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Die Liste des ritterschaftlichen Adels im Furstentum Luneburg fuhrt alle Adelsgeschlechter auf die im Besitz eines in den Matrikeln der Ritterschaft des Furstentums Luneburg aufgefuhrten Rittergutes waren Karte des Furstentums Luneburg aus dem Jahr 1708 von Joseph Mulder Auf der Karte sind alle Ritterguter verzeichnet an den Seiten der Karte befinden sich Wappendarstellungen aller im Luneburgischen beguterten Adelsfamilien Der luneburgische Adel entwickelte sich grosstenteils im 12 und 13 Jahrhundert aus dem Ministerialenstand Teilweise handelt es sich auch um ursprunglich edelfreie Geschlechter so unter anderem im Falle derer von Hodenberg Neben der Bewirtschaftung ihrer Guter standen viele Gutsbesitzer in Diensten der Herzoge und besetzten Positionen in der Verwaltung und im Militar 1 Die Guter zeichneten sich durch Steuerfreiheit aus fur ihre Besitzer war die herzogliche Kanzlei grundsatzlich erste Gerichtsinstanz und die Besitzer hatten Sitz und Stimme in der Ritterschaft des Furstentums Luneburg und dadurch das Recht Abgeordnete fur die Luneburger Landtage zu wahlen Die Ausstattung der Guter mit Ackerland und Berechtigungen an der Allmende war sehr unterschiedlich erreichte in der Regel aber nicht mehr als die zwei bis dreifache Grosse eines Vollhofes Der Umfang der grundherrschaftlichen Rechte unterschied sich ebenfalls sehr stark und konnte unter anderem pflichtige Hofstellen Zehntrechte Gerichtsrechte oder Jagdrechte umfassen 2 Laut den ritterschaftlichen Matrikeln des Jahres 1752 bestanden zu dieser Zeit 192 Guter auf dem Gebiet des Furstentums Im Fall des Stillhorner Lehnskapital war die Gutsgerechtigkeit nicht an Land sondern an Kapital gebunden 3 Inhaltsverzeichnis 1 Liste des ritterschaftlichen Adels im Furstentum Luneburg 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseListe des ritterschaftlichen Adels im Furstentum Luneburg BearbeitenErlauterung Die Angabe der Guter bezieht sich auf die Angaben in den ritterschaftlichen Matrikeln des Jahres 1860 4 Dies waren die letzten Matrikel vor der Annexion Hannovers durch Preussen im Jahr 1866 im Zuge derer die Landschaft des Furstentums Luneburg ihren Status als Verfassungsorgan verlor Neben den adeligen Besitzern gab es auch Ritterguter im Besitz von Bauern und Burgerlichen Diese Guter finden in dieser Liste keine Berucksichtigung Familie Wappen Ritterguter FamiliengeschichteBernstorff nbsp Gartow I Gartow II Gartow III Gartow IV Gartow V Gorleben Jasebeck Lennegowische Guter Alt Bulowische Guter Guter zu Gummern Insel Krummendick Das uradelige Geschlecht Bernstorff erscheint urkundlich erstmals im Jahr 1300 mit Johannes dictus de Bernardestorpe die Stammreihe beginnt 1411 mit Johann Bernstorp Neben ihren Besitzungen im Luneburgischen war die Familie unter anderem in Danemark und in Mecklenburg begutert Zweige der Familie wurden 1716 in den Reichsfreiherrenstand und 1767 in den danischen Grafenstand erhoben 5 Grote nbsp Harburg Stillhorner Lehncapital Neuhof Horn Bleckede IV Breese Bleckede VII Wrestedt I Wrestedt II Stadensen Schnega Harpe Goddenstedt Wedesbuttel Martenbuttel Das uradelige Geschlecht Grote wurde urkundlich erstmals 1162 mit dem Vogt von Luneburg Heinricus advocatus de Luneburg erwahnt Mit ihm beginnt die Stammreihe der Familie von Grote Anfang des 13 Jahrhunderts war die Familie im Besitz des Erbtruchsessenamtes des Furstentums Luneburg Zweige der Familie wurden im 18 Jahrhundert in den Freiherrenstand und im 19 Jahrhundert in den Grafenstand erhoben Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie in Mecklenburg begutert 6 Bothmer nbsp Lauenbruck Bennemuhlen Bothmer I Bothmer II Bothmer III Bothmer IV Gilten I Gilten II Das uradelige Geschlecht Bothmer wurde urkundlich erstmals 1182 mit dem Ritter Ulricus de Botmerere erwahnt die Stammreihe beginnt mit dessen Bruder Dietrich Zweige der Familie wurden in den Freiherren bzw Grafenstand erhoben