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Harling ist der Name eines noch bestehenden niedersachsischen Uradelsgeschlechtes Die Namensform wechselte zwischen Harlege Herlege Harlinge Harle und Harling Wappen derer von HarlingWappen des Christian Friedrich von Harling am Doppelgrabstein mit seiner Ehefrau Anna Catharina von Offen an der Neustadter Hof und Stadtkirche St Johannis in Hannover Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Kirchenstiftung zu Sulze 1 3 Christian Friedrich und Anna Katharina von Harling 1 4 Freiherrlicher Zweig 1 5 Immatrikulation im Konigreich Sachsen 2 Besitze 3 Ehemalige Besitze 4 Erklarung zum entadelten Teil der Familie 5 Wappen 6 Personen 7 Einzelnachweise 8 Quellen 9 Literatur 10 WeblinksGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Einer Familiensage nach sollen die von Harling von einem Christoph Hahn abstammen der im Jahr 955 im Gefolge Otto des Grossen gegen die Ungarn gekampft hat und dann zum Ritter geschlagen wurde nachdem er den Kaiser mit dem Zuruf Herre links vor einem nahenden Feind gewarnt und diesem damit das Leben gerettet hatte Dieser Christoph Hahn soll zwei gegeneinander abgewendete Hahnenkopfe im Schild gefuhrt haben womit sich das heutige Wappen des Geschlechts begrunden liesse 1 Urkundlich erscheint das Geschlecht das zum landsassigen Adel im Luneburgischen gehort 2 erstmals 1203 mit dem Ritter Teodericus de Harlege der als Zeuge in einer Schenkung des Grafen Siegfried von Osterburg genannt wird Ein gleichnamiger Ritter Theodoricus Herlege urkundete 1243 Dieser war mit einem Hof in Harlingen bei Walsrode belehnt der auch in den Lehnsurkunden des 15 und 16 Jahrhunderts noch erwahnt wird Es wird vermutet dass die Familie von Harling hier ihren Ursprung hat und nach diesem Ort benannt wurde 3 4 Die gesicherte Stammreihe beginnt mit Karsten und dessen Sohn Karsten von Harling die schon vor 1424 Herrn auf Eversen waren 5 1424 belehnte Wilhelm der Altere von Braunschweig und Luneburg die Bruder Otto und Karsten von Harling mit zwei Hofen zu Herlinge einem Hof zu Ripe und einem Hof zu Euersten Eversen 6 Kirchenstiftung zu Sulze Bearbeiten nbsp Stiftungsurkunde zu Sulze von 1502Auf Betreiben der Herzogin Anna von Braunschweig Luneburg stifteten die Bruder Carsten und Otto von Harling grossere Summen deren Zinsen haufigere Messen in Sulze ermoglichten Diese Stiftung wurde 1504 nochmals erhoht sodass davon dann eine eigene Priesterstelle geschaffen wurde Bischof Heinrich von Minden erkannte die Stiftung urkundlich an 7 Christian Friedrich und Anna Katharina von Harling Bearbeiten Christian Friedrich von Harling war Geheimer Rat und Oberstallmeister am kurfurstlichen Hof zu Hannover Seine Gemahlin war Anna Katharina geborene von Offen 1624 1702 8 die Oberhofmeisterin der Kurfurstin von Hannover Ihre Familie stammte nach fruherer Annahme von der hessischen Burg Uffeln bei Kassel wurde mithin mit den ursprunglich hessischen von Uffeln auch Offeln verwechselt 9 Noch unverheiratet war sie Erzieherin der jungen Prinzessin Liselotte von der Pfalz der spateren Herzogin von Orleans mit der sie zeitlebens in engem Briefkontakt blieb 10 11 12 Auch die Tochter der Kurfurstin Sophie Charlotte von Hannover die nachmals die erste preussische Konigin wurde wurde seit 1678 von Anna Katharina von Harling erzogen 13 Auch noch der Sohn Sophie Charlottes nachmals preussischer Konig Friedrich Wilhelm I wurde 1692 im Alter von vier Jahren der Obhut Anna Katharina von Harlings anvertraut gemeinsam mit dem spateren britischen Konig Georg II allerdings vertrugen sich die beiden kleinen Kurprinzen nicht miteinander Sehr gerne hatte auch die Herzogin von Orleans Liselotte von der Pfalz ihre Kinder der Erziehung Anna Katharina von Harlings anvertraut 14 