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Wedesbuttel ist zusammen mit der Siedlung Martinsbuttel ein Ortsteil von Meine im Landkreis Gifhorn im ostlichen Niedersachsen Wedesbuttel WasebuddelVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde MeineKoordinaten 52 23 N 10 35 O 52 381556 10 589367 76 Koordinaten 52 22 54 N 10 35 22 OHohe 76 64 83 mFlache 6 5 km Einwohner 581 20 Jun 2022 1 Bevolkerungsdichte 89 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1970Postleitzahl 38527Vorwahl 05304 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Ortsgliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Geologie 1 5 Klima 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat Burgermeister 4 2 Wappen 4 3 Ortspartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Musik 5 2 Bauwerke 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort Wedesbuttel liegt mit seiner Gemarkung im ostlichen Teil der leicht gewellten diluvialen Geest Hochflache des Papenteichs und hier speziell der Meiner Lehmplatte Die Gemarkung wird durch den Mittellandkanal in eine grossere ostliche und eine kleinere nordliche Flache geteilt Das Dorf Wedesbuttel liegt ostlich des Mittellandkanals auf der ostlichen Terrasse der ehemaligen Hehlenriede Hohe 73 77 m NN im Norden der Gemarkung liegt das Gut Martinsbuttel am Osthang der obersten Hehlenriede Hohe 76 73 m NN Ortsgliederung Bearbeiten Wedesbuttel besteht aus den zwei Siedlungsbereichen Wedesbuttel und Martinsbuttel Das alte Dorf Martinsbuttel fiel im Spatmittelalter wust die Landereien wurden dem Gut in Wedesbuttel zugeordnet 1863 wurde der Sitz des Gutes von Wedesbuttel nach Martinsbuttel verlagert Nachbargemeinden Bearbeiten Die benachbarten Gemeinden bzw Orte im Uhrzeigersinn sind Wasbuttel im Norden Edesbuttel Allenbuttel Brunsbuttel Essenrode Grassel im Suden Abbesbuttel Meine Wedelheine im Westen Ohnhorst Geologie Bearbeiten Bezogen auf den tieferen Untergrund liegt Wedesbuttel im Bereich eines nordsudlichen rheinischen Streichens welches vor dem subherzynischen Hugelland auftritt 2 Zwischen Bechtsbuttel Abbesbuttel Wedesbuttel scheint eine tektonische Storungszone zwischen der Kreide im Westen und dem Jura im Osten zu liegen Da es zugleich andere geologische Phanomene gibt die sonst in der Nahe von Salzstocken auftreten vermutete man einen entsprechenden Zusammenhang Messungen bei Wedesbuttel mit der Eotvos schen Drehwaage lieferten 1926 jedoch keinen Nachweis eines Salzstockes 3 An der Oberflache ist das Gebiet um Wedesbuttel geologisch durch das Pleistozan gepragt Obwohl im Osten bei Hondelage und Essenrode noch der Jura ansteht und im Westen bei Vordorf und Meine die jungere Obere Kreide zutage tritt ist das Gebiet eiszeitlich geformt 4 Die eiszeitliche Geschiebemergelebene des Papenteichs durchzieht ein einheitlicher Streifen von Sand und Kies zwischen Abbesbuttel und Wedesbuttel Richtung Wasbuttel und folgt damit dem Verlauf der ehemaligen Hehlenriede diese Zone wird geologisch auch als Abbesbutteler Senke oder Abbesbutteler Tal bezeichnet Sie ist wie Bohrungen anlasslich der Planung des Mittellandkanals ergaben seitlich mit dem Geschiebemergel verzahnt und stellt die Auspragung einer typischen eiszeitlichen Rinne mit einer Tiefe von mehr als 20 m im Geschiebemergel dar 5 Die oben sehr feinkornigen unten etwas groberen Sande dieser Rinne bilden ein einheitliches Grundwasserstockwerk dessen Oberflache bei Abbesbuttel bei etwa 74 m NN liegt und das mit Gefalle in nordostlicher Richtung bei Wedesbuttel und Wedelheine bei etwa 70 m NN liegt Das Grundwasser hat einen merklichen Gehalt an aggressiver Kohlensaure 6 1959 wurde das Wasserwerk Wedelheine in Betrieb genommen welches dieses Grundwasser fordert 7 Als Einzugsgebiet fur dieses Grundwasservorkommen gilt die Geest des Papenteichs im Westen und der obere Teil der altpleistozanen Rinne im Sudsudwesten Die uberaus machtige und fast reine Geschiebemergelfolge am Ostrand der Rinne verhindert jeden grosseren