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Die Buchel auch van dem Buchel von Buchell Buggele Buchelius u a waren eine Kolner Ritter und Patrizierfamilie die im Mittelalter und der Fruhen Neuzeit Besitzungen im Koln Bonner und Eifeler Raum innehatte Ein Teil der Familie hat sich in das Gelderland verzweigt Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Geschichte 2 1 Stammsitz in Koln 2 1 1 Haus zum Buchel am Krummen Buchel Griechenmarkt 2 1 2 Weiterer Besitz in Koln 2 1 3 Beginenhaus zum Buchel 2 2 Besitzungen um Rommerskirchen Koln Wesseling Bonn in der Eifel u a 2 3 Wiesdorf 2 4 Paffendorfer Zentstreit 2 5 Essener Fronhof in Godesberg 2 6 Kanoniker und Kanonissen am Niederrhein 2 6 1 Abtissinnen von Rolandswerth 2 7 Herrschaft Dottendorf 2 8 Besitzungen in Hachenburg 2 9 Buchelsburg und Gut zu Vettweiss 2 10 Herrschaft Weyer bei Mechernich 2 11 Gelderland 3 Wappen 4 Familie 4 1 Nachkommen von Henrich von Buchel 4 2 Weitere Familienmitglieder 5 Weitere Familien Buchel 6 Galerie 7 Quellen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDie Kolner Ritterfamilie Buchel in den Kolner Schreinsbuchern auch lateinisch de Monticulo oder de Cumulo vom Hugel hat ihren Namen von einem Hof auf dem Buchel noch heute in den Strassennamen Krummer Buchel bzw Hochpfortenbuchel erhalten in Koln am Grossen Griechenmarkt VI A 1 an der Ecke zu Aufm Kronen Buchel II Heute befindet sich dort Ecke Grosser Griechenmarkt Krummer Buchel eine Freiflache mit Spielplatz Die meisten und die altesten Besitzungen der Familie lagen im Bonn Godesberger Raum In diesem Gebiet konnte ihr Ursprung liegen noch bevor Anfang des 14 Jahrhunderts der Hof am Buchel in Koln erworben wurde Geschichte BearbeitenDie Familie van dem Buchel ist im Koln Bonner Raum seit dem 12 Jahrhundert belegt 1 Erzbischof Philipp I von Heinsberg 1191 beurkundete 1176 dass Werner de Monticulo Burger in Koln und seine Gattin Gertrude ihre Lehen und Zinsguter dem Ursulastift gegen zwei Prabenden und mit dem Vorbehalt der Leibzucht resigniert haben 2 1255 erscheinen Gottfried Johannes und sein Sohn Johannes d J de Buchele in einer Urkunde des Klosters Dunnwald 3 1280 besass Johann de Buggele zwei Hauser an der Achterstrasse hinter der Severinstrasse 1301 erscheinen Johannes genannt de Buggele und sein Sohn Henricus als Zeugen in einem Erbteilungsvertrag der Begine Ditmodis in dem Vereinbarungen uber zwei Hauser gegenuber von den Weissen Frauen dem Kloster St Maria Magdalena im Stiftsbezirk von St Severin Oversburg heute Blaubach Ecke Perlengraben getroffen wurden nach Ditmodis Tod sollten die Hauser an ihre Schwester Bliza verheiratet mit Gobelinus A 2 und ihre Nichte Methildis bzw deren Erben fallen 4 1323 hinterlegte Sophia Witwe des Johannes de Monticulo genannt de Wisenfrouwen auch Johann de Cumulo oder de Albis dominabus Johann zu den Weissen Frauen ihr Testament und bestimmte u a ihre Tochter Katerina zur Vollstreckerin 5 Katerina wohl um 1355 Tochter des verstorbenen Johann de Cumulo stiftete 1332 fur 16 Solidi ein Jahresgedachtnis bei den Dominikanern 5 1359 siegelte Johan de Monticulo mit dem Familienwappen und 1385 siegelte Johann van den Buggel Amtmann zu Oversburg 6 1437 war Arnold vom Buchel kurkolnischer Rentmeister Besondere Beziehungen der Familie Buchel die viele Kanoniker und Kanonissen stellte bestanden zum Kloster Nonnenwerth Rolandswerth und zum Bonner Stift St Cassius und Florentius Die Buchel waren auch eine der Stifterfamilien der Kolner Minoritenkirche Die Familie Buchel ist im Koln Bonner Raum im 17 Jahrhundert ausgestorben der geldrische Zweig bluhte langer Stammsitz in Koln Bearbeiten Kamin aus dem Stommeler Hof Grosser Griechenmarkt 2 Koln 1595SandsteinKolnisches Stadtmuseum Koln verlinkte Abbildung Bitte Urheberrechte beachten Grosser Griechenmarkt 2 Stommeler Hof KaminStahlstichKolnisches Stadtmuseum Graphische Sammlung Inventar Nr HM 1919 39 Koln verlinkte Abbildung Bitte Urheberrechte beachten Haus zum Buchel am Krummen Buchel Griechenmarkt Bearbeiten Urkundlich wird in den Schreinsbuchern von St Peter am Grossen Griechenmarkt VI Kruygmart u a 7 1310 ahnlich 1308 u a als Ansedil 1312 Stammsitz der Familie der Hof cura von Johannis de Cumulo super Cumulum versus portam Grecorum Johann von dem Buchel auf dem Buchel Richtung Griechenpforte mit 6 Wohnungen erwahnt Vorbesitzer war Gerhard Rinderdoye Eine der Wohnungen das Haus Cronenburg spater Zo der Kronen bzw Brauhaus Zur Krone hatte Tilman de Monticulo vor 1364 inne 1365 wird das Anwesen als Haus ad Monticulum in Monticulo que fuit olim mansio zum Buchel im Buchel das war fruher die Wohnung des Henrici de Monticulo bezeichnet Die lombardischen Kaufleute Johann Giovanni 1388 Obertijn Albert nach 1401 und Odinus Ottin de Montefia und Michael Barbarius in Roermond kauften das Haus ad Monticulum am Grossen Griechenmarkt in Koln in diesem Jahr 1365 und erwarben das Burgerrecht 1406 heisst es Haus zome Buchel auf dem Buchel 1409 liess Baldewin Baudouin de Montefia nach 1422 der Sohn Obertins das Haus zum Buchel weiterverkaufen 8 an Graf Gerhard I zu Sayn Sayn 1372 1419 7 Haus Seyne Kaiser Sigismund von Luxemburg 1368 1437 ubernachtete 1414 anlasslich seiner Kronungsfeierlichkeiten vor der Reise zum Konzil nach Konstanz mit seinem Gefolge im Haus zum Buchel 9 Der Hof gelangte spater in den Besitz der Familien Raitz von Frentz bzw von Stommel 10 und Stael von Holstein und hiess Frenzen oder Stommeler Hof 1594 95 wurde er im Stil der Renaissance umgebaut und 1844 abgebrochen 11 Ein Kamin aus dem Erdgeschosssaal des Stommeler Hofes der grosste erhaltene Kolner Sandsteinkamin befindet sich im Kolnischen Stadtmuseum 12 Schrag gegenuber vom Griechenmarkt VI lag auf der anderen Strassenseite zur Alten Mauer bzw zum Blaubach hin das Anwesen Grosser Griechenmarkt I Dort werden als Besitzer 1315 Johannis de Cumulo 1344 45 Sophie de Cumulo 1354 Johannis de Albis dominabus und 1402 1431 Sophien Fijen von dem Buchell genannt Es handelte sich um 4 oder 5 Wohnungen in zwei Hausern unter einem Dach Am Grossen Griechenmarkt 1 stand spater das Geburtshaus von Jacques Offenbach 1819 1880 Auch im Haus Grosser Griechenmarkt III weiter zur Griechenpforte hin wird 1334 ein Familienmitglied Thelo de Cumulo erwahnt Weiterer Besitz in Koln Bearbeiten Am Eigelstein wird 1147 48 bzw 1176 Werner de Monticulo als Eigentumer genannt Das Anwesen Kostgasse II im Niederich wurde 1172 von Adolf Sohn des Adolf de Monticulo gekauft 1180 85 erwarben es je zur Halfte Rudolph de Monticulo und Methildis 1297 