Neben ihren Besitzungen im Luneburgischen war die Familie unter anderem auf Rugen begutert 7 Wense nbsp Wense Dorfmark I Dorfmark II Holdenstedt I Holdenstedt II Morse Hattorf Dedenhausen Oppershausen Klein Eicklingen Eldingen I Eldingen II Bargfeld Wohlenrode Das uradelige Geschlecht Wense wurde urkundlich erstmals im Jahr 1330 erwahnt als Famulus Johann von der Wense mit Gut Wense belehnt wurde Die Stammreihe beginnt mit Otto von der Wense vor 1408 der urkundlich 1367 genannt wird Das Familienstammgut Wense musste 1936 zur Vermeidung der Enteignung aufgrund der Errichtung des Truppenubungsplatzes Bergen verkauft werden 8 Behr nbsp Stellichte Klein Hauslingen Rethem I Rethem II Das uradelige Geschlecht Behr wurde urkundlich erstmals im 12 Jahrhundert mit Hermann von Behr erwahnt Im 13 Jahrhundert entstehen mehrere Zweige der Familie darunter 1259 der Luneburger Stamm der Familie Neben ihren Besitzungen im Furstentum war dieser Zweig der Familie im Kurland begutert 9 Bussche nbsp Dotzingen I Dotzingen II Wolterdorff I Fulde Sudcampen Das uradelige Geschlecht Bussche wurde im Jahre 1225 urkundlich erstmals mit einem Everhardus de Busche erwahnt und war zu dieser Zeit im Ravensberger Land ansassig Es gibt mehrere gleichnamige Geschlechter mit denen die von dem Bussche jedoch nicht stammesverwandt sind Zweige der Familie wurden im 19 Jahrhundert in den Freiherren bzw Grafenstand erhoben Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie unter anderem in Osnabruck begutert 10 Estorff nbsp Neetze I Neetze II Barnstedt Bleckede V Bleckede VI Teyendorf Veerssen Das uradelige Geschlecht Estorff wird urkundlich erstmals 1162 mit Skaccus de Bardewic als Zeuge in einer Urkunde von Herzog Heinrich dem Lowen erwahnt Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie auch in Westpreussen Posen und Franken begutert 11 Hodenberg nbsp Hudemuhlen I Hudemuhlen II Hudemuhlen III Grethem Das ehemals hochfreie Geschlecht Hodenberg fruher auch Hodenhagen wird urkundlich erstmals 1149 mit Hermannus Hodo erwahnt die Stammreihe beginnt ab 1168 mit Hermannus de Hodeberge Der Stammsitz der Familie die Burg Hodenberg befand sich in Altenbucken an der Weser 1859 wurde dem Gesamtgeschlecht vom hannoverschen Konig Georg V der Freiherrentitel bestatigt 12 Hohnhorst nbsp Hohnhorst I Hohnhorst II Das uradelige Geschlecht Hohnhorst wird urkundlich erstmals 1279 mit dem Knappen Johannes Honhorst erwahnt die Stammreihe beginnt ab 1510 mit Heinrich von Hohnhorst Benannt ist die Familie nach ihrem Stammsitz Gut Hohnhost in der heutigen Gemeinde Eldingen 13 Knesebeck nbsp Woltersdorf II Gross Colborn Klein Colborn Corvien Wittingen II Wittingen III Tilsen Langenapel Das uradelige Geschlecht Knesebeck besteht aus zwei Zweigen die im 17 Jahrhundert einen gemeinsamen Ursprung anerkannten und ihre Wappen vereinigten Das Stammhaus des luneburgischen Zweiges der Familie befand sich im gleichnamigen Ort im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Urkundlich wird dieser Zweig erstmals 1248 mit Wasmodos von dem Knesebeck erwahnt Seit 1374 besassen Angehorige der Familie das Erbkammereramt des Furstentums Luneburg Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie unter anderem in Mecklenburg und in Preussen begutert Alfred von dem Knesebeck erhielt 1870 eine Standeserhohung in den preussischen Freiherrenstand 14 Laffert nbsp Wittorf Das uradelige Geschlecht Laffert beginnt seine Stammreihe mit dem 1303 urkundlich erscheinenden Heinrich von Laffert und geht vermutlich auf das gleichnamige Hildesheimer Ministerialengeschlecht zuruck welches schon vor 1200 urkundlich erscheint Der Stammsitz der Familie befand sich in der Ortschaft Gross Lafferde im heutigen Landkreis Peine 1664 wurde der Adelsstand von Kaiser Ferdinand III bestatigt Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie auch in Mecklenburg Franken und Ungarn begutert 15 Lenthe nbsp Witzendorf III Wrestedt III Schwarmstedt I Schwarmstedt II Schwarmstedt