Grundwasserzustrom aus dieser Richtung Flachen um Wedesbuttel und westlich von Martinsbuttel sind Teil des Wasserschutzgebietes 8 Dunen des Holozan sind in der Landschaft Papenteich vereinzelt vorhanden bzw vorhanden gewesen fur Wedesbuttel jedoch trotz der altpleistozanen Rinne nicht nachweisbar 9 In der Neuzeit ist die Gelandeoberflache vom Menschen besonders durch Gelandeeinschnitte und Kippen beim Bau des Mittellandkanals sehr stark verandert worden Gleyboden darunter besonders Pseudogleye und ortlich Parabraunerde Pseudogleye uberwiegen Die Gleye in den Bachniederungen basieren auf den Wechsel und Uberlagerungen feinsandiger Tone und toniger Grobsande 10 Klima Bearbeiten Der Ort liegt im Ubergangsbereich zwischen atlantischen und kontinentalen Luftmassen und entsprechend zweier Klimatypen Im Jahresmittel uberwiesen West und Sudwestwinde besonders von November bis Januar und von Juni bis August die fur ein Klima mit maritimen Einschlag stehen Fur Februar bis April liefert das feuchte kontinentale Klima haufig Ost und Sudostwinde 11 Das ganze Jahr uber treten Niederschlage auf maximal bei rund 71 mm im Juni und im trockensten Monat Februar rund 37 mm bei einem Jahresniederschlag von rund 620 mm Die jahrliche Durchschnittstemperatur betragt 8 8 C wobei Juli mit 17 5 C der warmste und Januar mit rund 0 2 C der kalteste Monat sind Entsprechend ist die Klima Klassifizierung nach Koppen und Geiger Seeklima Cfb 12 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde erstmals 1022 in einer Urkunde des Konigs Heinrich II erwahnt 13 Als buttel Dorf wurde es wahrscheinlich in der Binnenkolonisierung im Papenteich im 10 Jahrhundert gegrundet Der Name besteht aus den zwei Namenteilen eines mannlichen Vornamens und der Endung buttel in der allgemeinen Bedeutung fur Ansiedlung Das Dorf wuchs als Bauerndorf nur wenig 1489 werden 6 Halbhofe als buhove Bauernhofe und 3 Kotner 1678 werden 6 Ackerhofe und 7 Kotner registriert ebenfalls 1777 Erst nach dem Zweiten Weltkrieg steigerte sich die Zahl der Wohngebaude und Einwohner Die Hofe hatten bis zur Auflosung der Grundherrschaft im 19 Jahrhundert 1841 verschiedene Grundherren Am Nordwestrand des ursprunglichen Dorfes befand sich ein Gut das der seit 1338 in Wedesbuttel beguterten Familie von Campe gehorte Das Gut scheint relativ spat entstanden zu sein denn in den mittelalterlichen Urkunden wird niemals ein bevorrechtigter Hof in Wedesbuttel erwahnt und die Wirtschaftsflache des Gutes war auch nicht besonders gross 14 1639 wurde der Geheimrat Grote mit Wedesbuttel belehnt Dabei wird ein adelig freier landtagsfahiger Hof erwahnt bei dem es sich um eine ehemalige Burganlage gehandelt haben durfte Bis in die 1880er Jahre sass die Familie von Grote auf diesem Hof Zu diesem Zeitpunkt sollen noch Reste der alten Burggebaude vorhanden gewesen sein Die letzten Reste der Grabenbefestigung wurden 1928 29 beim Bau des Mittellandkanals zerstort Von der Gestalt der Burg zeugt nur ein Plan der vor ihrer Zerstorung angefertigt wurde Nach dieser war das ungefahr rechteckige Burgareal ausser im Westen und Sudwesten von einem 15 m breiten und 3 m tiefen Graben umgeben Auf dem unzerstorten Teil der Burgflache im Sudosten steht heute eine ehemalige Forsterei aus dem 18 Jh Ostlich des Burggrabens befindet sich wohl im ehemaligen Vorburgbereich eine Kapelle aus der Zeit um 1500 15 Fruhere Karteneintrage und Beobachtungen wahrend des Kanalbaus zeugen ebenfalls von der Burg 16 Mit dem Aussterben der zu Wedesbuttel gehorenden Familienlinie von Campe wurden das Gut mit seinen Landereien sowie die grundherrlich zugehorenden Hofes des Dorfes 1639 als landesherrliches Lehn an Thomas Grote 1594 1657 ubertragen 1656 kaufte Thomas Grote zudem das Lehen von Martinsbuttel und loste dann endgultig von Campe als Lehnsherrn ab Der Alternativname und die Schreibweise des Ortsnamens Wedesbuttel als Wasebuddel verdeutlicht die Aussprache im Dialekt des Papenteicher Platt Das lange e wird als langes a und die