verkaufte Hermann von Monticulo die Severinstrasse I an die Karmeliter Das Haus Waidmarkt IV war 1323 im Besitz der Erben de Cumulo Die Karthausergasse II gehorte 1308 Johannis de Cumulo und 1365 dem Madchen puella Katherine de Cumulo Der Muhlenbach II war vor 1369 im Besitz des Johannis de Monticulo gewesen 7 Beginenhaus zum Buchel Bearbeiten Ein Haus zo dem Buchel neben dem Kloster St Ursula hinter der Kuche der Abtissin Zu den Jungfrauen retro coquinam abbatisse ad Virgines stammte aus einem Anteil der Sophia von Buchel 1355 vermachte die Begine Katharina dicta de Monticulo Katharina genannt vom Buchel ein Haus das sie im Gehoft vicus hinter der Kuche der Abtissin bewohnt den Dominikanern 5 1399 beurkunden Prior Nikolaus Bucheler und der Konvent der Kolner Dominikaner dass ihnen die Kolner Begine Katharina de Monticulo ihr Wohnhaus bei der Abtissinnenkuche fur den Todesfall ihrer Schwester Sophia vermacht hat 13 Der bedeutendste Beginen Konvent an dieser Stelle wurde als Wijssen Konvent Wissen Convent 1390 oder des Wyssen convent bezeichnet und wahrscheinlich um 1250 von Gerardus Albus Weiss A 3 gegrundet erstmals erwahnt 1255 letzte Erwahnung 1853 weitere Konvente bestanden in unmittelbarer Nahe am Holzmarkt 1465 aufgegeben und in der Ursulastrasse 1422 bereits erloschen 14 Besitzungen um Rommerskirchen Koln Wesseling Bonn in der Eifel u a Bearbeiten Die Familie Buchel war unter anderem im Erzstift und in der Stadt Koln in Rommerskirchen in Godorf Locherhof A 4 15 16 Keldenich Buchelerhof heute Schwingeler Hof 17 Dottendorf Plittersdorf und Godesberg spater Krummels Lehn Schweinheim Witterschlick Buchels guet Muffendorf Buchelslehen beim Siegburger Hof vermutlich Lehen des Bonner Cassius Stiftes 18 oder der Abtei St Michael in Siegburg Rungsdorf Konigswinter Berkum Adendorf und in der Herrschaft Landskron begutert 19 20 Den Familienbesitz Buchels guet oder Hof Buchels in Witterschlick verkaufte 1480 Thoenis Anton van dem Buchell aus Not so wie ihn seine Vorfahren besessen hatten und er in der Erbteilung mit seinen Brudern und Schwestern an ihn gefallen war 21 Im 16 17 Jahrhundert war der Hof wieder im Besitz der Familie von Buchel 1555 bis 1572 wird Apollonia von Buchell genannt 1599 besass ihn Maria von Enschringen 1607 Wittib von Buchel und 1602 erscheint ihr Sohn Juncker Henrich Frantz Buchell 1607 in einem Witterschlicker Weistum 22 Der Hof brachte eine Pacht von 28 Malter Hafer ein und war zur Steuer von 4 Gulden 7 Albus 7 Heller veranschlagt Er fiel spater an Konrad Georg von Nechtersheim genannt Krummel nach 1673 und wurde Crummelshof genannt Wiesdorf Bearbeiten nbsp Doktorsburg in Wiesdorf Neubau von 16821171 war Ritter Cunradus de Buchele ein Dienstmann des Grafen Engelbert I von Berg 1189 Besitzer der Wasserburg Motte Haus Buchel Oberbuchel in Wiesdorf Lic Henrich von Buchel 1510 15 1597 de Westorp Wystorp Wustorp wurde hier geboren 1540 erwarb der Kurkolner Rat Dr Jakob Omphal 1500 1567 einen Teil des Gutes mit der Motte nach ihm wurde das Herrenhaus spater Doktorsburg genannt Noch unter Albus vom Buchel Albertus de Buchele 1218 auf einem Kreuzzug im Gefolge Graf Adolf III 1218 vor Damiette 23 24 gehorte zum Haus Buchel der in der Nahe der Motte gelegene Hof auf dem Buchel auch zum Buchel Buycheler Hof oder Buchelter Hof heute Strassenname Am Buchelter Hof Zum Buchelter Hof gehorte auch die Kuppersteger Olmuhle am Ubergang uber die Dhunn zwischen Wiesdorf und Burrig 1264 wurde der Besitz getrennt Graf Adolf V von Berg 1296 schenkte den Buchelter Hof dem Zisterzienserinnen Stift Gevelsberg das 1281 noch weitere Besitzungen in Wiesdorf erwarb 25 In der ersten Halfte des sechzehnten Jahrhunderts gehorte der Besitz Adolf von Zellis 26 1555 war der Bucheler Hof im Lehnsbesitz des Philipp von Bornheim aus dem Erbe seiner Frau einer Tochter des Wilhelm von Zylis 27 Kurmenden aus dem Bucheler Hof wurden an das Stift St Maria an der Kirche St Lambertus in Dusseldorf bezahlt Paffendorfer Zentstreit Bearbeiten nbsp Chor der Kirche in PaffendorfDer Kolner Kleriker Johann vom Buchel de Monticulo erhielt 1323 von Papst Johannes XXII 1334 als Benefizium einen Teil des Zehnten der Pfarrkirche von Paffendorf und wurde deren Rektor Er war gleichzeitig auch Sakularkanoniker des Stiftes St Gertrud in Nivelles in der Diozese Luttich und 1328 Nachfolger des verstorbenen Henrich von Aspisheim als Kanoniker von St Florin in Koblenz in der Diozese Trier 28 Ab 1351 fuhrte Johann vom Buchel einen Prozess gegen Abtissin Katharina von der Mark 1360 Propstin Oda von Mulsberg um 1568 Dekanin Irmgard von Broich 1370 und Kapitel des Stiftes Essen und erwirkte bei Papst Clemens VI 1352 eine einstweilige Verfugung zu seinen Gunsten der Streit endete 1355 mit einem Vergleich 29 Essener Fronhof in Godesberg Bearbeiten In Godesberg besassen die Buchel einen Fronhof Buchelslehen oder Buchelerhof der der Herrschaft des Stiftes Essen unterstand 1488 werden Johann von Buchel und seine Frau Loppa als Lehnstrager genannt er soll zwei Sohne namens Johann einer verheiratet mit Anna und eine Tochter Paitza Beatrix gehabt haben 11 Edmund von Buchell um 1463 1548 ubertrug 1536 seinen Anteil an seine Neffen Konrad und Johann von Buchell Sohne seines Bruders Johann von Buchell d J vor 1535 Um das Buchelsche Erbe in Godesberg das Johann von Buchel d J zugefallen war wurde 1585 nach dem Aussterben dieser Linie mit dem Tod von Gotthard von Buchel 1584 ein Erbteilungsvertrag unter den Nachkommen von Edmunds und Johanns Bruder Heinrich von Buchel vor 1525 bzw dessen Sohn Heinrich von Buchel 1597 zu Dottendorf geschlossen 30 Hugo von Buchel verpfandete 1618 seinen Buchelerhof zu Godesberg samt seiner eingehorigen Landerei Weingarten Wiesen und Baumgarten an den Hildesheimer Kanzler Melchior von Kempis 1628 A 5 31 1641 erklarte die Abtei St Michael gegenuber seiner Witwe Anna Agnes von Weiss ein Lehen in Godesberg fur verfallen hob aber 1659 die Beschlagnahme zu Gunsten von deren zweiten Ehemann Konrad Georg von Nechtersheim genannt Krummel nach 1673 zu Firmenich und Dottendorf wieder auf 31 Ab 1649 bis Anfang des 18 Jahrhunderts wurde um das Erbe der Apollonia von Buchel 1636 Hugo von Buchels Tochter aus dem ehemaligen Besitz von Johann von Buchel nach 1466 und seiner Frau Agnes von Stromberg nach 1466 ein Prozess vor dem Bonner Hofgericht und dem Reichskammergericht gefuhrt den Dietrich von Eltz 1620 1703 gegen Konrad Georg von Nechtersheim genannt Krummel angestrengt hatte 32 In diesem Prozess spielte eine grosse Rolle bei welchen Besitzungen