III Schwarmstedt IV Das uradelige Geschlecht Lenthe stammt ursprunglich aus der Grafschaft Wunstorf Es wird urkundlich erstmals 1225 mit Olricus de Lenten erwahnt die Stammreihe beginnt 1245 mit einem Engelbert Der gleichnamige Stammsitz der Familie ist heute eine Ortschaft in der Region Hannover in Niedersachsen 16 Luneburg nbsp Massendorf Essenrode Wathlingen I Wathlingen II Wathlingen III Uetze Das Geschlecht von Luneburg entstammt der morganatischen Ehe des Celler Herzogs August des Alteren mit der Amtsmanntochter Ilse Schmidichen 1625 wurde Schmidichen gemeinsam mit ihren Kindern unter dem Namen von Luneburg in den Reichsadelsstand erhoben 17 Reden nbsp Hermannsburg I Hermannsburg II Oldendorf I Oldendorf II Oldendorf III Hermannsburg III Das uradelige Geschlecht Reden wird urkundlich erstmals 1180 mit dem Ritter Heinrich genannt Hysce erwahnt mit ihm beginnt auch die Stammreihe Der Stammsitz Reden ist heute ein Ortsteil der Stadt Pattensen in der Region Hannover Zweige der Familie erhielten Erhebungen in den preussischen Grafenstand bzw den osterreichischen Freiherrenstand Neben ihren Besitzungen im Furstentum Luneburg war die Familie unter anderem in Hameln und in Calenberg begutert 18 Bulow nbsp Wilschenbrock Kaltenmoor Stellfelde Hohne Das uradleige Geschlecht von Bulow wird urkundlich erstmals 1229 mit Godofridus de Bulowe erwahnt die Stammreihe beginnt 1239 mit einem Gottfried Stammhaus des Geschlechtes war der namengebende Ort Bulow bei Rehna in Mecklenburg Neben ihren Besitzungen in Mecklenburg und in Luneburg waren die von Bulow unter anderem in Danemark begutert Einzelne Zweige der Familie bzw einzelne Familienmitglieder erreichten Erhebungen in den Freiherrn den Grafen und den Furstenstand 19 Cramm nbsp Horst Rhode Das uradelige Geschlecht Cramm erscheint urkundlich erstmals im Jahr 1150 mit Dietrich von Cramme die Stammreihe beginnt 1246 mit Ludolf von Cramme 1250 wurden sie Erbkammerer des Herzogtum Braunschweig Luneburg nach der Teilung des Herzogtums beschrankte sich ihr Wirken und Erbkammerer Amt aber vor allem auf das Furstentum Braunschweig Stammsitz der Familie ist das Schloss Oelber in Oelber am weissen Wege einem Ortsteil von Baddeckenstedt in Niedersachsen Sie hatten aber auch einigen Besitz und Einfluss im Furstentum Luneburg und im Hochstift Hildesheim 20 Wasmer nbsp Moor Das briefadelige Geschlecht Wasmer stammt aus dem Herzogtum Bremen Die Stammreihe beginnt mit dem 1512 geborenen Hinrich Wasmer die Erhebung in den danischen Adelsstand erfolgte 1695 21 Weyhe nbsp nbsp Eimke Fahrenhorst bzw Botersheim I Botersheim II In der Ritterschaft des vormaligen Furstentums Luneburg sind bzw waren 2 Familien mit dem Namen v Weyhe begutert Die eine trat seit Beginn des 13 Jahrhunderts als Patrizier in Bremen auf Ihre verschiedenen Zweige wurden um 1600 mit zahlreichen Gutern insbesondere im Furstentum Luneburg belehnt Davon sind heute noch die Guter Eimke und Fahrenhorst im Besitz der Familie Mitglieder dieser Familie dienten an verschiedenen norddeutschen Hofen als Kanzler und bekleideten in Hannover das Amt des Burgermeisters 22 Die andere Familie v Weyhe war mit Botersheim I amp II begutert und ist Mitte des 20 Jhd in der mannlichen Linie erloschen Platen Hallermund nbsp Lindhorst Die Herren und Grafen von Platen sind ein altes pommersches Adelsgeschlecht von Rugen das 1252 erstmals urkundlich mit dominus Otto advocatus des Fursten Jaromar II von Rugen 1255 auch Otto cum plata genannt erscheint Die altere Linie ist in Schweden reichssassig Es gibt auch einen danischen Zweig Die jungere Linie nennt sich Platen zu Hallermund zahlte zu den standesherrlichen Familien und fuhrte somit von 1829 bis 1919 das Pradikat Erlaucht Sie zahlt zum Hochadel 23 Meding nbsp Schnellenberg I Schnellenberg II Amelinghausen Barum Bode Das uradelige Geschlecht Meding wird urkundlich erstmals 1155 mit Wernerus mariscalcus einem Ministeriale Heinrichs des Lowen erwahnt Die Familie war