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Von dem Bussche ist der Name eines Uradelsgeschlechts aus dem Ravensberger Land in Ostwestfalen das 1225 erstmals erwahnt wurde Im Spatmittelalter erwarb es Besitz auch im benachbarten Hochstift Osnabruck den es grossenteils bis heute halt Es teilte sich in drei Hauptlinien und mehrere Nebenzweige und erwarb spater auch Besitz in anderen Regionen etwa in Anhalt am Harz und im Sauerland Stammwappen derer von dem BusscheDas Geschlecht ist stammesverwandt mit den Donowe Von den namensgleichen in derselben Region ansassigen aber wappenverschiedenen Herren von dem Bussche zu Gesmold und Herren von Bussche zu Hess Oldendorf ist es zu unterscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Linien und Standeserhebungen 1 3 Bussche Ippenburg 1 4 Bussche Lohe 1 5 Bussche Hunnefeld 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Das hier behandelte Geschlecht wurde im Jahre 1225 mit dem dominus lat Herr Everhardus de Busche erstmals urkundlich erwahnt 1 Sein Bruder Albert wird ab 1230 in Urkunden genannt Mit einem ab 1341 erscheinenden Albert beginnt die ununterbrochene Stammreihe Der Name Albert ist einer der Leitnamen der Familie Die Herren von dem Bussche sassen ursprunglich im Grenzgebiet der Grafschaft Ravensberg und des Hochstifts Osnabruck Bereits 1390 konnten sie das osnabrucksche Schloss Ippenburg erwerben und 1447 auch das benachbarte Schloss Hunnefeld beide ostlich von Osnabruck Niedersachsen gelegen Durch die beiden Guter gehort die Familie bis heute zur Osnabrucker Ritterschaft Hermann Gogreve der keine legitimen Erben hatte uberliess 1341 seinem Hof zu Sudlengern seinem Onkel dem Ritter Alhard Albert von dem Bussche 2 Der Name Busse des Bussen Hof heute Strassenname in Kirchlengern ging als Familienname auf die burgerlichen Erbpachter uber 3 In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts gelangte Lohe Gemeinde Bakum im nordmunsterischen Amt Vechta und Anfang des 17 Jahrhunderts Schloss Haddenhausen bei Minden 1656 Streithorst nordostlich von Osnabruck 1793 das Gut Dotzingen in Hitzacker Elbe Niedersachsen und 1820 Schloss Neuenhof bei Ludenscheid im Sauerland in Familienbesitz Mit Ausnahme von Lohe sind diese Guter bis heute im Besitz der Freiherren von dem Bussche geblieben Die Familie trat nach der Reformation zur evangelischen Konfession uber Linien und Standeserhebungen Bearbeiten Gerhard Clamor und seine Frau Anna geb von Ascheberg sind die Stammeltern aller heute lebenden Bussches Ihre Guter Ippenburg Lohe und Hunnefeld wurden 1598 zwischen den Sohnen aufgeteilt wodurch die drei Hauptlinien der Familie entstanden Sie machten die Namen ihrer Stammsitze zu Beinamen Bussche Ippenburg mit dem Zweig Bussche genannt Munch 1773 und dem 1840 verliehenen primogenen Grafentitel Bussche Ippenburg genannt von Kessel zweitens Bussche Lohe mit der Zweiglinie Bussche Haddenhausen und drittens Bussche Hunnefeld mit dem Zweig Bussche Streithorst Nachdem bereits einzelne Linien eine Bestatigung zur Fuhrung des gewohnheitsrechtlich getragenen Freiherrentitel erhalten hatten wurde im Jahre 1884 samtlichen Zweigen der Familie der Freiherrenstand vom Konigreich Preussen bestatigt Einzelne Vertreter der Familie wurden auch in den primogenen Grafenstand erhoben Bussche Ippenburg Bearbeiten nbsp Schloss Ippenburg Osnabrucker LandSchloss Ippenburg im Landkreis Osnabruck Niedersachsen befindet sich seit 1390 im Besitz der Familie Die Burg vom Ende des 14 Jahrhunderts wurde 1811 abgerissen das nach dem Dreissigjahrigen Krieg nordlich davon errichtete barocke Herrenhaus wurde 1862 abgebrochen und ab 1862 durch das heutige neugotische Schloss ersetzt Alfred von dem Bussche Ippenburg koniglich preussischer Intendanturassessor erhielt 1846 die preussische Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrentitels Das Rittergut Ippenburg wird bis heute von