es sich um Allodialbesitz bei welchen es sich um feudale Lehen und bei welchen es sich um Kurmuts bzw Erbpacht Guter gehandelt hatte die in der weiblichen Erbfolge und in der Ehegatten Erbfolge in den verschiedenen Territorien Kurkoln Herzogtum Julich Stift Essen teilweise unterschiedlich behandelt wurden Kanoniker und Kanonissen am Niederrhein Bearbeiten Mitglieder der Kolner Familie Buchel waren Kanoniker und Kanonissen verschiedener bedeutender niederrheinischer Kloster und versahen dort zeitweise die Amter von Abtissinnen Scholastern Domsangern Kantoren oder Kellerinnen in Klammern die erstmalige Erwahnung Mannerkloster und kanonikate Sakularkanonikat fur das Damenstift St Ursula in Koln Erzbistum Koln 1176 Komtureien des Johanniterordens exemt 1204 unsicher Stift St Marien in Tournai Bistum Tournai vor 1262 33 Doppelkloster St Gertrud und St Peter in Nivelles Bistum Luttich 1323 Stift St Georg in Koln Erzbistum Koln 1326 Stift St Florin in Koblenz Erzbistum Tier 1328 Stift St Cassius und Florentius in Bonn Erzbistum Koln 1489 Stift St Marien in Pfalzel Erzbistum Trier 1567 Stift St Peter in Utrecht Bistum Utrecht Mitte des 16 Jahrhunderts Stift St Marien in Utrecht Bistum Utrecht Mitte des 16 Jahrhunderts Benediktiner Stift St Chrysanthus und Daria in Munstereifel Erzbistum Koln 1599 Frauenkloster Benediktinerinnen Kloster Rolandswerth Nonnenwerth bei Remagen Erzbistum Koln vor 1490 Stift St Cosmas und St Damian in Essen Erzbistum Koln mit Privileg der Exemption 1 Halfte des 16 Jahrhunderts Benediktinerinnen Kloster Marienberg bei Boppard Erzbistum Trier Anfang des 17 Jahrhunderts Abtissinnen von Rolandswerth Bearbeiten Das Kloster Rolandswerth bei Remagen hatte sich 1465 der benediktinischen Reformbewegung der Bursfelder Kongregation anschlossen und unterstand seit etwa 1517 der Aufsicht von Gross St Martin in Koln Demudis von Buchel 1507 war von 1490 bis 1507 Abtissin des Klosters Ihre Grabinschrift verfasste der Humanist Jakob Siberti 1485 1519 Monch der Abtei Laach A 6 34 Der Grabstein wurde 1632 von den Schweden zerstort Ihr folgte als Abtissin von 1507 bis 1543 ihre Schwester Gertrud von Buchel 1467 1543 Sie war eine geschatzte Kalligraphin und Malerin von Buchillustrationen die das Malen im Engeltaler Kloster in Bonn gelernt hatte Kaiser Maximilian I 1449 1519 der bereits 1486 einmal in Rolandswerth gewesen war besuchte das Kloster 1508 wahrend ihrer Regentschaft und nahm es in seinen Schutz Johannes Butzbach genannt Piemontanus 1478 1516 Prior der Abtei Laach widmete Gertrud von Buchel 1505 sein Libellus de praeclaris picturae professoribus ad Gertrudem sanctimonialem insignem pictricem in insula Rolandi 35 als Dank fur Malereien die sie nach Laach geschickt hatte Nachfolgerin Gertrud von Buchels als Abtissin wurde Apollonia von der Heiden 1558 vermutlich ihre Nichte oder eine andere Verwandte ihres Schwagers Johann von der Heyden um 1475 1541 48 Das Nekrologium des Klosters Rolandswerth nennt als Wohltater Sophia a Buchel 8 April Dominus Jacobus Buchel Canonicus et cantor Bonnensis Kanoniker und Kantor in Bonn 1 Mai Sr Elisabeth Buchel professa Monialis nostrae Congregationis Professa Nonne mit abgelegtem Gebubde unseres Ordens 9 Mai Joannes Buchel Canonicus et scholasticus Bonnensis 12 Mai 1523 Domina Gertrudis Buchell 7 Oktober 1543 Joannes Buchel 27 Oktober Agnes Buchel vidua Witwe 12 Oktober Sr Christina a Buchel monialis professa istius Claustri quae officium cellerariae octo annis adimplevit Professa dieses Klosters die acht Jahre lang das Amt der Kellerin versah 14 Oktober und Demodis a Buchel 23 November 1507 quae multis annis nostro Monasterio praefuit die viele Jahre unserem Kloster vorstand 36 Herrschaft Dottendorf Bearbeiten nbsp Burg Dottendorf Neubau aus dem 19 Jahrhundert Bereits 1449 ist Grundbesitz der Familie Buchel in Dottendorf belegt 1491 wird Burg Dottendorf als Besitz der Herren von Buchel genannt Buchelslehen Die Burg die noch wesentlich alter ist war ein Lehen des Bonner Cassius Stiftes Als Erbe der Anna Agnes von Crummel verw von Buchel geb von Weiss 1677 verkaufte Bertram Marsilius von Nechtersheim genannt Crummel Herr zu Vettelhoven die freiadelige Burg 1684 an den Bonner Ratsverwandten Johann Heinrich Wasserfass Besitzungen in Hachenburg Bearbeiten Agnes von Stromberg nach 1466 die Ehefrau von Johann von Buchell d A nach 1466 hatte Mitte des 15 Jahrhunderts Besitzungen in Hachenburg in die Familie Buchel eingebracht 1507 klagte die Nonne Elisabeth von Stromberg aus Freiendiez vor dem Hachenburger Stadtgericht gegen Johann Buchel 1523 bzw Heinrich Buchel vor 1525 wegen Gutern zu Hachenburg 37 Buchelsburg und Gut zu Vettweiss Bearbeiten Vettweiss im Amt Nideggen des Herzogtums Julich kam Anfang des 16 Jahrhunderts von seiner Mutter Katharina von Hackenbroich bzw seiner Grossmutter Fritza von Weyss an Konrad von Buchell nach 1553 Die Untere Burg eine Wasserburg wurde bald Buchelsburg genannt im 19 Jahrhundert niedergelegt Die Hauptburg war im Besitz der Familie von Hocherbach Nach dem Tod von Konrads Sohn Gotthard von Buchel 1584 nahmen die Vettern und Basen zweiten Grades die Kinder von Heinrich von Buchel 1597 den adeligen Sitz in Besitz 38 im Erbteilungsvertrag von 1585 erhielt ihn Hugo von Buchel 1636 zu Dottendorf Hugo von Buchel stritt sich Ende der 1620er Jahre mit Metzgen Mechtild Mavert und dem julisch bergischen Vizekanzler und burgundischen Rat Lic Bernhard zum Putz de Puteo 1558 1626 28 um Anspruche in Vettweiss 39 Ab 1697 strengte Andreas van Hillensberg ein weitlaufig angeheirateter Verwandter der Magdalena von Buchel zwischen 1600 und 1616 einen Prozess vor dem Hauptgericht Julich dem bergischen Hofgericht Dusseldorf und dem Reichskammergericht an um in den Besitz des Gutes zu gelangen 40 Herrschaft Weyer bei Mechernich Bearbeiten 1531 bis 1638 war ein Zeig der Familie Buchel von Kurkoln mit der Halfte des Hauses Weyer belehnt Zunachst erhielt diese Halfte Dietrich von Buchel 1552 zu Dottendorf der Sekretar des Kolner Erzbischofs Hermann V von Wied 1477 1552 reg 1515 1547 der Anspruch auf einen Erbteil seiner Mutter Apollonia Krummel von Nechtersheim zwischen 1506 und 1525 geltend machte Dietrich von Buchel war Dr jur und gehorte zu den engsten Mitarbeitern des Kolner Erzbischofs bei dessen Reformationsversuch Zu dem Lehen Haus Weyer gehorte im Raum Mechernich auch Streubesitz in Zingsheim Buchelhof Besch Lorbach Kallmuth Altzen Wustung bei Kallmuth Urfey Eiserfey Dreimuhlen Bergheim Niederheim Wustung bei Bergheim und Harzheim 41 42 43 