im Besitz des Erbmarschallamtes des Furstentums Luneburg Stammsitz der Familie und namensgebend fur das Geschlecht war ein Lehnsgut in Altenmedingen 24 Moller nbsp Heiligenthal Rethem VII Das briefadelige Geschlecht Moller stammt ursprunglich aus Sachsen Die Stammreihe beginnt mit Dietrich Moller der 1442 aus Meisen nach Hamburg zog 1541 erfolgte fur den Hamburger Ratsmann Joachim Moller die Erhebung in den Reichsadelsstand Dessen Sohn Joachim Moller war Kanzler im Furstentum Luneburg und wurde mit Heiligenthal belehnt 25 Schwicheldt nbsp Reppenstedt Brockwinkel Sievershausen Das uradelige Geschlecht Schwicheldt wird erstmals 1169 mit Elverich von Schwicheldt in einer Urkunde des Hildesheimer Bischofs erwahnt die Stammreihe beginnt ab 1335 mit Hans von Schwicheldt 1790 erfolgte die Erhebung in den Reichsgrafenstand 26 Harling nbsp Eversen I Eversen II Eversen III Feuerschutzenbostel Das uradelige Geschlecht Harling wird urkundlich erstmals 1203 mit Teodericus de Harlege erwahnt die Stammreihe beginnt 1424 mit Carsten von Harling Namensgebend war der Ort Harlingen bei Walsrode Neben ihren Besitzungen im Furstentum Luneburg war die Familie in Wurttemberg und in Oldenburg begutert 27 Muller nbsp BrestorfHammerstein nbsp Bleckmar Die Stammreihe des uradeligen Geschlechts Hammerstein beginnt mit dem um 1579 geborenen Hans Adam von Hammerstein Anfang des 17 Jahrhunderts teilte sich die Familie in die Linien Hammerstein Equord Hammerstein Gesmold und Hammerstein Loxten 28 Heimburg nbsp Wietzendorf I Wietzendorf II Das uradelige Geschlecht von Heimburg wird urkundlich erstmals 1134 mit einem Annone cubiculario in einer Urkunde des Kaisers Lothar III von Supplingenburg erwahnt Mit ihm beginnt die Stammreihe der von Heimburg Namensgebender Stammsitz der Familie war die Burg Heimburg im heutigen Landkreis Harz in Sachsen Anhalt Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie auch in Calenberg in Halberstadt und in Hildesheim begutert 29 Meltzing nbsp Emmendorf I Das uradelige Geschlecht Meltzing stammt aus dem luneburgischen und wurde urkundlich erstmals 1300 mit Elisabeth der Witwe von Heinrich von Meltsing erwahnt Die Stammreihe beginnt mit Harmio von Meltzing der 1468 starb Das gleichnamige Stammhaus Meltzingen befand sich bei Ebstorf 30 Sporcken nbsp Emmendorf II Molzen Wendewisch Suschendorf Dahlenburg Horndorf Bleckede I Bleckede II Bleckede III Das uradelige Geschlecht Sporcken stammte aus dem luneburgischen und wird urkundlich erstmals 1308 mit Fridericus Sporeke erwahnt Das Geschlecht war seit 1367 mit dem braunschweigischen Erb Putkeramt belehnt Fur den Geheimen Rat und Landschaftsdirektor Ernst Wilhem von Sporken erfolgte 1717 der Reichsfreiherrenstand 31 Dannenberg nbsp Breselenz I Breselenz II Luchow I Luchow II Das uradelige Geschlecht Dannenberg erscheint urkundlich erstmals zwischen 1190 und 1195 mit Helingerus de Dannenberghe die Stammreihe beginnt 1237 mit Ernestus de Dannenberghe Neben ihren Besitzungen im Wendland war die Familie unter anderem in Sachsen und im Kehdinger Land begutert 32 Plato nbsp Untergut Grabow Obergut Grabow Luchow I Luchow II Grabow III Das uradelige Geschlecht von Plato wird urkundlich erstmals 1264 mit Rabodo de Plotho erwahnt mit ihm beginnt auch die Stammreihe der Familie Benannt ist die Familie mutmasslich nach dem Vorwerk Plate in der heutigen Gemeinde Luchow Ein Zweig der Familie wurde im 19 Jahrhundert in den wurttembergischen Freiherrenstand erhoben 33 Kielmannsegge nbsp Riebeck Rethem III Das briefadelige Geschlecht Kilmansegg erscheint urkundlich erstmals 1492 mit Reymarus Kyleman aus Itzehoe einem Studenten an der Universitat Rostock Die Stammreihe beginnt um 1550 mit Peter Kielmann 1641 erfolgt der Reichsadelstand weitere Standeserhohungen fur einzelne Zweige der Familie in den Freiherren bzw Grafenstand folgten im 17 und 18 Jahrhundert 34 Stralenheim nbsp Suderburg Das briefadelige Geschlecht Stralenheim geht auf den Stralsunder Burger