Freiherrlicher Zweig Bearbeiten nbsp Das Neue Schloss zu Munchingen 1735 von August Friedrich von Harling errichtetEin Zweig aus der Linie Bienenbuttel hatte sich vor der Mitte des 18 Jahrhunderts im Herzogtum Wurttemberg ansassig gemacht indem der nachmalige Generalmajor der schwabischen Kreistruppen August Friedrich von Harling 1733 durch Kauf von den Obervormundern seiner minderjahrigen Stieftochter Christiana Friderica von Munchingen Wilhelm Ludwig Thumb von Neuburg und Wilhelm Friedrich Schertel von Burtenbach Schloss und Rittergut zu Munchingen erwarb 15 Dadurch erfolgte die Aufnahme in die schwabische freie Reichsritterschaft Kantons Neckarschwarzwald und die Fuhrung des Freiherrentitels August Friedrich von Harling war der Begrunder des freiherrlichen Zweiges Munchingen und wurde am 5 Mai 1740 in das reichsritterschaftlich schwabische Kollegium aufgenommen 16 Er war zuerst 1725 mit Philippina Friderica Schertel von Burtenbach zu Mauren dann 1730 mit Maria Regina Witwe des Friedrich Christoph von Munchingen geb von Berenfels vermahlt 17 Neben dem Alten Schloss 1558 auf den Resten der Munchinger Burg errichtet erbaute August Friedrich von Harling 1735 einen barocken Putzbau das Neue Schloss der Freiherren von Harling 18 August Friedrichs direkter Nachkomme war Freiherr Franz Carl von Harling herzoglich wurttembergischer Generalmajor 16 Dessen Sohn Freiherr Ernst Friedrich Ludwig von Harling 1773 1828 verkaufte das Rittergut Munchingen schliesslich an den Waldhornwirt 19 Jakob Schmalzriedt 20 aus einem alten Munchinger Geschlecht 21 Er hinterliess einen Sohn Freiherr Franz Alexander Friedrich von Harling 1814 16 Der Verkauf des Ritterguts zu Munchingen an den Waldhornwirt Schmalzriedt und Genossen war erst 1842 abgeschlossen Infolge der Zerstuckelung verlor das Gut jedoch die rechtliche Eigenschaft eines Ritterguts Der Gutsverkauf von Munchingen hatte daneben fur die Familie von Harling die Entfernung aus der Matrikel des ritterschaftlichen Adels des Konigreichs Wurttemberg zur Folge 19 Konig Karl von Wurttemberg ernannte Franz Alexander Friedrich von Harling 1814 am 9 Oktober 1866 zu Stuttgart zum Oberst der Deutsche Kaiser Wilhelm I verlieh ihm 1873 in seiner Eigenschaft als Konig von Preussen das Eiserne Kreuz II Klasse 1866 1871 war er Kommandeur des Ludwigsburger Ulanenregiments 22 und verstarb 1873 Er hatte 1839 vier Tochter 23 darunter als Alteste Antoinette Freiin von Harling die 1878 zu Ludwigsburg verstarb 24 Immatrikulation im Konigreich Sachsen Bearbeiten Carl von Harling auf Eversen I und II koniglich sachsischer Hauptmann und Kompaniechef im Infanterieregiment 103 wurde 1911 unter Nr 302 in das Koniglich Sachsische Adelsbuch immatrikuliert 25 Besitze BearbeitenEversen Gut I Gut II Gut III Rittergut FeuerschutzenbostelEhemalige Besitze BearbeitenSchloss Munchingen Gut Bienenbuttel Gut MorseErklarung zum entadelten Teil der Familie BearbeitenDas weitverbreitete nicht adelige Geschlecht der Harling die das Adelspradikat von nicht mehr im Namen tragen stammen zum Teil von dem Adelsgeschlecht derer von Harling ab Da der Sohn von Otto von Harling in Eversen um das Jahr 1590 unehelich geboren worden war galt er nach damaligem Recht nicht als adlig Wappen BearbeitenDas Wappen zeigt in Silber zwei abgewendete gold bewehrte rote Hahnenkopfe samt Hals Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein solcher Hahnenkopf auch zwischen offenem silbernen Flug oder ein wachsender roter Hahn mit ausgebreiteten Flugeln Die nach Meding alteste erhaltene Wappendarstellung von 1476 zeigt hingegen im Schild nur einen Hahnenkopf und auf dem bewulsteten Helm derer drei 26 Indes zeigt das Harlinger Siegel an der Sulzer Stiftungsurkunde von 1502 im Schild zwei auswarts gekehrte Hahnenkopfe 1560 am Epitaph