Nachfolger als Lehnsmann von Weyer wurde ab 1554 Dietrichs Bruder Heinrich von Buchel 1597 zu Dottendorf Lizenziat der Rechtswissenschaft und Rat mehrerer Trierer und Kolner Kurfursten 1560 verglich sich Werner Krummel von Nettersheim zu Weyer Inhaber der anderen Halfte des Lehens mit Heinrich von Buchel der als Entschadigung fur seine Halfte an Burg und Hof Weyer den ganzen Hof zu Urfey erhielt Nach verwickelten Erbstreitigkeiten zog Kurkoln 1636 38 nach dem Tod des Hugo von Buchel 1636 beide Halften des Hauses Weyer als erledigtes Mannlehen ein 44 Gelderland Bearbeiten Edmund von Buchell um 1463 1548 war vor 1492 in das Gelderland ubersiedelt und Drost spater Statthalter von Buren und Beusichem in Gelderland des Grafen Floris van Egmond 1469 1539 geworden 45 Er war dort Herr von Crayestein bei Tricht Geldermalsen Seine Besitzungen um Godesberg verkaufte er 1536 Durch seine Frau Judith von Zuylen um 1490 1544 erwarb die Familie Buchell auch Besitzungen in Blasenburg bei Houten und Essenstein bei Vianen Edmunds Sohn Johann van Buchell 1504 1584 verkaufte die Herrschaft Blasenburg Johanns Bruder Hubert van Buchell 1513 1599 war Dr jur utr und Kanoniker des Utrechter Marienstifts Er ubersiedelt um 1570 nach Koln und kaufte dort das Haus Zum Wetterhahn Zo dem Wederhane auch ad Ventilogium auf der Hohe Strasse zwischen Schildergasse und Blindgasse 7 in seinem Testament Wedderhaynen Wederhaen oder in den Wederhaluwen voor den Augustijnere genannt heute Kaufhof Hohe Strasse 41 53 im Schreinsbezirk von St Peter 46 Hubert van Buchell war Stifter der Stadtbibliothek heute Universitatsbibliothek und der van Buchell Stiftung in Utrecht Edmund von Buchells Enkel Arnoldus Buchelius 1565 1641 war ein bedeutender niederlandischer Humanist Jurist Antiquar Genealoge und Heraldiker Die Herrschaft Crayestein trug 1595 Emont van Buchell 1597 dem Lehnsherrn wieder auf Sie kam an Edmond de Gruyter 1632 den Ehemann einer Enkelin Edmund von Buchells Dessen Sohn Arnold Gruyter verkaufte Crayestein 1667 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Familie BuchelDrei silberne Kugeln in rotem Feld balkenweise auf dem Helm eine silberne Kugel zwischen zwei roten Adlerflugeln geschlossener Flug Helmdecke rot silber erwahnt seit 1359 Familie BearbeitenNachkommen von Henrich von Buchel Bearbeiten Henrich von Buchel verheiratet mit Margaretha Cloyt Cloits 17 deren Kinder Johann von Buchell d A um 1420 30 nach 1466 verheiratet mit Agnes Loppa von Stromberg um 1420 30 nach 1481 47 Tochter von Stadtschultheiss Johann Henne von Strombergh um 1451 aus Hachenburg und N von Betzdorf 17 deren Kinder Heinrich von Buchel vor 1525 zu Dottendorf verheiratet mit Apollonia Krummel von Nechtersheim zwischen 1506 und 1525 Tochter von Richard d A Krummel von Nechtersheim 1523 zu Gartzem und dessen zweiter Ehefrau Sophie von Boulich nach 1523 A 7 deren Kinder Dietrich Theodor von Buchel um 1505 15 1552 zu Dottendorf und Weyer kurkolnischer Rat Heinrich von Buchel um 1510 15 in Wiesdorf 1597 zu Dottendorf und Weyer 1532 immatrikuliert in Koln Henr Buchel de Westdorf 1533 Magister de Wystorp kurtrierischer und kurkolnischer Rat vor 1550 verheiratet mit Maria von Enschringen 1607 A 8 48 Tochter des Fiskals Advokaten und Dekans der Trierer Artistenfakultat Gerhard von Enschringen vor 1490 zwischen 1560 und 1572 49 und Irmgard von Rolingen nach 1572 deren Kinder Franz Heinrich von Buchel 1607 seit 1597 Herr von Weyer seine Witwe Maria Martha geb Zandt von Merl 1553 1625 wurde im Kloster Marienberg bei Boppard begraben in dem ihre Schwester Amalia Abtissin war Grabplatte 1802 zerstort 50 die Ehe blieb kinderlos Johannes von Buchel Buchell wohl vor 1585 A 9 1567 bis 1577 Kanoniker in Pfalzel 1570 Baccalaureat in Trier 1574 Alumne am Collegium Germanicum in Rom tauscht 1577 die Pfrunde in Pfalzel gegen ein Kanonikat in Vianden 1577 Pfarrer von Kesseling Hugo von Buchel 1636 1599 Kanoniker und Scholaster in Munstereifel 1616 Dispens fur die Heirat um 1619 mit Anna Agnes von Weiss 1677 Tochter des Kurkolner Stadtvogtes zu Ahrweiler Wilhelm von Weiss Weyss um 1640 44 zu Vettelhoven und Margarethe von Gertzen genannt Sintzig Anna Agnes von Weiss war in zweiter Ehe mit Konrad Georg von Nechtersheim genannt Krummel von Firmenich und Dottendorf nach 1673 verheiratet Kinder aus der Beziehung mit Hugos Haushalterin Elsgen Elsich aus Lommersum 1 51 und der Ehe 2 Hans Heinrich genannt Buchel vor 1619 Apollonia von Buchel nach 1619 1636 Magdalena von Buchel zwischen 1600 und 1616 erwahnt als Jungfer Magdalen Buschels in einem Guterverzeichnis des Cassiusstiftes in Bonn von 1597 52 Es handelt sich moglicherweise um dieselbe Magdalena von Buchel die verheiratet war mit Wilhelm Judenkop von Streithagen zu Uersfeld um 1558 1607 der in zweiter Ehe Johanna von Eys Eijs genannt Beusdael 1660 A 10 heiratete 1598 vom Kolner Koadjutor Ferdinand von Bayern 1577 1650 mit Gutern des verstorbenen Godart von Buchel in Godesberg und Plittersdorf belehnt deren Tochter unsicher 53 Elisabeth Judenkop von Streithagen zu Uersfeld heiratete Johann von Wierdt vor 1641 aus Puffendorf in einem Teil der Forschung gilt Elisabeth von Streithagen als Mutter des Reitergenerals Johann von Werth 1591 1652 54 Veronica von Buchel genannt Weiss 1607 gemeinschaftlicher Grabstein mit ihrer drei Tage spater verstorbenen Mutter in der katholischen Pfarrkirche in Rheinbach Ipplendorf 48 Heinrich von Weiss Sohn des Richard von Weiss war 1572 1590 Lehnstrager des benachbarten Hofes Klein Altendorf vermutlich Johanna Anna Apollonia a Buechell 1633 Kellerin des Klosters Marienberg bei Boppard Grabplatte 1802 zerstort 50 1632 belehnt Jakob van dem Buchell um 1465 70 in Dottendorf 1518 23 55 1484 immatrikuliert in Koln Jac Buychel de Doddendorp Kantor senger und Kanoniker des Stiftes St Cassius in Bonn Bruder des Kanonikers Johann van dem Buchell Johann von Buchel d A 1523 kurkolnischer Rat Registrator Kanoniker und Scholaster des Stiftes St Cassius in Bonn und Bruder des Kanonikers Jakob van dem Buchell In seinem Nachlass fanden sich Akten der Agnes von Strombergh Witwe des Johann Buchel gegen den Abt zu Heisterbach 56 Er kaufte 1491 zusammen mit seinem Bruder Jakob von Buchel Landereien in Godesberg Plittersdorf Rungsdorf Muffendorf und Schweinheim zu ewigen und erblichen Renten und erhielt 1494 Grundabgaben aus Dottendorf Der Registrator und vnnd Canonich Johannes von Buchel wirkt 1502 im Auftrag des Kolner Erzbischofs Hermann IV von Hessen 1480 1508 mit bei einem Vergleich der Stadte Schmalenberg Hallenberg