Karsten Veith zuruck der 1572 starb Sein Nachfahre Michael Vieth wurde 1685 in den schwedischen Adelstand erhoben dem folgten im 18 Jahrhundert fur einzelne Zweige der Familie der die Erhebung in den Freiherren bzw Grafenstand Neben ihren Besitzungen im Furstentum Luneburg war die Familie im Elsass und in Gottingen begutert 35 Schulenburg Wolfsburg nbsp Brome Bistorf Wolfsburg Boldeckerland Das uradelige Geschlecht Schulenburg ist ein zunachst brandenburgisches spater brandenburg preussisches Adelsgeschlecht 1237 taucht es erstmals in der Altmark durch den Ritter Wernerus de Sculenburch auf Stammsitz der sich spater weit verzweigenden Adelsfamilie war im 13 Jahrhundert die kleine Burganlage Schulenburg an der Jeetze bei Salzwedel in der Altmark 36 Alten nbsp Stelle und Warmbuchen Das uradelige Geschlecht Alten wird urkundlich erstmals 1182 mit Dietrich von Alten einem Ministerialen des Stifts Hildesheim erwahnt die Stammreihe beginnt ab 1183 mit Eberhard von Alten Benannt ist die Familie nach ihrem Stammhaus Ahlten im Grossen Freien bei Hannover Neben ihren Besitzungen im Furstentum Luneburg war die Familie in Westfalen Pommern und Schlesien begutert Zweige der Familie wurden in den hannoverschen bzw preussischen Grafenstand erhoben 37 Wickenburg nbsp Elze Das Geschlecht Wickenburg stammt ursprunglich aus Rimini und geht auf Antonio Maria Capellini zuruck der urkundlich erstmals 1640 erwahnt wird Dessen Sohn Francesco Maria genannt Stechinelli war ein luneburgischer Beamter Einzelne Familienmitglieder erhielten Standeserhohungen in den Reichsfreiherrenstand den bohmischen Freiherrenstand den Reichsgrafenstand und den osterreichischen Grafenstand 38 Beulwitz nbsp Wickenberg Das uradelige Geschlecht Beulwitz wird urkundlich erstmals im Jahre 1137 mit Erwin de Bulewicz erwahnt die Stammreihe beginnt mit dem Ritter Hartmund der zwischen 1265 und 1310 in Urkunden genannt wird Das gleichnamige Stammhaus der Familie befand sich in Thuringen Zweige der Familie erreichten im 19 Jahrhundert die Erhebung in den Freiherrenstand Neben ihren Besitzungen im Furstentum Luneburg war die Familie unter anderem in Franken im Vogtland und in Bayern begutert 39 Schrader nbsp Sunder Meissendorf 1708 wurden Christoph Schrader kurbraunschweig luneburgischer Hofrat und bevollmachtigter Gesandter beim Immerwahrenden Reichstag in Regensburg und sein Bruder Kilian Schrader 1650 1721 kurbraunschweig luneburgischer Hofrat in Celle in den Reichsadelstand erhoben Diese Erhebung in den Adelsstand wurde in Hannover am 19 April 1709 amtlich bekannt gemacht 1747 wurde der Regierungsrats Gottlieb Ludwig von Schrader mit den Gutern Meissendorf und Sunder im Luneburgischen belehnt Daneben war die Familie mit Gutern in Culpin Kulpin Rondeshagen Kastorf Bliestorf sowie Grienau Grinau belehnt 40 Reiche nbsp Gilten IIIHohnstedt nbsp Frankenfeld Eilte Das uradelige Geschlecht Hohnstedt gehort zu dem landsassigen Adel und erscheinen schon 1134 und 1333 in Urkunden 41 Bremer nbsp Wiedenhausen Das uradelige Geschlecht Bremer erscheint urkundlich erstmals 1233 mit Sifridus de Brema die Stammreihe beginnt ab 1520 mit Adolf Bremer 1830 erfolgte die Erhebung in den hannoverschen Grafenstand fur Friedrich von Bremer 42 Kettenburg nbsp Hunzingen Kettenburg Das uradelige Geschlecht Kettenburg erscheint urkundlich erstmals 1344 im luneburgischen Lehnsregister die Stammreihe beginnt im 15 Jahrhundert mit Johann Voged Ein Zweig der Familie wurde im 19 Jahrhundert in den Freiherrenstand erhoben Neben ihren Besitzungen in luneburgischen war die Familie in Holstein und in Mecklenburg begutert 43 Bock von Wulfingen nbsp Sindorf Das uradelige Geschlecht Bock von Wulfingen besass neben Sindorf weitere Guter in Bockerode im Furstentum Calenberg ein Gut in Elze und drei Guter im Furstentum Hildesheim Zudem waren sie mit dem Erbkammerer und dem Erbdrostenamt in Hildesheim belehnt 44 Schlepegrell nbsp Donnerhorst Kirchwahlingen Rethem IV Wohlendorf