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Ruting ist eine Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Die Gemeinde wird vom Amt Grevesmuhlen Land mit Sitz in der Stadt Grevesmuhlen die eine Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt bildet verwaltet Wappen Deutschlandkarte 53 794722222222 11 22 38 Koordinaten 53 48 N 11 13 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis NordwestmecklenburgAmt Grevesmuhlen LandHohe 38 m u NHNFlache 15 16 km2Einwohner 532 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner je km2Postleitzahl 23936Vorwahl 038822Kfz Kennzeichen NWM GDB GVM WISGemeindeschlussel 13 0 74 071Adresse der Amtsverwaltung Rathausplatz 123936 GrevesmuhlenBurgermeister Holger HinzeLage der Gemeinde Ruting im Landkreis NordwestmecklenburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Ruting liegt im Tal des Flusses Stepenitz neun Kilometer sudlich von Grevesmuhlen und etwa 20 km nordwestlich von Schwerin Umgeben wird Ruting von den Nachbargemeinden Upahl im Nordwesten und Norden Testorf Steinfort im Osten Muhlen Eichsen im Suden sowie Veelboken im Sudwesten Zu Ruting gehoren die Ortsteile Diedrichshagen Schildberg und Vierhusen Die Umgebung von Ruting wird von der Landwirtschaft und von mehreren Windenergieanlagen gepragt Der Ortsteil Diedrichshagen dessen Dorfkirche denkmalgeschutzt ist konnte seine ursprungliche Ausstrahlung als Bauerndorf erhalten Ebenfalls unter Denkmalschutz steht die Wassermuhle in Ruting die noch bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts in Betrieb war Die Hauptverbindungsstrasse von Grevesmuhlen in die Landeshauptstadt Schwerin fuhrt durch die Gemeinde Ruting 4 km nordlich verlauft die A 20 Anschlussstelle Grevesmuhlen Im nahen Grevesmuhlen besteht Bahnanschluss nach Lubeck und Wismar nbsp Wassermuhle RutingGeschichte BearbeitenRuting Das Strassendorf entwickelte sich an der Landstrasse Durch Aufsiedlung entstanden in den 1930er Jahren die Ortsteile Siebenhausen und Vierhausen Die Wassermuhle Ruting aus dem 18 Jahrhundert wurde bis Ende der 1950er Jahre betrieben Diedrichshagen wurde 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwahnt Die neugotische Dorfkirche Diedrichshagen stammt von 1861 Von der mittelalterlichen Kirche aus dem 15 Jahrhundert blieben Teile des Westturms erhalten Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 9 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 2 Partei Bewerber Prozent SitzeCDU 5Wahlergruppe Ruting 3Burgermeister der Gemeinde ist Holger Hinze er wurde mit 74 47 der Stimmen gewahlt 3 Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg gefuhrt Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift GEMEINDE RUTING LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG 4 Sehenswurdigkeiten BearbeitenWassermuhle Ruting Neugotische Dorfkirche Diedrichshagen aus dem 19 Jahrhundert mit spatgotischen Turm von etwa 60 Meter Hohe aus der Mitte des 15 Jahrhunderts Siehe auch Liste der Baudenkmale in Ruting Kirche Diedrichshagen nbsp nbsp nbsp Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruting Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Ostseezeitung vom 29 Mai 2019 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Hauptsatzung 1 Abs 1Stadte und Gemeinden im Landkreis Nordwestmecklenburg Alt Meteln Bad Kleinen Barnekow Benz Bernstorf Bibow Blowatz Bobitz Boiensdorf Boltenhagen Brusewitz Carlow Cramonshagen Dalberg Wendelstorf Damshagen Dassow Dechow Dorf Mecklenburg Dragun Gadebusch Gagelow Glasin Gottesgabe Grambow Grevesmuhlen Grieben Gross Molzahn Gross Stieten Hohenkirchen Hohen Viecheln Holdorf Hornstorf Insel Poel Jesendorf Kalkhorst Klein Trebbow Klutz Kneese Konigsfeld Krembz Krusenhagen Lubberstorf Lubow Lubstorf Ludersdorf Lutzow Menzendorf Metelsdorf Muhlen Eichsen Neuburg Neukloster Passee Perlin Pingelshagen Pokrent Rehna Rieps Roduchelstorf Roggendorf Roggenstorf Rognitz Ruting Schildetal Schlagsdorf Schonberg Seehof Selmsdorf Siemz Niendorf Stepenitztal Testorf Steinfort Thandorf Upahl Utecht Veelboken Ventschow Warin Warnow Wedendorfersee Wismar Zickhusen Zierow Zurow Zusow Normdaten Geografikum GND 7860444 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruting amp oldid 222839303