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Grote ist der Name eines niedersachsischen Uradelsgeschlechts aus dem Furstentum Luneburg das in freiherrlicher und graflicher Linie bis heute besteht Wappen der GrotenDie niedersachsischen Grote stehen in keinem verwandtschaftlichen Zusammenhang zu dem baltischen Briefadelsgeschlecht von Grote den westfalischen Grote oder dem kurkolnischen Adelsgeschlecht von Groote Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft und Name 1 2 Besitzungen und Linien 1 2 1 Besitzungen 1 2 2 Linien 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Grafliches Wappen 3 Personen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft und Name Bearbeiten nbsp 1889 von Emil Doepler d J datiertes Wappenblatt als Frontispiz fur Emmo Grote s Geschichte des Graflich und Freiherrlich Grote schen Geschlechts von 1891Erstmals urkundlich erwahnt wird die Familie im Jahre 1162 mit dem Vogt von Luneburg Heinricus advocatus de Luneburg der sich noch nach seiner Wirkungsstatte und seinem Dienst im landesherrlichen Amt benannte 1 Mit ihm beginnt die ununterbrochene Stammreihe und noch bis 1172 erscheint er im Gefolge von Heinrich dem Lowen Sein Sohn der Drost Otto der 1203 bis 1224 urkundlich erscheint ist ab 1204 dapifer Truchsess und wird 1206 als Erster mit dem lateinischen Eigenschaftsnamen Otto dictus Magnus Otto genannt der Grosse bzw niederdeutsch de Grote erwahnt Bereits sein altester Sohn Otto II und dessen Nachkommen ubernahmen den Beinamen wahrend andere Linien noch lange Zeit den alten Namen von Luneburg 2 in einer Seitenlinie sogar den neuen Namen von Schwerin 3 trugen letztere begrundet von Werner von Schwerin einem Sohn von Otto I de Grote starb bereits 1372 wieder aus Wie alle uradeligen Familien die sich nicht nach einer Stammburg sondern nach einer Eigenschaft benannt hatten 4 schrieben sich die Groten ohne das adelige Pradikat von das Pradikat zu wurde nur manchmal in Verbindung mit einem Besitznamen angehangt Grote zu Schauen Wahrend jedoch die meisten dieser Familien im 17 18 Jahrhundert dazu ubergingen sich der Unterscheidung vom aufstrebenden Burgertum halber gleichwohl ein von zuzulegen ist dies bei den Groten bis heute nicht der Fall der Name lautet also Freiherr Grote oder Graf Grote 5 Besitzungen und Linien Bearbeiten Besitzungen Bearbeiten Die Groten gehorten zu den Ministerialen der welfischen Fursten Im Luneburgischen besassen sie bis zu dessen Zerstorung im Jahre 1371 den Burgsitz Grimm mit den dazugehorigen Pfannenrechten an der Luneburger Saline Auch im Osten und Suden von Luneburg und in der Harburger Gegend war die Familie schon fruh reich begutert nahe dem Harburger Schloss besassen sie bis ins 20 Jahrhundert einen Burgmannshof mit Gutsland teilweise 1538 an den Herzog verkauft dazu gehorten u a mehrere Elbinseln Im 16 und 17 Jahrhundert erwarb die Familie Besitzungen im ostlichen Teil des Luneburger Furstentums als erstes 1517 im Wendland heute Landkreis Luchow Dannenberg das Rittergut Breese im Bruche spater auch das nahegelegene Wustrow Thomas Grote 1594 1657 Grossvogt von Celle erwarb bei Gifhorn die Ritterguter Martinsbuttel und Wedesbuttel 1655 beide heute zur Gemeinde Meine gehorend und erhielt vom Landesfursten eine Expektanz auf weitere freiwerdende Lehen in der Region Aufgrund letzterer erwarben seine Erben 1667 nach dem Aussterben derer von Bodendieck deren Besitzungen Rittergut Wrestedt I und Gut Goddenstedt bei Uelzen sowie 1678 das ebenfalls vormals Bodendieck sche Gut Schnega im Wendland nbsp Schloss Juhnde1664 erwarb der Minister Otto Grote zu Schauen das Schloss und Gut Juhnde bei Gottingen im damaligen Furstentum Calenberg Gottingen 1689 erwarb er auch die reichsunmittelbare Herrschaft Schauen im Nordharz wobei formell die Gesamtfamilie mit dem Reichslehen belehnt wurde siehe unten Standeserhebungen