Bohme II Das uradelige Geschlecht Schlepegrell auch Schleppegrell erscheint urkundlich erstmals 1297 mit Gebhardus Slepegrelle 1880 erfolgt die danische Adelsbestatigung fur die Bruder Frederik und Vilhelm von Schlepegrell 45 Werlhof nbsp Vethem Das briefadelige Geschlecht Werlhof geht zuruck auf den Lubecker Tuchhandler Hermann Werlhof der 1640 starb 1776 erfolgte fur den braunschweig luneburgischen Oberappellationsgerichtsrat Wilhelm Werlhof die Erhebung in den Reichsadelsstand 46 Torney nbsp Rethem VIII Hedern Rethem IX Das uradelige Geschlecht Torney erscheint urkundlich erstmals 1258 47 Wallmoden nbsp Uhrn Das Geschlecht Wallmoden wird urkundlich erstmals 1154 Tidelinus Thedel von Wallmoden erwahnt mit ihm beginnt auch die Stammreihe der Familie Stammsitz derer von Wallmoden war das gleichnamige Gut in Alt Wallmoden im Landkreis Goslar Im 18 Jahrhundert erwarb ein Zweig der Familie die Reichsherrschaft Gimborn und wurde in den Reichsgrafenstand erhoben Neben ihren Besitzungen im Furstentum Luneburg und in Gimborn war die Familie auch im Bistum Hildesheim begutert 48 Mahrenholtz nbsp Dieckhorst Flettmar Gerstenbuttel Marenholtz Gross Schwulper Warcksbuttel Warmbuttel Das uradelige Geschlecht Marenholtz auch Mahrenholtz wird mit dem Knappen Harnyt de Marnholte 1305 erstmals urkundlich erwahnt Sie besass seit dem Mittelalter das Schloss in Gross Schwulper Durch Kaiserliches Handschreiben vom 26 Juni 1667 fur Conrad Ascan von Marenholtz kurfurstlich brandenburgischen Gesandten auf dem Reichstag zu Regensburg wurde sie in den Reichsfreiherrenstand erhoben 49 Campe nbsp Isenbuttel Wettmarshagen Nienhagen Das uradelige Geschlecht Campe ist seit dem 14 Jahrhundert im Furstentum Luneburg begutert Die Stammreihe des Geschlechtes beginnt mit Jordan von Campe 1282 und 1316 urkundlich erwahnt wird Stammsitz der Familie ist die bei Braunschweig gelegene Burg Campen in Flechtorf im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen Zweige der Familie erreichten im 19 Jahrhundert in Preussen und in Mecklenburg die Anerkennung des Freiherrenstandes 50 Mandelsloh nbsp Ribbesbuttel Gifhorn Das uradelige Geschlecht Mandelsloh wird urkundlich erstmals 1167 mit Heinricus de Mandeslo erwahnt die Stammreihe beginnt ab 1181 mit Hartbert von Mandelsloh Stammhaus war der gleichnamige Ort bei Neustadt am Rubenberge Einzelne Familienmitglieder wurden im 19 Jahrhundert in den osterreichischen Freiherren bzw wurttembergischen Grafenstand erhoben Neben ihren Besitzungen im luneburgischen war die Familie unter anderem in Mecklenburg begutert 51 Oberg nbsp Stederdorf Das Geschlecht Oberg gehorte zum Hildesheimer Uradel und wurde urkundlich erstmals 1189 mit Johannes de Oberge seinen Sohnen Eilardus und Johannes sowie Bernhard von Oberg mit seinem Sohn Theodoricus erwahnt Neben ihren Besitzungen im Luneburgischen war die Familie unter anderem Oberg Landkreis Peine und in Mecklenburg begutert 1803 erfolgte die Erhebung in den preussischen Grafenstand Das Geschlecht ist 1861 im Mannesstamm erloschen 52 Innhausen und Knyphausen nbsp Nienhagen Das edelfreie Geschlecht Innhausen und Knyphausen gehort zum ostfriesischen Uradel Die Stammreihe beginnt mit dem um 1350 geborenen Grote Onneken Die Familie war Inhaber der reichsunmittelbaren Herrschaft Kniphausen bis diese nach dem Wiener Kongress 1815 vom Konigreich Hannover einverleibt wurde Zweige der Familie erhielten Erhebungen in den Freiherren Grafen bzw Furstenstand 53 Kerssenbrock nbsp Burgdorf Das uradelige Geschlecht Kerssenbrock wird urkundlich erstmals 1265 mit Johannes Kersebroke als Drost der Grafen von Ravensberg erwahnt mit ihm beginnt auch die Stammreihe der Familie Stammsitz derer von Kerssenbrock war das gleichnamige Gut in Wellingholzhausen Neben ihren Besitzungen im Osnabrucker Land im Ravensberger Land und im Furstentum Luneburg war die Familie auch in Preussen begutert 54 Gadenstedt nbsp Immensen Das uradelige Geschlecht Gadenstedt erscheint urkundlich