und Winterberg mit der Stadt Medebach 57 1505 wird Johann Buechel Scholaster zu Bonn in einem Hildener Weistum unter den Raten Erzbischofs Hermanns erwahnt 58 Elisabeth von Stromberg klagte 1507 vor dem Hachenburger Stadtgericht gegen Johann Buchel kurkolnischen Registrator und Rat sowie Scholaster zu Bonn bzw Heinrich Buchel wegen Gutern zu Hachenburg 59 moglicherweise identisch mit dem folgenden Johann von Buchel d J 60 Johann von Buchel d J vor 1535 verheiratet I mit Anna N 11 II mit Katharina von Hackenbroich 61 Tochter von Heinrich von Hackenbroich und Fritza von Weyss Besitzerin eines Gutes in Vettweiss Kinder Konrad von Buchell zu Vettweiss nach 1553 tauschte zusammen mit seinem Bruder Johann 1534 mehrere Guter mit dem Birgittenkloster Marienforst bei Godesberg 62 verheiratet I mit N Schall von Bell 63 II mit Elisabeth Eva Elsbeth von Beeck A 11 nach 1553 deren Sohn aus der II Ehe Gotthard Godart Goddert Gottert von Buchel 1584 Lehnsmann in Godesberg und Vettweiss im Godesberger Weistum von 1577 genannt 64 erhielt 1579 bei einer Erbteilung den Hof Gerichhausen Gairckhuisen zugesprochen uber seinen Besitz schlossen 1585 die Geschwister Franz Heinrich Hugo Magdalena Veronica und Apollonia von Buchel zu Dottendorf Vettern und Basen des kinderlos Verstorbenen einen Erbteilungsvertrag 65 Johann von Buchel nach 1536 1536 von seinem Onkel Edmund von Buchell und dessen Frau mit der Ubertragung der Guter bei Godesberg bevollmachtigt Er oder sein Vater durften identisch sein mit dem Bonner Burger Hans von Buchel der 1500 zusammen mit seiner Frau Lysbeth Elisabeth N ein halbes Lehen an einem Hof zu Dottendorf verkaufte 66 vermutlich Beatrix Paitza 11 wohl vor 1481 47 Edmund von Buchell um 1463 1548 Drost von Buren und Beusichem in Gelderland Herr von Crayestein verheiratet mit Judith von Zuylen um 1490 1544 Dame von Blasenburg Tochter von Arent Janszoon van Zuijlen um 1465 1518 Herr von Blasenburg und um 1490 Zwederina van Culemborg um 1465 Dame von Essenstein ihre 14 Kinder Johann van Buchell 1504 1584 auf der Pley zu Huissen verheiratet mit Gijsberta van Wijnen Gisberta Weyer vor 1629 deren Kinder Martin Maerten van Buchell um 1560 70 1611 Herr von Dottendorf und Wittenstein heiratete um 1590 1600 Clementia von Steinhausen van den Steenhuys die in erster Ehe mit Johannes de Rover verheiratet gewesen war Burgermeister von Tiel deren Kinder Emont van Buchell 1597 Gerardt Gerhard van Buchell heiratete 1618 J van Erp verwitwete van Elst Elisabeth van Buchell zu Dottendorf nach 1649 heiratete 1613 Leutnant Gerhard Gerrit von Elss zu Lagenpoel nach 1649 Kapitan und Kommandant zu Rees deren Sohn Dietrich Theodor von Eltz 1620 1703 heiratete I Ermengarde van Lynden 1625 1680 Herrin von Boelenham II 1684 Elisabeth Pieck Herrin von Enspijk Gijsberta van Buchel 1670 heiratete 1613 Huibert van Leuven Herr von Vuijlcop und Reigersfort Judith van Buchell 1609 verheiratet I mit Rombout Brandijs II mit Guillaume de True und III mit Victor Eustaes Stent van Liss Aart Aerent Arnd van Buccel 1505 1573 67 1523 immatrikuliert in Koln Arn Buchell de Buren 1529 in Orleans Liz leg vor 1535 Kanoniker des Stiftes St Peter in Utrecht 1534 36 Advokat am Offizialat in Luttich dessen Kinder aus verschiedenen Beziehungen 1 2 und mit Brigitta Jansdochter 3 5 Melchior Aertsz Schuster Geertruid van Buchell um 1540 1616 heiratete 1561 Direk Willemsz de Lange Johanna van Buchell 1561 1574 Maria van Buchell 1562 1565 heiratete 1589 Jacob Queeckel Quekel aus Dordrecht Arnoldus Buchelius 1565 1641 niederlandischer Humanist verheiratet mit Claesje Nicolaasje van Voorst 1564 1644 Witwe 1587 des Stadtrates Valentijn van der Voort 1591 Tochter des Zinngiessers und Kaufmanns Cornelis van Voorst um 1530 nach 1585 und der Petronella van Overmeer um 1535 1581 deren Sohn Aernt Buchelius 1594 1611 Swedera van Buchell 1506 Cornelia van Buchell 1507 Anna van Buchell 1507 Augustin van Buchell 1510 Friedrich van Buchell 1511 Hubert Hybrecht Edmundsz van Buchell 1513 1599 1534 immatrikuliert in Koln Kanoniker des Utrechter Marienstifts Geertruyt van Buchell 1514 vermutlich verheiratet mit Cracht Kloeck nach 1571 68 Lucie Magdalena van Buchell 1515 nach 1564 vielleicht 1585 als Witwe van Doorn verheiratet mit Frederik Stevensz van Zuylen zu Nyevelt 1485 1564 deren Kinder Steven van Zuylen zu Nyevelt 1530 1596 heiratete I 1559 Cornelia van Oostrum um 1536 1563 II 1564 Johanna van Ermel 1596 Theodora Diderica van Zuylen verheiratet mit Liz jur utr Hendrik van der Vecht Sohn von Burgermeister Johann van der Vecht aus Kampen Judith van Zuylen nach 1598 A 12 verheiratet mit Emond de Gruijter Herr von Crayestein Hofmeister des Grafen Philipp von Hohenlohe 1584 1628 Swedera van Buchell 1516 de tweede Sweerken Agnes van Buchell 1519 1573 verheiratet in erster Ehe mit Berndt van Wess nach 1544 zu Pluimenburg in zweiter Ehe mit Hubrecht Hubert Dirksz van Buren um 1555 der 1548 mit Haus Reigersfort bei Tricht belehnt wurde Anna van Buchell 1522 Florens van Buchell 1524 jung gestorben Demudis von Buchel 1507 Abtissin von Rolandswerth Gertrud Gertrudis von Buchel 1467 1543 1507 bis 1543 Abtissin von Rolandswerth Kalligraphin und Malerin 1535 erklarte sie ihren beiden verstorbenen Brudern 240 Gulden aus der Klosterkasse geliehen zu haben und liess diese Schuld von ihren Neffen Dietrich Heinrich Konrad und Johann van Buchel anerkennen 69 Margret vam Buchel um 1475 nach 1526 70 47 heiratete um 1505 Johann von der Heyden um 1475 1541 48 71 Herr von Nettersheim Nechtersheim Vogt zu Munstereifel Amtmann von Prum Lehnsherr von Wallerfangen Sohn von Goddard von der Heyden um 1450 nach 1502 Vogt zu Munstereifel und Else von Gymnich um 1448 um 1505 deren Kinder Johann Joist von der Heyden um 1505 um 1560 Herr von Nettersheim heiratete 1532 Anna von Hausen um 1512 Tochter von Philipp von Hausen 1488 1557 59 Burggraf von Schaumburg und um 1510 Katharina van Oest um 1480 90 zu Swalmen und Hillenrath deren Kinder Philipp Jakob von der Heyden um 1572 heiratete vor 1562 Eva Siebrecht von der Neuerburg nach 1607 Margaretha von der Heyden vor 1588 heiratete 1547 Johann von Metternich 1588 Herr von Heimerzheim und seit 1577 auch Herr zu Nettersheim Sohn von Heinrich von Metternich und Johanna von Friemersdorf gen Putzfeldt Er heiratete II zwischen 1572 und 1588 seine verwitwete Schwagerin Eva Siebrecht von der Neuerburg Anna von der Heyden um 1533 heiratete I um 1550 N von Velbrucken und II um 1555 Bergrichter Dietrich Schmalriem um 1510 1576 aus Wallerfangen 72 vermutlich Apollonia