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Die Familie von Bernstorff stammt aus dem Stammhaus Bernstorf im heutigen Landkreis Nordwestmecklenburg und gehort zum Mecklenburgischen Uradel Sie erwarb auch Besitzungen im Lauenburgischen Luneburgischen und in Danemark Stammwappen derer von Bernstorff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Karrieren und Standeserhohungen 3 Wappen 4 Personen 5 Besitzungen 6 Siehe auch 7 Literatur 7 1 Sekundarliteratur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht erscheint erstmals urkundlich im Jahr 1300 mit Johannes dictus de Bernardestorpe 1 Die Stammreihe beginnt 1411 mit Johann Bernstorp Knappe zu Bernstorp Die Familie teilte sich in die Linie I der Herren von Bernstorff oder die nichtgrafliche und die Linie II der Grafen von Bernstorff Die nichtgrafliche hat den alteren 1 Ast und den jungeren 2 Ast letzterer ist 1966 erloschen Die graflichen Aste sind Gartow Wedendorf und Wotersen Dreilutzow Stintenburg ersterer teilte sich im 19 Jahrhundert in die Zweige Gartow Wehningen und Wedendorf diesem gehorten die dann aufgeteilten Guter Wedendorf Bernstorf Beseritz Alt Karin und Quadenschonfeld Letzterer teilte sich in die Zweige Wotersen zu dem auch die danischen Hauser Gyldensteen und Kattrup gehoren letzteres 1949 erloschen und Dreilutzow Stintenburg das Haus Dreilutzow ist 1946 erloschen sowie den Magnus schen Zweig Karrieren und Standeserhohungen Bearbeiten nbsp Andreas Gottlieb von Bernstorff 1649 1726 Erster Minister des Kurfurstentums Braunschweig Luneburg1716 wird der koniglich britische und kurfurstlich braunschweig luneburgsche Minister Andreas Gottlieb von Bernstorff 1649 1726 in den Reichsfreiherrenstand erhoben Er war zunachst leitender Minister in Celle danach in kurhannoverschen Diensten Leiter der Deutschen Kanzlei in London und hatte dort massgeblichen Einfluss auf die englische Politik auch in Hannover amtierte er anschliessend als leitender Minister Er erwarb 1679 das Gut Wedendorf in Mecklenburg Schwerin 1694 das Gut Gartow im Luneburgischen sowie 1717 Gut Wotersen im Herzogtum Sachsen Lauenburg welches dank ihm 1693 an das Furstentum Luneburg Celle gefallen war in Gartow und Wotersen liess er neue Schlosser erbauen und hinterliess einen Familienfideikommiss ferner erwarb er 1725 das mecklenburgische Dreilutzow 1767 werden seine Enkel die Bruder Johann Hartwig Ernst von Bernstorff 1712 1772 danischer Aussenminister sowie Herr auf Wotersen Schloss Bernstorff Wedendorf und Ruting und Andreas Gottlieb von Bernstorff d J 1708 1768 Herr auf Gartow und Dreilutzow der 1740 auch die Stintenburginsel erwarb von Christian VII in den danischen Grafenstand erhoben nbsp Graf Johann Hartwig Ernst von Bernstorff 1712 1772 danischer AussenministerJohann Hartwig Ernst gelang es Danemark aus dem Siebenjahrigen Krieg herauszuhalten was dem Land eine Wohlstandsperiode bescherte nicht aber seine Heimat das Kurfurstentum Braunschweig Luneburg Mit Katharina II schloss er einen Allianzvertrag und sorgte durch den Vertrag von Zarskoje Selo fur die Wiedervereinigung des zuvor geteilten Herzogtums Holstein Er liess 1751 in Kopenhagen ein Stadtpalais errichten und erwarb 1752 nahe Kopenhagen einen Landsitz auf dem er ab 1759 das Schloss Bernstorff errichten liess ferner baute er bis 1767 das Gutshaus Wotersen zu einer prachtvollen Barockanlage aus Sein Neffe Graf Andreas Peter von Bernstorff 1735 1797 der Sohn Andreas Gottliebs des Jungeren den er fur die russischen Verhandlungen entsandt hatte