Konsonantendoppelung tt als dd ausgesprochen 17 2022 feierte Wedesbuttel das 1000 jahrige Ortsjubilaum zu diesem Anlass wurde im Juni 2022 ein Gedenkstein enthullt 18 Eingemeindungen Bearbeiten Wedesbuttel war bis 1970 ein selbstandiges Dorf Teil von Wedesbuttel war das voraussichtlich im 15 Jahrhundert wust gewordene Martinsbuttel dessen Flache danach Teil der Gemarkung von Wedesbuttel wurde Mit der niedersachsischen Gebiets und Gemeindereform 1970 wurde das Dorf Ortsteil der Gemeinde Meine diese wiederum Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Papenteich Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1910 1925 1933 1939 2018 2022Einwohner 155 170 329 268 559 581 19 20 21 22 Religion BearbeitenMit seiner Grundung war der Ort kirchenrechtlich Teil des romisch katholischen Bistums Halberstadt Die Reformation bewirkte unter Herzog Ernst dem Bekenner bereits 1527 den Vorrang fur die evangelisch lutherische Glaubensrichtung Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzten Veranderungen ein Da eine Registrierpflicht nicht besteht seien stellvertretend die bekannten Religionsgemeinden aufgefuhrt Evangelisch lutherische Kirchengemeinde St Stephani Meine St Andreas Meine als Teil der katholischen Pfarrei St Altfrid Gifhorn Meine Freie Evangelische Bibelgemeinde Meine Politik BearbeitenGemeinderat Burgermeister Bearbeiten Seit 1970 wird der Ort uber den Gemeinderat und Burgermeister der Gemeinde Meine vertreten Wappen Bearbeiten Der Ort hat kein eigenes Wappen jedoch sind Symbole dieses Ortes in das Wappen der Gemeinde Meine eingeflossen Das springende schwarze Pferd entstammt dem Wappen des Wedesbutteler Grundherrn von Grote Ortspartnerschaften Bearbeiten Der Ort hat keine eigenen offiziellen oder amtlichen Orts oder Stadtepartnerschaften Partnerschaft in besonderer Art besteht mit dem Nachbarort Wedelheine Bereits im 19 Jh gab es einen gemeinsamen Gesangverein 1871 der Friedhof in Wedelheine war bis zur Einrichtung eines eigenen Friedhofs in Wedesbuttel verpflichtende Begrabnisstatte fur die Einwohner von Wedesbuttel in der Grundschule Volksschule in Wedesbuttel waren auch die Kinder aus Wedelheine schulpflichtig Mit dem Bau des Mittellandkanals wurde eine kleine besondere Brucke fur die Bewohner der beiden Dorfer errichtet eine schmale nur fur Fussganger zugelassene Brucke sie wurde 1973 wegen des Kanal Ausbaus durch eine wesentlich schmalere Brucke ersetzt Schutzen und Sportverein sowie die Freiwillige Feuerwehr uberspannen beide Dorfer Der Kindergarten Villa Kunterbunt in Wedesbuttel ist fur Kinder aus allen Dorfern zuganglich Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMusik Bearbeiten In den 1970er Jahren befand sich im Ort das Tonstudio Werkstatt Wedesbuttel in dem Bands der damaligen deutschen Musikszene z B Kraan und Andi Nogger Aufnahmen fur Schallplatten Veroffentlichungen machten Das Studio war zunachst auch Sitz der Band Holde Fee 1971 1973 23 Bauwerke Bearbeiten Kapelle um 1500 aus Bruchsteinen gebaut 1654 renoviert Altes Forsterhaus 1646 ursprunglich ein Teil der Gutsgebaude nach dem Umzug des Guts nach Martinsbuttel Nutzung als Wohnhaus u a des Forsters des Freiherrn Grote Volksschule Ende 19 Jh inzwischen Nutzung als privates Wohnhaus Industriedenkmal Wasserturm Prinzip des hydrostatischen Drucks nach dem Bau des MLK Wiegehauschen Anfang des 20 Jh gemeinschaftliche Viehwaage Kuhlhaus ca 1955 Gebaude noch vorhanden inzwischen entkernt und ausser Funktion Kindergarten ca 1980 als Umbau des zweiten Schulgebaudes von ca 1965 Baudenkmal Bauernhaus aus Ummern von 1790 jedoch nicht ursprunglich in Wedesbuttel sondern 1984 umgesetzt aus Ummern Literatur BearbeitenHundertmark Edeltraud Bearb Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Landkreis Gifhorn Hrsg 1975 Der Landkreis Gifhorn Band 26 in 2 Teilen II Gemeindebeschreibungen mit Statistischem Anhang Teil 1 Abbesbuttel Lusche 475 S Teil 2 Marenholz Zicherie 515 S Gifhorn 1975 Kiecker Oskar Hans Lutgens 1931 Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Heft 18 III Regierungsbezirk Luneburg 4 Kreis Gifhorn 355 S Hannover 1931 Klose Heinz Hrg 1983 Geschichtliches aus dem Papenteich Festschrift 100 Jahre Zuckerfabrik Meine Meine 1983 Oberbeck Gerhard 1957 Die mittelalterliche Kulturlandschaft des Gebietes um Gifhorn Bremen Horn 1957 Urkarte 1901 Messtischblatter der Preussischen Landesaufnahme 1877 bis 1912 Erstausgaben der TK25 hier Blatt Meine spater 3629 Braunschweig Nord 1 25000 von 1901 Wesche Heinrich 1957 Unsere niedersachsischen Ortsnamen Niedersachsische Landeszentrale fur Heimatdienst Hannover 1957 Woldstedt Paul 1928 Erlauterungen zur Geologischen Karte von Preussen und benachbarten deutschen Landern Lieferung 215 Blatt Meine Nr 1959 Anlage zur Geologischen Karte 1 25000 Blattname in 2018 Braunschweig Nord Preuss Geolog Landesanstalt Berlin 1928 Weblinks BearbeitenWebsite zum Dorfjubilaum WedesbuttelEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Der Startschuss fur das Ortsjubilaum ist gefallen In Gifhorner Rundschau Ausgabe vom 20 Juni 2022 Woldstedt S 30 Woldstedt S 32 Woldstedt S 4 statt Pleistozan wird noch Dilivium verwendet Woldstedt S 25 33 Woldstedt S 33 Hundertmark S 830 Verordnung uber die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes fur die Wassergewinnungsanlage des Wasserwerkes Wedelheine des Wasserverbandes Gifhorn vom 13 3 2001 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Braunschweig Nr 9 vom 17 4 2001 S 85 89 und Ubersichtskarte Vgl Wasserverband Gifhorn Wasserschutzgebiete Wasserschutzverordnung Wedelheine PDF Woldstedt S 28 statt Holozan wird noch Alluvium verwendet Hundertmark S 838 Oberbeck S 16 17 Klimadaten auf Climate Data org Web Abfrage am 6 6 2018 von Gifhorn Braunschweig Wolfsburg und Peine fur Wedesbuttel anisotropisch gemittelt Hundertmark S 835 99 1 2 Morgen Ackerland 25 ha dies entspricht rund drei Hufen Eintrag von Stefan Eismann zu Wedesbuttel in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 29 Juni 2021 Die topografische Erfassung verzeichnet in der Urkarte von 1901 eine kunstliche Aufschuttung gegenuber dem Gut auf dem Westhang sowie eine deutliche Erstreckung der Hohenlinie 71 25 m quer zum Hangverlauf am Osthang der obersten Hehlenriede Urkarte Beides widerspricht einer naturliche Struktur oder Beschaffenheit des Tals oder der Senke eines Fliessgewassers und deutet auf absichtsvolle Veranderung z B fur eine sicherere und gegebenenfalls kontrollierbare Querung einer feuchten Niederung hin 1931 wird die damals noch nach Osten offene und von einem Wassergraben umgebene Dreikantanlage auf dem der Wohnsitz des Gutsherren lag als Burgstelle und der Graben als ehemaliger Burggraben bezeichnet Kiecker u Lutgens 1931 Zeitzeugen z B Erich Kostel Willi Ahrens Heinrich Bosse berichteten uber massive Eichenholzer die in den 1920er Jahren beim Bau des Mittellandkanals an dieser Stelle zu entfernen waren und Bauarbeiter berichteten uber harte Eichenbohlen die als Hindernis bei der Verbreiterung des MLK in den 1970er Jahren durch Vertiefung das Einrammen der Ufer Stahlwande behinderten so dass die Stahle nicht vollstandig eingerammt werden konnten und man das uberstehende Material abschweissen musste Vgl auch Wesche S 31 Der Startschuss fur das Ortsjubilaum ist gefallen In Gifhorner Rundschau Ausgabe vom 20 Juni 2022 Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 gemeindeverzeichnis de abgerufen am 20 Juni 2022 Michael Rademacher Die Gemeinden des Landkreises Gifhorn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 20 Juni 2022 z B 550 Einwohner Stand 20 2 2018 in Papenteicher Nachrichten Marz 2018 S 6 559 Einwohner Stand 13 11 2018 in Papenteicher Nachrichten Dezember 2018 S 6 Der Startschuss fur das Ortsjubilaum ist gefallen In Gifhorner Rundschau Ausgabe vom 20 Juni 2022 Riebe s Fachblatt fur die deutsche Musikerszene Nr 1 Juni 1972 S 5 Web Abfrage am 12 4 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wedesbuttel amp oldid 234929436