch Memento des Originals vom 8 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www friedland nl de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mollen Friedland amp oldid 233672502