Er wurde 1689 zu Wien unter dem Namen Grote Freiherr zu Schauen von Kaiser Leopold in den Freiherrenstand erhoben Er war de facto Erster Minister des Kurfursten Ernst August und 1692 entscheidend am Erwerb der 9 Kurwurde fur das Haus Hannover beteiligt Die freie Reichsherrschaft Schauen fiel 1807 durch Mediatisierung an das Konigreich Westphalen und 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preussischen Provinz Sachsen Das Gut Schauen blieb bis zur Enteignung durch die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone 1945 im Besitz der Freiherren Grote Der letzte Besitzer Thomas Freiherr Grote zu Schauen 1877 1955 starb unverheiratet Schloss Juhnde blieb bis heute im Besitz der Freiherren Grote Ein Unterzweig des Astes Juhnde erwarb 1912 das Gut Klein Totshorn Kreis Harburg das bereits von 1330 bis 1810 im Besitz der Familie gewesen war nbsp Gutshaus Breese nbsp Das heutige Herrenhaus von Gut Wrestedt I der Grafen Grote1839 stiftete Graf Adolf Grote 1769 1841 aus dem Ast Breese Sohn des ersten Grafen August Grote das Familienfideikommiss Breese mit dem Vorwerk Gamehlen und den Rittergutern Wrestedt I sowie Braudel Goddenstedt 1854 erworben Hohenweddrien Gde Rosche und Breselenz 1905 erhielt er einen erblichen Sitz im Preussischen Herrenhaus Er war verheiratet mit Karoline von und zu Schachten aus hessischem Adel Sein Urenkel August Graf Grote 1892 1953 teilte angesichts einer nach dem Zweiten Weltkrieg drohenden niedersachsischen Bodenreform das Majorat unter seinen Sohn Adolf 1921 und seine Tochter Wendula verheiratet mit Botschaftsrat Dr Erich Jakob und Irene verheiratete von Prondzynski auf aufgrund seines fruhen Todes konnte er dies spater nicht mehr ruckgangig machen das 1896 zum Rittergut aufgewertete Vorwerk Gamehlen fiel an Familie Jakob wahrend das alte Stammgut Breese mit Breselenz und Braudel das seit 1517 im Familienbesitz war von Irene von Prondzynski noch in den 1950er Jahren an die Niedersachsische Landgesellschaft verkauft und alsbald aufgelost und aufgeteilt wurde Das Hauptgebaude und ein Flugel des Barockschlosses wurden abgerissen Lediglich ein Seitenflugel Orangerie blieb stehen und konnte 1962 von ihrer Schwester Wendula Jakob wieder zuruckerworben werden Im Besitz der Grafen Grote blieb bis heute Wrestedt I mit Hohenweddrien sowie dem Forst Braudel und dem Forst Breese Besitzer Klemens August Graf Grote geb 1959 Durch Erbgang fiel auch das Rittergut Schachten in Hessen an die Grafen Grote Karl Ernst Graf Grote geb 1935 fuhrt seit seiner Adoption 1937 den Namen Graf Grote von und zu Schachten Ein jungerer Zweig des graflichen Astes besitzt noch das Gut Goddenstedt Ein weiterer erwarb 1875 durch Heirat den mecklenburgischen Besitz Schloss Varchentin der 1945 enteignet wurde Von den Gutern des jungeren freiherrlichen Astes Juhnde blieb letzteres im Besitz der Familie wahrend Wedesbuttel und Martinsbuttel 1909 an Karl von Schwartz verkauft wurden Das Rittergut Schnega ging nach dem Tod von Ulrich Freiherr Grote 1905 1943 an seine Tochter Elke verheiratete von Reden Wathlingen uber Linien Bearbeiten In der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts teilte sich das Geschlecht in drei grosse Linien die sich mit Zweiglinien nach ihren jeweiligen Stammsitzen benannten nbsp Gutshaus SchauenI Linie Schauen freiherrlich erbte nach Erloschen der II Linie 1764 die freie Reichsherrschaft Schauen die Linie fuhrte danach unbeanstandet im Kurfurstentum und Konigreich Hannover den Freiherrentitel 1861 erhielt sie das Erbamt des Erbschenken des preussischen Furstentums Halberstadt II Hannoversche Linie erwarb mit dem kurhannoverschen Minister Otto Grote zu Schauen 1664 Juhnde und 1689 die reichsfreie Herrschaft Schauen 1689 in den Reichsfreiherrenstand als Grote Freiherr zu Schauen erhoben 1764 erloschen III Linie 1 Ast Breese seit 1809 