wurde von 1773 bis 1780 und von 1784 bis 1797 ebenfalls danischer Aussenminister durch sein diplomatisches Geschick erlebte Danemark eine Friedens und Blutezeit Dessen alterer Sohn Hans Hartwig 1767 1791 heiratete Konstanze von Knuth Erbtochter des Lehnsgrafen Johan Heinrich Knuth Gyldensteen und begrundete die bis heute in Gyldensteen ansassige danische Linie Dem danischen Kammerherrn und Landrat Erich von Bernstorff 1791 1837 wurde 1828 wegen des Erbes der danischen Lehnsgrafschaft Gyldensteen die danische Namen und Wappenvereinigung zu Bernstorff Gyldensteen gestattet Am 6 August 1873 wurde dies auf Johann Hartwig Ernst von Bernstorff Gyldensteen seinen altesten Sohn und diejenigen Nachkommen des Mannesstammes ausgeweitet die in den Besitz der Lehnsgrafschaft Gyldensteen gelangen wurden Andreas Peter von Bernstorffs jungerer Sohn Graf Christian Gunther von Bernstorff 1769 1835 war im Jahre 1800 kurzzeitig ebenfalls danischer Aussenminister dann 1815 Gesandter am Wiener Kongress bei dem Danemark Norwegen verlor 1818 wechselte er in den Dienst des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm III und wurde dessen Aussenminister bis 1832 er schuf die Grundlagen fur den spateren Deutschen Zollverein Graf Arthur von Bernstorff 1808 1897 aus dem Hause Gartow Wedendorf erbte Wedendorf und Bernstorf in Mecklenburg und wurde mecklenburgischer Landrat Er kaufte die Guter Quadenschonfeld und Beseritz wo er wie auch in Bernstorf neue Gutshauser erbauen liess ferner den Jagdsitz Gut Muhlenhof Albrecht d A Graf von Bernstorff 1809 1873 aus dem Hause Dreilutzow Stintenburg amtierte 1861 1862 als preussischer Aussenminister und spater als Botschafter in London Dessen Sohn Andreas Graf von Bernstorff 1844 1907 auf Stintenburg war Reichstagsabgeordneter und dessen Sohn Albrecht d J Graf von Bernstorff 1890 1945 auf Stintenburg wurde Diplomat und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus im April 1945 wurde er durch die SS ermordet Wappen BearbeitenDas Stammwappen derer von Bernstorff wird wie folgt beschrieben In Rot ein silberner Wellenbalken daraus wachsend balkenweise drei langstielige spitze grune naturliche Seeblatter Auf dem Topfhelm mit rot silbernen Decken auf gelehntem Schild zwei auswarts schraggestellte nach unten verjungende langstielige rote Kugelfacher mit je sieben naturlichen Pfauenfedern besteckt Fruher waren die Seerosenblatter golden in manchen Wappenvariationen ist der Wellenbalken belegt mit drei geaderten kurzstieligen spitzen grunen Seerosenblattern naturliche Seeblatter siehe oben grafliches Wappen von 1837 die Helmzier sieben naturliche Pfauenfedern ohne gestielte Kugel Bei der Erhebung in den Freiherrnstand und spater in den Grafenstand wurde das Wappen jeweils gemehrt Das grafliche Wappen ist quadriert mit einem silbernen Herzschild der einen grunen Kranz zeigt der Herzschild bei Erhebung in den Grafenstand Die Felder 1 und 4 zeigen das Stammwappen 2 in Schwarz zwei goldene gegeneinander gekehrte Radfelgen mit je vier zugespitzten Speichen ohne Naben 3 in Blau hinter einem dreigespitzten silbernen Felsen wachsend eine rotgekleidete gold gekronte Jungfrau mit fliegenden goldenen Haaren die einen grunen Kranz mit beiden Handen vor sich gestreckt halt 2 und 3 war das Wappen der erloschenen osterreichischen Familie Pernstorffer die aber mit der mecklenburgischen Familie nicht zusammenhangt Drei gekronte Helme auf dem mittleren ein Pfauenwedel auf dem rechten Felsen und Jungfrau auf dem linken ein geschlossener