den Freiherren von dem Bussche Ippenburg bewirtschaftet 1793 wurde Ernst August von dem Bussche Ippenburg mit dem Rittergut Dotzingen in Hitzacker Elbe belehnt das zur Luneburger Ritterschaft gehort Es ging Ende des 19 Jahrhunderts durch Heirat an den Haddenhauser Zweig der Familie uber der es noch besitzt Bussche Ippenburg genannt von Kessel nbsp Schloss Neuenhof SauerlandJulius von dem Bussche Ippenburg adoptierter von Bottlenberg gen Kessel erhielt am 3 Mai 1825 die preussische Namens und Wappenvereinigung mit den ausgestorbenen Herren von dem Bottlenberg gen Kessel und wurde am 15 Oktober 1840 in den preussischen primogenen Grafenstand als Graf von dem Bussche Ippenburg genannt von Kessel erhoben Aus dem Erbe der Familie Bottlenberg Kessel kam das Schloss Neuenhof bei Ludenscheid im Sauerland Nordrhein Westfalen mit Schloss Hackhausen 1891 verkauft in Familienbesitz Neuenhof wird heute von Alhard Graf von dem Bussche Kessell bewohnt Sein Bruder Philip Freiherr von dem Bussche Ippenburg besitzt das Gut Ippenburg Bussche MunchPhilipp Clamor von dem Bussche Ippenburg 1728 1808 Domkapitular zu Osnabruck und Universalerbe des braunschweigisch luneburgischen Landdrosten Philipp von Munch auf Schloss Benkhausen und Haus Werburg erhielt am 10 Juni 1773 die preussische Namens und Wappenvereinigung mit denen von Munch unter dem Namen von dem Bussche genannt Munch 1875 starb der Zweig aus der Erbe aus dem Ippenburger Zweig nahm den Namen Karl von dem Bussche Munch an mit preussischer Genehmigung von 1886 Sein einziger Sohn Alhard 1897 hatte keine Kinder und verkaufte 1941 Werburg und 1962 Benkhausen nbsp Schloss Benkhausen nbsp Haus WerburgBussche Lohe Bearbeiten Lohe nbsp Gut Cositz AnhaltDie Linie war seit der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts auf dem Gut Lohe heute Ortsteil von Bakum im Oldenburger Munsterland in Niedersachsen nordostlich von Osnabruck ansassig Die Wasserburg Lohe vom Anfang des 14 Jahrhunderts wurde 1828 auf Abbruch verkauft und ist daher heute verschwunden Die Loher Linie bluht jedoch noch Mitte des 16 Jahrhunderts erbte die Linie Lohe das Gut Cositz im Furstentum Anhalt Kothen heute Sachsen Anhalt und verlegte ihren Hauptsitz dorthin Cositz blieb bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Freiherren von dem Bussche Lohe Von 1611 bis 1857 war auch Wierstorf im Besitz der Linie im 19 Jahrhundert ferner die Guter Ahrbergen und Woltersdorf 4 1728 erbte Johann Clamer von dem Bussche Lohe das ehemalige Klostergut Walbeck am Harz wo seine Erben 1765 das Schloss Walbeck erbauten es blieb bis Ende des 19 Jahrhunderts im Besitz der Linie 1768 erwarben die Bussche Lohe von den verwandten Freiherren von Hardenberg auch das Schloss Rethmar bei Hannover und besassen es bis 1850 Haddenhausen nbsp Schloss Haddenhausen Minden1610 erwarb Johann von dem Bussche Lohe das Gut Haddenhausen bei Minden Nordrhein Westfalen von seinem Schwiegervater Hilmar d J von Munchhausen der es als Vormund seiner Neffen veraussern musste Die Eheleute Johann und Hedwig von dem Bussche liessen zwischen 1613 und 1616 das Schloss Haddenhausen im Stil der Weserrenaissance errichten Gut und Schloss befanden sich von 1708 bis 2014 im Eigentum des v d Bussche Hunnefeld schen Stammlegats ahnlich einer Familienstiftung welches am 1 Marz 1690 durch den Landrat Christoph von dem Bussche Hunnefeld gegrundet wurde 2016 ubernahmen direkte Nachfahren der v d Bussche Haddenhausen das Gut und Schloss Johann Wilhelm von dem Bussche Lohe Haddenhausen kaufte 1661 den Meierhof Offelten der danach zum Rittergut erhoben wurde Heinrich Albert 1731 stiftete daraus einen Fideikommiss ausserdem entstand 1746 eine von dem Bussche Offelt sche Legatenstiftung Der General Ludwig von dem Bussche Haddenhausen erweiterte den Offelter Fideikommiss ab 1817 um das hannoversche Gut Liethe Beide Guter wurden im 20 Jahrhundert verkauft