graflich mit Wrestedt I und Goddenstedt 2 Ast Juhnde freiherrlich 1 Zweig Wedesbuttel und Martinsbuttel 2 Zweig Juhnde 3 Zweig SchnegaDas Geschlecht wurde seit 1616 durch Senioren vertreten und grundete 1925 den noch bestehenden Graflich und Freiherrlich Grote schen Familienverband Standeserhebungen Bearbeiten Die Familie war schon Anfang des 13 Jahrhunderts im Besitz des Erbtruchsessenamtes der Fursten von Luneburg Otto X Herr auf Stillhorn Fachenfelde und Breese erlangte 1583 die Erbkammererwurde der Abtei St Michaelis in Luneburg Aus der mittleren oder auch hannovrischen Linie die bereits 1764 wieder erlosch stammte der Minister Otto Grote zu Schauen Er erwarb fur sein Furstenhaus die Kurwurde Hannover und fur seine eigene Familie den Freiherrenstand Nach Kauf der reichsunmittelbaren Herrschaft Schauen am Harz wurde er am 1 Juli 1689 zu Wien unter dem Namen Grote Freiherr zu Schauen von Kaiser Leopold in den Freiherrenstand erhoben Nach Aussterben seiner Linie erbte die altere Linie Schauen und ubernahm den Titel Die seitherige freie Reichsherrschaft Schauen die keinem Reichskreis zugeteilt war fiel 1807 ans Konigreich Westphalen und 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preussischen Provinz Sachsen Die Freiherren Grote blieben bis 1945 im Besitz des Gutes Schauen Die ubrigen Linien trugen den Freiherrentitel gewohnheitsrechtlich der in Preussen am 18 September 1911 fur das Gesamtgeschlecht bestatigt wurde Der Ast Breese wurde mit August Otto von Grote am 4 September 1809 zu Berlin in den erblichen preussischen Grafenstand erhoben nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1925Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen altestes Siegel von 1264 zeigt in Silber ein schreitendes rot gezaumtes schwarzes Ross mit fliegenden roten Zugeln Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein Busch schwarzer Birkhahnfedern Grafliches Wappen Bearbeiten Das grafliche Wappen ist geviert Felder 1 und 4 zeigen das Stammwappen Felder 2 und 3 in Gold einen rechtsgewendeten gold gekronten und bewehrten schwarzen Adler Auf dem Helm mit rechts schwarz silbernen links rot goldenen Decken elf naturliche Pfauenfedern Schildhalter sind zwei widersehende fleischfarbene Einhorner mit schwarzen Hufen Der Wahlspruch lautet Virtuti fortuna credit Personen BearbeitenOtto Grote 1620 1687 kurbrandenburgischer Beamter und Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Otto Grote Reichsfreiherr zu Schauen 1637 1693 de facto Premierminister des Kurfurstentums Hannover 6 Thomas Grote Reichsfreiherr zu Schauen 1674 1713 seit 1712 hannoverscher Gesandter am Hof von St James Thomas August von Grote 1654 1721 koniglich preussischer Generalleutnant Heinrich Grote zu Schauen 1675 1753 Wirklicher Geheimer Rat hannoverischer Beamter koniglich grossbritannisch und kurfurstlich braunschweig luneburgischer Politiker sowie Kammerprasident Graf August Otto Grote 1747 1830 preussischer Diplomat und Ehrenburger der Stadt Hamburg 1809 zum Grafen erhoben Georg Grote Reichsfreiherr zu Schauen 1764 1850 koniglich hannoverscher Geheimer Legationsrat Graf Adolph Grote 1769 1841 koniglich hannoverscher Diplomat und Gesandter in Paris Freiherr Otto Ulrich Grote 1750 1808 Koniglich Grossbritannisch Hannoverscher Staats und Cabinetsminister Freiherr Wilhelm Grote 1785 1850 oldenburgischer Geheimer Rat Regierungsprasident des Furstentums Lubeck Graf August Otto Ludwig Grote 1747 1830 Kriegskanzlei und Oberzolldirektor Freiherr Carl Georg Christian Grote 1795 1868 Oberbergrat Freiherr Louis Grote 1798 1881 koniglich hannoverscher Generalleutnant Grafin Caroline Grote geb Freiin von und zu Schachten 1799 1885 als Staatsdame 1843 1851 einflussreiche Beraterin des Konigs Ernst August von Hannover Grafin Elise Perthuis de Laillevault geb Freiin Grote 1800 1880 Pariser Salonniere 1830 1848 