im Kloster St Michael zu Luneburg sind im Schild zwei einwarts gekehrte Hahnenkopfe zu sehen auf dem Helm ein wachsender roter Hahn mit ausgebreiteten Flugeln Am Epitaph in Oldenburg von 1598 sind die Hahnenkopfe im Schild auswarts gekehrt auf dem gekronten Helm der die Flugel ausbreitende Hahn wachsend 26 Im Geschlechts und Wappenbuch des Konigreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig 27 als Helmzier auch ein wachsender roter Hahn mit ausgebreiteten Flugeln Schildhalter zwei widersehende rote Hahne das Ganze uber einem Spruchband mit der Devise veillant vaillant 28 nbsp Wappen im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Wappenvariante mit wachsendem Hahn als Helmzier nbsp Wappen im Geschlechts und Wappenbuch des Konigreichs HannoverPersonen BearbeitenAnton Gunther von Harling 1595 1655 Landdrost der Grafschaft Diepholz August Friedrich von Harling Herr auf Munchingen Generalmajor der schwabischen Kreistruppen Christian Friedrich von Harling 1631 1724 Kurfurstlich Hannoverscher Oberstallmeister und Geheimer Rat 29 Franz Carl von Harling a d H Munchingen herzoglich wurttembergischer Generalmajor Gert G von Harling 1945 deutscher Jagdschriftsteller Karl von Harling 1882 hannoverscher Oberamtmann Otto von Harling 1866 1953 lutherischer Theologe Direktor der Evangelisch Lutherischen Zentralvereins fur Mission unter IsraelEinzelnachweise Bearbeiten Clemens von Harling Chronik derer von Harling Erbgessesen auf Eversen Uberarbeitet und Herausgegeben 2001 von Helmut von der Kammer Friedrich Wilhelm Boldwin Ferdinand Freiherr von dem Knesebeck Historisches Taschenbuch des Adels im Konigreich Hannover Hannover 1840 S 147 Horst Gadcke Eversen Ein altes Dorf im Celler Land 1994 ISBN 3 930374 02 1 Clemens von Harling Chronik derer von Harling Erbgessesen auf Eversen Uberarbeitet und Herausgegeben 2001 von Helmut von der Kammer Gotha Genealog Taschenbuch der Adeligen Hauser Teil A 41 Jg 1942 S 205 Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 137 a von Schertel von Harling Familienarchiv 3 Archiv v Harling 3 2 Akten B 137 a Bu 50 Genealogie Kurzchronik der Kirche zu Sulze abgerufen am 30 September 2014 Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek Harling Anna Katharina von Dirk Van der Cruysse Madame Palatine Digitalisat Hannelore Helfer Hrsg Liselotte von der Pfalz in ihren Harling Briefen Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfaelzische gesellschaft de Samtliche Briefe der Elisabeth Charlotte duchesse d Orleans an die Oberhofmeisterin Anna Katharina von Harling geb von Offeln und deren Gemahl Christian Friedrich von Harling Geheimrat und Oberstallmeister zu Hannover Hannover 2007 2 Bande ISBN 3 7752 6126 5 Eduard Bodemann Hrsg Elisabeth Charlotte von Orleans Briefe an ihre fruhere Hofmeisterin Anna Katharina von Harling geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheimer Rath Friedrich Christian von Harling zu Hannover Nachdruck der Ausgabe aus Hannover Leipzig von Hahn von 1895 Hildesheim Zurich New York Olms 2004 ISBN 3 487 12055 0 Gertrude Aretz Beruhmte Frauen der Weltgeschichte Hallwag Verlag 1940 Erstes Kapitel Liselotte von der Pfalz Herzogin von Orleans Verein fur die Geschichte Berlins e V gegr 1865 Sophie Charlotte Konigin in Preussen abgerufen am 30 September 2014 Artikel Sophie Charlotte von Otto Krauske in Allgemeine Deutsche Biographie herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 34 1892 S 676 684 Digitale Volltext Ausgabe in Wikisource Version vom 30 September 2014 04 55 Uhr UTC Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 137 a von Schertel von Harling Familienarchiv 3 Archiv v Harling 3 1 Pergamenturkunden Bestand B 137 a U 2 a b c Friedrich Cast Historisches und genealogisches Adelsbuch des Konigreichs