Kuno von dem Bussche Lohe erhielt am 16 Juli 1868 die preussische Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrntitels und des Beinamens Haddenhausen nbsp Gut DotzingenEin Zweig ist heute auf dem Rittergut Dotzingen in Hitzacker Elbe ansassig das durch die Ehe der Gabriele Freiin von dem Bussche Ippenburg 1877 1973 mit Georg Freiherr von dem Bussche Haddenhausen 1869 1923 an den gemeinsamen Sohn Julius von dem Bussche Haddenhausen uberging Julius Schwester war Gosta Freiin von dem Bussche Haddenhausen 1902 1996 die Mutter von Claus von Amsberg dem spateren Prinzgemahl der Niederlande der teilweise in Dotzingen aufwuchs 1824 erwarb Hans Hilmar von dem Bussche Haddenhausen das Gut Wendhausen das zur Hildesheimer Ritterschaft gehorte und bis 1842 in der Familie blieb Auch das hildesheimische Gut Barfelde gehorte diesem Zweig der Haddenhauser Linie bis vor dem Ersten Weltkrieg Infolge von Adoption setzte der Zweig auch die Familie von Luneburg auf Schloss Essenrode fort Hilmar von dem Bussche Haddenhausen erwarb 1936 das Gut Katelbogen in Mecklenburg das 1945 enteignet wurde Herren auf Haddenhausen nbsp Ahnenprobe von 1720 Johann Clamor August von dem Bussche Lohe a d H HaddenhausenJohann von dem Bussche Haddenausen Lohe 1570 1624 Herr zu Lohe kaufte 1609 das Rittergut Haddenhausen Hilmar von dem Bussche Haddenhausen Lohe 1617 1677 Herr zu Haddenhausen 2 Sohn von Johann Johann Wilken von dem Bussche Haddenhausen 1652 1705 Herr zu Haddenhausen Drost zu Hausberge und Regierungsrat zu Minden Hilmer Albrecht von dem Bussche Haddenhausen 1689 1726 Herr zu Haddenhausen Geh Regierungsrat und Domkuster zu Minden ubertrug das Rittergut Haddenhausen 1708 an das von dem Bussche Hunnefeld sche Stammlegat welches es bis heute besitzt Bussche Hunnefeld Bearbeiten nbsp Schloss Hunnefeld Osnabrucker LandSchloss Hunnefeld kam 1447 in den Besitz von Albert von dem Bussche Das jetzige Herrenhaus wurde ab 1600 von Gerhard Clamor von dem Bussche und dessen Ehefrau Hedwig geb von Munchhausen erbaut den sudlichen Seitenflugel erganzte 1658 deren Sohn Clamor Eberhard Die Linie der Freiherren von dem Bussche Hunnefeld ist bis heute im Besitz des Rittergutes Hunnefeld Der alteste Sohn von Clamor Eberhard Christoph 1643 erwarb das Gut Buddemuhle in Wehrendorf und stiftete die Domprabenden zu Minden und Halberstadt Er errichtete auch eine Familienstiftung das sogenannte Hunnefelder Stammlegat mit einem Startkapital von 100 000 Goldtalern das seit uber 300 Jahren bis heute die Aufgabe hat Mitglieder der Familie von dem Bussche zu unterstutzen und zu fordern Der koniglich westfalische Gesandte in Sankt Petersburg Clamor Dietrich Ernst Gerhard von dem Bussche Hunnefeld wurde am 23 Januar 1810 in den westfalischen Grafenstand erhoben der grafliche Zweig ist jedoch erloschen Bussche StreithorstClamor Eberhard 1611 Herr zu Hunnefeld kaufte im Jahre 1656 das Rittergut Streithorst im Osnabrucker Land das sein jungster Sohn Johann Heinrich ubernahm der den Streithorster Zweig grundete welcher aber weiterhin den Beinamen Hunnefeld fuhrte Sein Enkel Clamor Eberhard 1753 stiftete das Majorat Streithorst das aus Streithorst Schwege Wechmannshoff und Derenburg bestand nbsp Rittergut Thale Harz Dessen Sohn Ernst August kaufte weitere Guter dazu insbesondere 1755 Thale im Harz Sachsen Anhalt im Jahr 1800 wurde das benachbarte ehemalige Kloster Wendhusen hinzuerworben Thale wurde dann als Rittergut Wendhusen I gefuhrt das aus dem Kloster entstandene Klostergut als Wendhusen II beide blieben bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie ebenso das 1861 erworbene benachbarte Gut Stecklenberg Der Widerstandskampfer Axel von dem Bussche 1919 1993 stammte aus diesem Zweig Erst Georg Clamor Carl Maximilian Traugott 1896 anderte seinen Namen Bussche Hunnefeld in Bussche Streithorst 1862 wurde das alte Streithorster Burghaus ein einstockiger