erstmals 1256 mit Bertoldus de Godenstede mit ihm beginnt auch die Stammreihe Das gleichnamige Stammhaus befindet sich in Gadenstedt Landkreis Peine 55 Literatur BearbeitenDieter Brosius Ritterguter der Luneburger Landschaft Die Ritterguter der Landschaft des vormaligen Furstentums Luneburg Wallstein Verlag 2015 ISBN 3 8353 1680 X Martin Krieg Die Entstehung und Entwicklung der Amtsbezirke im ehemaligen Furstentum Luneburg Gottingen 1922 ISBN 3 87898 089 2 S 91 96 und S 108 113 Heinrich Prove Dorf und Gut im alten Herzogtum Luneburg Gottingen 1929 S 46 67 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Ritterguter des Furstentums Luneburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Zur Entwicklung des Adels im Furstentum Luneburg siehe Martin Krieg Die Entstehung und Entwicklung der Amtsbezirke im ehemaligen Furstentum Luneburg Gottingen 1922 ISBN 3 87898 089 2 S 91 96 und S 108 113 Zur Grosse der Guter siehe Heinrich Prove Dorf und Gut im alten Herzogtum Luneburg Gottingen 1929 S 46 67 Siehe Ulrike Hindersmann Dieter Brosius Die Ritterguter der Luneburger Landschaft ISBN 978 3 8353 1680 5 S 11 24 Ritterschaftliche Matrikel des Jahres 1860 Verordnungen und Regulative die Ritterschaft und die Landschaft des Furstentums Luneburg betreffend Hrsg Ritterschaft und Landschaft des Furstentums Luneburg 2006 Zur Geschichte der Familie von Bernstorff siehe Adelslexikon Band I C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 S 351 353 Zur Geschichte der Familie von Grote siehe Adelslexikon Band IV C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 S 280 281 Zur Geschichte der Familie von Bothmer siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 33 34 Zur Geschichte der Familie von der Wense siehe Adelslexikon Band XVI C A Starke Verlag Limburg Lahn 2005 S 84 85 Zur Geschichte der Familie von Behr siehe Adelslexikon Band I C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 S 286 288 Zur Geschichte der Familie von dem Bussche siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 196 198 Zur Geschichte der Familie von Estorff siehe Adelslexikon Band III C A Starke Verlag Limburg Lahn 1975 S 189 Zur Geschichte der Familie von Hodenberg siehe Adelslexikon Band V C A Starke Verlag Limburg Lahn 1984 S 247 Zur Geschichte der Familie von Hohnhosrt siehe Adelslexikon Band V C A Starke Verlag Limburg Lahn 1984 S 314 Zur Geschichte der Familie von dem Knesebeck siehe Adelslexikon Band VI C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 S 311 Zur Geschichte der Familie von Laffert siehe Adelslexikon Band VII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1989 S 120 121 Zur Geschichte der Familie von Lenthe siehe Adelslexikon Band VII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1989 S 276 Zur Geschichte der Familie von Luneburg siehe Adelslexikon Band VIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 S 102 Zur Geschichte der Familie von Reden siehe Adelslexikon Band XI C A Starke Verlag Limburg Lahn 2000 S 235 236 Zur Geschichte der Familie von Bulow siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 161 164 Zur Geschichte der Familie von Cramm siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 365 Zur Geschichte der Familie von Wasmer siehe Adelslexikon Band V C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 471 Zur Geschichte der Familie von Weyhe siehe Ritterguter der Luneburger Landschaft Hrsg Ritterschaft des vormaligen Furstentums Luneburg bearbeitet von Ulrike Hindersmann amp Dieter Brosius Verlag Wallstein Gottingen 2015 Adelslexikon Band XVI C A Starke Verlag Limburg Lahn 2005 S 148 149 Zur Geschichte der Familie von Platen siehe Adelslexikon Band X C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 S 406 Zur Geschichte der Familie von Meding siehe Adelslexikon Band VIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 2002 S 388 Zur Geschichte der Familie von Moller siehe Adelslexikon Band IX