mit den Sachsen rechtsgekehrter schwarzer Flug belegt mit den Radfelgen Schildhalter rechts ein schwarzer ruckschauender Adler links ein goldener Leopard 2 Wappenspruch Furchte Gott scheue Niemand nbsp Variante des Stammwappens derer von Bernstorff nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1903 nbsp Grafliches Wappen im Mecklenburgischen WappenbuchPersonen Bearbeiten nbsp Graf Andreas Peter von Bernstorff 1735 1797 danischer Aussenminister nbsp Graf Christian Gunther von Bernstorff 1769 1835 danischer und preussischer Aussenminister nbsp Albrecht Graf von Bernstorff 1890 1945 WiderstandskampferAdolf von Bernstorff 1803 1872 mecklenburgischer Kammerrat Albrecht d A Graf von Bernstorff 1809 1873 Botschafter preussischer Aussenminister 1861 1862 Albrecht d J Graf von Bernstorff 1890 1945 Botschaftsrat und Widerstandskampfer gegen die nationalsozialistische Diktatur Andreas von Bernstorff Diplomat 1604 1655 deutscher Diplomat Domherr in Ratzeburg Andreas von Bernstorff Verwaltungsjurist Andreas Peter Graf von Bernstorff 1844 1907 deutscher Verwaltungsjurist Politiker und Person der Gemeinschaftsbewegung Andreas von Bernstorff Politiker 1945 deutscher Politiker Grune Andreas Gottlieb von Bernstorff 1649 1726 Erster Minister des Kurfurstentums Braunschweig Luneburg Andreas Gottlieb von Bernstorff Reichsfreiherr 1708 1768 danischer Reichsfreiherr Andreas Peter von Bernstorff Andreas Peter Graf von Bernstorff 1735 1797 deutsch danischer Politiker Andreas von Bernstorff 1604 1655 Domherr zu Ratzeburg Hofmeister und Diplomat Andreas Bernstorff 1811 1864 danischer Offizier Arthur von Bernstorff Arthur Graf von Bernstorff 1808 1897 preussischer Legationsrat und mecklenburgischer Landrat Bechtold von Bernstorff Bechtold Graf von Bernstorff 1803 1890 Landrat und Mitglied des deutschen Reichstags Berthold von Bernstorff Graf von Bernstorff Wehningen 1842 1917 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Christian Ernst Bechtold von Bernstorff 1840 1908 Mecklenburg Strelitzer Kammerherr Regierungsrat und Gutsbesitzer Christian Gunther von Bernstorff 1769 1835 danischer und preussischer Aussenminister Christian Joachim Hugo von Bernstorff Joachim Graf von Bernstorff 1834 1901 Klosterhauptmann von 1870 1882 im Kloster Dobbertin Eggert Detlev von Bernstorff 1644 1707 danischer Generalmajor Emil Bernstorff 1993 britisch danischer Automobilrennfahrer Erich Graf von Bernstorff Gyldensteen 1883 1968 deutscher Sportschutze Esther Bernstorff 1976 deutsche Drehbuchautorin Fanny von Bernstorff 1840 1930 Zeichnerin und Kinderbuchautorin Georg Ernst von Bernstorff 1870 1939 deutscher Grossgrundbesitzer und Politiker DHP Gunther von Bernstorff 1864 1937 deutscher Gutsbesitzer und Parlamentarier Hans Nikolaus von Bernstorff 1856 1914 Korvettenkapitan und Schriftsteller Heinrich von Bernstorff 1891 1935 deutscher Landrat Hermann von Bernsdorff 1867 1946 Kammerherr bis 1945 letzter Eigentumer des Gutes und Herrenhauses Bernstorf 3 4 Irja von Bernstorff 1983 deutsche Regisseurin Autorin und Produzentin von Dokumentarfilmen Joachim August Wilhelm von Bernstorff 1800 1869 preussischer und mecklenburgischer Generalmajor Joachim Frederik Bernstorff 1771 1835 danischer Staatsmann Johann Hartwig Ernst von Bernstorff 1712 1772 deutscher Diplomat danischer Politiker Johann Hartwig Ernst von Bernstorff Gyldensteen 1815 1898 deutscher Gutsbesitzer und Politiker Johann Heinrich von Bernstorff 1862 1939 deutscher Diplomat Percy Graf von Bernstorff 1858 1930 Regierungsprasident