schlichter Bau abgebrochen Aus seinen Steinen und denen des ebenfalls niedergelegten Schweger Gutshauses wurde 1864 ein neues Herrenhaus errichtet Axel Ernst August Clamor verkaufte nach dem Tod seines Vaters Georg Clamor und seiner Stiefmutter Auguste im Jahre 1977 das Rittergut Streithorst 1992 fiel das historistische Herrenhaus einem Brand zum Opfer 2004 kam das Rittergut Streithorst wieder in Familienbesitz als es Eberhard Clamor Angehoriger des zweiten Hauses der Hunnefelder Linie erwarb Er baute das Herrenhaus in Anlehnung an das ursprungliche Burghaus einstockig mit Staffelgiebeln wieder auf 5 Herren auf StreithorstClamor Eberhard Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1611 1666 Herr auf Hunnefeld und Streithorst seit 1656 Johann Heinrich Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1644 1689 Herr zu Streithorst kaufte Meinbrexen 1678 Staue und Oldendorf 1684 Clamor Eberhard Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1683 1753 Herr zu Streithorst Schwege und Wechmannshoff Ernst August Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1719 1796 Majoratsherr zu Streithorst kinderlos Werner Ludwig Clamor Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1748 1816 Sohn von Ernst Augusts Bruder Johann Friedrich Domsenior und Propst zu Halberstadt ubernahm als Majoratsherr zu Streithorst kinderlos August Clamor Friedrich Wilhelm Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1776 1831 Herr auf Stecklenberg Domherr zu Magdeburg Sohn von Werner Ludwig Clamors Bruder Christian August Clamor ubernahm als Herr zu Streithorst Thale und Steinhausen Georg Clamor Carl Maximilian Traugott Freiherr von dem Bussche Streithorst 1825 1896 Majoratsherr zu Streithorst und Thale etc Mitglied des preussischen Herrenhaus anderte den Namen der Linie in Streithorst Cuno Clamor Carl Georg Friedrich Freiherr von dem Bussche Streithorst 1850 1907 Majoratsherr auf Streithorst Thale etc Georg Clamor Lothar Albert Hans Hilmat Louis Freiherr von dem Bussche Streithorst 1883 1959 Majoratsherr auf Streithorst Thale etc Eberhard Clamor Dieter Manfred Freiherr von dem Bussche Hunnefeld 1961 Wappen BearbeitenDas Stammwappen altestes Siegel von 1341 zeigt in Silber drei 2 1 mit den Schneiden rechts gekehrte rote Pflugscharen Auf dem Helm mit rot silbernen Decken zwei geschragte mit den Schalloffnungen auf und auswarts gestellte jeweils mit drei oder funf roten Bandern umwundene silberne Jagdhorner mittelalterliche Form Hifthorn 6 Das Wappen derer von dem Bussche Ippenburg genannt von Kessel ist gespalten Rechts ist es gleich dem Stammwappen mit links gekehrten Pflugscharen rechts gleich dem Wappen von Bottlenberg genannt Kessel In Silber ein oben viermal unten dreimal gezinnter toter Balken Das Wappen derer von dem Bussche Munch ist geviert die Felder 1 und 4 entsprechen dem Stammwappen 2 und 3 in Silber mit den Sachsen Flugelknochen einwarts gekehrte rote Flugel nbsp Wappen derer von dem Bussche bei Spiessen 7 nbsp Stammwappen Bussche nbsp Wappen von dem Bussche Ippenburg genannt von Kessel nbsp Wappen der Freiherren von dem Bussche Ippenburg gen von Kessel bei Spiessen nbsp Wappen der Grafen von dem Bussche Ippenburg gen von Kessel bei Spiessen nbsp Wappen derer von dem Bussche Munch bei Spiessen 8 Bekannte Familienmitglieder BearbeitenLebrecht von dem Bussche 1666 1715 russischer Generalmajor und Gouverneur von Riga Ernst August Philipp von dem Bussche Ippenburg 1681 1761 General der Kavallerie und Gouverneur von Hameln Karl Leberecht von dem Bussche 1707 1782 preussischer Oberst Georg Wilhelm von dem Bussche Haddenhausen 1726 1794 General gefallen an der Waal Wilhelm Christian von dem Bussche 1756 1817 deutscher Gutsbesitzer und Amtshauptmann Ludwig August Friedrich von dem Bussche Haddenhausen 1772 1852 General Sohn von Georg Wilhelm Hans Clamor Hilmar von dem Bussche 1774 1851 hannoverischer General