enge Freundin von Frederic Chopin der ihr 1845 seine bei ihr erstaufgefuhrte Klaviersonate h Moll widmete Graf August Grote 1828 1868 hannoverscher Offizier Gutsbesitzer und Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes Graf Adolf Grote 1830 1898 koniglich hannoverscher Diplomat und spateres Reichstagsmitglied Freiherr Otto Adolph Grote 1835 1891 Rittergutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter Hans Henning Freiherr Grote 1896 1946 Offizier und Schriftsteller Friedrich Franz Graf Grote 1901 1942 mecklenburgischer NS Agrarfunktionar Gutsbesitzer Varchentin Deven Varchow Malchin Literatur BearbeitenJohann Seifert XXV anjetzo florirender hoher Familien kurtze historische und genealogische Beschreibung Anno 1767 S 54 ff Digitalisat Karl Hopf Historisch genealogischer Atlas Band 1 Friedrich Andreas Perthes Gotha 1858 S 214 ff Digitalisat Reichsfreiherren und Grafen Grote Gotha Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1861 Jg 11 Justus Perthes Gotha 1860 S 229 ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1874 Jg 47 Justus Perthes Gotha 1873 S 319 ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser A Uradel Jg 115 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1941 S 235 237 Emmo Grote Wilhelm Grotefend Hrsg Geschichte des Graflich und Freiherrlich Grote schen Geschlechts Gebr Janecke Hannover 1891 Teil 2 Stammtafel II B Digitalisat Regesten zur Geschichte des graflich und freiherrlich Grote schen Geschlechts Nach d Sammlungen d Frh Louis Grote Neuhof u d Reichsfrh Julius Grote Schauen i A d Gesammtfamilie F Scheel Kassel 1899 DNB Otto Hupp Munchener Kalender 1925 Buch und Kunstdruckerei AG Munchen und Regensburg 1925 Erwin Massute Grote Freiherren und Grafen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 162 f Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1952 S 180 184 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band VII Band 18 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1973 S 202 210 GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 Ulrike Hindersmann Dieter Brosius Die Ritterguter der Landschaft des vormaligen Furstentums Luneburg Hrsg Ritterschaft des vormaligen Furstentums Luneburg in Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Bd 282 Wallstein Verlag Gottingen 2015 ISBN 978 3 8353 1680 5 DigitalisatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grote family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Grote in Neues allgemeines deutsches Adels LexiconEinzelnachweise Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch I 786 1250 Hrsg Verein fur Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde in Commission Stiller Schwerin 1863 1162 Nr 74 Heinrich Herzog von Baiern und Sachsen verleihet den Propsten und den zwolf Domherren zu Ratzeburg siebenundzwanzig Mark aus dem Zolle zu Lubek Die alteren von Luneburg aus der Groten Familie sind nicht zu verwechseln mit der seit 1625 bestehenden Adelsfamilie von Luneburg bei der es sich um welfische Morganaten handelt Es besteht kein Zusammenhang zur Familie von Schwerin die allerdings in ihrer Fruhzeit ebenfalls Ministerialendienst in der Grafschaft Schwerin tat vgl z B auch Bose Flemming Quadt oder auch nach ihrem Wappensymbol benannte Familien vgl z B Hahn Pflugk Insofern sind die Lemmata von Artikeln uber einzelne Familienmitglieder soweit diese darin als von Grote benannt werden zumeist falsch Allerdings bedienten sich zumindest vor der allgemeinen Anerkennung ihres Freiherrenstandes einzelne Familienmitglieder in der Neuzeit des Adelspradikats von um sich als Adel kenntlich zu machen Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 137 1 Normdaten Person GND 138028613 lobid OGND AKS VIAF 86180974 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grote niedersachsisches Adelsgeschlecht amp oldid 239416354