in Kassel Wilhelm von Bernstorff Staatsminister 1806 1861 Staatsminister von Mecklenburg Strelitz Wilhelm von Bernstorff Amtshauptmann 1851 1912 mecklenburgischer Amtshauptmann und DrostBesitzungen BearbeitenZu den Gutern die sich im Besitz der Bernstorff befanden gehorten unter anderem Stammgut Bernstorf Nordwestmecklenburg seit dem 13 Jahrhundert bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie Gut Wedendorf Nordwestmecklenburg 1679 durch den Minister Andreas Gottlieb erworben 1931 verkauft Gut Wotersen Herzogtum Lauenburg 1717 durch Andreas Gottlieb erworben 1996 verkauft Gut Dreilutzow Mecklenburg 1725 durch Andreas Gottlieb erworben 1929 verkauft Gut Borstel Schleswig Holstein durch den danischen Aussenminister Graf Johann Hartwig erworben 1789 von seinem Enkel Joachim Frederik verkauft dafur Gut Lehmkuhlen erworben 1807 verkauft Bernstorffs Palae Kopenhagen Danemark 1751 durch Johann Hartwig erbaut 1799 verkauft Schloss Bernstorff Danemark 1752 durch Johann Hartwig erworben ab 1759 neu erbaut 1812 verkauft Gut Kattrup Jutland Danemark 1852 durch den Hofjagermeister Frederik Emil Herman Bernstorff erworben 1949 verkauft Gut Alt Karin Mecklenburg 1868 erworben 1945 enteignet Gut Beseritz Mecklenburgische Seenplatte 1879 durch den Landrat Graf Arthur erworben 1945 enteignet Gut Quadenschonfeld 1883 durch Graf Arthur erworben 1945 enteignet Gut Muhlenhof bei Furstenberg Havel 1911 durch Graf Arthur als Jagdsitz erworben 1935 verkauft Gut Schnackenburg Niedersachsen Pertinenz zu Gartow Insel Schiermonnikoog Niederlande von 1892 bis 1945 im Besitz der Familie Berthold von Bernstorff 5 sowie bis heute Gartow Niedersachsen 1694 durch Andreas Gottlieb erworben heute im Besitz von Andreas Graf von Bernstorff Stintenburg mit Lassahn Lauenburg 1740 erworben der 1945 hingerichtete Widerstandskampfer Albrecht Graf von Bernstorff wurde von der NS Regierung enteignet der Ort dann durch Grenztausch an die DDR abgetreten 1993 an die Familie restituiert Gyldensteen auf Funen Danemark 1802 von Grafin Constance Henriette Bernstorff geb Lehnsgrafin Knuth Gyldensteen geerbt heute im Besitz von Graf Frants Bernstorff Gyldensteen Gjessinggard Jutland Danemark durch Erbe aus der Familie von Folsach 1977 an Peter Emil greve Bernstorff gekommen nbsp Bernstorf Nordwestmecklenburg nbsp Wedendorf Nordwestmecklenburg nbsp Gartow Luchow Dannenberg Nds nbsp Wotersen Lauenburg nbsp Dreilutzow Nordwestmecklenburg nbsp Borstel Schleswig Holstein nbsp Stintenburg Lauenburg nbsp Beseritz Mecklenburgische Seenplatte nbsp Quadenschonfeld Mecklenburgische Seenplatte nbsp Bernstorff Palais Kopenhagen nbsp Schloss Bernstorff bei Kopenhagen Danemark nbsp Gyldensteen auf Funen Danemark nbsp Kattrup Danemark nbsp Gjessinggard DanemarkSiehe auch BearbeitenBernstorf Schloss Bernstorff Bernsdorff Stintenburginsel Bernstorff amp Eichwede Bildgiesserei in HannoverLiteratur BearbeitenWerner Graf v Bernstorff Die Herren und Grafen v Bernstorff Eine Familiengeschichte Privatdruck Celle 1982 S 73 Digitalisat Eckart Conze Von deutschem Adel Die Grafen von Bernstorff im zwanzigsten Jahrhundert Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart u a 2000 ISBN 3 421 05344 8 Aage Friis Die Bernstorffs Band 1 Lehr und Wanderjahre Ein Kulturbild aus dem deutsch danischen Adels und Diplomatenleben im 18 Jahrhundert Wilhelm Weicher Leipzig 1905 archive org Die Bernstorffs und Danemark Band 2 Johann Hartwig Ernst Bernstorff im Conseil Friedrichs V Ein Beitrag zur politischen und