der Infanterie Sohn von Georg Wilhelm Georg von dem Bussche gen von Munch 1791 1874 deutscher Regierungsbeamter und Landrat Friedrich von dem Bussche Ippenburg 1791 1869 preussischer Generalleutnant Theodor von dem Bussche Lohe 1791 1855 deutscher Jurist Hofbeamter und Theaterintendant Graf Julius von dem Bussche Ippenburg genannt von Kessell 1805 1861 deutscher Verwaltungsjurist preussischer Landrat und Politiker Bernhard von dem Bussche Haddenhausen 1823 1894 preussischer Generalleutnant Georg von dem Bussche Streithorst 1825 1896 preussischer Gutsbesitzer und Mitglied im preussischen Herrenhaus Graf Wilhelm von dem Bussche Ippenburg genannt von Kessell 1830 1897 deutscher Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Karl von dem Bussche Munch 1861 1900 deutscher Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Hilmar von dem Bussche Haddenhausen 1867 1939 deutscher Diplomat Graf Hermann von dem Bussche Ippenburg gen von Kessell 1869 1943 Gutsbesitzer und Mitglied im preussischen Herrenhaus Erich von dem Bussche Ippenburg 1878 1957 deutscher General der Artillerie Gosta von dem Bussche Haddenhausen 1902 1996 Mutter des Claus von Amsberg Prinzgemahl der niederlandischen Konigin Beatrix Julius von dem Bussche Haddenhausen 1906 1977 Gutsbesitzer und Politiker Bruder der Gosta von dem Bussche Haddenhausen Axel von dem Bussche 1919 1993 deutscher Offizier und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Albrecht von dem Bussche Ippenburg 1921 2005 Gutsbesitzer Alhard Graf von dem Bussche Kessell 1947 deutscher Unternehmer Philip Freiherr von dem Bussche 1950 Landwirt und 1996 bis 2005 Prasident der Deutschen Landwirtschafts Gesellschaft DLG Viktoria Freifrau von dem Bussche 1953 deutsche AutorinSiehe auch BearbeitenVan den Bossche Vandenbussche Liste westfalischer AdelsgeschlechterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bussche Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Bussche in Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Eintrag uber Bussche in Neues preussisches Adelslexicon Suche nach dem Adelsgeschlecht Bussche In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach dem Adelsgeschlecht Bussche im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Literatur BearbeitenGustav von dem Bussche Geschichte der von dem Bussche Regesten und Urkunden digital ub uni duesseldorf de Anlage zur Geschichte der von dem Bussche Theil I XX Tafeln 1 Blatt Siegel Abdruck August Lax Hildesheim 1887 resolver sub uni goettingen de Anton Fahne Geschichte der Westphalischen Geschlechter Koln 1858 S 88 f und 422 ff Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band II Band 58 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 ISSN 0435 2408 Otto Hupp Munchener Kalender 1931 Verlagsanstalt Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1931 Gunter Laue Die Familie von dem Bussche und der Buschhof einer von den Sieben Hofen Artikel uber die Familien von Bussche und de Wendt in Lemgo Leopold von Ledebur Adelslexicon der Preussischen Monarchie Band 1 A K Berlin 1855 S 126 f digitale sammlungen de Kurt Mantel Bussche von dem In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 73 Digitalisat Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 Gorlitz 1901 1903 S 25 digital ub uni duesseldorf de Band 2 Gorlitz 1903 Tafel 58 digital ub uni duesseldorf de Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 1892 S 114 ff 1876 S 98ff digital ub uni duesseldorf de Bussche Ippenburg genannt von Kessel In Gothaisches genealogisches 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1971 Vechta 1970 S 17f Spiessen 1901 1903 Tafel 58 Spiessen 1901 1903 Tafel 58 52 339771 8 361475 Koordinaten 52 20 23 2 N 8 21 41 3 O Normdaten Person GND 12225130X lobid OGND AKS VIAF 37794957 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bussche Adelsgeschlecht amp oldid 238720859