C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 115 Zur Geschichte der Familie von Schwicheldt siehe Adelslexikon Band XIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 230 231 Zur Geschichte der Familie von Harling siehe Adelslexikon Band IV C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 S 444 Zur Geschichte der Familie von Hammerstein siehe Adelslexikon Band IV C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 S 414 Zur Geschichte der Familie von Heimburg siehe Adelslexikon Band V C A Starke Verlag Limburg Lahn 1984 S 72 Zur Geschichte der Familie von Meltzing siehe Adelslexikon Band VIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 S 415 Zur Geschichte der Familie von Sporcken siehe Adelslexikon Band XIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 S 482 Zur Geschichte der Familie von Dannenberg siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 421 Zur Geschichte der Familie von Plato siehe Adelslexikon Band X C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 S 410 Zur Geschichte der Familie von Kielmannsegge siehe Adelslexikon Band VI C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 S 220 222 Zur Geschichte der Familie von Stralenheim siehe Adelslexikon Band XIV C A Starke Verlag Limburg Lahn 1998 S 185 Zur Geschichte der Familie von Schulenburg siehe Adelslexikon Band XIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 2002 S 142 148 Zur Geschichte der Familie von Alten siehe Adelslexikon Band I C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 S 57 Zur Geschichte der Familie von Wickenburg siehe Adelslexikon Band XVI C A Starke Verlag Limburg Lahn 2005 S 163 Zur Geschichte der Familie von Beulwitz siehe Adelslexikon Band I C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 S 374 Zur Familie Schrader siehe Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Saackhen Wailckhl v Saackhen Steinhauer zu Bulgarn Leipzig 1868 S 330f Zur Geschichte der Familie von Hohnstedt siehe Friedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck Historisches Taschenbuch des Adels im Konigreich Hannover Hannover 1840 S 396 Zur Geschichte der Familie von Bremer siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 93 Zur Geschichte der Familie von der Kettenburg siehe Adelslexikon Band VI C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 S 199 Zur Familie Bock von Wurfligen siehe Friedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck Historisches Taschenbuch des Adels im Konigreich Hannover Hannover 1840 S 88 f Zur Geschichte der Familie von Schlepegrell siehe Adelslexikon Band XII C A Starke Verlag Limburg Lahn 2001 S 470 Zur Geschichte der Familie von Werlhof siehe Adelslexikon Band XVI C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 100 Zur Geschichte der Familie von Torney siehe Adelslexikon Band XIV C A Starke Verlag Limburg Lahn 2003 S 488 499 Zur Geschichte der Familie von Wallmoden siehe Adelslexikon Band XV C A Starke Verlag Limburg Lahn 2004 S 420 Zur Geschichte der Familie von Marenholtz siehe Adelslexikon Band VIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 S 261 262 Zur Geschichte der Familie von Campe siehe Adelslexikon Band II C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 S 221 Zur Geschichte der Familie von Mandeloh siehe Adelslexikon Band VIII C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 S 215 Zur Geschichte der Herren von Oberg siehe Adelslexikon Band IX C A Starke Verlag Limburg Lahn 1998 S 480 Zur Geschichte der Familie von Innhausen siehe Adelslexikon Band V C A Starke Verlag Limburg Lahn 1984 S 462 464 Zur Geschichte der Familie von Kerssenbrock siehe Adelslexikon Band VI C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 S 186 Zur Geschichte der Familie von Gadenstedt siehe Adelslexikon Band IV C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 S 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste des ritterschaftlichen Adels im Furstentum Luneburg amp oldid 239333575