von der Heiden 1558 1543 bis 1558 Abtissin von Rolandswerth Magdalena nach 1481 47 Jakob von Buchell um 1448 Jacob Buychel de Doddendorp Dottendorf wurde 1484 an der Kolner Universitat immatrikuliert Weitere Familienmitglieder Bearbeiten Albertus de Buchel nach 1223 1204 ahnlich 1222 und 1223 summus procurator Hospitalis Ieros olymitani in Alemania in einer Schenkungsurkunde von Erzbischof Engelbert I von Koln 1185 86 1225 reg 1216 uber den Hof in Buhell in Bliesheim an die Komturei in Herrenstrunden heute Bergisch Gladbach prior Alemaniae Vorsteher aller Ordenshauser im deutschen Sprachraum des Johanniterordens 73 1218 als Albert de Buchele Zeuge einer Schenkung Graf Adolphs von Berg an den Deutschen Orden 74 unsicher Conrad von Buchel 1302 Priester aus Koln 1298 Grunder der Johanniterburgen in Neckarelz und Boxberg Grabplatte sog Conradusstein im Tempelhaus in Neckarelz die Lesung COL ON IA der Grabschrift ist jedoch strittig Henricus van den Buggel 1326 Kanoniker von St Georg in Koln 75 Sophia de Monticulo um 1398 76 Johann de Buggele vom Buchel de Monticulo de Cumulo genannt de Wisenfrouwen de Albis dominabus zwischen 1301 und 1323 verheiratet mit Sophia N wohl um 1323 Johann de Buggele de Monticulo nach 1310 bzw nach 1359 Henrich de Buggele de Monticulo nach 1301 bzw nach 1365 Tilmanus Tilmann verheiratet mit Eyna Sophie Catherina Katerina dicta de Monticulo de Cumulo wohl um 1355 Begine Isabella nach 1301 77 Henrich von Buchel 11 verheiratet mit Berta N besitzt einen Hof zu Godorf Goirdorp deren Kinder vermutlich Henrich von Buchel verheiratet mit Margaretha Cloyt Cloits deren Sohn 17 Johann d A von Buchel heiratete Agnes N vermutlich Agnes Loppa von Stromberg verkauft 1466 den Hof zu Godorf an das Stift Severin 16 Johann von Buchel dessen Kinder Bernhard von Buchel Johann d J von Buchel dessen Kinder Beatrix von Buchel Anton von Buchel vermutlich Thoenis van dem Buchell der 1480 den Hof zu Witterschlick verkauft Gretgen Margarethe von Buchel heiratete Johann von Meller Melre Sophia von BuchelJohannes Buchel nach 1459 wurde 1459 Kaplan an der Marienkapelle in Rheinbach 78 Margarethe von Bychel Propstin des Stiftes Essens in der 1 Halfte des 16 Jahrhunderts 79 Heinrich Buchell kurz vor 1600 Kanoniker des Stiftes St Cassius in BonnWeitere Familien Buchel BearbeitenIn Koln gab es mehrere Erhebungen die als Buchel bezeichnet wurden zum Beispiel die alte Dingstatte am Eigelstein Es gab mindestens eine weitere Kolner Familie mit dem Beinamen vom Buchel Wappen schrag herabsteigender Schragbalken mit drei Bergen die spater in Dortmund unter dem Namen der niederdeutschen Entsprechung fur Hugel Hoevel bekannt wurde 1845 gab es im Regierungsbezirk Koln 14 Wohnplatze Hofe oder Hauser mit dem Namen Buchel eine Familie Bucheler oder vom Buchell stammt beispielsweise auch aus Marialinden 80 Burgerliche und adelige Familien mit dem Namen Buchel vom Buchel oder von Buchel sind auch aus anderen Gebieten des deutschsprachigen Raumes bekannt Die Zuordnung von Personen zu den verschiedenen Geschlechtern ist nicht immer eindeutig Ein Geschlecht Ritter von Buchel stammte aus dem Weiler Buchelberg Teil der Gemeinde Gnadental im heutigen Landkreis Schwabisch Hall Die Teufel von Buchel Wappen gelbes Schild mit weisser Querstrasse darin drei blaue Blattchen stammen aus dem Innviertel In Koblenz war eine Familie von Bechel Buchel unter den fuhrenden Geschlechtern der Stadt und stellte Kanoniker im dortigen Stift St Kastor Galerie Bearbeiten nbsp Hubert van Buchell 1513 1599 Portrat von 1574 mit Familienwappen nbsp Arnoldus van Buchel 1565 1641 Portrat von Paulus Moreelse 1610 Quellen BearbeitenLandesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Reichskammergericht III 1552 E 351 1235 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Munster Msc II Kindlingersche Sammlung Nr 100 darin Abschriften von Urkunden der Familie von Buchel inkl Stammtafel 1533 1696 Dietrich Horold Bearb Die Urkunden des Archivs von Burg Rosberg Inventare nichtstaatlicher Archive 26 Koln Rheinland Verlag 1981 S 10 39 41 108 110 und 146f Georg Melchior von Ludolf A 13 Observatio CCLXXXIII De qualitate bonorum Curmodalium quaetenus conveniant cum Feudalibus Emphyteuticis vel Allodialibus Occasione causae Anno 1700 decisae cuius termini recensentur In Variarum Observationum Forensium Liber Bd III Wetzlar Nikolaus Ludwig Winkler 1734 S 291 297 uber den Prozess des Dietrich von Eltz Digitalisat in der Google Buchsuche Literatur BearbeitenAnton Fahne von Roland Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Bd I Koln Bonn Johann Matthias Heberle Heinrich Lempertz 1848 S 55f nicht immer zuverlassig Digitalisat in der Google Buchsuche o V Het geslacht van Buchel In Algemeen Nederlandsch Familieblad 9 1892 S 189f OpenLibrary Marinus Paulus Smissaert A 14 Genealogie van Buchell naar een onuitgegeven Hs met gekleurde Wapens versiert In De Navorscher 45 1895 S 524 529 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alfred Wiedemann Geschichte Godesbergs und seiner Umgebung 2 Aufl Godesberg Amt Godesberg 1930 Reprint Frankfurt am Main Wolfgang Weidlich 1979 August Franzen Buchel Dietrich von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 717 Digitalisat Weblinks BearbeitenWappen von Buchel 1359 In Rolf Zobel Wappen an Mittelrhein und Mosel Norderstedt Books on Demand GmbH Tafel 54 und S 405 Anmerkungen Bearbeiten Spater Hausnummer 6567 jetzt Grosser Griechenmarkt 2 Wohl Gobelin Lanzmann Kolner Burger vgl Memorienbuch des Klosters Gross St Martin 14 Jahrhundert in Johannes Hubert Kessel Monumenta historica ecclesiae Coloniensis Koln J M Heberle Lempertz 1863 S 52 und 99 Digitalisat in der Google Buchsuche Aus der Ministerialenfamilie aus der Villa Belle Buschbell heute Stadtteil von Frechen westlich von Koln deren Mitglieder haufig den Beinamen Albus trugen 1248 1276 als Vogt von Belle erwahnt vgl Wilhelm Potter Die Ministerialitat der Erzbischofe von Koln vom Ende des 11 bis zum Ausgang des 13 Jahrhunderts Dusseldorf Schwann 1967 S 27 1466 von Johann und Agnes von dem Buchel fur 935 Gulden an das Stift St Severin verkauft Erwerbstitel von 1402 und 1406 Melchior Kempis Lic jur Herr in Sternenberg 1614 bis 1622 Hildesheimer und seit 1622 Paderborner Kanzler verheiratet mit Catherina Hittorp aus Koln Seine Witwe erhielt 1630 eine Rente vom Bonner Franziskanerkloster Regest vom 2 Mai 1630 Anonymus Analyse critique de la Collection des Diplomes du cabinet de Mr le comte C W de Renesse Breidbach Collection de Diplomes Ancelle Antwerpen 1836 