kulturellen Entwicklungsgeschichte des danischen Staates 1750 1835 Bentheim 1970 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Christoph Franke Klaus von Andrian Werburg ISSN 0435 2408 Auszug GHdA Grafliche Hauser Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1952 S 29 ff ff Ausgaben Limburg Lahn 1962 Band VII Limburg Lahn 1973 ISBN 3 7980 0756 X GHdA Adelige Hauser Band II Band 11 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1955 S 100 f ff Ausgaben Limburg Lahn 1973 Band XVI Limburg Lahn 1985 ISBN 3 7980 0787 X GHdA Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 ISBN 3 7980 0753 5 GGT Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1833 Justus Perthes Gotha 1832 Erstaufnahme ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1898 Jahrgang 71 Justus Perthes Gotha 1897 S 106 ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser 1908 Jahrgang 9 Justus Perthes Gotha 1907 S 56 ff Digitalisat f Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Deutscher Uradel 1921 Jahrgang 22 Justus Perthes Gotha 1920 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 Jahrgang 115 Justus Perthes Gotha 1941 S 68 ff Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft H R Hiort Lorenzen A Thiset Danmarks Adels Aarbog 1887 Jahrgang 4 Vilh Trydes Boghandel Kopenhagen 1887 S 50 ff Digitalisat Karl Hopf Historisch genealogischer Atlas seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit Band 1 Ausgabe 2 Friedrich Andreas Perthes Gotha 1866 S 37 Digitalisat Stammbaum der Grafen von Bernsdorff Eckardt Opitz Die Bernstorffs Eine europaische Familie Kleine Schleswig Holstein Bucher Band 51 Boyens Heide 2001 ISBN 3 8042 0992 0 Moritz Maria von Weittenhiller Genealogisches Taschenbuch der Ritter u Adels Geschlechter 1878 Dritter Jahrgang Buschak amp Irrgang Brunn Wien 1877 S 43 ff Digitalisat Sekundarliteratur Bearbeiten Bechtold Graf v Bernstorff Solange der Kuckuck ruft Erinnerungen eines Landjungen Frankfurter Literaturverlag Frankfurt am Main 2021 ISBN 978 3 8372 2545 7 Wilhelm Morhardt Das Grabmal der Anna Magdalena Luise von Bernstorff 1688 1690 in Babenhausen In Georg Wittenberger Babenhauser Mosaik Babenhausen einst und jetzt XX Selbstverlag Heimat und Geschichtsverein Babenhausen Babenhausen 1990 S 30 34 in Regesta ImperiiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bernstorff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Familie von Bernstorff Website der Bernstorff schen Verwaltung Gartow Zeitungsartikel uber Bernstorff in den Historischen Pressearchiven der ZBW Heinz Gollwitzer Bernstorff In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 136 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Staatsarchiv Schwerin Mecklenburgisches Urkundenbuch IV Band Stiller sche Hofbuchhandlung Schwerin 1867 S 167 f 1300 Sept 14 Nr 2627 Heinrich d A und Heinrich d J Fursten von Meklenburg schenken dem Kloster Rehna das Eigenthum der Besitzungen welche dasselbe durch den Propst Hermann in Frauenmark Rosenow Alt Pokrent der Landmuhle Deutsch und Wendisch Nesow S 168 Johannes dictus de Bernardestorpe Nach Gustav von Lehsten Der Adel Mecklenburgs seit dem landesgrundgesetzlichen Erbvergleiche 1775 J G Tiedemann Rostock 1864 S 19 f Geschichte des Hauses Hospiz Schloss Bernstorf Lebensdaten Lebensdaten Hermann von Bernstorff Historie Rijsbergen op SchiermonnikoogNormdaten Person GND 118656538 lobid OGND AKS VIAF 45096071 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernstorff Adelsgeschlecht amp oldid 236009130