Wurttemberg Stuttgart 1839 S 223 f August Friedrich v Harling Familienpapiere Staatsarchiv Ludwigsburg B 137 a Bu 64 in der Deutschen Digitalen Bibliothek Bilder Galerie Munchingen und Umgebung abgerufen am 28 September 2014 a b Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 179 Oberamt Leonberg F 179 Bu 539 resp F 179 Bu 522 Munchingen Rittergut exmatrikuliert Rechtsverhaltnisse des der Familie der Freiherren von Harling gehorenden Ritterguts Munchingen erstellt 1818 im Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart Kabinett Geheimer Rat Ministerien 1806 1945 Bestand E 157 1 Ministerium des Innern Kommission fur die Adelsmatrikel 3 04 Exmatrikulierte Ritterguter Website Vorfahren Familien Schmalzriedt und Romahn abgerufen am 27 September 2014 Theodor Griesinger Geschichte des Ulanenregiments Konig Karl Koniglich Wurttembergisches Hof und Staats Handbuch 1839 S 571 f Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 137 a B 137 a Bu 89 resp B 137 a Bu 90 GHdA Band IV Limburg an der Lahn 1978 S 444 a b Christian Friedrich August von Meding Nachrichten von adelichen Wapen Band 1 Hamburg 1786 S 229 Hermann Grote Geschlechts und Wappenbuch des Konigreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig Hannover 1852 Tafel C 23 Alphonse Antoine Louis Chassant und Henri Tausin Dictionnaire des devises historiques et heraldiques Band 2 Paris 1878 S 715 Annette v Boetticher Grabsteine Epithaphe und Gedenktafeln der ev luth Neustadter Hof und Stadtkirche St Johannis in Hannover Broschure DIN A5 20 Seiten teilweise mit Abbildungen hrsg vom Kirchenvorstand der ev luth Neustadter Hof und Stadtkirche St Johannis Hannover 2002 S 6 v a S 14Quellen Bearbeitenvon Schertel von Harling Familienarchiv Laufzeit 1545 1873 im Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 137 a Munchingen Rittergut exmatrikuliert Rechtsverhaltnisse des der Familie der Freiherren von Harling gehorenden Ritterguts Munchingen erstellt 1818 im Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart Kabinett Geheimer Rat Ministerien 1806 1945 Bestand E 157 1 Ministerium des Innern Kommission fur die Adelsmatrikel 3 04 Exmatrikulierte Ritterguter Staatsrechtliche Verhaltnisse der Freiherrn von Harling Besitzer des Schlossguts Munchingen erstellt 1822 im Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart Kabinett Geheimer Rat Ministerien 1806 1945 Spezialia AdelsgeschlechterLiteratur BearbeitenFriedrich Cast Historisches und genealogisches Adelsbuch des Konigreichs Wurttemberg Stuttgart 1839 S 223 f Johann Friedrich Gauhe Des Heiligen Romischen Reichs Genealogisch Historisches Adels Lexikon Leipzig 1740 S 766 f Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 ISSN 0435 2408 Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe S 444 Band XVII Band 144 der Gesamtreihe 2008 S 300 Band A 2 Band 11 der Gesamtreihe 1955 S 164 171 Band A 17 Band 81 der Gesamtreihe 1983 S 260 274 Band 30 Band 145 der Gesamtreihe 2008 S 199 215 Genealogisches Taschenbuch des Uradels 1 Brunn 1891 S 251 259 Stammreihe Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser A Justus Perthes Gotha 1900 Stammreihe Alter Genealogie 1901 1942 Fortsetzungen Hans Cord Sarnighausen Zur Grabplatte Johanns von Harling von 1604 in St Michaelis Luneburg In Archiv fur Familiengeschichtsforschung 11 2007 S 135 143 bzw Heimatkalender fur Stadt und Kreis Uelzen 76 2008 S 99 104 Clemens von Harling Chronik derer von Harling Erbgessesen auf Eversen Uberarbeitet und Herausgegeben 2001 von Helmut von der Kammer Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Harling Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien von Harling auf Schlossarchiv de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harling Adelsgeschlecht amp oldid 228915622