S 307 Nr 2829 Aus Munstereifel Richard Krummel von Nechtersheim war in erster Ehe 1482 mit Catharina von Densborn verheiratet vgl Nikolaus Reinartz Die Krummel von Nechtersheim ein Eifeler Rittergeschlecht In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 139 1941 S 1 75 Online Ressource abgerufen am 7 Oktober 2012 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht V 3287 K 1081 3102 Auch Maria von Enchiringen Schwester des Stiftsdekans und Offizials Liz jur Dietrich Theoderich von Enschringen 1568 und des Schoffen Christoph von Enschringen nach 1597 Grabstein in der katholischen Pfarrkirche in Rheinbach Ipplendorf Im Erbteilungsvertrag der Geschwister von 1585 nicht mehr erwahnt Sie heiratete II Hermann von Hirtz genannt Landskron und empfing die Belehnung 1631 Ihre Tochter Angela von Streithagen heiratete 1644 Andreas van Hillensberg um 1628 aus Maastricht Wohl verlesen auch Elisabeth von Berckh Judith van Suylen van Nievelt gen Gruyter war 1598 Stammbucheintragerin bei Anna von Winneburg und Beilstein 1570 1635 Aus Erfurt 1667 1740 Dr jur utr Kammergerichtsassessor in Wetzlar Genealoge aus s Gravenhage 1825 1900 Enkel von Emont van Buchell Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Hartmut Bickel Beinamen und Familiennamen des 12 bis 16 Jahrhunderts im Bonner Raum Rheinisches Archiv 106 Bonn Rohrscheid 1978 S 193 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 266 St Ursula Urkunde U 12 Vgl Leonhard Korth Zur Geschichte des Klosters Dunwald im zwolften und dreizehnten Jahrhundert In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 20 1884 S 51 83 bes S 71f Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 214 St Georg Urkunde U 2 40 a b c Vgl Gabriel M Lohr Beitrage zur Geschichte des Kolner Dominikanerklosters im Mittelalter Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens in Deutschland 16 17 Bd II Quellen Leipzig 1922 S 111 114 144 209 und 318 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 214 St Georg Urkunde U 1 116 a b c d Vgl Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter Preis Schriften der Mevissen Stiftung 2 Bd I und II Bonn Hanstein 1910 Nachdruck Dusseldorf Droste Verlag 1986 Bd I S 238 242 und 249 Bd II S 35 38 52 112 und 183 Archiefbewaarplaats Roermond Regesten Nr 1006 und 1561 Vgl Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien u Kloster in den Rheinlanden und den Provinzen Julich Cleve Berg und Westphalen Bd V Koln 1840 S 121 Vgl Testamente des Adolf von Stommel um 1601 zu Neuenhof vom 4 Juni 1600 und seiner Mutter Johanna Raitz von Frentz Witwe des Wilhelm von Stommel vom 26 Januar 1602 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1037 Raitz von Frentz Familie U 5 1 5 3 und 14 1 a b c d e Vgl Anton Fahne von Roland Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Band II Johann Matthias Heberle Heinrich Lempertz Koln Bonn 1853 Bildarchiv Foto Marburg abgerufen am 6 Oktober 2012 Vgl Leonhard Korth Zur Geschichte des Klosters Dunwald Regesten von 1304 1515 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 22 1886 S 107 147 bes S 141 Vgl Johannes Asen Die Beginen in Koln In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 113 1928 S 13 96 bes S 40 45 Vgl Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 264 Severin Urkunden U 3 394 U 2 395 und U 1 396 a b Vgl Hermann Friedrich Wilhelm Schmidt Bleibtreu Das Stift St Severin in Koln Studien zur Kolner Kirchengeschichte 16 Siegburg Schmitt 1982 S 337 a b c d Vgl Marinus Paulus Smissaert Genealogie van Buchell naar een onuitgegeven Hs met gekleurde Wapens versiert In De Navorscher 45 1895 S 524 und 526 Anm 1 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Bonn St Cassius Urkunde 320 Vgl Dietrich Horold Bearb Die Urkunden des Archivs von Burg Rosberg Inventare nichtstaatlicher Archive 26 Rheinland Verlag Koln 1981 S 39 41 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Reichskammergericht III 1552 E 351 1235 Landschaftsverband Westfalen Lippe Archivamt fur Westfalen Munster Archiv Abbenburg Bestand Altes Archiv Urkunde 103 Vgl Woldemar Harless Weisthum des Hofes zu Witterschlick In Archiv fur die Geschichte des Niederrheins 6 1868 bes S 311 315 bes S 312 Digitalisat in der Google Buchsuche Vgl Anton Fahne von Roland Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Bd II Koln Bonn Johann Matthias Heberle Heinrich Lempertz 1853 S 214 vgl S 20f Johann Heinrich Hennes Codex diplomaticus Ordinis Sanctae Mariae Theutonicorum Urkundenbuch des Deutschen Ordens Bd II Mainz Franz Kirchheim 1861 S 6f Vgl Bruno Zierenberg Geschichte des Buchelter Hofes zu Wiesdorf am Rhein Philipp Baltin Gevelsberg 1925 Adolf v Zellis zum Buchel bey Westorf Sohn des Johann Zelis aus Monheim war verheiratet mit Juditha von Donhoff vgl Johann Diederich von Steinen Westphalische Geschichte Bd III Johann Heinrich Meyer Witwe Lemgo 1757 S 1487 f Digitalisat in der Google Buchsuche Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht I 664 B 1807 5498 Vgl Regesten Papsts Johannes XXII vom 24 Juni 1328 26 Juli 1328 4 November 1329 und 28 Dezember 1329 aus Avignon In Heinrich Volbert Sauerland Bearb Urkunden und Regesten zur Geschichte der Rheinlande aus dem Vatikanischen Archiv Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 23 Bd II 1327 1342 Bonn P Hanstein 1903 S 160 Nr 1496 S 176f Nr 1534 S 282f Nr 1799 und S 298 Nr 1821 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Stift Essen Urkunden 339 356 485 Paffendorfer Zehntstreit und 514 vgl Manfred Petry Bearb Der Paffendorfer Zehntstreit Ein Papierrotulus uber die Prozessauslagen des Stiftes Essen 1353 1355 Veroffentlichungen der staatlichen Archive des Landes Nordrhein Westfalen 5 Siegburg Respublica 1978 Vgl auch Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht I 756 758 IV 2585 a b Vgl Alfred Wiedemann Geschichte Godesbergs und seiner Umgebung 2 Aufl Godesberg Amt Godesberg 1930 Reprint Frankfurt am Main Wolfgang Weidlich 1979 S 58 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht III 1552 E 351 1235 und 1553 E 352 1236 Georg Melchior von Ludolf Observatio CCLXXXIII De qualitate bonorum Curmodalium quaetenus conveniant cum Feudalibus Emphyteuticis vel Allodialibus Occasione causae Anno 1700 decisae cuius termini recensentur In Variarum Observationum Forensium Liber Bd III Wetzlar Nikolaus Ludwig Winkler 1734 S 291 297 Digitalisat in der Google Buchsuche Der Scholaster Domdekan und spatere Bischof von Tournai Jean Johannes van Buchel oder de Buchiel Buchiau 1266 Sohn von Goswin Buchel soll in Tournai geboren sein Pergamenthandschrift der Universitatsbibliothek Bonn cod 247 Blatt 833 Handschrift der Universitatsbibliothek Bonn cod S 356 Blatt 131 Vgl Heinrich Joseph Floss Das Kloster Rolandswerth In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 19 1868 S 76 219 bes S 93f 175 202 204 und 214f Digitalisat in der Google Buchsuche Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 620 Nr 1719 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht I 756 B 2032 6098 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht V 3296 K 1101 3122 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht IV 2585 H 1256 4099 Vgl auch zum folgenden Nikolaus Reinartz Die Krummel von Nechtersheim ein Eifeler Rittergeschlecht In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 139 1941 S 1 75 Online Ressource abgerufen am 7 Oktober 2012 Dietrich Horold Bearb Die Urkunden des Archivs von Burg Rosberg Inventare nichtstaatlicher Archive 26 Koln Rheinland Verlag 1981 S 110 Harzheim In Jacob Grimm Richard Schroeder Bearb Weisthumer Bd VI Gottingen Dieterich 1869 S 663f bes S 664 Digitalisat in der Google Buchsuche Vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 2 Urkunde 839 von 1636 Vgl Archiv von Gelderland Bestand 0370 Herren und Grafen van Culemborg Nr 2793 1504 und andere Urkunden Vgl Copie van het Testament In dato 20 September 1579 van Huybert Edmont van Buchell Utrecht J Mulder 1795 S 26 41 und 42 dort ediert St Widderhaven a b c d Vgl Ablassbrief vom Provinzial des Dominikanerordens Jakob Fabri von Stubach 1488 Inkunabel gedruckt von Peter Schoffer Mainz 1481 ausgestellt fur Agneti buchelerin ac margarete et magdalena filiabus euisdem Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Ausst 322 Digitalisat der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main a b Vgl Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd IV 1 Die Kunstdenkmaler des Kreises Rheinbach Dusseldorf L Schwann 1898 S 47 Vgl Peter G Bietenholz Thomas B Deutscher Contemporaries of Erasmus A biographical register of the Renaissance and Reformation Bd I Toronto u a 1985 S 433 a b Vgl Eberhard J Nikitsch Die Inschriften des Rhein Hunsruck Kreises Die Deutschen Inschriften 60 Bd I Wiesbaden Ludwig Reichert 2004 S 303 Nr 342 und S 313 Nr 357 nach Konrad d Hame um 1710 1782 Confluvium historicum seu Historia Chronologico Diplomatico Domestico Diaristica et Miscellanea Monasterij Montis B M V prope Boppardiam Stadtbibliothek Trier Hs 1693 70 2 und 1693 70a 2 von 1772 Stadtarchiv Munstereifel Erbungsbuch S 632 zum Jahre 1619 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Bonn St Cassius Akten Nr 81 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht IV 2585 H 1256 4099 Nach Magdalenas von Buchel kinderlosem Tod Danach ware allenfalls Johanna von Eys die Mutter Vgl Hermann Friedrich Macco Das julichsche Geschlecht von Werth In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 78 1904 S 87 116 bes Tf 1 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Bonn St Cassius Urkunden 320 505 507 und 516 Bestand Marienforst Kottenforst Urkunden 84 und 100 Testament und Nachlassinventar im Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Bonn St Cassius Urkunden 515 516 Urkunde im Archiv der Stadt Schmalenberg Urkunde vom 13 November 1505 im Archiv der Evangelischen Kirchengemeinde Hilden vgl Weisthum des Hohen Hofes zu Hilden In Theodor Joseph Lacomblet Woldemar Harless Archiv fur die Geschichte des Niederrheins 7 1870 S 256 259 bes S 257 Digitalisat in der Google Buchsuche Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 620 Nr 1719 Anton Fahne von Roland Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Band II berichtet aber der Godesberg Lehnsmann Johann von Buchel habe zwei Sohne namens Johann gehabt Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht IV 2585 H 1256 4099 Der Appellant Andreas von Hillensberg bestreitet die Angaben des Appellaten die Erblasserin Catharina von Hackenbrock sei kinderlos verstorben Mit Johann von Buchel habe sie einen Sohn Konrad gehabt der Eva von Beeck heiratete Regest vom 12 September 1534 lies Bueschell statt Burschell Analyse critique de la Collection des Diplomes du cabinet de Mr le comte C W de Renesse Breidbach Collection de Diplomes S 248 Nr 2177 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht I 756 758 B 2032 6098 6100 nach anderen hiess die erste Frau Belle Weisthum von Godesberg 1577 In Jacob Grimm Weisthumer Bd II Gottingen Dieterich 1840 S 659 661 Digitalisat in der Google Buchsuche Vgl auch Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Reichskammergericht I 756 758 IV 2585 Vgl Josef Niessen Edith Ennen Geschichte der Stadt Bonn Bd II Bonn F Dummler 1962 S 87 Vgl Antonius Matthaeus Fundationes et fata ecclesiarum quae et ultrajecti et in ejusdem suburbiis et passim alibi in dioecesi Leiden Sebastian Schouten 1703 S 118 Digitalisat in der Google Buchsuche Vgl Gelders Archief Huis Soelen 0447 476 Vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 161 Rolandswerth Nonnen Benediktinerinnenkloster Urkunde 17 Vgl Landeshauptarchiv Dusseldorf Steinfeld Urkunden Nr 205 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Julich Lehen Spezialia Nr 165 Urkunde 2 und Urkunde 3 Vgl Guido Muller Die Familie des Bergrichters Dietrich Schmalriem In Unsere Heimat 28 1992 S 50 51 Vgl Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Coln Bd II Dusseldorf Hermann Voss 1846 S 69 Nr 131 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 234 Katharina Deutscher Orden U 1 1 Vgl Regest Papsts Johannes XXII vom 19 August 1326 aus Avignon In Heinrich Volbert Sauerland Bearb Urkunden und Regesten zur Geschichte der Rheinlande aus dem Vatikanischen Archiv Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 23 1 Bd I 1294 1326 Bonn P Hanstein 1902 S 462 Nr 1027 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 110B Testamente Buchstabe B U 3 1069 Vgl Historisches Archiv der Stadt Koln Best 228 Karmeliter D 165 v Altsignatur 13 Repertorium Germanicum online Bd VIII 02571 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Bestand Essen Stift Rep u Hs Akten 1232 Vgl Peter Luckerath Ina Tenberg Die Familie Bucheler vom Buchell bei Marialinden Ein Beitrag zur Geschichte des Weilers Buchel und zur Familiengeschichte der Bucheler Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins 65 Bergisch Gladbach Bergischer Geschichtsverein Rhein Berg e V 2010 ISBN 3 932326 65 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buchel Familie amp oldid 229495466